Heitnehmer unter 20 Jahren nach beendigter Lehrzeit bleibt der Rohn freier Vereinbarung vorbehalten. Ueberstunden wer­ben mit 25prozentigem afschlag bergütet. Die Lehrzeit soll 2 Jahre betragen mit folgender Entlohnung: im 1. Halbjahr 40 Mt., im zweiten 60 Mt., im dritten 80 mt. im vierten 100 Mr. monatlich. Die Arbeitszeit ist wöchentlich 46 Stunden. Urlaub wird gewährt im 1. Tätigkeitsjahre 3 Tage, im 2. Jahre 6 Lage, im 3. Jahre 9 Tage und im 4. Jahre 12 Tage. Außer den oben erwähnten Löhnen wird an die Arbeiterinnen eine einmalige

Wirtschaftsbeihilfe in Söhe des ihnen am 31. Dezem­ber 1918 zustehenden Moratseinfommens gezahlt. Ebenfalls wer­den alle während des Krieges gemachten Lohnabzüge nachgezahlt. beiterinnen gegenüberstehen, ersieht man daraus, daß die Bor­Wie verständnislos die Unternehmer der Lage ihrer Ar­schläge der Unternehmer zum Teil bis um 10 mt. unter die jest feſtgefekten Löhne gingen. Nach kurzer Aussprache wurde bem Tarifvertrag fast cinstimmig zugestimmt.

Achtung!

Groß- Berlin.

Arbeiterräte,

Feffe Belohnung.

wurde vom Genossen Beters unter lebhafter Bustimmung der Z hörer chaft gebührend gefenngeidnet.

Der

Gemeindever reet  

In der Berliner Morgenpost   fand sich dieser Tage folgendes Wilhelm Dürre wußte darauf nichts zu erwidern. Inserat:

Belohnung.

10 Pfund Butter demjenigen, der mir meine Hündin zurüdbringt. Anruf Bussel Cöpenid( bollständige Adresse).

Der Mann brüstet sich also öffentlich damit, daß er im Fette schwimmt, welches er der Allgemeinheit entzogen hat.

-

Deputation, Stralauer Straße 56 II, einzureichen.

-

Entgegen

dem Beschluß des Wahlausschusses wurde die Neuwahl des G werbslosenfürsorgeausschusses angeordnet. Die Redytefozialiited und Bürgerlichen wag en es nicht, für den Ausschuß ein Ver trauensvoium zu beantragen. Auf Antrag der sozialiſt fchen Fraktionen wurde beschlossen, die Aufnahme in die Einheits Antrag unserer Fraktion, den vom Gemeindevorstand am 1. Juli angestellen Leiter des Lebensmittelamtes fofont feines Boften Unterstützung nofleidender Buchdrucker. Aus der in der Ver- zu entheben, brache die Rechtssozialisten in eine redyt unge tung, jollen am ſtehenden mit errügungen von Arbeiſerrat von der Wahl dieſes Mannes wegen schwerer e waltung der Stiftungsveputation stehenden Ernst Kühn'schen Stij. nehme Simmation. Troydem die Lebensmittelfommiffion une wenigstens 100 M. an notleidende, in Berlin   wohnhafte, selbstän- fehlungen auf seinem früheren Posten entschieden abgerne bige Schriftjeger, za proterende, in heren, word Mart an hatten, wurde er dennoch van den Bürgerlichen und dem redig no leidende in Berlin   wohnhafte Witwen oder eheliche Töchter von soziahſtiſchen Mitglied des Gemeindevorstandes gewählt, ledig verstorbenen, zuletzt in Berlin   wohnhaft geweſenen Schriſtiegern lich aus dem Grunde, weil er Mitglied der S. P. D. ist, während oder Buchdrudern ohne Unterschied des Religionsbekenntnisses die von der Lebensmittelfommission vorgeschlagenen Standidate bergeben werden. Gesuche mit Angabe über die Dauer des ahnelehnt wurden, we I ste ber U. S. P. D.   angehören. Unicre dern des Gemeindevorstandes, die bier lediglich aus ennberginem Erwerbslosenkontrolle. Nachdem der Streit der Straßenbahn- Barteiinteresse der Allgemeinheit großen Schaden zugefügt baben angestellten beigelegt ist, verlangt die Erwerbslosenfürsorge Groß- charf ins Gerich. Die Rechtssozialisten fuchten sich durch eine Berlin   vom 16. Juli 1919 ab wieter die vorschriftsmäßige Ab- Antrag, der dem Gemeindevorstand Gelegenheit geben soll. stempelung der Kontrollfarten. Situa on zu ziehen. Mit Hilfe der Bürgerlichen murde ihr mit der Ampelegenheit nochmofs zu beschäftigen, aus der folen ger   Straße 16 zu Charlottenburg  , in dem vor einigen Tagen die Der Mord in der Augsburger Straße. Im Hause Augsbur- trag angenommen. Pensionsinhaberin Emma Tschöpte ermordet aufgefunden wurde, fand gestern auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Lobal­termin statt. Dabei wurde die Wohnung der Ermo deten einer g Belten. Auf Abschnitt 12 der Lebensmittelkarte werden beim naven Durchsuchung unterzogen. An den Fensterscheiben eines Kaufm. Walter, Breite, Straße, und im Stonsumlager, Viktoric Wohnzimmers, in dem der unter dem dringenden Verdacht des 25 Gramm Wiehl   verabsolgt. Auf das Mittelstück( 6.- 13. Juli) Mordes verhaftete Uhrmachengehilfe Walter zuletzt wohnte, ent- gültigen blouen Zuckerkarte bzw. der günen Kinderzuckerkarte deckte man kleine Luispriker. Da der Moro in einem anderen werden 2 Pfund Einmachezucker abgegeben. Die Ausgabe der Wann ist das Armenrecht zuständig? toffelkarten erfolgt im Amiebureau, Breite Et aße, auf die Buchstaben Bimmer berübt worden war, hatte man anfangs feine rechte Er A- am Donnerstag, den 17., G- N am Freitag, den 18., O- flärung für die kleinen Blutflecke finden können. Das Geheimnis Sonnabend, den 19. Juli. Ein Maschinenbauer und Schlosser hatte beim Land- fand bald Aufklärung. Die gericht auf 1000 Mark Pflichtteil geklagt, war unterlegen aber bei durch die Kriminalpolizei feinhung, per Zat einen  Britz. Auf den Abschnitt 53 der Groß- Berliner Lebensmittelkarte und suchte für seine Berufung das Armenrecht nach. Er ist mit Blut beflecten Gegenstand, der hinderlich war, aus dem verabsolgt. Auf Abschnitt 63 der Groß- Berliner Lebensmittelhar ledig, 28 Jahre alt, boll erwerbsfähig nach vierjähriger Fenster gewissen hatte. Bei elde et quen, Durch uchun, bes poles wird ab ret Kriegsteilnahme, verdient wöchentlich 60-70 Mark und hat fand man nun in einem fleinen Garten das Messer, mit dem sie folgt. Die Kleinhändler können die Marmelade fofort am Lager feine Unterhaltspflichten. Die Polizeibehörde eines Ber- Tat ausgeführt ist und das noch starke Blutspuren aufivies. Das plaß in der Zeit von 9-3 Uhr täglich in Empfang nehmen. iner Borortes hatte ihm Unvermögen bescheinigt, die Messer erfannie Walter als jein Eigentum wieder; er bestreitet je­Poften des Berufungsverfahrens zu tragen. Das   DLG hat doch nach wie vor der Täter zu sein. OLG  .

Betriebsräte und Fabriks­funktionäre der U. S. P. D. Am Freitag, den 18. Juli, nachmittags 3 Uhr, findet in den Sophiensälen, Sophienstraße, eine Fraktionssizung sämtlicher Arbeiterräte und Fabriksfunktionäre statt. In Anbetracht der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Genossen, pünktlich zu erscheinen.

Fraktionsvorstand. J. A.: Otto Koch.

Lebensmittelfalender.

Aus den Organisationen.

Sechster Kreis. 3. Abteilung. Donnerstag, den 17. Juli abond 7 Uhr, Mitgliederversammlung bei Büttner, Schwester Straße der Verbands Generalversammlung. 2. Diskuffio 3. Verschiedenes. Gedfier Kreis. 1. Abteilung. Mittwoch, 7 1hr, bei Büttnet Schwedter Str. 23, Mitgliederversammlung. Bericht von der Berband

hm das Armenrecht mangels ausreichenden Beweises des der Nähe von Hohenschönhausen. Weithin war die Explosion hör­Eine schwere Explosion erfolgte heute vormittag um 8 Uhr in Anvermögens, Kosten zu zahlen, verweigert. Gerichts- und bar, die einen Teil Lichtenbergs in Rauch hülle. Einzelheiten 1. Bericht von Unwaltskosten beider Parteien im Berufungsverfahren fonnten bis Nedaktionsschluß nicht mehr festgestellt werden. werden sich bei einer Streitfumme von 1000 Mark auf reich­lich 300 Mark stellen. Das Gericht begründete seine Ent­scheidung dahin, daß nach derzeitiger Lage des Arbeits­marktes ein arbeitswilliger Facharbeiter jederzeit dauernde,

Mus dem Gemeindeleben.

Aft- Glicaide. Unter starker Beteiligung der Einwohnerschaft  

Generalversammlung.

Toge

Sechster Kreis. 2. Abteilung. Freitag, den 18. Juli, abends 7 1 bei Büttner, Echwedter Str. 23, Abteilungsversammlung. Agitationsmaterial für alle Orisvereine

Johnende Arbeit finden könne und durchaus imstande sei, bet fand am Freitag eine Sigung der Gemeindevertretung statt, die ordnung: Die politische Aufgabe der Gegenwart und das Rätefyftem

feines eigenen Unterhaltes, die Prozeßkosten zu tragen.

Noch ein Aufruhrprozeß.

in im Streisbureau, Neukölln, Rectarft. 3, obzuholen, in

den Anträge auf Schaffung eines Gemeindefriedhofes und Er 3eit von 9-1 und 4-7 Uhr. höhung der Schöffenzahl von 4 auf 6, die nur durch eine Neuwahl Ricderbarnim. Der Unterrichtskursus des Genoffen Alfred

Ge­

John

Druck t

19.

Im Schwurgerichtssaal der Straflammer I des Landgerichts Gingemeindungsfrage zurüdgestellt. Unsere Bertreter brachten Donnerstag abend 7 Uhr im Café Bellevue,   Lichtenberg, Haupt der Gemeindevertretung möglich sei, bis zur Entscheidung der über das sozialdemokratische Programm findet für alle Bezi he Moabit fand vom Donnerstag bis Montag die Verhandlung gegen dabei zum Ausdrud, daß wir eine baldige Neuwahl der Gemeinde- ftraße statt. den früheren Kommandanten des Mossehauses Wingering bertretung nur wünschen. Der Antrag der Feldkommission, den Verantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln statt. Der Angeklagte war während der Kämpfe in den Januar- Gendarmen für Verstärkung des Feldschutes eine Ertra- Unter- Berlagsgenofienfchaft Greiheit". e. G. m. b.   Berlin. tagen im Mossehaus tätig, woraus ihm eine Anflage wegen Land- stügung zu gewähren, wurde abgelehnt. Genosse Hentschel Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 5. Edhiffbaue comm friedensbruch und Bewaffnung von Boltshausen erwachsen ist. bertrat den Standpunkt unserer raftion, daß die Bauern für Außerdem soll er gegen das Sprengstoffgejek berfloßen haben. den Schutz ihres Privateigentums selber zu sorgen hätten. Die Verhandlung bot das bereits in den früheren Prozessen noffe Osten verurteilte das Versagen des Bauernrates, der nach entpollte Bild. Eine Beugin Fetting fagte aus, daß fie auf dem dem Bericht seines Obmannes und Gemeindevertreters Hannemann Hof eine Schnur habe liegen sehen, was ihr sehr verdächtig ror- es verfäumt hätte, für die Bebauung der brachliegenden Ländereien gekommen sei. Ein anderer Zeuge wollte an dieser Schnur trop rechtzeitiger Aufforderung zu sorgen. Eine längere erregte Stück Metall, das einem Bünder ähnlich jah, bemerkt haben. Die Debatte entfesselte de Mitteilung über die Amisriederlegung Verhandlung ergab indeffen, daß diese angebliche Mine nur eine der Erwerbslosenfürsorgekommission, die erfolgt ist wegen der Kriegslist der Mossebesakung war, um die Außenstehenden ab- Kritit, die unser Genoffe Peters als Arbeiterrat an ihrer Buschreden. Tätigfeit erhoben hatte. Genosse Peter   3 bat ca einigen Fällen Trotzdem hielt der Staatsanwalt die Anflage wegen Ver- die unsogiale Auslegung der Reichsverordnung über die Er­gebens gegen das Sprengstoffgeses aufrecht. Die Verteidiger Dr. werbefojenfürsorge durch den hiesigen Ausschuß gebrandmarkt.  Rosenfeld und   Liebknecht traten für die Freisprechung leber dele Ausführungen hat der rechtssozialistische Gemeinde. des Angeklagten ein. bertreter Wilhelm Dürre dem Ausschuß einen entstellten Bericht Das Gericht verurteilte ihn wegen Aufruhrs und Landfriedens. geliefert, der ihn veranlaßte, Erklärungen und Verleumdungen bruchs als Rädelsführer zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr genen unseren Genossen Peters und gegen den Arbeiterrat im und neun Monaten unter Anrechnung von sechs Monaten Unter- bürgerlichen Lofotblat den loszulaſſen. Dieses Verbal en der Verlagsgenoffenfchaft ,, Freiheit", e. 6. m. b. h.,   Berlin niv

fuchungshaft.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Mechaniker

Emil Pahlke

Neukölln, Weserstr. 78, am 12. d. Mts. gestorben Ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 16. d. Mts., nachmittags 2 Uhr. von der Leichenhalle des Gemeinde­Friedhofes, Mariendorfer Weg, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

Die moderne Elektrizität,

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17. Bezirk.

Den Mitgliedern zur Nachricht. daß unser Genosse

Emil Hiller

Jonasstraße 26.

nach langen, schweren Leiden verstorben ist. Die Beerdigung findet am Freitag, den 18. Juli 1919, nacinmittags 1 Uhr Gemeindefriedhof. Ma­riendorfer Weg statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.  

Deutscher Transport­arbeiter- Verband Bezirksverwaltung Croß   Berlin Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Geschäfts­kutscher

Gustav Köly

am 13. d. Mts. im Alter VON 63 Jahren ver­storben ist. Ekes- laem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 17 d. Mts., nachm. 4 Uhr, von der Leichenhalle Weißensee, Lichten­berger Str. 110-123, Auf­erstehungs- Gemeinde, statt.

Um rege Beteiligung ersucht

Die Bezirksverwaltung.

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