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Rr. 338.

Beilage zur Freiheit".

Die neuen Erzeugerpreise für 1919.

Berteuerung von Getreide, Kartoffeln und Fleisch.

Freffag, 18. Juli 1919

200 Mart zugefichert für seine Meldung bei der Morbkom mission Manheim en Polizeipräsidium. Der einarmige Soldat war der Matrose, der neben dem Chauffeur auf dem Wuto ge feffen hat, werden gleichfalls nochmals zur balbigen Meldung aufgefordert. Im Auto saß der französische Gergeant Manheim Der Kamerad des ermordelen Manheim, fermer ein Soldat in der Unioform der getrappen und ein junges Mädchen int

Amtlich wird mitgeteilt: Das Reichsernährungsministerium Der Delfruchtbar erfordert nach seiner Eigenart um- Alter von 16 bis 2 Sehen. Die Fahrt ging nach der französi hat mit Zustimmung des Staatenausschusses, und bes Wolkswirt fangreiche wirtschaftliche Borkehrungen. Entsprechend der bisschen Botschaft am Barthez Piak. Dort ist Tripier ausgestiegen Uebung war es daher erforderlich, bereits jest rnb die Gepäckstücke, bie a one hem Afeganbrabotel mitgebracht schaftlichen Ausschusses der Nationalversammlung durch Verord- herigen Im Interesse ber bat, find im Wagen verblieben. Der Chauffeur ist dann weiter nung vom 15. Juli die Preise für die landwirtschaftlichen Erzeng die Delfruchtbreise für 1920 festzulegen. niffe ang der Ernte 1919, soweit diese Effentlich bewirtschaftet Bettverforgang besteht das dringende Bedürfnis einer befonberen gefahren. Der Mann in der Polizeiuniform und werben, festgesetzt. Die neue Festlegung wird bedingt durch die Förderung des Delfruchtbaumes, wobei zu berücksichtigen war, das Mädchen und das Gepäck sind seitdem ver Tatsache, daß alle Produktionsmittel der gand, daß ble Delfrüchte als starte Stickstoffaehrer bei dem bisherigen schwunden. Es handelt sich bei dem Gepäck um die Hinter wirtschaft, wie Löhne, Düngemittel, Maschinen und sonstiges Breis auch von dem Gesichtspunkt der Gestehungskosten aus nicht lassenschaft des gestorbenen Sergeanten Manheim, die von ber bereits energisch reflamiert Betriebsmaterial zum Teil um ein Bielfaches im Breise voll ausreichen, Nach der Bewertung bes in den verschiebenen französischen Militärmission gestiegen sinb, und daß die Betriebsmittel zurückgegangen Delfrüchten enthaltenen Eiweißes sieht daher die Berordnung eine worden ist.

und die Erträge gesunken find. Um die Landwirtschaft leistungs. fähig zu erhalten, war eine Erhöhung des Getreibe. breifes ein zwingendes Gebot. Ein Rückgang des Getreide. anbaues wäre unvermeidlich, wenn die Höchstpreise die Produk. tionskosten nicht mehr deden würden, well alsdann die Landwirt schaft gezwungen wäre, zu einer extensiven Wirtschaft über zugehen, Die Kostspieligkeit der Auslandszufuhren stellt bie höchsten Anforderungen an die Produktion der heimischen Scholle. Entsprechend der Steigerung der Produktionskosten ist bei

Noggenpreis für das Berliner Preisgebiet

puf 405 Mart festgefebt, also um 100 Mart aber 33 Prozent gegenüber dem Vorjahre erhöht worden. Die bisherigen Breis­gebiete sind beibehalten. Etwas stärker als die Produktionskosten bes Roggens find diejenigen bes Weizen& geftiegen. Unter Berücksichtigung der bisherigen Spannung zwischen Noggen. und Weizenpreis und angesichts der größeren Ansprüche des Weizens an Bflege und Dünger erschien ein Preis von 450 Mart für das niedrigste östliche Preisgebiet als angemessen und aus­reichend. Der Preis der Gerste ist im Hinblick auf ihre weit gehende Heranziehung als Brotgetreide auf der Göhe des Roggen preises gehalten, um so mehr, als ihre Produktionskosten nicht hinter denen des Noggens zurückbleiben.

Um eine Berteuerung der Lebenshaltung der breiten Waffen burch die Erhöhung des Brotgetreibepreises au vermeiden, wird bie Erhöhung des Brotgetreibepreifes

bis zum 1. Oftober auf die Neigskasse übernommen und der Mehrpreis gegenüber dem bisherigen Getreibepreis aus bem zur Senkung der Lebensmittelpreise zur Verfügung gestellten Milliardenfonds gedeckt.

Beim Kartoffelpreis waren die gegenüber der Bor. friegszeit um mehr als 100 Prozent gestiegenen Produktions­kosten und die zurüdgegangenen Erträge in Uebereinstimmung zu bringen. So mußte ein Grundpreis von 125 M. für bie Tonne angemeffen erscheinen. Er kann nach ben regionalen Ber­schiebenheiten bis zu 145 M, erhöht wirb.

Demastierung.

Erhöhung der bisherigen Preise vor.

Neben den Breifen für die vegetabilischen Erzeugnisse fegt bie neue Berordnung

auch die Schlachtvieh preise

fest, wie dies angesichts der besonderen Dringlichkeit bereits durch die Berordnung vom 17. Junt für die Schlachtrinder vorläufts geschehen ist. Neben der Wiederholung der Breise für Schlacht rinder sind weitere Preise für Schlachtzälber und Schlachts weine vorgefeben. Der Kälberpreis ist auf 120 Mark für den Zentner Bebendgewicht, der Preis für Schlacht fahweine auf 120 m. festgesezt. Um die beständigen Ueberforbe rungen auf den Ferkelmärkten zu beseitigen, find anßerdem für Bertel und Läuferschweine nichtpreise von 10 bzw. 6 9. für das Rilogramm Lebendgewicht vorgesehen.

Es ist ferner notwendig, daß sich sämtliche Personen melben, die den verwundeten Manheim im Hotel Schweriner Hof haben liegen sehen. Es muß festgestellt werden, wer dem Schtververletzten Site geleistet hat und namentlich, wer ihm die Jade auß­30g und wohin diefe Jacke gelegt worden ist. Der Begleiter des Sergeanten, Tripier, behauptet, daß dieser seine ganze Barschaft in Höhe von etwa 2000 Francs bei sich getragen hat und daß die ihm gestohlen wurde.

Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, ist in der Ange Tegenbelt bes erstochenen französischen Quartiermachers Manheim eine Note des Marschalls Foch eingegangen, in der Bes schleunigung des gerichtlichen Verfahrens, Entschuldigung wegen bes Borfalls, Rebernahme der Kosten der Bestattung, Zahlung eines Gutscäbigung von 100 000 rancs für die Famille ves Ermordeten und Zahlung einer Duke von einer million Francs in Gorb burch die Stadt Berlin verlangt

werden.

Die Preiserhöhungen dürften den beretigten Klagen der Landwirtschaft über ein Zurüdbleiben der Breise Hinter den Gestehungskosten voll gerecht werben. Die gesamte Parifer Morgenpreffe beschäftigt f Ele werben dazu beitragen, den Schleichhandel zugunsten der ge mit der Angelegenheit Manheim und stellt selbst bis in die feglichen Ration wesentlich einzuschränken. Wird dieses Ziel erfosialistischen Steiben hinein ein mütig fest, baß das reicht, fo braucht die Erhöhung der Breise nicht notwen bis Attentat gegen ben französischen Sergeanten zurückzuführen sel eine entsprechende Erhöhung der uten ber auf intensive allbeutsche Bebe, bie namentlich felt brek Lebenshaltung nach sich au sieben, weil die gegen Wochen offenkundig in Deutschland, vornehmlich aber in Berlin wärtige Schleichbaubeleration oder wenigstens ein Teil baven auf die legale Berforgung übernommen würde.

getrieben werba.

Wie dem Berliner Tageblatt" aus Soft gemeldet wird, Beik

Reben einer ausreichenden Preisnormierung ist zur Förderung der Produktion und zur Berbilligung der Erzeugniffe vor allem langt bie Entente in Nurse die Auslieferung des Beut auch die Bereitstellung eiweißhaltiger utter. mittel dringend geboten. Andererseits besteht der bringende nants Simon, der seinerzeit, tole berichtet ,, die Bez brennung der französischen Fahnen vor dem Dend Wunsch der Verbraucher, bas Brot wohlschmeckenber zu gestalten. Balls bie begrünbeten Aussten auf nambafte Getreiber mal bes alten Beth Unter den Linden beranlaßt hat einfuhr aus dem Ausland sich erfüllen, und bie Eingänge aus heimischer Grute, ungefährdet durch Landarbeiterstreils, sich nov­mal gestalten, wird darum die Ausmahlung des Brots getreibes auf 81 rozent herabgefest werben. Dadurch würde fowohl dem Bedürfnis der Landwirtschaft nach Kleie als auch dem Wunsche der Berbraucher nach Berbesserung des Brotes Rechnung getragen.

Vollversammlung der kommunalen

Arbeiterräte Groß- Berlins.

Am Donnerstag nachmittag fand im Blenarsihungsfaal des Sercanhanses eine Bollversammlung der kommu­afe Arbeiterräte Groß- Berlins statt. Der Boo fthenbe Stubig( 1. S. P.) eröffnete bie Sibung mit einem Sine verbindern, das angeblich immer noch das ihre sein soll, weis auf die durch die Erklärung der E. P. D. Fraktion ge Deutlicher konnten sie nicht zum Ausdruck bringen, daß sie schaffene Situation. Er schlug vor, zu Beginn der Tagesordnung in eine Besprechung der neuen Situation einzutreten. Dena mit der Sozialisierung überhaupt nichts zu tun haben wollen, wurde entgegengetreten und angeregt, anlählich der verschiedenen Weimar, 17. Sufl 1919. Die Frage des Bölibats der Lehrerinnen und Beamtin Bersuche zur Abwürgung der kommunglen Arbeiterräte die Die Beratung der Grundrechte in der Nationalver- nen wurde noch einmal bei der Erörterung der Artikel über Stellung berselben zu flären. Die Berfammdung folgte dieser fammlung entwickelt sich immer mehr zu einer gegen die Stellung der Beamtinnen aufgeworfen, wo Anregung und es erhielt als Nebner über diesen Bunft Genosse revolutionären Orgie der bürgerlichen Parteien. Die Ver sich unsere Frattion noch einmal mit aller Straft für die Pfeiffer( 1. S. 1. D.) bas Wort. Gr führte aus, daß dieselben Leute, die in den ersten Revolutionslagen sich in den Schutz der faffung, die in ihrem konstruktiven Aufbau zum Instrument Aufhebung einsetzte, aber vergeblich. bes Bürgertums gegen die Classenbewußte Arbeiterschaft ge­In der Nachmittagssigung wurde ber Abschnitt über Arbeiterräte begaben, beute bie fomummalen Arbeiterräte bes staltet worden ist, soll in den Grundrechten zu einem Boll- Religion und Religionsgemeinschaft erledigt. fämpfen. Der Mohr habe seine Schuldigkeit getan, er fönne werk werden, das die reaktionären Einrichtungen des bür Der allgemein realtinoäre Charakter, den die Grundrechte gehen. Aber er werde nicht geben, er werde noch lange da sein, gerlichen Deutschlands schütt gegen jeden Verfuch einer frei- zeigen, prägt sich auch hier in der Fassung dieses Schitts schäftigte sich ausführlich mit der Antwort des Ministers aus. An eine wirkliche Trennung von Staat und Stirche eine auf die Anfrage des Genossen Rosenfeld, mit der ficf be:: lichen Regelung.

wenn seine Henter längst verschwunden seien. Der Rebner be

In der heutigen Vormittagsfiyuma, in der die Abstim ist die bürgerliche Mehrheit nicht berangegangen. Die beine in Widerspruch mit den Beschlüssen des sozialdemokratischen mung über Artikel 118 eine volle Stunde in Anspruch Stirche wird zwar völlig frei von jedem staatlichen Auf- Parteitages feste. Seine babe sich durch seine Auskunft auch in nahm, kam diese reaktionäre Tendenz bei der Frage der fichtsrecht, aber fie erhält die Stething einer rechtlichen Widerspruch mit dem Erlag vom 28. November 1918 gefekt, der Gleichstellung der unehelichen Mutter- Korporation und dann sich auch in 8ukunft staatlicher noch nicht aufgehoben ist. Der Rebner erklärte zum Schlußs Ichaft mit der ebelichen besonders zum Ausdruck. Wachtmittel bedienen, namentlich in der Besteuerung ihres Gleichzeitig aber offenbarte fich die völlige politische Ver- Witglieder. Budem ist schon in der Steueraefezaebuna lumpung der Demokraten und der Rechtslosialisten. Die aum Ausdruck gekommen, daß Grundvermögen steuerliche Tendenz der fampatten bürgerlichen Majorität ging dahin. Sondervorrechte erhalten follen. Das Bestreben der bür das Ausnahmerecht gegen die unehelichen Mütter und Ringerlichen Parteien ging babin, der Kirche ihr Vermögen ber aufrecht zu erhalten und so die verlogenen Moralbe und ihren Einfluß verfaffungsmäßig sicherzustellen. Bei Bir haften auf jeden Fall an ber Institution der kommunalent griffe und die doppelte Moral der bürgerlichen Gesellschaft der Abstimmung frat die dompotte birgarliche Majorität Arbeiterräte feft. Der Bebner machte bann noch weitere us Arbeiterrats Grofhe. Der Schughaftbefehl, der Grosche in der Verfassung zu verankern. So stimmte die bürger- abermals in die Erscheinung. Es war bezeichnend, wie die führungen über die Verhaftung des fommunalen

ir loffen uns das Lebensticht nicht aus­blafen. Wir müssen heute befunden, daß wir auf eines all abtreten, auch dann nicht, menn bie ginam prinzipiellen Rampf um das Mätesystem. dierung in biblert wird. Es handelt sich um eine

weiter

liche Majozität, nachdem zunächst ein Sammelbrung eine Demokraten abstimmten. Die Stimmmfibrer der Frattion. erst drei Tage nach der Verhaftung zugestellt wurde, besagte jede uneheliche Mutter im amtlichen Verkehr das Redyt auf Anträge, während ein sehr großer Teil der Fraktion, der Proletariat eintrete. Der Nebner legte der Versammlung atei Die erfte Mesolution wendet sich gegen die Bezeichnung Frau habe, geschlossen den Antrag nieder, besseren Ueberzeugung folgend, zunächst fibend blieb, später efolutionen vor. erklärt, haß die kommunalen dem unesc.ichen sind ein Recht auf den Namen des Vaters aber, halb mit gütlichem Bureden, halb mit Gewalt empor- ben Minister Seine und bestehen bleiben und niemals daran Au geben. Sie lehnte die perfaffungsmähiae eftleauna gezogen wurde. Ein beredtes Beispiel politischer Ver- Mrbeiterräte benken, auf Geheiß einer bürgerlich- tapitatischen Mehrheit im der rechtlichen Gleichstellung der uneneichen mit den ebe- lotterung! Die Beratung des britten Abschnittes der Grundrechte Gemeindeparlament abzutreten. Nach wie vor werden die tom lichen Rindern ab und schließlich stimmte sie noch gegen bie Abschaffung des Rölibats der Lebre- war der Auftakt at der Beratung des schmählichen Schul- munalen Arbeiterräte ihre Tätigkeit im Intereffe der werk rinnen und Beamtinnen. Während des Krieges kompromisses. Der Geist, der den Schulkompromis tätigen Webörderung ausüben. Nicht Abban, sondern Befestigung haben Rehntausende von verbeirateten Frauen Dienste als burdynebt, tam beute schon völlig zum Ausdruck; der Geist und der Ausbau diefer Räie ist die Bofung, denn eftigung proletarisch revolutionären hung bineinzutragen. Bom lichen Parteien einschließlich der demokratischen Bartei das nichts als Spiegelfechterei, als der Nedyt Mogialist Quatt gentralrat wird als selbstverständlich erwartet, daß er ge Lehrerinnen und Beamtinnen getan, jetzt führen die bürger- des in Wahrheit regierenden Sentrums. Es war daher möglichen es, in die alten Bureaukratischen Verwaltungauben Rölibat der Lehrerin und Beamtinnen wieder ein. Die fich über diesen reaktionären Geift bitter beflagte. Saben treu den Beschlüssen des aveiten Rätefongreffes alles unter politische Bertumpung der demokratischen Partei er und seine Freunde doch diesen reaktionären Geist im nimmt, um die Tommunalen Arbeiterräte fiderauftellen." tam bei dieser Gelegenheit trefflich zum Ausdruck. Ent. Schilkompromiß die weitgehendsten Bugefitinbriffe gemacht. gegen ihren Mavirersprechungen an die Lehrerinnen, die in diesem Abschmitt der Grundrechte herrscht der Geist der von ihnen die Müfhebung des Bölibats erwarteten, erneuern interften Reaktion, der die Grundrechte fo gestalltat, daß fie die demokratischen Abgeordneten und auch die weiblichen sich in einem einzigen Satz aufammenfaffen ließen: das bentofratid; en abgeordneten diefe ftod- reaktionäre Hab beutfche Bolt hat das Recht, zurückzukehren zu den Bufiän hibernatürliche Einrichtung. Das ist demokratische Gleich den des Vor- November. berechtigung der Frau, wie bie demofratische Partei fie auffaßt. Dieie Partei hat sich heute völlig demaskiert und tor wahres enflionares Gesicht gezeigt.

Der Fall Manholm.

Zustän­

Die Gemittelungen der Kriminalpolizei haben immer noch Noch toller freilich war das erhalten ber Rechtssozialisten bei der Abstimmung über den An zu keiner Aufklärung des Wordfalles geführt. Die Bajagen trag der Unabhängigen Fraktion, das Gefundheitswesen zu ber vernommenen Beugen widersprechen sich zum Tell, und Hub berwalten auf der Grundlage der Bergesellschaftung der diefe. Widersprüche noch aufzuklären. Bu biefem Swede soll eine ärztlichen Hilfe und der Arzneiverordnungen. Diese Forde Gegenüberstellung dienen, die wahrscheinlich heute stattfinden rung ist eine alte Forderung der Sozialdemokratie, eine tieb und die sämtliche Zeugen bereinen wird, bie darauf dem Seltsamerweise haben eine große Anzahl gesuchter Passonen, Gegenwartsforderung, die schon im fapitalistischen Staate Sergeanten Tripier gegenübergestellt werben. berwirklicht werden fonnte. Aber das hinderte die Rechts­fozialisten nicht, gegen diesen Antrag zu stimmen. bie zweifellos wichtige Aussagen machen Bönnen, sich immer noch

Die zweite Resolution protestiert mit Entrüstung dagegen,

bak kommunale Arbeiterratsmitglieber mesen Ihrer Zängen, Arbeiterrat verhaftet und in Sushaft genommen worben Inb. Sie fordert energisch die unverzügliche Freilaffung der Beb daß ge­signete Schritte unternimmt, die Arbeiterväte bei der Ausübung hafteten, Bom Zentralrat verlangt die Werjammlung, bag er ee ihrer Tätigkeit zu schüben.

Günter(.. D) erging fich in heftigen Ausfällen gegen die 1. S. B. D. Die Einordnung der Säte in die Ber­faffung sei eine Demagogie. Stadtverordnete feien nicht als Boltsverivater anzusprechen, auch wenn fie Gosialisten feien. Stadtverordnete, Bariamente und Mäterepub feien unvereinbar, Der Rebner legte eine längere Griärung der St. R. D. vor, be forderte, daß fpätestens in 4 Woden die Wahlen der kommne naten Hebeiterräte durch die Hand- und Kopfarbeiter auf per Grundlage des Mätefystems zu erfolgen hoben.

Ihre Uebung im Brinzipienverrat, ihre politische Werlotte- nicht gemeldet. So hat fieb erst einer der beiden Chauffeure, die Deuthnationale find. 8ur lebernahme der Verwaltungefunde wirklichung der Gegenwartsforderungen eines Programme gemeldet. Dem zweiten Ghauffeur wird eine Belohnung von führungen von den Kommuntiten unterbrochen.

Golube( S. 8. D.) wandte sich gegen den Borrebner, der feine positiven Borfehläge zur Befferung gemacht habe und ver lengte weniger Agitation und mehr Arbeit. Debner begrift bas Buscheiben der Mehrheitsfogialisten, bie es etwa Demokraten ober

Der