bor   ein evolutions tribunal

der

wissentloser Heuchler, wie der damalige Reichsfangler| Neatlionären haben sie einen fleinen Teil der Wahrheit| schaffung aller Kriegs- und Standgerichte darstellt. Michaelis, nicht auf den Raub Belgiens Flipp und flar enthüllt. Ueber die Bedeutung, die in der Aberkennung berzichten wollten. Und sicher, diese Leute gehörten alle So war die Auseinandersegung in Weimar   eine Aus- ehrenbaften Gesinnung Arefrods durch das Gericht lieg einandersetzung awischen den Schuldigen. Die äußern wir unsere Ansicht in dem Berichte zum Brose Aber wie ist's denn mit dem Reichstag? Da einzigen, die an der Matastrophe des deutschen   Volkes keine Neurath  . hatten doch die Sozialdemokraten und das Schuld tragen, die gewarnt hatten und unablässig bemüht Bentrum die Majorität? Ohne ihre Mitwirkung waren, fie abzuwenden, waren die Unabhängigen tonnte doch keinen Moment lang die Politik geführt Sozialdemokraten. Ihre Politik ist die einzige, die Warum haben denn Sozialdemokraten und durch die Auseinandersezung in Weimar   als richtig be. Klerikale, die wissen mußten, was vorging, nicht mit ftätigt wird. aller Entschlossenheit ihren politischen Willen burchgesetzt?

werden.

Mgelrod zu 15 Jahren Zuchthaus  verurteilt.

Das Urtelf im Prozeß Neurath  . Das Münchener   Standgericht sprach gestern im Brozeffe gegen ben ehemaligen Bräsidenten des bayerischen Zentra wirtschaftsrates Dr. Otto Neurath   die Entscheidung Neurath   wurde des Verbrechens der Beihilfe zum Sod verrat für schuldig erflärt und erhielt unter Be ftätigung feiner ebrenhaften Gesinnung Herr Erzberger   hat mit Recht gesagt, daß das die Mindeststrafe von 1 abr, 6 Monaten Festung beutsche Volf belogen und betrogen worden ist. So selbstverständlich es ist, daß das Gericht Dr. Neurat feine ehrenhafte Gesinnung bestätigt bat, so lächerlich und Wer hat aber die ganze Zeit daran mitgewirkt, das willfürlich ist es andererseits, daß das Standgericht anderen Gestern wurde das Urteil im Hochberratsprozesse Angeklagten, die sich im bollkommen gleide deutsche   Volk zu belügen und zu betrügen? War es nicht bas Zentrum, waren es nicht vor allem die heide- gegen Arelrod vom Weünchener Standgericht gesprochen. Sinne betätigt baben, die ebrenhafte Gesinnung männer, die uns gerade in dieser fritischen Beit immer Axelrod wurde unter Aberkennung ebrenhafter Befinnuna spricht. Leuten, die nur für ihre politische Ueberzeugu mit dem größten Nachdruck erklärt haben, daß der Friede zu 15 Jahren Ruchthaus verurteilt. und für ihre sozialen Ideale eingetreten sind, die Ehren nicht zu haben sei, weil die Gegner davon nichts wissen Wie wir bereits berichtet haben, hatte Axelrod es ab- baftigkeit abzusprechen, ist ein Beugnis, von welchen wollen, weil an ihrem Vernichtungswillen alle deutsche gelehnt, sich fachlich gegen die Beschuldigung zu verteidigen fichten diese Art der Prozeßführung getragen wird. D Friebensliebe scheitert? Saben sie nicht geschworen, daß und au antworten, ba er als von der deutichen Regierung Diflaiere der Münchener   Etandgerichte aber fcheinen is die deutsche   Regierung allein wirklich und wahrhaftig den anerkannter entität befibe und daber der beutschen geben zu wollen, indem sie immer abwechselnd dem wuns anerkannter Abgesandter der russischen Räterepublik das urtellen den Anschein besonders eingehender Eripöqu Frieben wolle, daß sie nicht an Annegionen denke und daß Gerichtsbarkeit überhaupt nicht unterliebe. nur die Raubsucht der Feinde den Krieg verlängere? Sie lehnte jedoch diese Auffoffung ab. Zrozdem beharrte absprechen und sie dem anderen zubilligen. Leviné Das Gericht wegen Hochperrates Angeklagten die ehrenhafte Gesinnung haben geschworen und sind meineidig gewesen. Areirod bei seinem Standpunkte, sich zur Sache nicht an Toller ja, relrod- nein, Neurath  - ja, Madler­Haben sie nicht die Unabhängige Sozialdemokratie be- erklären. Schimpft, weil sie erklärte, daß der Tert der Friedens­resolution viel zu undeutlich und versdavommen sei, um wirklich wirken zu können, weil fie forderte, daß Flar und

nexionen und keine Entschädigungen?

Ein Augenzeuge des Prosefies teilt uns rend der Beweisaufnahme mit, der auf die Art der Prozeß einen geradezu unerbörten Vorgang wäh­führung vor den Standgerichten ein bezeichnendes Licht ein von einem solchen Gericht gefälltes Urteil befibt. richt ber Bandsmann Arelrods Sriftsteller Jwan leffaremp

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nein, Mühjam- ja, usw. usw.

*

Wettere Zuchthausurteile.

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umumwunden ausgesprochen werde, wir wollen feine An. wirft, und der vollständig den Wert" erkennen läßt, den der Kommission zur Bekämpfung der Gegenrevolution zahl

Die furchtbare Anklage, die Erzberger mit echt gegen ben Michaelis ausgesprochen bat, fie trifft auch mit

Der Friseur Mag Strobl aus München  , der als Deite reiche Verbaftungen von Geiseln befohlen hatte, erhiel Am zweiten Verhandlungstage wurde nämlich nach dem Bea 7 Jahre Buchthaus und 10 Jahre Ehrenrechtsverluft gleicher Schyvere den Reichstag   und seine beiden ent- bernommen, der nach zweimonatiger Untersuchungshaft Anfang Rosenheim   erhielt 8 Jahre 8uchthaus und 10 Jahr

scheidenden Parteien, die Sozialdemokraten und Rerifalen. Sie haben an der Täuschung

bazu imftande und verpflichtet gewesen wären.

Juli entlassen worden war, weil die Untersuchungsbehörde sich Ehrenrechtsverlust. von der Saltlosigkeit der auch gegen ihn erhobenen Hochperrats­vor Gericht brachte der Borsipende plöslich Material vor, bas

"

Der Rosenheimer   Rommunistenführer Guido Kort au mitgeholfen, fe haben der verbrecherischen Politik antloge überzeugt hatte. Bei der Vernehmung diefes Beugen Sonderbare Kenntniße des Friedensvertrags. ber Regierung nicht radikal ein Ende gemacht, obwohl sie bis dahin der Berteidigung borenthalten wor- rtitel Die Einwohnerwehren" zu polemiseren. Sie behaupte Die Deutsche gemeine Beitung" erlaubt sich, gegen unjen ben war. Dieses Material, das der Borstzende nach der Auss daß die Tätigkeit der Einwohnerwehren nicht gegen den Frieben Und als das Friedensangebot der Engländer und Fran- fage des Beugen Sleffarem, die erfuhtlich starken Einbrud aufvertrag verftofje, da diefe laut des von uns beröffentlicht nahm, da haben sie der Regierung nach wie vor die Sredite Susammenhang periffenen Stellen aus den journalistischen Auf sprechend der Feuerwehr und bem Roten Kreuz als Wohlfahr bewilligt, haben den uneingeschränkten U- Bootfrieg, der das seichnungen Sleffarews, die audem von einem nicht berorgane" umgewandelt würden Eingreifen Ameritas bewirkte und die Katastrophe unab. eidigten Ueberfeber in entstellter Weise ins aber blefe fadenfcheinige Begründung selbst nicht stichhaltig genu Deutsche   übertragen waren. Welcher Mißbrauch mit diesen Auf­zu fein, um den militärischen Charakter der Einwohnerweb penbbar machte, nicht berhindert und ihn von ihrem Noste zeichnungen vor Gericht getrieben wurde, geht aus folgendem nach außen hin abstreiten au förnen. Deshalb versteift e in seiner Bebrängnis auf den Artikel 164 bes Friedensvertrage baltenen Aufzeichnungen, in denen die handelnden Bersonen mehrung der Gemeinden- und Stadtpolizei" verfolge. 1. Ueberall bort, to leffaret in feinen belletristisch ge- der unter gewissen Bedingungen" fogar die mögliche B mit A, B, C usw. bezeichnet wurden, bon einer Person A sprach,

noch preifen lassen.

Und als der Wagen, der Deutschlands   Schicksal trug, Immer rascher dem Abgrund zueilte, da haben sie bis zuletzt noch versichert, der Weg zum Frieden gehe nur über Deutsch  

hervor;

Dem Regierungsblatt e

Jm Artift 164 des Friedensvertrages wird nun aum

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Lands Sieg, haben bis zuletzt im Verein mit Wilhelm, fepte ber Borfibende, trop bes hanebüchenen glück der Deutschen Allgemeinen Beitung" mit feinem Wort d Hindenburg   und Ludendorff, im Berein mit den Heydebrand asians, bez babei herauslam, den Namen Tätigkeit und ber Umfang der Polizei berührt. Diefer Wild

amb Westarp die Kriegspolitik burchgehalten, und noch nach dem Zusammenbruch fordern sie die Anerkennung, daß ihre

gewefen ift!

Arelrod.

barbelt vielmehr ausschließlich von Deutschlands   Eintritt in be

Die Deutsche Allgemeine Beitung" scheint demna

Politik des Boltsverderbens die einzig richtige und mögliche bie Gibung der Betriebsräte ins Ruffifche übersetzt hatte, wurde Renntniffe, mit denen fie die Tätigkeit der Einwohnerwehren Und nach dem 9. November haben sie, die Schuldigen, Schlußfolgerung gegagen, daß auch er an dieser Bersammlung rechtfertigen will, nicht dem Friedensvertrag, sondern einem alter

2. Ein Bericht, den Sleffarem wörtlich unter Hinweis auf 2351ferbund. die Quelle aus der rechtssozialistischen Münchener Bost" über ihm zu einem Teil persönlich zugeschrieben und daraus die teilgenommen babe.

bie Macht ari fich geriffen, haben die Stützen des alten 3. Gine Gloffe, die Sleffavero in feinen Aufzeichnungen fiber Systems geschont, von Wilhelm und Hindenburg   an- Breffenachrichten im Januar gemacht hatte, und die sich auf die Willen br bie Shanfungfrage. gefangen bis zu dem letzten monarchistischen Offi- angebliche Anavesenheit Joffes in Berlin   bezog, legte der Wie das Pressebureau Radio aus Washington meldet, if sier. Wenn heute die Konterrevolution fo frech Borsi bende so aus, als habe im Tagebuch gestanden:" Die Weißen Hause folgende Erklärung veröffentlicht worden: geworden ist, wenn die Verbrecher sich wieder hervorwagen bürgerliche Bresse schreibt, daß Joffe in Berkin ist. Wir schreiben Der Präsident hat seine Ermächtigung au der Mitteilung und die Macht an sich reißen wollen, dann ist es die fonter- nicht; wir sind still und arbeiten."

möglich macht. Saben sie doch bis zum heutigen Tage ge­

entzogen.

Als der Zeuge geben, daß die in verschiedenen Blättern verbreitete Melbung, ba rebolutionäre Politik, die die rechtsfozialistischen gegen diese tendengiöse Stimmumgemache einzuschreiten verfuchte, er der Urheber der Bestimmung bezüglich Sha Führer feit dem 9. November getrieben haben, die diese wurbe thm bom Borfibenden, der sich noch wegen seiner schlechien tunas im Friedensvertrag mit Deutschland   sei, bollstänbil Schande, die das deutsche   Volk so jämmerlich kompromittiert deutschen Sprache über ihn lustig machte, bas Wort falsch fei. Er habe seinen ganzen Einfluß, den er unter b Diese Art der Prozeßführung, die lebhaft an die Bu- Wagschale geworfen, um die Abänderung dieser Bestimmung zögert, die wahren Zusammenhänge aufzudecken und dem stände im Prozesse gegen die Mörder Sarl Liebknechts und erreichen und glaube, daß die endgültige ti Wolfe Klarheit zu geben, wie und warum es so fommen Roja Luxemburgs erinnert, zeigt eindringlicher als, alles Japans   in bezug auf Schantung die ganze Angelegenheit

mußte, wie es fam. Erst gedrängt von den nationalistischen Kunstausstellung Berlin   1919.

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andere, eine wie dringende Notwendigkeit die sofortige Ab­paden die Herren Maler nach Schluß der Ausstellung ihre Bilder wieder hübsch ein, einige menige haben auch was verkauft, und

bestehenden Verhältnissen auszuüben in der Lage mat,

die richtige Licht sehen werde.

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wenigstens die Novembergruppe von diesem Kultur- Stultus gesagt hätte und hier im Glaspalast einen neuen Typ

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Die große Werliner Stunftausstellung im Glaspalast am Behr- find wieder im Atelier fleißig und anständig. Und das ist ein stellung gezeigt hätte, dessen beste heute mögliche Form bas wa

so wichtiges Ereignis? Mir es immer so bor, als schadeten die Ausstellungen den Münstlern mehr, als sie ihnen nüben. Die Plüschfofa. Sünftler zeigen, was sie lönnen: Studien, Proben, Beispiele find

ohne Perferteppich, grauen Rupfen Ist es ungerecht, wenn ich mich über die rechte Seite Fontane   zogen an... gana wie es in der Ordnung ist. Das alle ihre Bidder, und auf Grund dieser Probeleiftungen möchten glaspalaftes furg faffe? Die Gerechtigkeit fordert anguerfenne tünstlerischen Stückschritt vorbehalten war. Das Kultusminifterium fchaffen können. Mit Spannung warten die Besten auf die Er. daß die Mitglieder des Vereins Berliner   Künstler ebenso foli hat sich ein Verdienst geschaffen, als es die offizielle Protektion lösung aus ihrem blinden Malen, Modellieren und Zeichnen. Aber füchtig und gediegen malen, wie ihre Antipoden; mur fie fin allen Richtungen mit Einschluß ber allerradifalften öffnete. es zu sehen bekommt, für die fertige Kunst" und freut sich, fie bedeckt... Wch, hättet ihr doch nicht jahraus, jahrein, durch Gene Mit einem Dante schön" verläßt es die rationen fethon, die Welt so hübsch, so brav, so sauber, fo gegen

bie der Berliner   wirklich besuchte. Musilpavillons, Lästerallee, schingers Betrieb, Hefters Würstchen und die elektrisch beleuchtete Bebauerliche war nur, daß die Ausstellung bebingungslos dem fie nun gern Arbeit haben, damit sie ein Kunstwert

ber stodkonservativen Kunst jetzt beendet und den Glaspalast die Erlösung tommt nicht. Das Bublifum nimmt ja alles, was

gejehen zu haben.

Näume. Die gespannten Augen der Maler blicken den Menschen nach, bie fie verschwunden sind. Dann paden sie wieder ein bis zum nächsten Mal

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biel langweiliger. Und dann: Sie sind in meinen Augen

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alle Wahrheit dargestellt. Wenn ihr schon abmalt, ehrlich ab! Die ganze Wesenlosigkeit der bürgerlichen tur niet dem Besucher liebenswürdig- fchelmisch aus euren Ich will die Meler gewiß nicht perfonfid men enteren, ftellen, fie finb ja felbst in ihren Rebel eingelut. Lieblichkeit der Kinder, die treue Fürsorglichkeit des Alter fatte Settigkeit und Mohlproportioniertheit junger

Der Stammbesucher wird also nicht schlecht erstaunt sein, wenn feine Lieblinge sich nun mit der rechten Seite des Hauses be. gnügen müssen und wird vielleicht der Linien nach einigen zögernden Schritten entfest den Rüden wenden. Wir empfinden Ist es also Aufgabe der Kritik, das Bublikum über den natürlich anders. Wir sehen auf der Linien, bei den Miliedern Wert der einzelnen Werte aufzuffären, gleichsam der ideale, manches Echöne und Wertvelle, während uns auf der sieven funftverständige Besucher zu sein, der den Bielen ihre Urteile borkaut? Der Kritter, der maschinenmäßig über 1000 ber Es ist zu hoffen, daß die nun getroffene Einrichtung für die gelegte Arbeiten sein Urteil abgibt, ist ein Schädling, der sich Frauen, bas Libeln der Braut, die geblegene Straffbeit Bukunft beibehalten wird, ja, daß man sie ausbaut. Es ist nicht fritik", als Fach- Kunstkritik ist eines der Mittel der Gesell Schwindel erfakt bald jabes Etüd Drufpapier. Rein Titelbla obendrein noch lächerlich macht. Es gibt überhaupt feine Kunst- Offiziers... Schwindel, Schindel. Schindel! Inb biefe

Jahr eine große Uebersicht

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wecht einzusehen, warum Sesession und Freie Sezession zur gleischaftstritit.. oder der Stritit überhaupt. Und als solches einer Wochenschrift ohne eure roken Mädchenbaden, then Beil noch in eigenen Häusern ausstellen müssen, wenn sie hat sie die Aufgabe, sich als Kunstkritik überflüssig zu machen. flamefeben ohne brifoemelte schicke Leitiokeit einer regelmäßig, ohne eingeschränkt zu sein, im Glaspalaft ausstellen Die Kunstkritit als Fach ist eine Folgeerscheinung der Ausstellun- ben Dame, lein Buchbeckel obne treues Männerauge, Bönnen. Die doppelte Repräsentation bat den Nachteil, Sag teine etwas Ganzes wird. Denn so häufig sind bedeutende Kunstwerke gen, ber Trennung der Stunftkonsumenten von den Kunstprodu- Entfehen kann einen baden bei eurer Marbeitsliebe. auch bei ben Rabifalen nicht, daß gleichzeitig zwei gute Aua. Benten, die alle Jahre einmal in der Ausstellung sich noch be- euer Erkenntnisdrang? Seht ihr die Welt fo blöde? Sau ud einander nicht mehr tennen, obwohl fie früher Duz- der Krien die Augen nicht geöffnet? Dann ist es fein Wunber stellungen durchgeführt werden können. Man follte in der Jahres- freunde waren, und nun eines Dolmetsches, der Kunstkritik zu wenn wir nie und nimmer zum Licht kommen. Ich bin ni ausstellung dann auch bestimmte Räume juryfrei jenen Künstlern bedürfen glauben, Der Kritiker muß helfen Zustände herbei ungerecht: hr molt so breb, aber ihr langweilt uns. offenhalten, bie leiner Gruppe angehören. Dann hätten wir jedes führen, welche Rensumenten und Produzenten wieder jo nahe den Beillus Kitsch", ber fein moralisches Gift mit unheim beren Ausstellungsmöglichkeiten tönnten für gelegentliche Rols mehr ift. Sonft trifft auf ihn Tolftojs Berdammungsurteil in trachte das Bilb Ans Leben". Blaner Himmel, weiße Blüter und die genügte vollauf. Alle an bringen, daß für einen Dritten, den Kunstkritiker, fein Blab licher Beharrlichkeit verträufelt, in Meinkultur sehen will, bo wand, durch bie ein tropiger Schiarmel sprengt. Ein Metter! Die Ausstellungen werden nicht von heute auf Morgen ver- lalter Eilberrituna, mit goldenen Loden, die offen flattern. So fönnte man zu einem allmählichen Abbau des Aus- schwinden. Solange sie noch bestehen in dieser Beit des Ueber mates junges Weib fiet vor ihm auf dem Sattel. reich an Form nur wenig Sinn hat. Die Ausstellung ist ein Er- maben- und Vorspielchcharakter unterstreichen, flatt ihn zu ver­fie binnt das Köpfchen... Solange folche Bilder eignis, bas von vielen Federn beschrieben wird.... weiter buschen. Wenn sich bie Ausstellungen heute auftun, feriös und gere- lich find, ist auch Krieg möglich nichts. Die Künstler zeigen die Früchte ihres winter moniell wie ein Museum, fein und gebildet wie ein hochherrschaft­Fleißes. Ja, fie ivaren alle sehr brav

legtivausstellungen bleiben, müssen aber keineswegs immer benupt

werden.

aller Schärfe zu.

ftellungsbetriebes lommen, der zum mindesten, in der heutigen ganges, sollten fie aber wenigstens ihren provisorischen, ihren Ro- blutwarm preßt sich an den barten Bonzer. Er kaut fie fi

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Auf der linken Seite ist auch nicht alles lebte Ehrliche

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und licher Salon, so ist es ja kein Wunder, wenn das Publikum das alles ber es ist der Wille, ehrlich zu fein, rüdsichtelos bia baben fich Mühe gegeben, beshalb- Ja, was denn?- Deshalb für wertige Kunst ansieht. Es wäre schön gewesen, wenn sich Brutalität, ebulich mit Sinie und Farbe au bilden.

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