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Nr. 313.

Arbeiterräte, Betriebsräte,

Bertrauensleute!

Beilage zur Freiheit".

Die Geschworenen gehören, worauf Rechtsanwalt Obuch aus­drücklich zu Beginn der Verhandlung hinweist, familich einer

Dienstag, 22. Juli 1919

Markwitz, Warmbrunn und Prieß verteidigt werden, sind zumeist| organisationsentwurf mit den beantragten Abänderungen an die Arbeiter und Handwerker aus Düsseldorf , Mülheim und Um- 21er Kommission arrüdzuberweisen, die den verbesserten Entinuef gegend. der nächsten Kreisgeneralversammlung vork gen soll. Borsitzender Künstler schloß mit ermunbernden Borten aur rastlosen Weiterarbeit die Berjammlung.

Zur Ausführung des Beschlusses der Bollversammlung Gesellschaftsklasse an, die durch ihre Lebenserfahrung und ihre Seobnch der Arbeiterräte Groß- Berlins betreffend Gründung cinea mgebung gehindert ist, die richtigen Motive für das

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Wahl. und Propagandafonds.wird vom rechtmäßigen Voll­

ugsent folgendes zur Kenntnis gebracht.

Bur Ausgabe gelangen:

1. Marien à 1,00 Watt.

2. Marien à 0,50 Mart.

fidh gehen:

3. Note Sorten zum Einkleben der Marken, auf denen der Ramme des Juhabers mit Zinte geschrieben vom Betriebsrat oder| bon einer Bertrauensperson vermerkt werden muß. Der Vertrieb liegt in den Händen der Kaffe des Vollzugsrats Groß- Berlin. Der Um sa s der Marken soll in folgender Weise vor 1. In den Betrieben eines Wahlkörpers, in denen der Ar­belterrat der rechtmäßigen Vollversammlung angehört, ist für die Ausgabe

her bat feinerfeiss zum Umfas die Marlen an die Betriebsräte und Bertrauensleute feiner Bet iebe abzugeben.

Handeln der Angeklagten zu verstehen. Wir werden über den Verlauf des Prozesses, der voraussicht­lich etwa 14 Tage dauern wird, nach seinem Abschlusse im Zu­sammenhang berichten.

Beginn des Prozesses Neuring .

" 1

Der internationale Gewerkschaftsfongreß.

Festsetzung der Tagesordnung.

Amsterdam , 19. Juft.

Das Sekretariat bes niederländischen Gewerbschaftsbundes teilt der hiesigen Bertretung des W. T. B. mit, bas bem inter­nationalen Gewerkschaftskongres, der am Montag, den 28., beginnt,

Am Montag vormittag begann vor dem Schtourgericht eine ortonferenz vorangehen wird, die am 25. anfängt Dresden die Verhandlung gegen elf Personen, die des Zu- und im kleinen Saale des Concertgebouw abgehalten werden wird. sammenwirkens bei der Gemordung des Ministers für Militär- Sie wird aus je zwei Mitgliedern jeder auf dem Kongres ver­wesen Neuring angeflagt find. Die Vorgeschichte dieses Pro- tretenen Delegation bestehen, wahrscheinlich aus den Borsigenden sesses, die seinerzeit gewaltiges Aufsehen erregte und zu maz- und Sekretären der Gewertschaftszentralen, die schon vor vom lofen Angriffen gegen angebliche Kommunistische Seker" Ver- Kriege dem internationalen Gewerkschaftsbunde angeschlossen waren. Diese Konferenz wird die Aufgabe haben, Rich mit ver­anlassung gab, ist furz folgende: Am 12. April demonstrierten die in den Dresdener Lazaretten fchiedenen mit der Erledigung der Geschäfte des alten inter. befindlichen Striegsberlegten und bie bort Sienitenten nationalen Gewerkschaftsbundes zusammenhängenben Angelegen Sanitätsmannschaften vor dem Gebäude des Krieg beiten zu befaffen uns die lekten vorbereitenden Maßregeln für minifteriums und ließen durch Abordnungen einige Forderungen ben Rongreß zu treffen. Sie wird nicht öffentlich sein. Die Tagesordnung für ben Kongres ist endgültig der Arbei- unterbreiten, die sich in der Hauptsache auf Fortgewährung der terrat ber absesitterten Gruppe der S. P. D. und Demokraten mobilen Gebührnisse richteten. Der Kriegsminister Neuring er­folgendermaßen feßgefekt wordenc 1. Eröffnung, gehört, müssen die Marten und Karten von den Betrieb 3- flärte fich bereit, mit einer Abordnung der Demonstranten zu täten und Bertrauensleuten, die die Bollversammlung verhandeln. Durch die Länge der Verhandlungen aufgebracht, ane fennen, vau der Kaffe des Vollzugsrats ebgeholt und umgefeßt Türen des Gebäudes ein und entwaffnete die Wache. Um sie bon bie redtmäßige Bertreterin der Groß- Berliner Arbeiterräte schlug die schon ohnehin stark erregte Menge die Fenster und dem weiteren Eindringen in das Gebäude abzuhalten, to arf Die Ausgabe der Marken und Karben erfolgt an die Arbeiter- ein Soldat zwei Rebungshandgranaten in den räte, Betriebsräte und Bertrauensleute vom Dienstag, den Buftschacht des Hauses, durch die niemand verlegt wurde. 22. Juli 1919 ch, in den Beften 23, Zimmer 11, von 10 bis 6 hr. Die wartende Menge jedoch mußte annehmen, daß scharfe

werben.

Gewertigaft.

jeden Funktionär, der die Marken abhelt, ausreichende Legiti- der Kriegsminister Neuring selber hat das Werfen der Hand­Es wird ausdrücklich darauf aufme.ksam gemacht, daß für Handgranaten geworfen seien; dazu verbreitete sich das Gerücht, mation erforderlich ist. W18 Legitimation gilt der Nadyveis der granaten befohlen und sei dadurch ein Kriegsverletter erneut Betriebsangehörigkeit sowie der Nachtosis der Zugehörigkeit zu verwundet worden. Außerdem hieß es, der Minister habe alle ehe: Partei aber einer auf dem Boden des Sozialismus stehenden Forderungen abgelehnt. Der Demonstranten bemächtigte sich|

infolge all dieser Dinge eine zwar grundlose, aber doch begreifbare Wut. Sie brangen mit Gewalt in das Blockhaus ein, entwaffneten Sicherheitswehr und schleppten den Minister heraus auf die

Arbeiter, Arbeiterinnen, Angestellte und Beamte. Die Madje, entwaffneten ebenso Heinere zu Hilfe eilende Trupps

2. Wahl des Bureaus,

3. Mandatsprüfung,

4. Geschäftsbericht der Leitung des Juternationalen Ge­wertschaftsbundes einschließlich der Berichte ber Amsterbomer Zweigstelle und des Pariser Rorrefpondensbureaus,

5. Beratung des Entwurfs der neuen Statuten des inter nationalen Gewerkschaftsbundes,

6. Das zeitweilige Außertraftsegen der Bestimmung der alten Internationale, laut ber aus jebem Lande nur eine Gewerkschaftszentrale dem internationalen Ge. werkschaftsbunde angeschlossen sein kann,

7. Bestimmung des Landes, in dem der internationale Gewert­schaftsbund feinen Sie haben wird, 8. Wahl der Leitung des internationalen Gewerkschafts­bundes, 9. Festsetzung der Beiträge;

Die Regierung und ihre Helfershelfer, im Bunde mit Straße. Vergeblich versuchte Neuring zur Menge zu reben. 10. Beratung über das Berner Brogramm von 1919 mie dem fapitalistischen Unternehmertum, versuchen mit allen Er wurde mißhandelt und unter Stufen In die Elbe mit ihm!"| Mitteln die revolutionäre Errungenschaft der Arbeiter und auf die Brüde geschleppt. Vom dritten Pfeiler stieß man ihn| Betriebsräte zu beseitigen oder zu einem Schattendasein zu hinab in die Flut. Er vermochte sich schwimmend im Strome 11. Stellungnahme zur internationalen Lage, berurteilen, um die soziale Revolution im Interesse des zu halten, hätte sich also wieder retten können. Rapitals und der Reaktion zu erdrosseln. Die Hand- und auf ihn Gewehrfeuer eröffnet. Gtwa 400 Meter unterhalb der Ropsarbeiter würden dann schlimmer denn je der Aus den Fluten. Sein Leichnam wurde erst geraume Zeit später beutung und Entrechtung preisgegeben sein.

organisation!

Brüde traf Neuring bie tödliche Kugel. Er versant in

geborgen.

Es geht um Sein oder Nichtsein der Räte. Eure Zukunft, die Zukunft des Sozialismus steht auf dem Spiele. Ihr habt zu wählen wieder entlassen worden ist. avihen jahrzehntelanger Knechtung oder Befreiung vom tapitalistischen Jach des wiedererftandenen Polizeistaates.

lebt daher Solidarität und zeigt Guren Opfermut! Die

Einschluß des Brogramms von Leeds ( 1916) unb bes Berner Programms von 1917,

Doch wurde 12. Beratung über die Aktion des internationalen Gewerk. schaftsbunbes,

Die Untersuchung erstreckte sich auf weit über 100 Personen,

13. Stellungnahme zur Berner Resolution von 1919 über den Bölterbund,

14. Stellungnahme zu dem im Oftober 1919 in Washington stattfindenden Kongreß.

Folgende Länder werden auf dem Kongres vom von denen aber vor der Verhandlung die Mehrzahl aus der Haft 28. Juli vertreten sein: Nordamerika , Argentinien , Belgien , Die Anlage richtet sich gegen 1. den Kaufmann Guflab Bulgarien, Dänemart, Deutschland , England, Finnland , Krebs, 3. den Schlosser Otto IIner, 4. den Schlosser Serbien , Epanien, Schweden , Schweiz , Tschecho- Slowakei und

Frise, 2. den Maschinenschloffer und Sumoristen Heinrich Frankreich , Holland , Statien, Eugenburg , Narwegen, Oesterreich,

Gustav samm, 5. den Hochbautechniker Willy Schreiber, Ungarn . Von den zu erwartenden Delegierten feien erwähnt: Mittel, die Ihr zu dem Wahl- und Propagandafonds steuert, 6. den Bierverleger Otto Mertel, 7. den Geemann Rudolf Für Dänemark Stauning, für Gnglans Ben Ziflet, Appleton, tommen Euch selbst, Guren Familien, Eurer Klasse, kommen Barbich, 8. den Bäder Friedrich Becker, 9. den Bäcker Thorne, Williams und Bunning, fie merita Gompers nad der Sache des Sozialismus zugute!

Die Februarlämpfe im Ruhrfohlengebiet.

Prozeß vor dem Essener Schwurgericht. Begen 22 Angeklagte, der wegen seiner Bedeutung für die Ar­Vor dem Eisener Echvurgericht begann heute ein Brogeß beiterschaft Deutschlands von größtem Inteveffe ist. Die Anflage hat folgende Borgeschichte. Die Bergarbeiterschaft des Nhurbeckens hatte von der Regierung Ebert- Scheidemann wiederholt verlangt,

daß mit der Sozialisierung des Bergbaues endlich Ernst gemacht

Georg Dog Gottläber, 10. den Tischler Friedrich Wilhelm Hehnemann und 11. den Deforations maler May Emil Biebich.

Die Anflage lautet auf Mord.

Wir werden nach Abschluß des Prozesses über seinen Ver­lauf berichten.

Kreisgeneralversammlung file Zeltow­Beeslow( U. S. 3.).

Tobin, für Oesterreich Gueber, Guppert, Domes, Pid, Grünwald und Boschet. Nus Deutschland werben erwartet: Legien, Geffen bach, Schamann, Seis, Suebsch, Leipart, Sachfe, Baeplow, Beer, Neichel, Rocher und Kater.

Gewerkschaftliches.

Am Sonntag fand im Gewerkschaftshause die reisgene Im Lehrervereinshaus beschäftigten sich am Sonntag bor

Die Eisenbahner zum legten Streif.

werde. Im Januar wurde die Neuner- Konimiffion gewählt, die ralversammlung des Zentralwahlvereins Tel- mittag bie Eisenbahner mit dem Ausgang des Streits. aus Bertretern der Rechtssozialisten, der U. S. P. D. und der low- eestow statt. Ganoffe Künstler gab den Jahres- Borfihende Kliebener teilte mit, daß 1140 kollegen Rommunisten bestand und der die Aufgabe aufiel, die Sosialite tie Bahlen aur Nationalbersammlung, Preußischen Landesver tungsausschuß und Zentralvorstand lehmien es ab, eingugreifen. tung vorzubereiten. Die Reunerfommission arbeitete gemeinfam fammlung und den Gemeindevertretungen günstig aus.

Der

Salich

Eine Schulz vom Bezirkevorstand sprach darauf über die Lehren des

mit den Meichsfommissaren und wurde damals von den Regie Million Flugblätter wurden verbreitet; Revolutionsprogramme letzten Streife. Gr gab einen turge Müdblick und vertrat die tungsbertretern ausdrücklich anerkannt. In Vertrauen auf dieje 200 000 Etüd. Der Mitgliederstand ist nicht genau fest- Meinung, daß die zuerst in den Streit getretenen Betriebe durch Anerkennung gingen die Bergleute in die Gruben zur Förderung. gusteßen, da einzelne Ortsvereine mit ihren Berichten noch im Spikel dazu gedrängt worden seien, denn die Wirkung eines Infolge der Untätigkeit der Regierung begann die Gärung unter Rüdstand find. Gegen eine Mitgliederzahl von 5885 Genoffen einheitlichen, durch die wirtschaftliche Notlage unvermeidlichen den Bergarbeitern auf neue. Es kam zur Verhaftung des Ge- und Genefiinnen am 1. April 1918, beträgt die heutige Mit- Generalftreifs fonnte nicht besser als durch neral Soldatenrats des 7. Armeeforps in Münster i. W. Schließ- gliederzahl 25 000-28 000. 50 Ortsvereine find zur- Ausbruch von Teilstreits vereitelt werden. Schulz verteidigte lich überstürzten sich die Ereignisse. Gine Konferenz der Ar- zeit dem Kveise angeschloffen gegen 27 bei Beginn der Revolution. den Beschluß der Funktionäre, die Arbeit wieder aufzunehmen, beiterbertretungen des Nuhrgebiets, an der auch die Rechtssozia-| listen teilnahmen, stellte der Regierung ein Ultimatum, in der ein- ftig lautet. mal die Anerkennung des Kontrollrechts der Neunerkommission foren Decharge. Schneider Neukölln berichtete namens der die Bezirksleitung und verurteilten es, daß sich die gunftionäre und der Arbeiteräte im Bergbau und ferner die Zurüdgiehung gitationstommiffion für die Probing Brandenburg über gute durch den zweiten Defer- Erlaß haben einfüchtern lassen. Auch der Regierungstruppen aus dem rheinisch- westfälischen Industrie- richtele für die Profommission und sprach von der stürmi- Slut berechtigten Zornes ergoß fich über den Zentralsorfigenden lehnung Es wurde dann der Generalstreit für das Ruhrbecken fürwortete die Schaffung einer eigenen Druckerei. gebiet gefordert wurde. Die Antwort der Regierung war Abfchen Aufwärtsentwidlung der Freiheit" und be- Brunner, der seiner Organisation in den Müden gefallen sei.

Arbeitern bei Servet

-

vorzeitigen

Genoffe Freigang gab bon Stassenbericht, der gün- trobem die Abstimmung eine große Mehrheit für Hortjegung Günther- Briz beantragt im Namen der Revi- des Streits ergeben hatte. Sämtliche Redner wanbien sich gegen

Fortschritte im Kreise Neumast.

Reumann- wawes be- ein Teitstreif fann Erfolg baben, wie es Stettin zeigt.

In der Diskussion wurde dem Vorftans im allgemeinen un­Peters- It­geteilte Anerkennung ausgesprochen.

Cine

Es wurden bereits tausende von Unterschriften gesammelt, u einen Verbandstag zu verlangen. Gine grobe liderlegung Brunners war es, daß er nicht zur Versammlung im Sportpalast

Regierungstruppen und bewaffneten Dorsten . Das Borgehen der Regierungstruppen Glenide forberte mehr positive Bildungsarbeit und fouberte zur erschienen war. Verbands- und Bezirksleitung hätten den Mut erzeugte eine ungeheure Grbitterung unter der Nuhrbergarbeiter- Nabernahme von Anteilscheinen der Friheit"-Genossenschaft auf. Beigen folles, fich von vornherein zu erklären. jft. Gs bildeten sich aus den damals bestehenden Boliewehren

Die Versammlung war sich darüber einig, daß die Organi­Es folgte bie Neuwahl des Kreisvorstandes. As fation auf seinen Fall gesprengt werden dürfe und daß die

rerin Genoffin Brauntea!- Charlottenburg, als Bei­

ipantan Freiwilligentruppe, um einen weiteren Borgehen der Me. Vorfihender wurde Genosse Künstler einstimmig wieber Solidarität der Arbeiterschaft ganz Deutschlands helfen müsse, gierungstruppen Widerstand entgegenzusehen und damit ein ge- gewählt, Cenoffe Freund Neukölln mit gevinger Majoritat walt ames Niederschlagen bes Generalstreits zu verhindern. Den um gleichberechtigteu atveiten Borfiyenden, als Schriftfah. Diese Maßregohungen rückgängig zu machen. Potiray aus war ein für die Garnisondempagnien des Goldatenrato fier die Genoffen Bawenstein- Charlottenburg, Wilberg Mülheim( Muhe) bestimmter Lebensmitteltransport grundlos an- Schöneberg , Bohnen- Siegfty, als Nevisoren die Genoffen gegriffen und beschossen worden. Außerdem sollte von der Bida- Baumschuleauveg Bottroper Sicherheitswehr auf streifende Bergarbeiter gefchoffen in& fi- Charlottenburg greigang- Treptow ,

Janifi- ilmer borf,

Völlig undistutabel.

Die am 17. Juli 1910 im Servenhaus sagende Vollversamm. Ezar lung aller Obleute der Angestellten- Wusschüsse der Groß­Günther Berliner Metallindustrie beschäftigte fi zunädyt mit

au dem Angrift gegen Bottrop om 19. Februar. Cine Aufforde- wurde der Bersihende Genoffe inter gewählt, in die res Organisierung der Ausfüße und eines innigeten Zulamuren und ein Teil gefangengenommen worden sein. Das führte dann Brig . Bum Streisbertreter im tionsausschuh Groß- Berlin inneren Angelegenheiten, insbesondere der vage einer scaffeven rung an die Wesahung des Amtshauses zur Uebergabe, wobei fommission die noffen Neumann- awes freier aus augeftebert tourbe, wenn die Waffen niedergelegteiler- Behlendorf, als Bertreter in der Agitationstommiffion

gefenert.

geflegien außerdem auf Diebstahl.

nab Dr.

gebens mit der Handarbeiterschaft. Godann wurde von Mitgliedern der Tariffommission Bericht

bürben, erfuhr Ablehnung. Es erfolgte dann der Angriff. fir die Browing Brandenburg dh xeider- euta, ais Ver erstattet über den gegenwärtigen Stand der Verhandlungen geeds Befidis der Uebermaht der Angreifer hißte die Besabung des treterin der Frauen im Bentralvorjiand Genoffin Sosenberg schlues eines Tarifvertrages mit dem Verband Beitner einkellten und fich bei ebude näherten, wurde nochmals daraus Benoffe Osburg- Breß- 8lterfelbe. mishauses die meiße Flagge. Mis dann die Angreifer bas Jeuer noffe Liebuhr- Marienborf nud als Revisor für Groß- Berlin fultate noch nicht erzielt worden. Die Anlage gegen die 22 Angelagian lautet nach dem Gr Jugendkommission fallen ble einzelnen Oste beligie ist jedenfalls hiengu niet geeignet. Ja des Frage der Arbeitsgeit Bffnungsbeschlag auf jduseren Landfriedensbruch, gegen einen An- Bestreler wählen. Heber ben Punkt Reorganisatien entspann sich eine Reisemåte hd, Seme, agere, ringspiele Wussprache. Es wurde beschlossen, den Ne­

Mariondorf, in die Chiedsgerich ommiskon seh- Berlin e Metalinbu Briefter. Trok 25 Sigaragen Rab jeho selfbane Be es beint aupt langiam vecht geiflast zu werden, ob der Larif je gusande Lossmen Bilbungsauss zur Bildung etmer wird. Das Verhalten des Beshaubes in pregraden agen ertiärten die Vertreter des Becbambes, daß fie niemals daran broken würden, den Angestellen eine deundige Webeitszeit zu bewilligen. Aber das Tousie in den Vorschlägen des Barbandes