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acidmet haben, ihr werdet euch den Beschlüssen der Confédération, générale du Travail anschließen; ihr werdet 24 Stunden lang die chniederlegen, damit dieser Zustand von Sklaverei, von Gin­ferung und von Beflemmung auf das schnellste aufhöre. Frieve mit allen öffern! Amnestic, lisation, Freiheit!

*

Die Confédération générale du Travail hat außerdem seit acht Monaten auf die ungeheure Gefahr hingewiesen, die unserm mn de durch die Erschöpfung seiner Lebensmittelvorräte, durch bas Schlen einer produttiven Politit, einer Organisation der beit und einer internatonalen Regelung der Zuführung von Schieffen droht.

allen Mitteln die moralise Berfebung ber Weichswehr erstreben, Berhafteten und dem Gerichtsberen ber 8. Division vermag eine und sich zu diesem Bede innerhalb der Reichswehr ein weitver zuerst gegebene Zuständigkeit nicht weiter zu begründen.§ 30 weigtes Eystem von Vertrauensleuten zu schaffen suchen, ist all- Absatz 2 M. Str. G. tommt nicht in Betracht, denn der Gerichts­gemein befannt. herr der 3. Division war ja am 30. April 1919 zum Erlaß des Haftbefehls nicht mehr zuständig. Die Aufhebung des Haftle fehls ist daher gefeßlich geboten.

In einer Reihe von Fällen find in letzter Zeit derartige Ver­trauensleute der linksradikalen Partei festgestellt worden. Hier­bei hat es sich herausgestellt, daß Mannschaften und Unteroffi­ziere des gleichen Verbandes bereits längere Zeit über die Buge­börigkeit der Betreffenden zur Kommunistischen oder Un abhängigen Partei unterrichtet waren. Sie haben es unterlassen, hierüber Meldung zu erstatten.

Der Gerichtsherr: J. V. gez. Saenger . J. B. gez. Grauert, Oberkriegsgerichtsrat.

Die Richtigkeit der Abschrift beglaubigt: Name( unleserlich) Oberfriegsgerichtsrat.

Alle Truppenteile sind eingehend darüber zu belehren, daß Der rechtssozialistische Boltsbote" be Um dieser Gefahr zu begegnen und um die Rechte auf Arbeit ieder Mann verpflichtet ist, seinem zuständigen Truppen. merkt dazu: ,, Dieses Dokument fommt uns gerade zur reäten Zeit zu Ge­zu garant eren, hat die Confédération générale du Travail ih: führer Meldung zu erstatten, falls er einen Angehörigen ökonomisches Programm aufgestellt, welches sie der französischen der linabhängigen Sozialdemokratischen oder Kommunistischen ficht, um die fchändliche Militärwirtschaft, unter der Regierung unterbreitet hat. Bartei in seiner Truppe weiß, oder falls er von irgendwelchen vro- wir jest leben, ins rechte Licht zu stellen. Auf der einen Seite Auch hier hat die Regierung die Schaffung eines wirtschaft- pagandistischen Maßnahmen dieser Partei Kenntnis erhält. Jder wird gegen friedliche Landarbeiter in der brutalsten Weise lichen Nationalrates, eines Organes von allgemeinem Interesse. Mann, der in vorkommenden Fällen seine pflichtgemäße Meldung vorgegangen, wird über eine halbe Proving der verfchärfte das allein fähig ist, wirksame und heilsame Maßnahmen zu beunterläßt macht sich der Beihilfe zu staatsgefährlichen Machen Belagerungszustand verhängt, der jebe freie Regung der schließen und auszuführen, versprochen, aber ihre Versprechungen schaften schuldig und ist sogleich aus der Reichswehr zu entfenen Arbeiterschaft unmöglich machen soll, auf der andern Seite fest

nicht erfüllt.

Nur gezwungen und wider willen, infolge der gewaltigen und drohenden Demonstration des 1. Mai 1919 hat die Regierung das 8- Stundegefes eingebracht.

Bon seiten des Oberkommandos Der Chef des Generalstabes J. V. gez. Keller, Oberstleutnant. Saben wir eigentlich eine Revolution hinter uns? Hat Heute ist die Gefahr gewaltig angewachsen, die Krise hat der deutsche Militarismus seinen Zusammenbruch wirklich fich ausgebreitet, und die Not wird größer und größer. erlebt? Befinden wir uns schon im Jahre 1919 oder stecken Die Krise, die hervorgerufen ist durch die allgemeine Teue- wir noch im Jahre 1914? Der Armeebefehl gegen den Um­rung, fara durch die Höhe der Löhne nicht beigeſturz und gegen die staatsgefährlichen Umtriebe ist wieder Der Wucher, die Spekulation, der Krämergeist, die persönlichen da; nur daß er jetzt nicht im Namen Wilhelms II., sondern Interessen, der Egoismus und alle solche Dinge rouhen unauf im Namen Nostes des Starken gegeben wird. Wer will hörlich das Land aus, brandschaßen das Volk und laffen es er noch daran zweifeln, daß wir im Lande der vollendetsten hungern, weil die Regierung nichts dagegen unternimmt. Die Regierung hat niemals wirksame Mittel anzuwenden gewußt und richtiger nicht anwenden wollen.

Wohnungskrise und Wohnungsnot, und Wohnungsnot, die unaufhörlichen Standal und gleichzeitig furchtbare Not und Besorgnis her­borrufen.

fönnen.

Und

Mornin

deshalb verlangt

die

Confédération

générale

Demokratie leben?

Der Sieg im Lazarett.

man eine verhaftete Mörderbande auf freien Fuß. Das find Zustände, wie sie sich in dem zeristischen Rußland abspielten, die man aber in einem demokratischen Staatswesen einige Monate tarismus vernichtet hat, für undenkbar halten settle." nach einer siegreichen Revolution, die angeblich den alten Mili. Wir haben dieser Kritik nichts hinzuzufügen.

Die Kriegsabgabe.

außerordentliche Kriegsabgabe für das Rechnungsjahr 1919 über Die Kommission, der der Entwurf des Gesetzes über ein außerordentliche Kriegsabgabe für das Rechnungsjahr 1919 über­wiesen war, hat verschiedene Aenderungen daran borbenommen. Nach der Regierungsvorlage sollten für die ersten 10 000 Mark 5 Prozent, für die weiteren angefangenen oder vollen 10 000 Mt. 10 Pros, für die meiteren angefangenen oder vollen 30 000 pet. 20 Broz, für die weiteren angefangenen oder bollen 50 000 MT. 30 Bros., für die weiteren angefangenen oder vollen 100 000. 40 Proz. und für weitere Beträge 50 Proz. erhoben werden. Der Kommissionsbeschluß führt zu den mit 40 Prog. besteuerten Bes träden zwei weitere Staffeln ein. Die nächsten weiteren 100 000 21. angefangene over boll, follen muit 50 Prozent, bolle 100 000 angefangene Mt.

weitere

oder

Unsere gestrige Drahtmeldung aus Hamburg über Trotz oller oft wiederholter Warnungen der Arbeiterklasse, die Mishandlung von Schwerverwundeten in einem trok aller ihrer praktischen Ratschläge hat man sich nur zu Not- dortigen Lazarett durch Regierungstruppen wird nunmehr behelfen und zu völlig unzureichenden Maßnahmen entschließen durch folgende W. T. B.- Meldung bestätigt. -Berfin, 19. Juli. Die Vorgänge im Marine- Lazarett Saddal in du Travail beharrlich die Einführung ihres Wirtschafts- amburg, über die Freiheit" heute abend in einem mit 60 Proz. und darüber hinausgehende Beträge zu 70 Pros. programms. Gie berlangt die Schaffung internationaler Telegramm aus Hamburg berichtet, stellen sich, wie wir aus weggesteuert werden. Danach würde eine Summe von 500 000 Mt. men Subort.zu heben; te verlangt die Samburg von zuständiger Stelle erfahren, folgendermaßen dar: nach der Regierungsvorlage mit 212 500 mt., nach dem Kom­Deffnung der Grenzen, die Aufhebung sämtlicher Bollschranken, G3 war bekannt geworden, daß in dem Lazarett Baddal von Kommissionsbeschluß mit 342 500 wet. besteuert werden. Etwas größer die Abschaffung der Meistbegünstigung und die Schaffung von munisten und Spartatiften, die sich dort in großer Bahl befinden, würde sich der Unterschied bei höheren steuerpflichtigen Beträgen Ernährungszentralen auf genossenschaftlicher Basis; sie will, daß aus den Tagen der Hamburger Unruhen noch Waffen verborgen stellen. Von einer Million z. B. würden nach der Regierungs das Land leben und arbeiten fann. das Lazarett auf Waffen zu durchsuchen. Sie besetzten deshalb abgetreten werden gehalten werden. Ein Zug Soldaten bekam daher den Auftrag, borlage 462 500 m, nach dem Stommiffionsbeschluß 592 500 t. müssen. Diese Abtretungen leisten die das Lazarett und fanden tatsächlich außer einigen Bistolen bei Besigenben freilich innerhalb dreißig Jahren. Noch größere Ver­einem Geschlechtskranken auch eine Handgranate. Die Soldaten mögen entsprechend höher zu belasten, ließ die Rücksichtnahme der wurden von den Lazarettinsaffen auf das übelste beschimpft, und Kommissionsmehrheit auf die Kapitalsinteressen nicht zu. Unsere es tam daher zwischen beiden Parteien zu Tätlichkeiten. Die Genossen hatten beantragt, bei Beträgen, die eine Million über­Schuld an ihnen ist in der Hauptsache auf das unverantwortliche steigen, 80 Proz. zu erheben. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Berhalben einiger weniger Lazarettinsaffen zurüdzuführen. Die Heimfehr der Gefangenen.

Die Confédéderation Générale du Travail verlangt, daß man die Wohnungstrise beendige durch die Schaffung eines städtischen Amtes, welches das Recht hat, leere Wohnungen aufzuteilen und die Höhe der Mieten zu bestimmen. Die Confédération Générale du Travail will bis ans Ende gehen. Sie weiß, daß sie, um dorthin zu gelangen, nicht auf die Versprechungen der Regierung rechnen tann, und daß eine ge­waltsame Maßregel notwendig geworden ist. Arbeiter und Angestellte aller Industrien, aller Hütten und aller Bergwerke, zu Lande und zu Wasser, aller Geschäfte und aller Bureaus, ihr werdet die Entscheidungen der Confederation générale du Travail befolgen, weil sie die eurigen sind. Indem bir des Mandates eingebent find, daß ihr uns anvertraut habt, Taffen wir an euch die Aufforderung ergehen, am 21. Juli für 24 Stunden die Arbeit niederzulegen. Für die Verwaltungskommission der Conféderation Générale du Travail , das Verbandsbureau. Der Sekretär: 2. Joubaur. Die beigeordneten Sekretäre Doumoulin, Lapierne, Laurent, der Schahmeister Calveyrac.

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Die Borjälle in Königsberg.

Ein Armeebefehl gegen den Umfturz. Bir hatten gestern mitgeteilt, daß Nostesoldaten in die Königsberger Stadtverordnetenversammlung eingedrungen und dort zwei unabhängige Sozialdemokraten verhaftet batten. Jegt wird dazu folgendes gemeldet:

Das Gouvernement richtete an Magistrat und Stadt berordnete ein Telegramm, in dem das lebhafteste Be dauern über die Vorgänge in der Stadtverordnetenversamm lung vom 18. Juli ausgesprochen und mitgeteilt wird, daß eine gerichtliche Untersuchung im Gange sei, und daß die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen würden.

Berlin , 19. Jutt.

Es wird mitgeteilt: Die Rückführung der Kriegsgefangenen

In dieser offiziösen Zusammenstellung wird also unsere Nachricht, daß die Nosfetruppen die Schwer verwunde ten mißhandelt haben, mit feinem Worte de­mentiert. Da man diese unerhörte Tatsache nicht hinweg- wind in folgerber Weise stattfinden: anleugnen vermag, bersucht man in nur allzu durchsichtiger An den Grenzübergangstationen( Häfen) werden Weise, die Schuld den spartatistischen" Berwundeten zuzu- bie Transporte durch Abnahmetommissionen feitlich emp schieben. Offenbar machte es den hilflofen Schwerverwunde- fangen, die ihre schnellste Ueberführung in die Durche ten ein besonderes Vergnügen, sich mit bis an die Zähne gangslager beranlassen. bewaffneten Nosfetruppen in eine Schlägerei einzulassen. Hier angekommen, unterziehen sich die Heimgelehrten zuerst leber die Gewalttätigkeit der Truppen in Hamburg einer gründlichen Reinigung und werden neu ein. gibt ferner ein sogenanntes Dementi des Rorps Ret- getleibet. tow eine deutliche Auskunft. Auf die Meldung Hamburger; Es wird besonders darauf hingewiesen, daß im Durchgangs Seitungen, daß die dortigen, dem Korps Lettom- Borbed an- lager teine Quarantäne toogesehen ist. Der kurze gehörenden Nostetruppen neben vielen anderen entsetzlichen Aufenthalt von drei bis vier Tagen dient mur dazu, um Gewalttaten auch zwei Sivilisten böllig unschuI- ben Heimkehrenden die erstrebte fofortige Entlassung aus dem big erschossen bätten, erklärt nunmehr das Korps Seeresdienste zu ermöglichen, ihre begründeten Forderungen zu Lettow, daß alle Fälle angeblicher" Gewalttätigkeiten befriedigen und ihnen alle möglichen Gänge später zu ersparen. durch Reichswehrtruppen genau untersucht worden seien. Nur sanitare Maßnahmen fönnten einen längeren Aufenthalt Sierbei sei in dem Falle der Erschießung zweier Bibilper bringen. fonen festgestellt worden, daß sie wiederholten Aufforderun­gen, während einer Haussuchung weiterzugeben, nicht Folge geleistet, sondern vielmehr die Posten beschimpft hätten. Einer der beiden fei gegen einen Offizier, der ihn in Saft nehmen wollte, tätlich geworden. Erst dann sei von der Schußwaffe( 1) Gebrauch gemacht woren.

Jeder Heimkehrende erhält bei ordnungsmäßiger Ent laffung im Durchgangslager:

1. Einen Entlassungsanzug, 2. 50 M. Entlassungsgeld,

3. die Gebührniffe seines Dienstgrades für acht Wochen ein schließlich Verpflegungsgelder,

4. einen Freifahrschein bis zu dem Ort, wohin er entlassen werden will.

Eine wunderbare Entschuldigung! Ein ganzer Haufen bon Soldaten fann sich gegen atvei fie beschimpfende( nehmen Auch das Genera! tommando hat den beiden Körper- wir einmal an, daß dies wahr sei) Zivilisten nicht anders beim Berlassen endgültig aus dem Militärdienst aus. Im In Der Heimkehrende betritt das Lager als Solbat und scheidel schaften das Be danern über die durch anstaltete Demonstration and die anschließenden Vorgänge in Debren, als daß er sie erschießt! Und wenn schließlich ge teresse eines jeben heimkehrenden Kriegsgefangenen liegt es, fich der Stadtverordnetenversammlung ausgesprochen. In dem lagt wird, daß der eine Zivilist gegen einen Offizier tätlich der kurzen, für ihn nur borteilhaften Behandlung im Durch Telegramm heißt es zum Schluß: Auf die Notwendigkeit unbe. borging, so wird damit zugegeben, daß der andere Bibi gangslager zu unterwerfen. Für die Zeit im Lager hat bie ist das nicht getan hat. Und trotzdem wurde auch nochmals besonders hingewiesen worden, so daß derartige Aus- er erich offen! fchreitungen in Bukunft unterbleiben. Volle Sicherheit hierfür tann jedoch nur geleistet werden, wenn Magistrat und Stadt­berordnetenversammlung in Bukunft auch ihrerseits alles tun, um der maßlesen beke gegen die Königsberger Truppen entgegenzutreten, die letzten Endes die begreifliche Erregung der Demonstrante veranlaßte und damit zu den be­bauerlichen Borgängen führte.

Die Militärwirtschaft.

Am 27. April wurde auf dem Schloßhof in Stettin eine Kommunistische Versammlung durch Soldaten mit Sand­granaten auseinandergesprengt. Zu dieser Angelegenheit liegt uns ein Schriftstück vor, das folgenden Wortlaut hat: Bericht II. Armeekorps. III. C. 26. Nr. 907.

Stettin , ben 5. Mai 1919.

forgt.

Das Kriegsministerium ist zur Zeit bamit beschäftigt, alles bas, was die Kriegsgefangenen interessieren könnte, in einem besonderen Mertblatt zusammenzustellen, das nach Fertige stellung den Behörden und der Bresse zugänglich gemacht wird,

Zentralvorstand Groß- Berlin. Heute, Sonntag, nachmittag 5 Uhr, wichtige Siguna in der Redaktion der Freiheit". Betriebsveriranensleute, entiendet zu Montag frith wischen 8 und 9 Uhr nach Schicklerstr. 5 Kollegen zum Empfang wichtiger Mitteilungen!

Bu der bier angekündigten Unterfuchung baben wir nur geringes Vertrauen, audem sie von derfelben Militärbehörde In der Untersuchungssache wider die Leutnants Groß und peranlagt wird, die die Verantwortung für diese Vorgänge u tragen bat, und da außerdem dieser Fall nicht vereinzelt Vanderbach und Fähnrich Möller, die Bigewachtmeister Baum, afteht. Etwas Aehnliches batte sich schon einige Tage vor. Rübenach, Lichtenthal, Hoffmann und Wengram, den Sergean ber ereignet. Unier Barteiorgan in Königsberg , die Frei- ten Drews, Interoffizier Boogufat, die Gefreiten Bled , Schloot, Die Genossen der Großbetriebe versammeln sich, soweit nicht beit", batte Ausschreitungen von Grenzichukioldaten auf Windler, Ceften, None, Stanoniere Hansen, Kors( Joseph), Bar­dem Jahrmarktsplak geschildert. In geichloffenem Buge tel, Heisner, Buste , Dettge, Bose, Emminghoff, Kohler, die Fah anders bestimmt, Montag vormittag bis 9 Uhr in ihren Betrieben, Bogen nun etwa 80 bis 100 Regierungsfoldaten vor das rer Kors( Theodor) Mohr Enzmann Rettig, Matter, Stellmatit, bie in eineren Betrieben Beschäftigten treffen sich in den Bes Redaktionslokal und verlangten unter nicht mißauverstehen- Simann, Bofilius, Siegmann, Kabar, Kraft, Droeper, Schreien, sielofalen. Bernau . Das Gewerkschaftskartell hat in seiner Sibung am der Drobung vollkommenen Widerruf des Artikels. Das Lambert, Bartelt, Köster, Trenne; die Freiwilligen Kahn, Röder Detachement Boensgene 18. Juli beschlossen, sich den Beschlüssen der Berliner Gewerk. Generalfommando bat sich beswegen nicht entschuldigt, un Tauber, sämtlich vom sondern sogar gegen die Freiheit" Strafantrag wegen Bewegen Landfriedensbruchs wird der aftbefehl des schaftstommiffion anzuschließen und sich am Proteſtſtreit am Die Versammlung der U. S. P. D. leidigung des Grenzschutes gestellt. Gerichtsherrn der 3: Division vom 30. April 1919 auf die 21. Juli au beteiligen. Miefo fommen die Regierungssoldaten in Königsberg Rechtsvejlaverde eines jeden der Beschuldigten aufgehoben, findet am selben Tage, vormittags 10 Uhr, im Elysium", statt, bazu, fich auf eigene Faust Genugtuung zu verschaffen, die da dem Gerichtsherrn ver 3. Division die Zuständigkeit zum Gr Breßfreiheit und die Redefreiheit gewaltsam zu unter- laß des Saftbefehls mangelte. Das Detachement Boensgens briden? Man findet die Antwort leicht, wenn man folgen war als eine aus Freiwilligen zusammengestellte Truppe in ge­en Armee- Tagesbefehl liest, der vom Ober- richtlicher Beziehung zunächst dem Gerichtsherrn der 3. Division unterstellt. Der Abtransport des Detachements, das zur Ver ommando Königsberg erlassen worden ist: stand,

Das Oberkommando& önigsberg Br. hat folgenden fügung des A... Nord fab, fand statt bereits in der Nacht Montag bom 28. zum 29. April 1919. Mit dem Beginn bes Abirans- Freiheit" Armee- Tagesbefehl erlassen: Die Tatsache, daß die Kommunistische Partei und ports endete die gerichtliche Zuständigteit des Gerichtsherrn der Inabbanaige Sosialdemokratifde Partei mit& Division. Die rein örtlich gegebene Beaicbuna awischen den

Die Bezirksleitung.

Infolge der 24 stündigen Arbeitsruhe am erscheint die nächste Nummer der erst am Dienstag früh.

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