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Gin Brozeß gegen die Revolution. St.

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polttische Wirkung verwiesen, die solche juristisch- politischen unter nehmungen auf die deutsche Arbeiterklasse ausüben müssen. Und bas ift gewiß diefer Leipziger   Prozeß, dieser Prozeß gegen dic Revolution ist eine Mahnung mehr für die deutschen   Pro­Tetarier, zu ihrer Verteidigung allezeit bereit au jein.

des Strieges zur G. Sch. D. hinzutraten, werden in den Bera band ihrer alten Generalkommandos( VI und VII) zurückgeführt. Für die ausscheidenden Truppen werden bewährte Truppen des bisherigen Grenzschutes in den Berband der Berliner   Reichs­wehrbrigaden eingegliedert. Daß die Umwandlung der früheren G. K. Ech. D., die im Kriege sowohl wie in den fritisch sten Monaten der Revolution Servorragendes ge leistet hat manchen ihrer Angehörigen mit Bitterleit erfüllt, ist

Die Leipziger 400 000- Mart- Affäre vor Gericht. Am Sonnabend abend find in Leipzig   die Genossen Scheib und Krug vom Landgericht nach fünftägiger Verhandlung zu je 1 Monaten Gefängnis wegen Nötigung verurteilt wor­ben. Die 400 000-.- ffäre während des Märs- Generalftreits bildet den Hintergrund des Prozeßes. Damals ist der Oberbürger meister dec Start burch Vertreter des Arbeiter- und Soldatenvats Der Sommandierende General des II. Armeekorps erlägt eine von der militärischen Rommandobehörde auf Grund der Leipzig   gezwungen worden, 400 000 Mart dem Arbeiterrat angu verschiedene Belanntmachungen, in denen der Belagerung. allgemein gegebenen Lage getroffene Sinordnung. Damit ent weisen, damit diese Summe zur Auszahlung an Arbeitslose und sustand, der bisher nur auf den Stadtfveis Stettin   beschränkt fallen auch die gegen die Regierung aus diesem Anlaß gerichteten Kriegsunterstübungsempfänger verwendet werde. Die Ausgab war, auf die Zanolreise Demmin  , Anflam, leder- Angriffe. Hauptmann Pabst wird im übrigen nicht der lung war infolge des Gegenstreits des Bürgertums, an dem sich münde, Randow und Greifenhagen sowie den Re- einzige Offizier fein, der es mit seiner persönlichen Ueberzeugung le städtischen Beamten beteiligten, unterblieben. Der Arbeiter gierungsbegirt Stralsund   ausgedehnt wird. Es schwer in Einklang bringen fann. unter den heutigen rat sah sich daher, um den Ausbruch von Unruhen zu verhindern, wird allen in der Band- und Forstwirtschaft oder in land- und Verhältnissen weiter Dienst zu tun, und der deshalb zu­genötigt, die Auszahlung selbst zu organisieren und dazu die forfirifbafilichen Betrieben beschäftigten männlichen und nächst einen Urlaub nachgesucht hat. Es ist bemerkenswert, ein wie großes Trara in dieser( städtischen Herren in Anspruch zu nehmen. Die beiden jekt var. weiblichen#rbeitern, Dienstboten oder Ange­urteilten Genossen waren bei der entscheidenden Besprechungelten verboten, die Arbeit niederzulegen, offiziösen Meldung darüber gemacht wird, daß eine Anzahl 1 eigentliche Sprecher war der Genosse Friedrich Ge her, der verweigern ober die Arbeit absichtlich einzu- törischen Dienst verlassen will. Auch die Offisiere sind heute ebenso wie Genoffe Dr. Curt Geyer  , der als Vorsitzender des Ap- chränen. Ebenfalls verboten ist das Streitposten nichts anderes als gewöhnliche Angestellte, die, wenn der beiterrats den Auftrag zu dem Unternehmen erteilte, in dieser eben und die Beschädigung und Zerstörung von Geräten, Dienst ihnen nicht mehr past, ja tindigen fönnen. 13 Sache angeklagt ist. Gegen beide fann aber vorerst nicht ver- Maschinen und dergleichen. Ferner ist untersagt, die vom Docr- cine unerhörte Verschleuderung von Staats­handelt werden, da sie als Mitglieder der Nationalversammlung lommando in den Marten verbotenen tommunistischen geldern muß es aber bezeichnet werden, wenn ein nicht ohne deren Bustimmung prozessiert werden dürfen. Die Juftig 8eitungen und Beitschriften zu halten oder zu Oifigier, wie jegt der Hauptmann Bab st, anstatt den Dienst batte es indes eilig, wenigstens eine teilweise Sühnung" der verbreiten. In Straliunb, wo es in der Stadtverorb- au berlassen, einen längeren Urlaub nimmt. enn er eine Greveltat herbeizuführen So trennte sie die Sache der Genossen netenfibung bei der Beratung über den Antrag über die Abfebung Fortsetzung des Dienstes mit feiner Uebergeugling nicht ver. Echeib und Strug ab und fekte die Verhandlung an, che noch die der Arbeiterräte zu Zusammenstößen gefommen war, ist der einbaren zu können glaubt, fo bat er au geben, aber nicht Entscheidung der Nationalversammlung   über das Auslieferungs- Belagerungszustand besonders scharf. Die Wirt- Staatsgelber für Nichtstun zu schlucken. begehren gefallen war.( Sie ist erst am Sonnabend, am Tage der fchaften müffen um 9 Uhr abends schließen. Urteils fällung erfolgt, und avar im verneinenden Sinne.) So famen die beiden Genossen Geher in die feltsame lage, in det Sache, in der sie angeklagt waren, als Zeugen aufzutreten, natür lich als unvereidigte.

militische Maßnahmen gegen Landarbeiter. verständlich. Die Umorganisation des G. K. Sch. N. iſt Jediglich

mit dem Oberbürgermeister als Zeugen zugegen; der der Arbeit ternaubleiben ober die Arbeit zu Offigiere unter den heutigen Verhältnissen"(!) den mili­

Landeswehr.

Sitan, 13. Juff. 1

Die Beeffeftele teilt mit: Die nach§ 9 der Wassenstill

Diese Maßnahmen sollen angeblich wegen einer Tom Husschluß der Reidsdeutschen aus der balt gen munistischen Streitbebe unter den landwirtschaftlichen Mr­beitern erfolgt fein. Wie wir aber bereits heute morgen meldeten, ist die Bewegung der Bandarbeiter auf den Terro­Der Oberbürgermeister hat danach unter Protest die Bab rismus der Unternemer zurückzuführen, die die bereits ab­lungsanweisung ausgestellt, nachdem ihm Genosse Fr. Geyer am geschlossenen Tarifverträge nicht innehalten Ende längerer vergeblicher Verhandlungen erilärt hatte, daß er und die auf deren Durchführung bestehenden organisierten landsverhandlungen vom 3. Juli vorgesehenen Besprechun eventuell zur Siftierung schreilen, d. H. den Herrn zu weiteren Arbeiter maßregeln. Um jo fchändlicher ist es, wenn wifchen in Riga   stattgefunden. Der Führer der allierten so en über die Zukunft der Landeswehr haben in Berhandlungen nach dem Lotal des Arbeiterrats bringen lassen die Militärbehörden den Landwirten bei diesem Kampf mit mitärmission, General Gough, überreichte seine Weisun mit werde. Damit soll der Tatbestand der Expressung und der Röti dem Arbeitsawang zu Hilfe fommen. In Wirklichkeit paßt gen, nach denen die baltische Landeswehr, aus der die reichs­gung erfüllt worden sein. Der Tatbestand der Erpressung des ben Agrariern die wachsende Erregung der Arbeiter völlig beutschen angehörigen auszuscheiden haben, als halb, weil ein Teil der Summe den streifenden preußischen Gijen in ihre läne. Glauben sie doch, einen etwaigen General Ginheit weiter bestehen und in den nächsten Wochen uniformiert bahnern gezahlt werden ist, denen damit ein rechtswidriger Verstreif zur Beseitigung der 3wangswirtschaft werden soll.. Ihre Auseabe wird weiterhin bie Bekämpfung mögensverteil" augewendet worden sein soll, da sie auf städtische au snigen zu fönnen. Gerber feinen Anspruch hatten. Well afer den beiden Angelagten des Bolscheiismus und die Aufrechterhaltung von Stube und nicht schlüffig nachgewiesen ist, daß fie um diesen Verwendungs­Ordnung im Innern sein. llen bei dem besteherben Nationa gived gewupi haben. ist ihre Werutleilung nur wegen Mötigung Titätengegensat Schwierigkeiten und unliebsame Vorfälle zu vers erfolgt. meiden, wurde ein neutraler Befehlshaber eingefeßt, der einem rein baltischen Stabe vorstehen wird. In Berbindung

Die Beweiserhebung warf intereffante Streiflichter auf die

ber

Cintägiger Trofeiffelt in 5 mbura.

amburg, 14. Juli. Nach der ,, fommunifichen Arbellerseitung" hat gestern

Rolle der städtischen Bureaukratie im damaligen Stampfe. Der eine Versammlung der Betriebsräte, Funktionäre und Delegier, mit den deutschen   Kommandobehörden wird über die Uebernahme Oberbürgermeister hat selbst nach dem Wenigen, was darüber in ten des Deutschen Metallarbeiterverbandes im Gewerkschafts  - threr Nusrünstungen usw. verhandelt werden. Auch über den ber Berhandlung festellt werden Tonne Vorbause wegen der Serbaftung bes zweiten Bevolt. Stand der anderen Verhandlungen werden die maßgebender fitende verhinderte jeden Versuch, in die Verbindungen mätigten W. Wagner und infeine Ser Cefolatalareit deutschen   Stellen fortlaufend unterrichtet. Auf den Hinweis bal­Boischen Checoürgermeister und ärgerna. 5. 6. Gegen der dritte zu feiner Enthaftung befloffen, ihren Verbands. Streiffomitee hineinzuleuchten, mit bemerkenswerter Beftiffen mitgliedern für Dienstag, ben 15. Juli, einen eintägigen Feit, weil das nicht zur Sache gehöre den Streit der Prstenausstand zu empfehlen. Die Kuseftellten des Ber. Beaenten durch paffive Saltung ermuntert. Er hat so gut wie bandes führen ein Tagesgehalt zugunsten des Verhafteten ab. nichts getan, um die Auszahlung der Arbeitslosen-, Kriegs- und Arnenunterstübungen zu ermöglichen, er ließ es ruhig auf die Die Rechtssozialisten gegen den Streit. Gefahr von Unruhen ankommen. Daß der Arbeiterrat diese Aus­zahlung erztvang und so für die Wahrung der Muhe und Sicher­

amburg, 14. Juli.

tischer Bertreter, daß die reichsdeutschen Angehörigen der Lan­deswehr sich verfchichene Nethte erworben haben eroberten die Vertreter der alliierten Wächte, daß durch den bensvertrag in Versailles   alle Verträge und Abmaten auch im Osten hinfällig getoorben find. bie left­ländische Regierung zu den von ihr genehmigten Bedsprechungen stellen wird, ist noch nicht entschieben.

heit sorgte, ist das Vergehen. Freilich, er hätte ja noch einen an- Stäblegebiete Groß- Samburg forbern im Samburger Go" ihre Augebung der Handelsbefehrinfangen in Goland.

deren Weg wählen können er hätte nur den Generalstreit abzu­brechen brauchen, wie der Vorsitzende des Gerichts fühl bemerkte. Der Herr hat aus seinem lontrerevolutionären Serzen leine Mördergrube gemacht. Als der Polizeirat Engelbrecht be­fundete, daß die Polizei sich nach der Revolution den novonun­gen des Arbeiterrate habe fügen müssen, bemerkte der Herr Landgerichtsdirektør Dr. Mey: Weil Gewalt vor Stecht ging." Und als Genoffe Dr. Geher auseinanderfest, daß sich des Arbeiterrat als bächste Behörbe von Leipzig   zu seinen Schritten berechtigt und sich verpflichtet gefühlt habe, alles zu tun,***

ruben zu verhüten, erklärte der Serr Verfibende, daß der Arbeiterrat feine Behörde, gesteige die höchste Behörde Leipzig  gemesen sei, solche Befugnisse habe er sich mir angemast." Ge­nose Geyer fette dementgegen, daß die Arbeiter- und Sebaten täte aus dem Stecht der Revolution entsprangen, daß sie die Organe der Revolutien sind, und daß nur von ihnen bas neue Rect an Deutschland   ausging; worauf der Vorsibende mit der Nationalversammlung aufzutrumpfen versuchte. Is aber Ge­nosse Geber darauf verwies, daß die Nationalversammlung ohne ben Beschluß des Mätefongreffes nicht hätte susammentreten önnen, meinte dor Vorsitzende, die Erörterung sei wohl daher abzubrechen.

bielen

Die Bartelleitungen der Sozialdemokratischen Partei im italieber, au sie Mitglieber de Metalfarbeiterverbandes, auf, ser Empfehlung eines eintägigen Ausstande B Sang, 14. Juli.  ( Korrespondenzbureau.) durch den Metalarbeiterverband nit an folgen, da es ben Der Niederländische Ueberfeetrust teilt mit, daß mit Wirfung Gewersaften nur auftehe, über wirtschaftliche Ausstände zu be. vom 12. Juli alle zwischen dem Siederländischen Ueberfeetruft und fixben, während es sich hier um einen politischen Ausstand haubete, ben affogiierten Regierungen abgefchloffenen Uebereinkommen so­dessen apfehlung für die Gewerkschaften sehr verhängnisvolle wie alle sonstigen von dem Niederländischen Ueberfeetrust ge Welgen haben nue. troffenen Vereinbarungen aufgehoben werden, ausgenommen da von sind alle die Uebereinkommen, kraft deren die finanzielle Abteilung des Riederländischen Ueberfeetrusts in Amsterdam   era richtet worden ist.

Konfit in Dirfchan.

Neue Unruhen in Italien  .

Mus Dirschau   wird gemeldet: Gegen ble beabsichtigte Musfuhr großer Mengen Getreibe und Mehl hatten der Dir­schauer Arbeiterrat und die Betriebsarbeiterräte Stellung ge­nommen und den Beschluß gefaßt, nicht früher Lebens. Bern  , 14. Jult. mittel für andere Städte des Reiches herauszugeben, Ju Nom blieben am Samstag wieber bie meisten åben als bis Dirschau   als Grfaz Hierfür Role erhalten. Nach geschloffen. Die Apotheken waren genötigt, Arzneimittel der Rücksprache eines Bertreters ber Reichsgetreidestelle mit dem und Toilettegegenstände zu halben Preisen abzugeben, um Blünden anbrat wurde bie Mühle mit Tämtlichen Bor- rungen zu vermeiden. täten mit Militär unb Maschinengewehren be- In Ducera( Apulien  ) kam es zu Blutigen Zusammenstößen, fett nach Berhantlung des Militärs mit Bertretern der die fecha Este unb 27 Verwundete forderten. Ueber die Stadt Arbeiterschaft zur Vermeidung Blutiger Busammenstöße jedoch wurde der Belagerungszustand verhängt. Ritti richtete wieder geräumt. In einer Veriammlung der gesamten Dirschauer an die Präsetien einen Erlaß, der energische Maßnahmen zum Arbei crfchaft wurde der Beschuß des Arbeiterrates einftinunig Schuh der Ladengeschäfte und Warenvorräte gegen die Gewalt. gut gebeißen und eine Sommission nach Belin gesandt. Der Ne tätigkeiten der Menge verlangt. gierung wurbe gedreht, die Verbindungen nach Ostpreußen   zu ören den Berleje lahmgulegen, falls Dirschau teine Stoh­len erhält. Es ist felbstverständlich nicht zu billigen, daß ein Ar­

gängen in Dirschau   zu erhalten.

Bartellag der italienischen Sozialisten.

Bern  , 14. Juli.

Sier liegt ber Sternpunkt des Proseffes. Er war einer der Verstöße gegen bie politischen Wrbeiterräte, gegen bie Forderung, daz bie Nevolution weiter geführt, vollendet wird. Diese gegenrevolutionäre Arbeit befornen die Nechtssozialisten in den Regierungen des Reichs und Sachsens   mit Eifer. Da fie aber selbst die Nuknießer einer Ste­bolution find die fie bis zulekt zu verhindern bestrebt waren beiterrat auf eigene Fauft die in seinem Tätigkeitsbereich Die in Mom tagende fosialinische Parteifeitung hat zum so versuchen sie sich au salbieten, indem sie unterscheiden vi lagernden, für andere Städte bestimmten Lebensmittel- 7. bis 10. September einen allgemeinen Barteitag schen dem Zustand vor und nach der Nationalversammlung  . Bis porräte befchlagnahmt, um durch diese Maßnahme eine na Bologna   cinberufen. Die von Amsterdam   ausgehende dahin war der Arbeiterrat eine Behörde, nachher aber nicht mehr, beffere oblenlieferung zu erzwingen. Jedoch wird man Einladung zum internationalen Sosialien. beduzierte der Staatsanwalt. Eine feine Unterscheibung. In wohl nähere Mitteilungen, besonders von dem Arbeiterrat des, die Gegenrevolution, die sich der guten Vorarbeit dieser Re- felbft, abwarten müssen, um ein flares Bild von den Vor­bolutionsfabeteure freut, würde, wenn sie jemals wieder sur Macht gelangen sollte, fich an diesen feinen Unterschieb nicht fehren. Das hat der Herr Borfibende des Gerichts deutlich genug zu erkennen gegeben. Für ihn ist auch das, was die Arbeiterräte bor   der Nationalversammlung   taten, ungejekliche Gewalttat fiche oben feinen Ausspruch: Beil Gewalt vor Stecht ging!" und wenn es nach ihm ginge, so würden z. B. die Mitglieder des Arbeiterrats auch angefiant, weil sie in den ersten Tagen nach bem 9. November den Obersten Binfau, der damals auf dem Bekleidungsamt einen fleinen Butsch versuchte Hier kommandiere er, der Arbeiter und Soldatenrat habe nichts au sagen und fönne ihn frengiveis

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berhaften ließen. Er

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Der Konflikt hätte wahrscheinlich bald beigelegt werden fönnen, wenn der Vertreter der Reichsgetreidesielle in Ge­meinschaft mit dem Landrat nichts eiligeres zu tun gehabt hätte, als Militär und Maschinengewehre zu Silfe zu rufen. In diesem Falle haben allerdings die Soldaten mehr Ein­ficht beseffen, indem sie sich zurückzonen und dadurch die Gefahr einer blutigen Beendigung des Konfliktes beseitigten.

Zur Auflösung des Garde- Kavallerie- Sligenforps.

agres in Luzern   am 1. anguft aber abgelehnt, das Amsterdamer Reformprogramm verwerfen und den bereits im Februar in Mailand   beflossenen Beitritt aur britten Internationale angeßimmt.

Bolnische Berföhnungspolitit.

Ein Funtspruch aus Warschau   vom 9. 7. meldet: Der Na tionalrat in Posen veröffentlichte eine Proklamation, deren Hauptinhalt folgender ift: Wir sind alle gleich vor den neues Aufgaben, die uns ber. Friedensvertrag zuweist, polnische un deutsche Bürger sind gleich. Wir erwarten, daß sich die Bürger beutscher Nationalität den historischen Tatsachen ruhig untera werfen, denn diefelben find von dem Augenblide an, wo sie att würde also auch die Ebert und Echeidemann wegen Hochverrats unferer Seite leben, nicht mehr unsere Feinde, son­dern unsere Mitbürger. Man muß sich in Grinnerung berurteilen, wie eben die ganze Revolution verurteilt. Es ist begeid nend für die Wirkung, die diese Verfolgung der Auflösung der.-.- Sch.- D." bemerkt das Reis bringen, daß wir nicht gegen die Deutschen  , sondern gegen das preußische Systent fämpfen, welches uns zerschmettern wollte. treter der Gegenrevolution im Amtsseffel gang offen mit ihrer Cozialrevolutionäre burch die Edeiniozialisten hat, baß die Ber- wehrgruppenfommando I: Die Umformierung der Truppen des G. N. Sch. A. ist ledig. Das polnische Volt und die polnische Regie cung verje gen nicht Gennung herauskommen. Die Scheinsozialisten wollen die lich die Folge der Umwandlung der bisherigen Freiwilligenforps, den Weg der Wiedervergeltung und der Nache." aweite Revolution niederschlagen und die Werkzeuge der Reaktion in planmäßige Reichswehrtruppen. In diese Organisation, in Aufhebung des Ausnahmezustandes in Posen.  bie fie in Bewegung felyen, schlagen auf bie Revolution über ber ee

Zu den Artikeln in der Presse über die bevorstehende

nur noch Reichswehrbrigaden und Reichswehr- ruppen. haupt los. tommandos gibt, mußte der Stab des G. K. Sch. K. eingeglicbert Genosse Serafeld hat in seiner den politischen Stern des werden. Der Befehl hierzu ist seit längerer Seit gegeben. Von Prozesses flar ins Licht rüdenden Verteidigungerede zum großen einer Auflösung des Korps an sich und seiner Entfernung ausnahmegusband in der Proving Pofen am 10. 3ufi auf einen 20 Wisvergnügen des Vorsitzenden, der von einem durchaus un- Berlin   ist nicht die Rede. Lediglich Regimenter, die im Frieden Milometer breiten Geld eestisen hinter der Kront beschränkt gulässigen Bersuch zur Beeinflussung des Berichts sprach, auf die in Schlesien   und Westfalen beheimatet ween und die im Laufe worber ich

Wien  , 14. Muli  . Muf 11megen eintreffende Melbungen befagen, daß der Aus