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rundern. Vont auferordentlichen Seriegsgericht Eſſen Diese tendengiöse Darstellung toicb jebt vom 2. 2. 18. babine, ner hat zu diesem 8wede bereits eine Besichtigung borgenom zum Oberreichsantvalt in Leipzig , dann zum Obermilitär- gehend berichtigt, daß die Berliner Kriminalpolizei und überhaupt men. Vier deutsche Delegierte, die beauftragt sind, die in besetzten gericht in Berlin , von dort wieder zurück zum Staatsanwalt das Berliner Polizeipräsidium ihr vollkommen fern stebe. Zu Gebieten beschlagnahmien Werte wieder nach Frankreich in Essen . Nirgends wind etwas gefunden, was die Sünder elever öffentlichen Bekanntgabe der Angelegenheit habe die Polizei schaffen, haben sich bereits bort eingerichtet. trafbar machen könnte. Die meisten hofften auf ihre Ent- bisher um so weniger Anlaß, als die Ermittelungen über einen laffung nach Ablauf der gesetzlich zulässigen drei Monate. etwaigen Zusammenhang ber beiden Vorfälle noch gar nicht abge­Auch diese Gutvartung täuschte, denn es erfolgte envader schlossen seien. Die Zeitungsmeldung, die in verschiedenen Bunt­Erneuerung des Sofibojehls, oder man rechnete ihnen eine en inhaltlich anzutreffen des enthielt, sei auf das be­wischendurch verhängte Untersuchungshaft von der Schutz- dauerliche Mißverständnis eines bei der Polizei tätigen baft ab. Bu allem Ueberfluß erschien vor einigen Tagen Berichterstatters zurüd zuführen. ein Kriegsgerichtsrat aus Münster in der Bastille mit der Man sieht, wie wenig ernit es die birgerliche Bresse mit der Bekanntmachung, daß an die Aufhebung der" uthaft vor- Wahrheit nimmt, wenn es sich für sie barum handelt, eine ihr läufig nicht zu denken sei

Bor But und Born Ort Jolche Schmade the unbequeme Angelegenheit aus der Welt zu schaffeti,

politischen Gefangenen fett c dem letzten Mitten, bas ihnen blieb im Singen für ihre Freiheit. Siele von ihnen haben als Strieger dem Tode Trok geboren für die bermeintliche Ehre Deutschlands . Sie sind entschlossen, es

Arbeiter, zieht aufs Cano!

jekt zu tun für ihre eigene Ehre. Sieber ist als label baliben Bresse su studieren. So brachte vor einigen Tagen

Cinnufergeordne

er". Ber ".

Das Reichswehrkommando la autfiy erklären, daß bie Vorgänge, die sich anläßlich des Einzuges der Eisernen Eskadron abgespielt haben, leider den Tatsachen ent­sprechen. Das Reichswehrkommando bezeichnet das Ver­halten der Truppen als burdaus inforreft. Es erfläst aber, daß der Graf Bassewitz nicht dafür verantwo has fei, sondern daß ein untergeordnete führer die betreffenden Befehle gegeben habe Sobald dieser Führer festgestellt sein wird, soll ein Befehl ergehen. der künftighin derartige Fehlgriffe verhindern soll.

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Es ist oft redit interessant, den Inseratenteil der konser­

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das schlimmste Setblatt, die Deutsche Zeitung", folgendes Inserat: Rittergut

Ernte

Der Jernsprechperfehr mit Amerida.

Amsterdam , 25. Juli. Das Pressureau Stadio meldet aus Washin daß die Benfur ber Kabelmeldungen afgehoben worben ist. Washington , 25. Juli. ( Reuten) Die unzensurierte brahtlose Werbindung mit Rauen ist am 24. Juli eröffnet wochen. Eine Anzahl bon Geschäftstelegrammen wurde übermittelt,

Rüdfritt Offo Bauers.

23en, 25. Juft.( W. L.B.) Staatssekretär des Neufern Dr. Otto Bauer hat be. miffioniert. In ber heutigen Sigung bes Gauptaus­Borpom.) sucht zu Ende Juli aur Ginbringung ber schuffes teate ber Bräbent Seit ein Schreiben mit, das ihm

12-15 Stubenten nationaler Gesinnung, bei täglich M. 3, Taschengeld und jreier Station. Nach Beendigung der Ernte erhält jeber der er eine Prämie von M. 100,-. Gefl. Angebote

erbittet

3. Rittergutspächter und 2t. d. Nes. ( 100 Bros. Triegsbeschädigt aus dem Felde zurückgekehrt.) Weitenhagen , Post Belgast( Vorpom.)

Trok seiner 100 Pres. Kriegsbeschädigung scheint dieser

von dem Leiter des Staatsamtes des Aeußern Dr. Bauer zuge Temmen sei and worin biefer unter ausführlicher Darlegung feiner Gründe auf feine Stellung verzichtet und erklärt, bas bic ränftige Bolitibes& abinetts, wie sie nach der Belb­Kircher Ronferens bes Pedfibenten mit bem Stante angler, bem Bizckanzler und dem Staatssekretär Bauer sich ergeben hat and) nach der Meinung des Staatssekretärs Beuer objektiv und histo risch notwendig zu sein bein, Nur sei er, Bauer selbst, nicht ber geeignete Mann hie

Bizekanslee Fin? berstede liber bie Verhandlungen mit dem

Es ist höchst joneroar, daß dieser untergeordnete Rittergutspächter und Leutnant der Reserve nationaler Truppenführer no nicht festgestellt worden ist, obwohl esinnung noch einen recht gefunden Profitinn zu haben. man bereits wiffen will, daß er die monarchistischen De Beiß er sich doch wohl barum zu drücken, den Landarbeitern monstrationen befohlen hat. Wie heißt denn dieser die tarifmäßigen Löhne zu zahlen, indem er den ihn geiftes Am Ende war es gar ein großer unbe. berwandten Studenten die gewaltige Summe von M. 3,- täglich banern über den Rüdtritt Bauers Ausbrud und dankt ihm für lannter, der burchaus nicht zu finden ist und Serrn bezahlt. Bezeichnen ist es, daß dieser Herr noch nicht einmal seinen Gesinnungsbrüdern traut, denn vorsichtig verspricht er Roste auf diese Weise von der schweren Verpflichtung ent- ihnen die Prämie von 100 Mark erst dann, wenn alles voll bindet, monarchistische Demonstrationen zu berbieten. Denn fommen ferlig ist. Sonst fönnte ihm einer dieser Herren doch er will dies ja sonderbarerweise erst dann tun, wenn er wohl vorzeitig durch die Lappen gehen. diesen Tausendfassa gefunden hat,

Rechtssozialisten gegen Noste.

Die In Niel erscheinende rechtssozialistische Schleswig Bolsteinische Boltezeitung" wendet sich in scharfen Worten gegen den Borstand der S. P. D. Er habe versagt, was gemacht fei, sei so falsch gemacht, wie es nar irgend sein könnte. Das Blatt geißelt den Aufruf des Vorstandes der S. P. D., der für Internationale Verbrüderung eintritt und zu gleicher Zeit den Rampf gegen Unabhängige und Kommunisten proklamiert:

Aber die Bekanntmachung des Bar'eivorstandes ist noch das allerwenigste. Das Tollste hat sich Nosle geleistet, indem er für Berlin auf Grund des Belagerungszustandes alle Kundgebungen auf öffentlichen Strafen und Blägen einfach verbot. Irgendeine Möglichkeit, bie ganzen Menschen, die das Bedürfnis fühlten, für bie internationale Brüderlicheit zu demonstrieren, in Sälen unterzubringen, bestand nicht. Sie bestand umso tvenger, als ible Sozialdemokratische Partei vorher schon die meisten größten Säle für ihre Abensbemonstrationen belegt hatte. Das Berbot, sich auf irgendeinen der großen Bläke an der Beripherie ber Re chhauptstadt zu versammeln, war aljo gleichbedeutend mit einem Versammlungsverbot. Es gab einfach gar feine Möglich feit für die Massen, anders ihrem Willen Ausbrud zu verleihen. als durch Demonstrationen unter freiem Himmel.

Diese ganze Art, sozialistische Kundgebungen zu unter­brüden, wie es früber selbst ein Jago w nicht beffer ce fonnt, mußte auf die Berliner Arbeiter natürlich außerordentlich erbitternd wirken. In Berlin find so viel Zruppen, baß irgend toelche Ausschreitungen faum zu befürchten waven. Deshalb wäre es nach unserer Meinung unbedingt zu erwarten gewesen, daß ein sozialistides Mitglied der Regierung für diesen Tag, wo zum erstenmal die sozialistischen Maffen nach fünfjährigem Blut­wahn wieder miteinander Fühlung zu nehmen verfuchten, den Belagerungszustand aufnehohen hätte. Anstatt

Partei ift."

Staatsfangter. De. Menner betreffens bie nachfolge und br antragte, der Nationalversammlung berzuschlagen, es sei der Staatsfangler Renner mit der Beitung des Staatsamtes des Aeußern zu betraucu. Bräfibent aufer gibt seinem Be­bie von ihm jeberzett befunbese loyale Bettir. Abg. 8int. hafer und die sozialistischen Mitglieder des Hauptausschusses schließen fich den Ausführungen Haufers an. Der Antrag Fin! wird angenommen,

Auf Ersuchen des Präsidenten Seit und bes Hauptaus­schufics erstattet sebann der scheidende Staatssekretär Dr. Bauer Freigabe der in Polen infernierten Deutschen. noch einen eingehenden Bericht über die,& rie. Auf die in mehreren Noten ber Deutschen Waffenstillstands. bensbedingungen und über die Informationen, die in der tommission an General Dupont , den Chef der französischen Felbeircher Konferenz der deutschösterreichischen Friedensdelega mission in Berlin , gerichtete Biste, feinen Einfluß bei der polition in Saint Germain für die Antwortnote gegeben worden sind. schen Regierung für die Freigabe der von den Boten internierten Deutschen geltend zu machen und die Polen von der Bereitwillig teit ber preußischen Stegierung zu Berhandlungen über die Frei­gabe der beiderseits Inseenierten in Kenntnis zu sehen, ist auun­mehr ein erfreuliches Schreiben ber französischen Mission vom 20. Juli 1919 bei der Deutschen Waffenstillstandskommission eingelaufen, in dem es u. a. heißt:

Heute gehen mir von Bosen direkt Nachrichten zu, aus deren hervorgeht, daß die posenschen Behörden weitgehende Maß nahmen für die Freilassung getroffen haben. Seit ber Fricbensunterzeichnung find 1700 Berfonen, Nur barunter 37 Frauen, in Freiheit gefekt worden. 7 Frauen bleiben interniert, von denen 6 freiwillig die Freilaffung ihrer Männer abwarten, die 7, ift trant and befindet sich im Krankenhaus in Behandlung

Die Freilassung der Internierten nimmt ihren Fortgang. Eine gewisse Anzahl von ihnen toird täglich beimbefördert.

Das pofensche Stommiffariat erklärt sich berett, alle politischen Internierten im Falle der Gegenseitigteit feitens der preußischen Behörden in Freiheit zu setzen, ferner bittet es fobalb toie möglich bie zu diefem vede erforderlichen Verhandlungen einzuleiten."

Die Entstehung Sowjet- Ungarns .

T. 11. Wien , 25. Juli. Die Wiener Arbeiterzeitung " beröffentlicht einen Artikel Michael Karolis, in welchem diefer bestreitet, daß er

freiwillig die öffentliche Macht dem Proletariat übergeben habe. Er erklärt vielmehr, die tatsächliche Autorität habe sich schon seit Monaten ausschließlich in den Händen der organisierten Arbeiter. schaft befunden. Durch den planmäßigen Ausbau des foaialistischen Geeres habe die Arbeiterschaft bereits früher allmählich die Herrschaft errungen. Nachdem aber der Ministerrat, dem als Striegsminister der jeßige Rätegefandte in Wien , Böhm, angehörte, einstimmig die Einsehung eines rein sozialdemokratischen Kabinetts beschloffen hatte, wobei Rarolhi Bräsident der Stepublik bleiben sollte, hielt sofort der sozialdento­fratische Parteivorstand eine Eigung ab, über deren Ergebnis die bürgerlichen Mitglieder der Regierung nichts erfuhren, in der icboch die Führerschaft der sozialdemokratischen Partei eine schrift. liche Vereinbarung mit den Stommunisten einging, auf Grund beren sich die beiden Bartelen fufionieren und entgegen dem Be­schlusse des Ministerrats feine sozialdemokratische sondern eine Gowietregierung bilben wollten. Nunmehr habe er

nur noch die Wahl gehabt zwischen einem nußlosen Blutvergießen, Der Arbeitsplan der Nationalversammlung. das er durch einen erbitterten Bürgerkrieg hervorgerufen hätte, oder einer Unterwerfung unter die vollzogenen Tatsachen, und er Der Weltestenausschuß der Nationalversammlung hat folgen babe fich für die zweite Gventualität entschieden. Karolyi ist da­die Ventile eines ohnehin überheizten Dampffesele au öffnen, ben Arbeitsplan entworfen: Ge joll versucht werden, bis Sonn- von überzeugt, daß nur die arbeitende Menscheit gefallen sich schlecht beratene Leute barin, diese Bentive immer abend in Vormittags- und Nachmittagssigungen bie politische bas endgültige Schidial Europas entscheiden noch mehr zu verstopfen. Wer nicht einſlegt, daß durch solche Gewaltmethoden, wie Aussprache zu Ende zu führen. Am Montag soll die Beamten wird, daß eine weitgehende Sozialisierung ber fle Roste angeivanbt hat, nichts anderes herbeigeführt wird a 13 interpellation beraten werden. Für den Dienstag und die fol: wirtschaft erfolgen muß, und daß ein gceintes europäisches mieber Gewalttat, dem ist nicht zu helfen. Und das genden Lage ist in Bormittags. und Nachmittagsstungen die Proletariat die richtigen Mittel und Wege zur Gesunbung des Schlimmste dabei ist, daß all diese Sünden wider den heiligen dritte Lesung der Verfassung in Aussicht genommen. staatlichen Lebens finden wird. Bezüglich Ungarns äußerte Geit des Sozialismus ſchließlich unserer Bartei zur at Dann soll, etwa vom 1. bis 5. August, für das Plenum eine Karolyi, daß ein zerfleischtes, feiner ökonomischen Grundlagen fallen, obgleich der Reichswehrminister Noske nicht die eine Bause eintreten, Bom 5. August an würden dann in beraubtes Ungarn lebensunfähig sein würde, daß indessen Mittel­erster Lesung die großen Steuervorlagen zur Beratung europa und der Balkan ein in der Produktion und in der Stultur Noste erweist sich in der Tat immer mehr als ein Teil von kommen, dann soll versucht werden, die in der Zwischenzeit ver- fortschreitendes Ungarn brauchen. Darin erblickt er die Rettung fener Straft, die stets bas Büfe will und stets bdas Gute schafft handlungsreif gewordenen leineren Steuervorlagen bes ungarischen Wolfes. Denn die Schleswig- Holsteinische Volkszeitung" ist weder das von etwa einem Monat und für die Steuerausschüsse eine kleine ette noch das einzige Blatt, das sich von Herrn Nostes Helden- au erledigen. Sieran soll für das Plenum eine Ferienpause Nach dieser Pause tüdchen entsetzt abwendet. Bause von etwa 8 Tagen eintreten lassen. follen die Steuerfommissionen in Berlin ihre Arbeiten fort­Bekanntlich sollen die Infolge Verminderung der Bahl unserer sehen, das Plenum foll etwa am 15. Eeptember in Berlin lagen. Truppen zu entlassenden Offiziere ein unerböries und böllig un berbientes Gefchent in den Schoß geworfen erhalten, indem man

Ihnen jabrelang ungeheure Entschädigungen

tellten

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Neue Streits in Oberschlesien .

Unruhen in Melbourne .

H. N. Saag, 25. Juli. Aus Melbourne wird gemeldet: Gine Anzahl entlassener Sol­daten und Matrosen haben versucht, die Kaserne zu erobern. Bei der entstandenen Schießerei wurde ein Goldat getötet. Die Polizei hat schließlich den Unruhen ein Ende gemacht. In auf­Beuthen, 25 Jult.( W. T. B.) außer ihren Bensionen zahlt. Die Sosialdemokraten Infolge des Streits der beiden elektrischen Sentralen in geregten Bersammlungen widersetzten sich die Soldaten dem Vor­bei Beratung dieser Frage im Haushaltsausschuß der Sationalversammlung den eigentlich ganz selbstverständlichen An- Czorzow und Baborze ist heute abend jeglicher Verkehr in Ober- gehen der Polizei. Eine Abordnung besuchte den Ministerpräsi­in ber dem Tumult gemachten Gefangenen. Der Minister trag, daß die Extra- Entschädigungen den Offizieren nur im fchlesien flifselegt. Der Straßenbahnvertebe in gang Ober- benten und verlangte von ihm die Freilassung der bei Die meisten Gasthäuser sind ge­Falle der Bebürftigteit gewährt werbe. Das brachte ichlesien ruht vollkommen. Die Straßen ganz Oberschlesiens liegen vollkommen versprach eine Untersuchung, womit sich die Abordnung aber nicht nun Herrn Noste in Harnisch und während fogar der preußische schlossen. Das der Zeitungen für morgen ist zufriede gab. Soldaten plünderten bas rbeitszimmer des Ministers unb stahlen wichtige Dofumente. Ariegsminister Oberst Meinhardt zugegeben hatte, daß biele im Dunkeln. Offiziere sehr wohlhabend seien und einer Entschädigung nicht be- ebenfalls in Frage gestellt. Außer dem Streif in den Elektrizitätswerten ruht auch die dürften, fam ein folder Gesichtspunkt für den Offigiersdiener toare überhaupt our nicht in Frage. Er betonte immer wieder, Arbeit heute auf der Mag- Grube, Fürstengrube und Seinrich daß es nichtsnußig wäre, ben Offisieren, bie so treue Dienste ge reube- Grube, wegen Wiedereinstellung der vom Grensschus wieder hergestellt. Teistet hätten( heute noch dem Eglaiser!), die Entschädigung bor- zurüdgekehrten Soldaten. auenthalten. Doch nühte Herrn Noske alles Lamentieren nichts, und so wurde benn der sozialdemokratische Antrag angenommen.

Der Fall Manheim. วัน

und beeinflussen

Bestätigung eines Totesurfeils.

Leipzig , 25. Juli. ( W. T. B.) Das Reichsgericht verwarf die Revision des Bergmanns

Melbourne, 24. Juli. ( Savas.) Die Streffunruhen sind beigelegt und die Ordnung ist

Die Friedensbedingungen für Bulgarien .

Baris, 25. Juli( Savas). Laut Excelsior" ist der Friedensvertrag mit Bulgarien fast fertiggestellt. Bulgarien foll eine Entschäbi.

In ber gestrigon Morgenpresse erschien über den Fall Wilhelm Elsing und des Schachthauers Heinrich gung von etwa einer milliarde bezahlen, wovoa Manheim eine neue Darstellung, die darauf berechnet war, das ltgenant, die vom Echwurgericht in Bochum am 4. Januar der größte Tell den Rumänen und Sevben, ber Nest den Griechen Untersuchungsverfahren einseitig 6herischer Absicht die Schhusd an dem Vorfall dem provozieren./des Generalstreits durch Handgranaten den

in zum Tode verurteilt wurden, weil sie am 19. Februar während zufallen soll.

Darstellung stüßte fich auf die angebliche usage eines 8eugen, der vei Tage vor der Ermordung Manheims an der rang lerede einer Probolation deutscher Bürger durch franzöfifche Soldaten beigewohnt haben will, und in dem Artikel toor im

Unſchlu's

an diese

Behauptung dann gesagt worden, daß die stoet

ammenstoß zuvudzuführen fei..

Tob

Die deutsche Vertretung in Baris.

Baris, 25. Jufi.( Dabas.) Nach Journal" wird die beutsche Delegation In Versailles Botschaft in Baris überfiebeln Kreiberr von Lers. Kanal.

Tage später erfolgte Grstechung des Gergeanten auf biofen Bu- demnächst in das Gebäube der früheren deutschen

Mus aller Welt.

Schweres Automobilunglüd. Nieuport, 24, Jult.( Savas.)

Gin Baftautomobil, das 45 Arbeiter beförderte, fuhr in den Bisher fonnten 12 Beigen geborgen werden.