Nr. 342.
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3weite Beilage zur„ Freiheit".
Das Recht der unehelichen Kinder.
Rede der Abgeordneten Genoffia Luise Jieß in der Nationalverjamminng.
laut wieder:
Sonntag, 20. Juli 1918
Groß- Berlin.
Schafft Freude den Kindern!
Wie viele Seelenpein ist den unehelichen Müttern und Ferien sollen Tage Körperlicher Erholung, geistiger Gr Am Donnerstag hielt Genoffin 3ieß in der Deutschen Nationalbersammlung eine Rede über Kindern durch diese widersinnige und grausame Rechtsbestim. frischung und seelischer Erhebung sein. Darauf hat bor das Recht ber unehelichen Kinder und die Gleich mung schon bereitet worden! Für den Mann aber, der in un- allem unfere Jugend ein natürliches Anrecht, und besonders stellung der unehelichen Mütter. Sie fand mit ehelichem Geschlechtsverkehr das Kind zeugte, find diese Rechts- jetzt, mach diesem jahrelangen fürchterlichen Kriege, der Leid, thren Ausführungen, die treffend die Unmoral bestimmungen ein vorzügliches Mittel, feine Tat zu verdeden Not und Entbehrung in alle Arbeiterfamilien gebracht und der kapitalistischen Gesellschaft beleuchten, bei den und das Vorhandensein feines unehelichen Kindes zu verheim- selbst das Leben der Kleinsten start verfümmert hat. Unsere bürgerlichen Abgeordneten kein Gehör, ja diese er- lichen.( Sehr richtig! bei den II. E.) Proletarierjugend, die zwischen den fahlen Steinhausen dreisteten sich sogar, die ernste Angelegenheit ins Diese Bestimmungen sind sicherlich fein Mittel, die ge- Berling entiagungsvoll aufwächst, braucht vor allem Sonne Bächerliche zu ziehen. Wir geben bie Rede nach schlechtliche Moral des Mannes zu heben und sein geschlecht- und Fröhlichkeit. So selten auch Arbeitereltern Anlo fougend, mit einigen Kürzungen versehen, im Wortliches Verantwortungsgefühl zu stärken, sofern das durch Ges haben, lustig zu sein, so sollte für die Jugend der Arbeitersebesparagraphen überhaupt möglich wäre. Wir beantragen, daß bie beiden genannten Bestimmungen fallen, und das uneheliche schaft diese Einschränkung nicht gelten. Das Kind muß in den Namen des Vaters erhält. Damit würde auch die lachen, es muß viel lachen und recht herzhaft lachen geschliche Grundlage geschaffen für die Anordnungen der Ver- fönnen. Und an uns Melteren ist es, so schwer es uns auch waltungen über die Führung der Standesregister, die den oft fallen mag, bei unsern Rindern immer wieder Fröhlichfeit zu wecken. Matel" der Geburt nicht mehr erkennen läßt.
In der Polemik gegen unseren Antrag ist hier gesagt worden, viele Mütter wollten gar nicht, daß das Kind den Namen des Baters trage.. Wenn Sie die
Der bisherige Rechtszustand ist eine bittere ungerechtigkeit gegen das Kind und die Mutter des unehelichen Kindes, eine Un gerechtigkeit, die unserer heutigen Eigentumsordnung entsprungen ft und der auf ihr basierenden doppelten Moral für Mann und Weib. Als mit der Entwickelung des Privateigentums die Einzelche aus dem Bestreben des Mannes entstand, das erworbene Eigentum seinen legitimen Nachkommen zu hinterlassen, da bildete sich jene doppelte Moral, die bis auf den heutigen Tag besteht, die vom Weibe Keuschheit und eheliche Treue verbangi, ohne dem Mann bie gleiche Pflicht aufguerlegen. Diese doppelte Dtoral ächtet das Weib als Gefallene, wenn sie Mutter wird, wollen, dann dürfen Sie hier nicht wieder eine Ausnahme machen, ohne gefehmäßig Gattin geworden zu fein, während in manchen sondern müssen ihm auch das Recht zusprechen, den Namen des Areifen der Mann als besonders interessant gilt und mit einem Baters zu tragen. Wenn eine Mutter einen anderen Wunsch milden verzeihenden Lächeln als Schwerenöter bezeichnet wird, bat, dann kann fie beantragen, daß das Kind ihren Namen trägt. ber in seiner geschlechtlichen Moral überhaupt ohne Hemmung ist.( Sehr wahr! b. d. I., Eos.) Unier feinen Umständen darf nach unserer Ansicht die moralische Einschäßung und die soziale Achtung einer Frau von der vorehelichen Mutterschaft abhängig sein. Denn unzählige uneheliche Mütter stehen in ihrer moralischen Qualifikation und in ihrer fittlichen Auffaffung ungleich höher als manche legitime Ehefrau. ( Sehr richtig! links.)
Wo die Frau nicht aus Liebe die Hand zum Chebunde reicht, sondern aus Rücksicht auf die angenehme und angesehene Stel lung, die er ihr zu verschaffen und zu bergeben bermag, weil er She nichts weiter als
Gleichberechtigung des unehelichen Kindes mit dem ehelichen
Das die uneheliche Mutter sich Frau nennen darf, wird im gesellschaftlichen Leber thr in Zufunft hoffentlich niemand mehr bestreiten, nachdem es ja mehr und mehr Sitte geworden ist, daß erwachsene weibliche Personen sich überhaupt Frau nennen. Aber wir sind der Meinung, es muß ihr das Recht auf die Bezeichnung Frau auch im Verkehr mit Behörden gegeben werden, und darum haben wir unseren Busabantrag gestellt.
In Anerkennung dieser unserer Erziehungspflicht gegenüber der Jugend werden jetzt allenthalben Kinderreisen, Kinderausflüge und Kinderspiele veranstaltet. Seder Tag dieser Veranstaltungen sollte für jedes Kind ein fröh liches Erlebnis sein. Mit strablenden Augen und gillhenden Wangen soll es zu seinen Gern zurückkehren. In diesem Sinne, Freude zu weden, gilt es, die Ferien auszugestalten, Die verschiedenartigen Spiele geben den Kindern Gelegenheit, in würziger Waldesluft auf dem grünen Teppich der Natur fich nach Herzensluft auszutollen.
Darüber hinaus sollte aber auch für die Pflege des Geistes und Gemüts der Kinder gesorgt werden. Hierfür fommer als ausgezeichnete Erziehungsmittel unsere schönen alter Bolts märchen und Volkslieder in Betracht. Wer von uns Welteren zehrt nicht heute noch von jenen traulichen Gine bittere ungerechtigkeit ist es ferner, wenn das bürger- Stunden, wo die Großmutter beim Dämmerschein uns auf Knien schaukelnd, geheimnisvolle Sagen Ind liche Recht bestimmt, der Baler habe für das uneheliche Nind ben den Unterhalt entsprechend der Lebensstellung der Mutter zu gewäh- Märchen erzählte und alte Weisen sang? Unsere Bolts ren. Wie oft ist es vorgekommen, daß ein reicher Mann, der ein märchen werden, verständnisvoll erzählt, immer wieder öst eine standesamtliche und kirchliche Sanktion der Prostitution, armes Mädchen, fein Dienstmädchen oder eine Fabritarbeiterin liche Stunden der Jugend bereiten. Die älteren, des Lebens eine große gesellschaftliche Büge von der Heiligkeit der Ghe. Nicht schwängerie, zu dem lächerlich geringen Sah von 25 bis 30 Mar Fundigen Kinder werden dadurch angleich angeregt, jelöſtänbiel beffer it is bestent um jene Frauen, die, ohne erfüllt zu monatlicher Alimente verurteilt worden ist, weil das der fogialen dig aus diesem erfrischenden Born unserer Värden teratur fein von dem heiligen Feuer der Wattenliebe, in erschredender Stellung der Mutter entspreche. Der Mutter war es alsdann nuc Gleichgültigkeit gegen den Mann ihrer Wahl in die Ghe treten, bei härtester Arbeit und unter schwersten Entbehrungen möglich, zu schöpfen. Auf diese Kinder, deren Sinn frühzeitig an lediglich um Frau zu werden. Auf fie treffen zu die geiseinden das Kind durchzubringen, während der Vater im Ueberfluß lebte. gute Literatur gewdbut worden sind, wind die gediche Borte, die Friedrich Nieziche in Barathustra sagt: Ach. Damit muß aufgeräumt werden. Was hier gegen diese Forderung Schmub literatur faum eine Anziehungskraft auszudiese Armut der Seelen zu zweien, ach, dieser Edumus der Seelen eingewendet ist, flägt alles daneben, und trifft absolut nicht das, ilben vermögen. Und wenn die Erzählechtunden nun noch zu zweien, ach, dies erbärmliche Behagen zu zweien, Ghe nennen was unjer Antrag bestvedt. Die Last der Fürsorge und Grziehung mit einigen unserer schönen Volkslieder einen flimfie dies alles, und jagen, ihre The sei im Himmel geschlossen." ruht ja ohnehin auf den Schulkeun der Mutter, und es bedarf mungsvollen Abschluß finden, dann werden sie zu einem der Mutterlebe in ihrer höchsten Kraft und Opferfähigkeit, um Im Gegensatz dazu stehen nicht war fene Shefrauen, sondern ihrem Kinde eine lichte Jugend zu schaffen; benn sie muß ihm fröhlichen& eft für unsere Kleinen, das noch lange in der auch zahlreiche uneheliche Mütter, die erfüllt sind von dem Geiste ja Mutter und Bater sein.( Sehr gut! bei den II. S.) Wenn Erinnerung nachleben wird. Es wäre eine dankenswerte Aufgabe, unserer Biljenes Nietzschewvortes, tas da jagt:„ Nicht nur fort sollst du Goethe in seinem epischen Hauptvert Hermann und Dorothea " dich pflanzen, sondern hinauf. Che beige ich den Willen zu die Mühjat der Mutter softvert und Dorothea sagen läßt dungsausschüsse, ihr Tätigkeitsgebiet nach dieser gveien, daß eine zu schaffen, das mehr ist, als die es schufen." Bwanzig Männer verbunden trügen nicht diese Beschwerden Richtung hin zu erweitern. Freilich werden die dazu erDas ist die Voraussetzung, die Aufwärtsentwicklung der Mensch- und sie sollen es auch nicht, doch sie sollen dankbar es einsehen", forderlichen Kräfte nicht überall gleich vorhanden sein. Bei heit. Heilig sollten deshalb der Menschheit alle Mütter sein. so trifft das auf die unebelichen Mütter ganz besonders zu einigem Geschid der Frauen und älteren Genossen wird es Aber unvereinbar mit der Ehrfurcht vor dem Mysterium ber 8um Danfe für diefe sal bestimmt das bürgerliche Recht: aber möglich sein, aus den Streifen der älteren Kinder Hilfs. Mutterschaft ist die moralische Einschätzung, die soziale Aschtung Die fräfte heranzubilden. uneheliche Mutter hat nicht die Elterngewalt über ihr Mind; Kindes, die manche von ihnen in den Lob getrieben hat. Gine Gesellschaft, die solch einen Zustand aufrecht erhält, vergißt, au
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Auf diesem neuen Wege ist unser Bildungsausschus in aur Vertretung des Kindes ist sie nicht berechtigt und gestern Niederschönhausen bereits rustig vorange brillen, die unter Gefahr ihres Lebens ihr den höchsten Dienst leiften: ift hier einer der Abgeordneten aufgetreten und hat gesagt: dafür Anwöchentlich veranstaltet er Märchenvorlesungen für die die Grhaltung und Fortpflanzung der Art, die der Menschheit in tritt der Generalbormund ein. Das wollen wir eben nicht. Wir Jugend. Unter mächtigen, schattigen Bäumen laufchen an dem Kinde den zukünftigen Volmenschen, den Schaffenden und wollen eben, daß die uneheliche Mutter auch das Elternrecht dächtig einige bundert Minder dem geheimnisvollen Märchenerzähler. Die Kinderlieder, auf der Baute begleitet, lösen den Schöpfer geben. Und wahrlich, zu allen Zeilen find unter den über ihr sind hat. Unser Antrag: Die unehelichen Kinder find den ehelichen zum Schluß allemal braufenden Jubel aus. Züchtigsten, ja unter den Großen der Menschheit nicht wenig Die Kinder freuen. fich! Sie sollen sich freuen! unehelichen Ursprungs gewesen. Ich will nur an einen einzigen gleichgestellt will mit allen biefen Ungerechtigkeiten aufEr bedeutet also, baß bie Unterhaltspflicht nach der Großen aus der Zeit der Renaissance erinnern, an Leonardo räumen. de Stellung des Waters zu bemessen ist, daß die unehe. Ans Werk alle, die ihr die Eignung dazu in euch fühlt: war, an der er in höchster Liebe und Verehrung hing und von lichen Kinder auch im Gebrecht den ehelichen gleichzustellen find Schafft Freude in den Herzen der Kinder! der dan bar anerkannte, daß er die Veranlagung zu dem besten und daß Vater und Matter die elterliche Gewalt über bas tind bekommen. Damit würde endlich auch dem Vater ein gerech Der Preußische Städtetag für Erleichterung des Ausfeiner Talente von seiner Mutter ererbt habe. scheidens der Städie aus dem Kreise. terer Pflichtteil an der Fürsorge für sein uneheliches Kind zugeschoben.
Im Interesse der einzelnen und der Gesellschaft ist es deshalb, die Beseitigung dieser Ausnahmegeiche durchzusehen, und Röllig enden wird das Golgatha der unehelichen Kinber erst just in der gegenwärtigen Zeit schreien die wirtschaftlichen und jozialen Verhältnisse gerade nach dieser Beseitigung. Bei ben in einer soziatischen Gefechaft( fehr richtig! bei den 11. S.) enormen Roften, die gegenwärtig die Anschaffung auch nur der in der Schutz des toten Beſizes und die Sorge um seine Erallernstwendigsten Haushaltungsgegenstände verursacht, und bei baltung und Vermehrung nicht mehr der oberste Leitstern in der ber furchtbaren Wohnungenot ist die Gründung eines eigenen Dekonomie und Gesetzgebung ist, sondern die Heims für Unbemittelte vielfach fast unmöglich. In solchen Seiten, das hat hundertfach die Erfahrung gelehrt, nimmt die Zahl der unehelich Geborenen start zu, und es geht einfach nicht an, das| schrecklichen Notlage auf die Che verzichten müssen.
allgemeine Gleichstellung zu schaffen. Die
Fürsorge für den lebenden Menschen.
Grst die sozialistische Gesellschaft als der höchste Ausdrud menschlicher Solidarität wird die Sorge um die Aufwärtsentwid lung und das Wohlergehen aller Menschen als regelndes Prinzip anerkennen und jedes gesunde neugeborene inb als eine BeUeber diese Zwischenrufe mur zum Schluß!( Rufe: Bravo !)
Das Streben der größeren freisangehörigen Städte geht seit langem dahin, daß ihnen das Ausscheiden aus dem Kreisverbande, bas bisher imallgemeinen an die Boraussetzung einer Einwohnerzahl von 25 000 Einivoineen gebunden ist, erleichtert werden möchte. Der Preußische Städtetag hat nunmehr an ben
Kreisverbande zu verleihen.
Minister des Innern und den Staaistommiffar für die Verwal tungsreform den Antrag gerichtet, bei der bevorstehenden Reform zuen mindesten den Städten über 10 000 Einwohnern auf ihren Antrag allgemein das Recht zum Ausscholben aus dem Zur Begründung wird u. a. hingewiesen auf die nubillige Ueberlastung der freisangehörigen@tabte mit Kreissteuern, Ginrichtungen gang überwiegend nur dem platten Lande zugute
Rindern die gleiche Unterstüßung wie den Unehelichen auge- reicherung der menschlichen Gesellschaft freudig begrüßen. Nun ferner darauf, daß die mit dem Kreisaufwande geschaffenen In der Not des Krieges ist den unehelichen Müttern und Wochenhilfe zuteil geworden. Und das mit Recht! Da ist es ein einziges Wort. Ich bin ja gewöhnt, daß in dieser Weise so tommen, daß das Festhalten im Kreise von den Städten in der sprochen worden, ist den unehelichen Müttern auch die gleiche nur fonsequent, nun auch die rechtliche Grundlage für ihre wichtige und tiefernste Fragen von einem großen Teile diejer Regel als Hemmnis ihrer Ensvidlung und als schiere Bena h-
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Ausnahmebestimmungen gegen die unehelichen
Versammlung behandelt werden.( Sehr richtig! bei den N. S .) Mich stört das nicht mehr. Es ist ihre Sache, wenn Sie sich auf diese Weise selbft fennzeichnen.( Sehr gut! bei den U. S.) Der zweite Antrag, den ich zu begründen habe, ist der: Ehefrauen dürfen an der Erlangung oder Ausübung eines Amtes wegen ihrer Verheiratung nicht gehindert werden.
teiligung empfunden wird. Bu den Verwaltungen der Städte hat der Städtetag das durch ihre Bewährung garechtfertigte Vertrauen, daß fie den ihnen obliegenden Aufgaben voll gelwachsen sein werden und daß ihre Befreiung von dem bisherigen Dienst barkeitsverhältnis die Kräfte der Selbstverwaltung beleben wird Freie Hochschulgemeinde für Proletarier. Stundenplan: Montag: 7-9 Wirtschaftslehre, Produktionsaufbau( Sorts Dienstag: 5-7 Bauwesen( Arbeiter- und Betriebs. 7-8 Einführung in das Geldwesen( Jugen). S. Beröffentlichung der Einzelheiten im Mittwoch: 5-7 Bank in Gegenwart und Zukunft 7-0 Englisch ( Arbeiter und Betriebsräte). 46-7 Dentich. Donnerstag: 7-9 Wirtschaftsgeographie( Jugendliche). Fortiebung des begonnenen Kurius). Freitag: 5-7 Verlehr mit Banten. 7-0 Betriebs. Tunde viffenfchaftliche Betriebsführung und Sozialisierung). Sonnabend: 8-7 Mathematit. 6-9 Rechtsturjus. Die neu anfangenden, bzw. die zur Beit unterbrochenen Kurse beginnen in der nachten Woche( ab 28. Juli). Die Veröffentlichung des Wiederbeginns, hgtv. her Neucin
Bisher hat dieses Unrecht bestanden und ich weise mur darauf
Arbeiterrat.
find feineswegs ethischen Beweggründen entsprungen, und sollen auch feineswegs futlichen Sweden dienen, sondern sind lediglich Schutzbestimmungen für das Eigentum, für das Eigentum des Baters und feiner legitimen Kinder, und wenn Frau Bränner hier schon hingewiesen hat auf die Berjagung Hagars und Ich hoffe, daß fie diesem Antrage sämtlich zustimmen werden; denn smaels, so bin ich nicht ihrer Meinung, daß hier allein der Sak wenn sie im Art. 118 bie The als Grundlage des deutschen Sahras maßgebend war; sondern so wie Sagar und Ismael in Familienlebens und als Urquell der Erhaltung und Vermehrung hüte gejagt worden, als Abraham im vorgerückten Alter der Nation unter den besonderen Schug der Verfassung stellen". sehung des Kursus Betriebskunde für Jugendliche). noch einen legitimen Goin betam, bem er sein Erbe hinter- so kann ich mir nicht gut denken, daß Sie dann eine große Reihe bellin wollte, jo zieht man gegenwärtig durch Ausnahme- tüchtiger weiblicher Personen deshalb, weil sie ale lewerinnen räte). bestimmungen des bürgerlichen Mechts das schüßende Gitter um oder sonst als Beamtinnen angestellt find, von dieser hochwichtigen 7-9 Dampftechnik( Arbeiter- und Betriebsräte). Beginn Diensna gebeiligte Gige..fum des Erzeugers und jagt die uneheliche Inftitution der She auch fernerhin ausschließen wollen.( Sehr tag, den 22. 7. Mutter und ihr Str.b in die Wüste jogialer Wechtung und wirt- richtig! bei den Goz.) schaftlicher Not( Sehr richtig! bei den U. S.) Das darf nimmermehr geschehen. Und wo wirklich noch hin, daß die tüchtigsten Pädagogen es aufs tiefste bebanert haben, femand fich anmaßt, pharidereaft über die Moral der unehe- baß gerade die Lehrerin, die all das Mütterliche, was eine Frau in fichen Maitter zu Gericht zu fügen, dem rufe man das Wort fich trägt, bei ihrer pädagogischen Arbeit in der Schule geben foll Chriſti zu: Wer sich fret weiß von Schuld und Fehle, der werfe von der Verheiratung ausgeschloffen sein sollen. ben eriten Stein auf fe! Buftimmung bei den 11. S.) Meiz Noch ein anderes: Wenn Sie die Frauen, die Behrerinnen und stünde er in bitenweißer Unschuld des sind, und sonstige weibliche Beamtinnen von der Ghe ausschließen Körre und der Seele ba bat eir Recht, das unebefiehe Kind wollen und verlangen: wenn fie fieh berheiraten, müffen sie au büßen zu laffen, das gang unschudly an feiner Erliteng ist. threm Amte ausscheiben, was werden Sie dann damit erzielen? ( Sehr richtig! bei den 11. S.) Das gefchleht aber, wenn ihm Sie werden viele von diesen Frauen in das Konkubinat hineinrichtung wetteser Kurie erfolgt in der den Beit berboten ist, den Namen des Waters zu tragen und wenn es in treiben.( Bustimmung bei den U.) Also gerade dem, was Sie 1589 Abf. 2. des Bürgerlichen Gefehbuchs heißt:„ ein unehe- so außerordentlich bekämpfen, loiften te Vorschaub, indem Sie liches Kind und bellen Enter getten richt als verwandt". Gine diese Ausnahmebestimmungen erhalten. Ich hoffe, daß das in Butunft nicht mehr aufheben wird, und ich bitte deshalb, daß Sie, wiffärlide, eine wideruatelje Bestimmung, unsere Anträge annehmen.( Bravo! bei den 1. S.) die etwa auf gleicher Stufe steht mit der Behauptung, die Erde bewege sich nicht.
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die
Freie hemelbe für Profetarier. Werbesprechung über Bedenten im Mavitasious und Sozialtemns( Arbeiterrat Nr. 20) in Friedrich- them- Gymnaftum, Modstr. 18, 1. für Arbeiter- und Betriebsräte astu. Dienstag, den 22, 7 Uhr, im Reichensaal; 2 für Jugendliche Wittmed 28., 6 r. aile da