zu benutzen.

MI3 man in der Redaktion des Vorwärts" diese Absage[ test gegen die katastrophale Politt der unabhängigen, Bei einer ganzen Anzahl von Dieren ve nagme w an die internationale Rundgebung niederschrieb, da wußte und Stommunisten" Auch hier zeigt sich, gerufen, es handle sich dabei um eine von der Reichsregie man dort noch nicht, daß der Vorstand der eigenen Bartei wie turzichtig die Bergeyung macht, daß selbst der Partei- rang und von dem Reichswehrminister ger fich ihr anschließen wollte. Einen halben Tag später, in der borstand nicht mehr in der Lage ist bos gemeinsame derte Organisation, die den ved haben tönnte, einen Morgenausgabe bom 17. Juli, veröffentlichte das Blatt| Ziel zu sehen und um der Hehe unter den Parteien die gemein- Teil der Offiziere, die fich pflichtgetreu in den letzten Monate einen Aufruf des Vorstandes feiner Bartei, in dem die jame Aufgabe vernachlässigt. Wir fürchten, daß der Parteivor- zur Verfügung gestellt haben, zu entlassen, falls sich genügen Organisationen aufgefordert wurden, die Aktion unserer stand damit unserer Partei einen sehr, sehr schlechten Dienst er- Führer zur Berfügung stellen, die ein Bekenntnis aur Repub Genossen in den Ländern der Entente mit der unsrigen zu wiesen hat, denn weber bei uns in Deutschland werden die Ar- abiegen. In einem offenen Brief an den Reichsweh bereinen und sie zu einer Kundgebung aller Sozialdemo- beiter diese ganz unnötige Verschärfung des Kampfes, diese ab- minister ist sogar der Besorgnis Ausdrud gegeben worden, fraten zu gestalten". Zum Unterschied von dem Aufruf der sichtliche Verhinderung gemeinsamer Aktionen verstehen, noch wer- Regierung könnte die freie Gesinnung und Meinung jedes Off unabhängigen Sozialdemokratie betonte der rechtssozia- den wir uns bei unsern ausländischen Genossen damit irgend- siers antaften und einen Drud ausüben zu dem Zwecke, den Be listische Aufruf nicht das Einende, sondern das Eren- weldje Sympathien erwerben. Wir glauben Seshalb, daß alle tritt der Offiziere zum republikanischen Führer und zu veran nende. Ein ganzer Abschnitt in dem Aufruf enthielt unsere Genossen gut tun, sich an diesen Teil des Aufrufs des Par- laffen. Solche Befürchtungen und Besorgnisse fi einen Angriff auf unabhängige und Rom teivorstandes nicht zu kehren und die Demonstration lediglich gu ftandstos. Die Regierung und der Reichswehrmiter haben mit einem gewaltigen Protest gegen allen Imperialismus, den der Gründung des republikanischen Führerbundes nichts an tu tät zu gestalten. Baffen wir es mit der Wiedergabe dieser Aeußerung Herr Noste wendet sich dann weiter gegen jede poli tische Propagandatätigkeit in den Safernen". Man weißt Der Vorwärts", ftatt zum mindesten ruhig zu sein und genug sein. feine unglaubliche Blamage bei dieser Gelegenheit möglichst Über ein ernstes Wort muß bei dieser Gelegenheit wie das gemeint ist. Und zum Schlusse sagt er ganz offen mit Stillschweigen zu übergeben, benutte die Gelegenheit, an den Teil der Arbeiter gerichtet werden, der noch immer daß er von keinem Offizier ein republikanisches Bekennt um neue Angriffe gegen die unabhängige Sozialdemokratie nicht fehen will, wohin die Politik der Rechtssozialisten, der verlangt. Das heißt also, die Reichswehr fann nach we und gegen die„ Freiheit" zu richten. Wir waren gezwungen, Sozialisten der Regierung, führt. Sie hat zur Folge bor der Hort der monarchistischen Offiziere ſein. Ser Nosfe, ihr Oberhaupt, schränkt ihre Agitationstätigkeit eine Stärkung des Kapitalismus, eine darauf zu antworten und die Wahrheit festzustellen. Schwächung des Kampfes der Arbeiter- nicht ein, hingegen wendet er sich mit aller Entschiedenheit längere Ausführungen, in denen von der unabhängigen So- Deshalb ist es Pflicht der Arbeiter, die noch der rechts. entspricht durchaus dem Charakter des neuen Heeres, aus

munisten. Immerhin aber hatte sich der rechtssozialistische Schmachfrieden und für die internationale sozialistische Solidari- sondern es handelt sich dabei um Bestrebungen, die lediglich der

Parteivorstand, wenn auch mit Verspätung, darauf besonnen, daß auch seine Partei noch ein Glied der Internationale fein will.

In

seiner heutigen Morgenausgabe hat das Blatt wiederum

Internationale stelle. Folgendes sagt der Bortvärts": Das internationale Proletariat, mit Ausnahme der unabhängigen Sozialdemokratie Deutsch . lands, demonstriert an diesem Tage gegen die friedens­gefährliche Vergewaltigung ganzer Bölferschaften durch die Entente. Die Unabhängigen aber benützen diese Gelegenheit zu einem Borstoß gegen die Regierung und zur Be

Initiative einiger Herren entsprungen ist.

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dem, seit Noste das Chepter führt, feder Hauch eines demo was uns sonst trennt, zu vergessen und sich am 21. Juli zur rern wie Gift gemieden wird. Förderung des rebolutionären, sozialistischen Kampfes ein­Säet Haß gegen die Beffien! aureihen in das gewaltige Seer des internationalen Brole­tariats, dessen Vorfämpferin in Deutschland die Unabhän­Der Kommandant der Ortswehr von Bromberg aige Sozialdemokratie ist. Der fommende Montag muß der Bourgeoisie zeigen, daß die sozialistischen Ideen nicht tot find, Herr Major Bicht, hat bei seinem Scheiden aus Bromberg gründung neuer innerpolitischer Unruhen. sondern daß die gesamte Arbeiterklasse fefter denn je ent- folgenden Abschied 3 befeh I hinterlassen, der am 15. Jul den Truppen bekanntgegeben wurde: Wir wollen uns jedes eigenen Urteils über diese schlossen ist, sie zu verwirklichen. Wollen die Arbeiter aus dem rechtssozialistischen Lager Der Befehl des A.O.K. ruft mich zu meinem Regiment a Parteigenoffen des Vorwärts" zu dem Verhalten des auch an diesem Tage der internationalen Solidarität fich rid. Ich verabschiede mich von den Ortswehrkompagnien der inter eigene Her Lattes jagen. Die Freie Zeitung, das rechts- abfeits stellen, so wird nur ihre eigene Partei den Schaden dem besten Wunsche für die Beit eines jeden. Möge diese noch f fozialiſtiſche Tageblatt, befaßt fich in feiner Ausgabe vom babon baben, with no miglos berballen wird, sondern daß ber Las, auf den wir warten, uns erscheinen wird. Kam biss Wir aber glauben, daß der Appell an ihr dunkel vor uns liegen; wir wollen die Hoffnung nicht verlieren Freitag mit der Stellungnahme des„ Bortvärts" au der daß fie am fommenden Montag mit allen ihren Arbeits- ber Ortswehr, sät Gaß bei Kind und Kindeskind, Haß gegen internationalen Rundgebung. Nachdem das Blatt zuerst da fie am det Demonstration Bestien, bie unser Baterland zerfleischt haben. Bereitet ben 2 festgestellt hat, daß der„ Borwärts" auch unter der neuen für die josialistischen Forderungen, für der Nache ver. Bleibt Deutsche , wo ihr auch wohnen major Chefredaktion seiner alten Tradition, fich wöchentlich wei- en Kampf um die Befreiung des Proleta­mal bis auf die Knochen au blamieren, nicht untreu terde, riats, für den Weltensieg des Sosialis­meint es, daß ein 24stündiger Generalstreit#var einen Verlust in der Voltavirtschaft bedeute, aber es fei zu er­wägen, daß demgegenüber ein gewaltiger ideeller stehe,

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Gewinn flebe, der Teinesfalls unterschäst werden dürfe. Noste gegen den republikanischen Führerbund.

Wir müßten die Aktion der sozialistischen Bruderparteien unterstüßen, damit eine Revision des Friedensvertrages möglich werde. In diesem Sinne babe auch die Partei­

Monarchistische Offiziere werden beschirmt.

gea. Bicht, Ein Arbeiter, der in einem ähnlichen Zone gegen

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Heutige Regierung fprechen würde, fämte ohne weiteres wegen aufrührerischer Reden vor den Richter, und er würde, bevor ihm der Prozeß gemacht worden ist, zur Sicherheit de Major hingegen kann ungehindert bei einem anderen Reg Bor einigen Wochen ist in Berlin ein republikanischer Baterland zerfleischt haben", vorbereiten. Herr Nost ment den Tag der Rache" gegen die Bestien, die unser erlassen. Der Aufruf fei au begrüßen gevesen, weil er jede hat, die deutsche Wehrmacht mit republikanischem und wird ihm dabei keinerlei Schwierigkeiten machen.

.

Spaltung der Arbeiter außer Betracht ließ und feine An- demokratischem Geiste durch Sammlung aller Führer und griffe gegen Rechtssozialisten enthielt. Der Bortvärts" und Unterführer, die ehrlich auf dem Boden der Republik aber habe nicht begriffen, worum es fich handelte. Er stehen", au erfüllen. Gegen den Bund setzte sofort eine

Stimmungsmache.

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glaubte nur, daß alles, was in der Freiheit" stände und Seße aller Neaftionäre ein. Besonders taten sich dabei die preußischen Regierung bom 2. Januar 1919, die aud

das diesmal dem Vorwärts" allerdings nicht gefallen,

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vältigenden Mehrheit auf dem Boden der Monarchie stehen damaligen Sabimetts unterzeichnet war, beröffentlicht. Ge heißt

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Von einer offiziösen Stelle wird eine Verfügung Ttänden zu bekämpfen und zu verurteilen fei. Leicht seifiziere der Reichswehr hervor, die ja in ihrer über- bon einigen amabhängigen Sozialdemokraten als Mitglieder au denn niemals sei d'as Recht und die Richtigkeit denn niemals sei das Recht und die Richtigkeit parts" war bon der Gründung des Bundes so erfreut, toieben nicht unter allen Umständen bewilligt werden sollen, und aus ihrem Bebenntnis feinen Hehl machen. Der Bor. bacim, daß die Bohnforderungen der Arbeiter in dem Staatbe des Handelns so offensichtlich auf der daß er ihm einen ganzen Leifartikel widmete. Er dern daß sie erft forgfältig zu prüfen seien. Außerdem Seite der Unabhängigen gelvesen. Das Blatt gab darin offen zu, daß das Gros der reaktionären Clemente einige Stellen aus einer Rede des Genossen Bubeis fchildert dann, wie der Vorwärts" sich selbst ohrfeigen im Offizierforps einen festen Blod bildet, gegen den in der Berliner Stadtverordnetenbersammlung vom 12. Juli 1919 Andersdenkende einfach nicht auffommen fönnen. Er ber- wiedergegeben, die fich gegen die regellose Bewilligung von Zulagen Beispiel dafür, daß eine Beitung fid fo lächerlich daß er allen ehrlich republikanischen Elementen in der es außer den stäbbischen Arbeitern und Beamten noch eine große

mußte und es fagt im Anschluß daran:

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Armee Busammenhalt und Stüße" werden könnte.

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blamiert hätte, wie der Vorwärts" in dieser Angelegen Gruppe der Bevölkerung gebe, denem es noch viel schlechter gehe heit. Die ernsthafte Seite der Sache ist jedoch die, daß hier ein­Wie nicht anders zu erwarten tvar, macht dieser schönen Wir verstehen nicht, was die Regierung mit diesen beiden mal zum Ausdrud fommt, wohin die finnlose Berhebung, die der Soffnung jekt Herr Nosfe ein jähes Ende. Er sieht Beröffentlichungen begvedt. Zunächst einmal ist festzustellen, „ Berwärts" treibt, führt, und wie durch diese Berhehung die hinter dem republikanischen Gübrerbund einen diden Strich durch die planlose Wirtschaftsführung der Regierung durch Klarheit der Grfenntnis der sozialistischen Grundsäte und Ziele durch eine Erklärung, die durch das W. L.B. berbreitet Berhinderung der Sozialisierung, die Arbeiter und Beamten berloren geht. Das muß leider, wenn auch in beschränkter Form, wird und in der sich zeigt, daß auch in diesem Falle wieder immer aufs neue geatvungen werden, Lohnforderungen zu ftellen auch vom Aufruf des Parteivorstandes gesagt werden, der, an- Herr Noste den Einflüssen der monarchistischen Offiziere Unsere Genossen berkennen durchaus nicht, daß es unter ben

statt die Gelegenheit zu einer gemeinsamen Rundgebung zu be­nüben, sich nicht enthalten konnte, entgegen der Zurüdhaltung ber Unabhängigen die Demonstration gleichzeitig zu einem Bro­

Gottfried Keller.

Zum hundertsten Geburtstag.

Legt die großen Romane der moderhen Literatur ruhig bei feite. Was ist es denn mit den meisten Büchern, die heute den Markt beherrschen? Vergängliche Literatur. Selbst die großen

erlegen ist. In der Erklärung heißt es:

augenblicklichen Verhältnissen nicht möglich ist, sofort allen diefen

Heer und Flotte hat Anlaß zu allerlei Betrachtungen gegeben und

Die Gründung eines Bundes republikanischer Führer in Forderungen zuzustimmen. Was wir aber verlangen, das ist, daf

in jedem Falle mit den Beamten und Arbeitern verhandelt

als Lyrifer nahe, man dente nur an fein wohl bekanntestes herr Das kann ich Ihnen sagen, meine Herren, das ist das Zeichen liches Gedicht„ Das Abendlied" mit den schönen Versen:„ Trinkt, für das Ende vom Lied", sagte er, auf die Münze zeigend. ihr Augen, was die Wimper hält, von dem goldmen Neberfluß spüre, daß es mit mir nicht mehr lange dauert." der diese Episode erzählt, berichtet auch, daß Keller damals

der Welt."

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Aus der goldenen Fülle feines Innern strahlt uns noch heute äußerte, er fühle feinen anderen Ehrgeiz mehr, als ruhig und Nomane", die jetzt von denen gelesen werben, die fich für vieles in unvermindertem Glanz die Schöpfung seines Dichtergeistes allmählich der Natur zurüdzugeben, was sie ihm geschenkt babe Geld die beuren Bücher der Gegenwart kaufen können, verschwin. Vom Humor verklärt verschwindet dahinter die Bitternis seines Aber er hat noch lange und schmerzlich kämpfen müssen, ehe diese ben bald. Zwar sind sie Dokumente unseres zerrütteten, armen persönlichen Lebens. Er hatte, als Sohn eines armen Drechsler. Ehrgeiz zur Erfüllung werden konnte. Er traf alle Bestimmu schtvelgerischen, bon europäischem Geist und Ungeist wire burds meisters in Zürich geboren, erst Maler werden wollen, hungerte gen für seine Feuerbestattung und schrieb im Januar 1890 gudten Zeitalters, wie z. B. der neue/ große Roman Jakob und litt, bis der Drang zum Dichten in ihm sich Bahn brach. An Teftament. Den Winter über war er schon fast immer beltlager 28affermanns Christian Wahnschaffe". Wie nichtig sind nun erft der politischen Lyrik der Georg Herwegh umb Anaftafius Grün, und doch, obwohl ihn schon gtvei leichtere Schlaganfälle getroffen ble vielen Erscheinungen der Tagesliteratur, die uns den Bücher der Heine und Freiligrath entzündete sich ihm die eigene Flamme. batten, besaß der Störper noch berhältnismäßig viel Widerstand tisch füllen und glücklicherweise von Arbeitern nicht gekauft wer. Als aufrechter Demokrat fühlte er mit dem Schweizer Volke, hatte fraft. Ohne Schmerzen lag er da," schrieb Adolf Frey , der det ben. Sieht man von dem Noman des großen in der Schweiz aber auch in Deutschland während seiner Studienfahre einen Dichter auf seinem Krantenlager manchmal aufsuchte, und, lebenben Franzosen Romain Rolland ab, deffen Johann nährenden Boden. Doch wäre es falsch, ihn wegen seines Auf- nach der Zeit; die Wirklichkeit versant allmählich für ihn vor dem Christoff" ein unbergängliches übernationales Multurepos ist, so enthalts in Berlin ( das er ganz und gar nicht liebte, obwohl hier Gewebe der immer wechselnden Bilder, die seine unerloschene bleibt von neueren deutschen Werken wenig zu empfehlen. Aber Der grüne Heinrich " faft ganz entstand und die meisten seiner Erfindungskraft gebar. Er selber verscholl vor der Welt, wenig im nächsten Jahre ist die dreißigjährige frist abgelaufen, nach der Novellen, der„ Leute von Seldwyla" u. a.) ihn einen Deutschen zu Freunde ausgenommen, wie Merlin der Weise, und allerlei Saga Er war es ebensowenig, wie man ihn einen Sozialisten und Gerüchte gingen über ihn um, formlos und unheimli." die Werke Gottfried Sellers frei werden. Dann erst werden fie ver- nennen. billigt in die Kreise dringen, die ihnen bisher aus petuniären Grün- nennen dürfte, da er doch zeitlebens die Verförperung demo­den verschlossen blieben. Denn auch aus den Arbeiter- und Leih- trafischen Bürgertums gewesen ist. Er bewahrte das bibliotheken verbreiteten sie sich nicht hinreichend in den Massen. Erbe Goethes, er gab Schönheit und Natur in breitem Ausmaß Und doch würden sie noch heute, wo der Geburtstag Gottfried und doch beschwingt, plastisch, boll und oft zart, aber er drang nicht Kellers sich zum hundertsten Wale jährt( geboren 19. Juli 1819, in die wenig erforschten dunklen Gebiete der Seele, wie es am

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dämmerte meistens im Halbschlummer vor sich hin; er fragte

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Noch immer werden in dem deutschen Schulen Schlachten

gestorben am 15. Juli 1890) gerade im unverbildeten Bolte den stärksten und fühnsten der Ruffe Dostojewsti und Knut Hamsun , lehrt und Kriesberichte der Ludendorffe aller Zeiten, und es wid

stärksten Widerhall finden.

anmaßung das Leben und die Geschichte sei.

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ben Windern gesat, daß Das: Bluulbergießen und Generals der norwegische Dichter, vermochten. Nellers Traumwelt und Es soll hier um des Geburtstagsdatums willen heute teine Wirklichkeit war eine andere, harmonischer, glückseliger und eigent noch immer regiert in den Aemterstuben der Hochfahrensbe literarhistorische Reminiszenz und teine Einführung gegeben lich ohne Dämonie. Dabei galt er persönlich als ein verschrobener abgetafelter Militärartvärter, die hier ihre tleine Hernfcfuch werden. Steller lebt heute noch in seinen Werten burch sich selbst Stert von sonderlichem Wesen, fnurrig und knorrig, mit kurzen antstoben. Noch immer follern brave, sonst geducte Bürger und bederf keiner umschreibenden Nachhilfe, um in Herz, Berstand Beinen, pausbäckigem Stopf, für den Umgang mit der Welt nicht größentvahnsinnig, wenn sie das„ Stogieren" übertomant. und Gemüt des Lesers zu bringen. Obwohl es viele Jahre ganz brauchbar zugerichtet". Keller, der eine Professur für bauerte, ehe er zu Lebzeiten beim Lesepublikum sich durchjepte Literaturgeschichte ausschlug, um ganz seinem dichterischen Schaffen Beruf haben. Sie machen und Schapierigkeiten unb hemmen Noch immer blähen sich Dienststellen auf, die teinen andern - von seinem unvergleidlichen, die eigene Entwicklung schildernden zu leben, wurde nach seiner Rückkehr in die Schweiz im Jahre 1861 ohnehin nicht leichte Leben bis zum Ueberbruß mit ihren leeren großen Roman„ Der grüne Heinrich " waren von der ersten fleinen zum Staatsschreiber gewählt und lebte 15 Jahre lang in diesem und machtlosen Verordnungen. Noch immer werden Rappalien Auflage ein Bierteljahrhundert nach seinem Erscheinen noch über Amt, das ihn nicht etwa wie Grillparzer und Angengruber in reglementiert, und ohne ein Reichsannt für.... geht's widt 100 Exemplare vorhanden, ist er doch jest größter Berbreitung Oesterreich bureaukratisch erniedrigte, sondern zu einer Art wohl. Noch immer Herrschen in dem einen Konunuumen die fifter sicher. Das zeigen schon die wenigen bisher erschienenen billigen bestalltem Unterstaatssekretär machte. sten Patrone, und fein Hauch einer fenderung, gejdzeige Singelausgaben des Cottaschen Verlages( die Gesamtausgabe um- Schon seinen siebzigsten Geburtstag im Jahre 1889 hatte einer Revolution bring bis nach Mein- Piepen- Gichen. Es Jaßt 10 Bände) mit den bekannten Erzählungen Die drei ge Gottfried Seller in fränffichem Zustande begangen. Als ihm im alles beim alten. rechten Rammacher"( 50 Bf.), Pantray, der Schmoller"( 50 i.), Serbst drei Freunde die goldene Ehrenmünze überbrachten, die Noch immer sind die widerlichsten und übellstem Paragraphe Romco und Julia auf dem Dorfe"( 70 Bf.). Seine ausgewählten von Böcklin entworfen, zum Geburtstag aber etwas verspätet in Geltung: der ton der widernobielichen Unzudyt ber Heren bohen- unb b Gedichte, die Adolf Frey herausgab( 1,30 M.), bringen ihn una fertiggestellt worden war, da kamen ihm die Tränen in die Augen, hammer hann ihn nicht scheußlicher ausgebritiet bohen

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