mar.

Gewerkschaftliches.

Eine Gewerkschaft nach dem Rätesystem.

ntslosigkeit der Arbeitnehmer für ihre eigene Nottage. Obwohl| werbstoffe( Dabon 109 000 mänmiche und 52 000 merona) die Konjunktur in der Krawattenbranche zur Zeit äußerst hoc stützt wurden, belief sich ihre Zahl am Ende des Monats a stellyt, wurde von einem kurzfristigen Ultimarun abgesehen, son- rund 140 000( davon 99 000 männliche und 41 000 weibliche). dern die Versammlung nahm einstimmig eine Resolution an, die Die Zahl der Erwerbslosen, die im Laufe des Jum aus den es bedauert, daß sich die Arbeitgeber bis jetzt noch nicht zu Ver verschiedensten Gründen in Abzang gekommen sind, beträgt rund handlungen bereit erklärten, aber bis Ende des Monats 37 000( davon 23 000 männliche und 14 000 weibliche), der Zu­bestimmt Verhandlungen erwartet. Am 6. August wird um gang rund 16 000. Am Sonntag, den 20. 6. M. fand im Geverbschaftshaus eine die zur Lage entscheidend Stellung nehmen wird und zu der alle schiedentlich versucht worden, Margarine in großem Umfanget 51% Uhr am gleichen Orte eine weitere Versammlung stattfinden, Kein freier Handel mit Margarine. Jn letzter Zeit ist ver Bollversammlung der Mitglieder des Zentralverbandes der Film- in der Branche Beschäftigten um vollzähliges Erscheinen gebeten den freien Handel zu bringen. Margarine und Kunstspeisefette und Sino- lagehörigen Deutschlands statt, die sehr start besucht werden. Der Berband, der als freie Gewertschaft an die General­unterliegen aber nach wie vor der Zwangsbewirtschaf fommission angeschlossen ist, hat sich von Geund auf reorganisiert. Die Beendigung des Schifferstreifs. tung; ihr Vertrieb im freien Handel tann in absehbarer Zeit Die Versammlung billigte den vom provisorischen Vorstand vor- Seit dem 15. d. M. befinden sich die Binnenschisser wegen noch nicht erfolgen. Es wird daher darauf hingewiesen, daß der gelegten Neuentwurf der Sabungen. Der Verband ist jetzt ganz Erhöhung der Frachtraten im Ausstand. Es handelt sich hierbei freie handel mit diesen Produkten verbeten ist und daz auf die Grundlage des Rätesystems gestellt. In um etwa 500 Fahrzeuge. Jekt ist es zu einer Ginigung mit den gegen Zuwiderhandlungen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln pyramidenförmigem Aufbau wird der breite Sodel durch die Ur- Berfractern gekommen. Den Oberschiffern ist eine Zulage von vorgegangen werden wird. wählerschaft der Mitglieder gebildet. Die Mitglieder schließen en pro Schülfern set märkischen Wasserstraßen eine Er- Jahren aus der Kirche ausgetreten ist, wird in diesem Steber 15 Pfennig Zentner statt der geforderten 8 Pfennig zugebilligt Seit die neuen Steuerzettel nach! So mancher, der schon seit sich in Berufsgruppen nach Interessengemeinschaften zusammen höhung von 8,5 pjenis stals der gejorderten 9 Bjennig pro Bent- jahr die Erfahrung machen, daß er und seine Angehörigen wicht und entfenden je drei Vertrauensmänner in den Gruppenrat, der herunter leberrime der weiteren Stoffen auf die Reederei. Da- zu linrecht zur Kirchensteuer veranlagt worden sind. Der Gedanke die leitende Körperschaft des Verbandes barstellt, aus deren Mitte nach wurde vereinbart, daß in Zukunft der leere Kahnraum zum liegt nahe denn man kann doch nicht annehmen, daß die die Kandidaten für den Gewerkschaftsrat der Vollversammlung, Berggeschäft nur von einer neu su bildenden Geschäftsstelle ab- Bücher der schiedensten Kirchengemeinden in einer sold präsentiert und von dieſer gewählt werden. Auf je zehn gefordert werden muß, die berpil chtet ist, die Fahrzeuge in der liederlichen Weise geführt worden sind daß ein Syſtemnet Gruppenräte kommt ein Gewerkschaftsrat; bei dem jebigen Mit- Reihenjote ihres Einganges wieder der Beladung zuzuführen. hinter stedt. Die Kirche hat einen quien Magen, und man rechnet gliederbestand beſteht der Gewerbschaftsrat, die vollziehende Schließlich ist noch eine Revision der Schußscheinbedingungen zuge- offenbar damit, daß so mancher Steuerzahler sich seinen Bettel Körperschaft, aus vier Personen, die, wie alle Bertrauensmänner, standen worden. Aus Anlaß der Durchbringung ihrer Forderungen nicht im einzelnen durchsieht und die Reklamationsfrist verstreichen ihre Tätigkeit ehrenamtlich ausüben. Jeder Vertrauens. haben die im Hafen liegenden Sahnschiffer ihre Fahrzeuge reich läßt, ehe er den Fehler bemerkt. mann ist auf unbestimmte Zeit gewählt und muß| beflaggt. zurücktreten, sobald ec nicht mehr das Ver. trauen feiner Kollegen geniet. So wind jebe autokratische Bureaukratie vermieden.

Dieser Verband ist wohl die erste Industriegewerkschaft in Deutschland , der deshalb eine besondere Beboulung zufommi, weil sie alle Arbeitnehmer der Filmindustrie umfaßt und so sie Köpfe und Hände auf gewerkschaftlichem Boden vereinigt. Die Autoren, Regisseure und Darsteller sehen ihre wirtschaftlichen

Groß- Berlin.

Notschrei lungenkranker Soldaten.

Lazaretten

Arbeitersportfest im Stadion. Der Arbeiterturnerbund

Kreis I

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Bersammlungen.

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veranstaltet Sonntag, den 3. August, nad mittags Uhr im Deutschen Stadion, Berlin- Grunewald, ein großes Turn- und Sportfest. Zum ersten Male werden Arbeiter sportler in dieser gewaltigen Arena, die 40 000 Zuschauer auf nehmen fann, ihre Sträfte messen. Maffenfreiübungen der Minder und Erwachsenen, Geräteturnen, leichtathletische Weittämpfe aller Art, nerbenspannende Stafettenläufe, humoristische Wettläufe der Kinder, Wettichwimmen und Wasserballspiele, ein Fußballvel Intereffen verbunden mit denen der kaufmännischen Angestell- pflegeet gehen uns stagen zu über Fortgesetzt Ver- spiel, furz, fast alle modernen Leibesübungen werden dort zuz ben, ber Photographen, Fabrikations- und Atelierarbeiter und fungishallen genügen eniten Zungentranter. 3 Schon die Unter- Geltung tommen. Möge die Groß- Berliner Arbeiterschaft durch mit denen der Vorführer und Angestellten in den Minotheatern, an sie als Alujenigen den fanitären Anforderungen nicht, die erreicht werde. Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 75 B Die Kraft, die dem Arbeitnehmertum aus solchem Zusammen- sogenannten Lazarette beſtehen zumeist aus Baraden, die gegen an der Kasse 1 M. Karten sind erhältlich bei A. Wertheim und schluß erwächst, hat sich zunächst in dem Abschluß eines Tarif- Unbill der Witterung nicht immer den notwendigen Schutz ge- in den mit Plakaten belegten Handlungen. bertrages gezeigt, der mit dem Arbeitgeberverband der Deutschen währen. Die Räume selbst sind oft überfüllt. Filmindustrie, einer erst durch die Gristenz des Zentralverbandes tranfe bedürfen zu ihrer Gesundung bekanntlich fetthaltiger Besonders geflagt wird aber über die Verpflegung. Lungen­hervorgerufenen Organisation, abgeschlossen wurde und wird sich Lazarettinsassen ist darum weiterhin zeigen in der ſteigenden Einflußnahme auf die Pro- ahrung. Den ungenanten esant alleen. Wie sie aber fung der 11. S. F. mit der Neuwahl des Borstandes. Her Neukölln . Am Donnerstag beschäftigte fich die Generalversamm duktion der Filmindustrie. In den Gewerkschaftsrat wurden ge- tint erhöhte Station bol it be igment automene getration noise rifle gab den Geschäftsbericht. Danach betragona nicht, auch die Speisen lassen jeden Fettgehalt vermissen. So Mitgliederbejtand jetzt 14 000; u. a. waren in den letzten Mon wird uns aus dem Reservelazarett Stephanjir. 2-3, in dem zum ten 2000 Hebertritte von der G. B. D. zu verzeichnen. Genoffe größten Teil Schwerverwundete untergebracht sind, berichtet, daß Radtke gab den Bericht der Revisoren und die Mittagsmahlzeit aus dünner Nudelsuppe, in Wasser gekocht, gehend den Fall Bachmund, während Genoffe Vinigt die Be mit verdünnter Wearmelade oder aus ebenjo zubereitetem Grüb bältnisse der Spedition Harlegte. Heber die Arbeit des Bildungs brei oder Spinat oder harten Graupen besteht. Wurst und Käse, ausschusses berichtete Genosse Schneider; was die Kranten als Zubrot ab und zu erhalten, ist oft verdorben. stattete den Bericht der Bibliothetskommission und Genosse Bo Beschwerden führten zwar zu Besichtigung der Küche durch einen mann sen der Schiedsfommission. An die Berichte schloß si Beschlossen wurde u. a., die Vertreter der Intendantur. Damit war die Sache aber auch er eine sehr rege Diskussion an ledigt. Eine Besserung der Verpflegung ist nicht eingetreten. Ein Spedition der Freiheit" der Verlagsgenossenschaft au Insasse erklärt, daß er als deutscher Kriegsgefangener in eng tragen und avei Speditionen einzurichten. Gerner wurde lischer Gefangenschaft eine weit bessere Berpflegung erhalten habe, schlossen, Lachmund und Bier aus der Partei auszuschließe Vertrauensvotum als hier in dem deutschen Lazarett. Der Stadtverordnetenfraftion wurde schneider mit 110-150 m. Monatsgehalt. Die Firma Ansbach tommen haben, lassen erkennen, daß es sich nicht bloß um ver- wahlen durch Urwahl vorzunehmen, wurde ebenfalls Die Zuschriften, die wir aus verschiedenen Lazaretten be- ausgesprochen. Ein Antrag des Vorstandes, die Vorstands einzelte Wißstände in einzelnen Lazaretten handelt. Gine all- angenommen, so daß sich die Versammlung lediglich mit der wit gemeine gründliche Revision sämtlicher Lazarette durch die maß- stellung der Kandidaten beschäftiate. Die Wahl findet am gebenden Stellen erscheint uns darum dringend geboten. Bei woch bon 5-8 Uhr in den 24 Bezirkslokalen und Donnerstag selbst und ihre Vertrauensleute wenden und sich nicht auf die Auskünfte des Küchenpersonals beschränken. Bei der leichten Besserung in der Zuwendung von Lebensmitteln, die durch die Einfuhr vom Auslande eingetreten ist, müssen in erster Linie unsere Kranken und Kriegsbeschädigten berüdsichtigt werden. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.

wählt die Kollegen: Blonske, Dr. Czempin, Otio und Wauer. Unerhörte Ausbeutung in der Krawattenfabritation. Wir hatten früher einmal von dem namenlosen Glend der Krawattenarbeiterinnen und von dem sprichwörtlichen Reichtum der Krawattenfabrikanten berichtet und dabei von einem Arbeits­John von 2,50 Mart pro Dußend gesprochen. Wir müssen uns in­sofern berichtigen, als dieser Schandlohn nur von einigen der

Die große

menschenfreundlichsten" Fabrikanten gezahlt wird. Mehrzahl schämt sich nicht, für ein Dutzend Binder in der Kriegs­zeit 90 Bf., nach dem Striege 1,05, bis vor 3 Wochen 1,40 M. und jetzt 1,90 zu zahlen. Ueberhaupt ist die Strawattenfabrikation ein wahrer Tummelplatz der gewiffenlosesten Ausbeuter. Es gibt Bu­

und Kirchberger scheute sich nicht, einem zurückgelehrten Kriegs­teilnehmer 36 M. Wochenlohn anzubieten. Camp u. Weber Hesen auf dem Standpunkt, alle für die Organisation agitatorij táti

ein

Kunert er

über

gen Arbeiter hinauszuwerfen. Leider hat das Glend einen gros diesen Kontrollen sollte man sich vor allem an die Lazarettinsassen vormittags von 9-1 Uhr für Schichtarbeiter und Nachzügler im

gen Teil der Arbeiter und Arbeiterinnen jour: soweit abgeftumpit, daß sie sich ihres Klassenelends gir nicht bewußt sind, und Wert der Organisation immer noch nicht erkennen. Aber der Schneiderverband, die zuständige Organisation, macht troß allem gute Fortschritte, und es ist zu hoffen, daß in Bälde alles organi­iert ist, so daß den Unternehmern endlich einmal das Handwerk jelegt wird.

In einer gut besuchten Versammlung gab am Dienstag Bollege Weigert den Tarifentwurf der Lohnfommission be­annt. Danach soll der Wochenlohn bei einer Beschäftigung bis

Bureau statt.

Uus den Organisationen.

Sechster Kreis. 1. Abt. Montag abend 7% Uhr Frauen- Leseabens bei Kerbs, Wetzerstr. 28. 5. A bt. Dienstag abend Mitgliederperfemm lung Schulaula, Scherenbergstr. 7. Bortrag des Gen. Eichner über ,,, Ziele der U. S. P." Tempelhof Mariendorf . Alle Mitglieder des Vereins Arbeiter Sohlenversorgung für die Laubenkolonisten. Wie im ver­Jugendheim werden hierdurch zum Mittwoch abend 8 Uhr nach dem At einem Jahr betragen: 100 M. für Zuſcheider, 30 W. für Zugangenen Jahre sollen auch für die nächste Seizperiode diejenigen Juhal etteiter, Chauffeeftr. 21, eingeladen zwecks Auflösung des Vereins chmeiberinnen, Abnehmerinnen ujm., bei einer mehr als ein- den Winter ausschließlich eine Laube bewohnen, ohne außerdem Laubenkolonisten, die auf Berliner Gemeindegebiet im kommen- und wichtiger Rücksprachen. ährigen Beschäftigung: 120 M. für Zuschneider, 96 M. für Zu eine feste Wohnung zu haben, die für Laubenkolonisten bestimmte Stellungnahme zur Gemeindevorsteher- und Schöffenwahl. Eichwalde . Mittwoch abend 8 Uhr bei Mecklenburg Etrazahlabend

Kohlenkarte erhalten.

bei Markgraf .

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schyneiberinnen usw., 70 M. für Vorarbeiterinnen. Der Monats= John für Kartonniererinnen soll 350, bato. 300 M. betragen. Die Laubenkolonisten, die eine solche Außerdem werden Wirtschaftsbeihilfen von 600 bgm. 500 oder Sohlenkarte zu empfangen wünschen, haben einen Fragebogen, 400 M. und Ferien bis zu 18 Tagen gefordert, ferner die Rück der beim Bureau der Deputation für die Kohlenversorgung, erstattung der Lohnabzüge vom Jahre 1914. Die Forderungen Spandauer Straße 10, abgeholt oder schriftlich erfordert werden gelten rückwirkend ab 1. April 1919 auch für Heimarbeiterinnen. fann, vollständig auszufüllen und bis zum 25. August an die Intern. Bund der Kriegsbeschädigten u. Hinterbliebenen, Bezirk Grundsätzlich wird die Abſchaffung der Beschäftigung von Hilfe- zeichnete Dienststelle wieder abzuliefern oder einzusenden. Die Moab it. Rechtsauskunft jeden Sonnabend 6-8 Uhr Huttenstr. Eräften durch die Heimarbeiter verlangt. Dieser Entwurf wurde Empfangnahme und Verteilung der Fragebogen für ganze Jugendbetriebsvertreter der Metallindustrie. Heute, den 26. Jult, bem Arbeitgeberverband schon am 27. Juni übergeben, ohne bak Laubenfolonien wird am zwedmäßigsten vom Generalpächter bor- abends 7 Uhr, Busammenkunft Schicklerstr. 5. Lagesordnung fich derselbe bis jetzt zu Berhandlungen bereit erklärt hätte. Gin genommen. peiterer Entwurf für Affordlohn wurde am 12. Juli überreicht. Erwerbslosenfürsorge im Monat Juni. Die Abnahme der Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neuhet Borsigender 3em te geißelte mit treffender Ironie die Unver- Erwerbslosen in Berlin hat auch im Monat Juni angehalten. Berlagagenolienschaft Freiheit". e. G. m. b. 5. Berlin . frorenheit der Unternehmer und die immer noch große Verständ- Während zu Beginn des Monats Juni noch rund 161 000 Grimbenoudete Berlagsgelellichaft m. b. 8. Schiffbauerdamm 19

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todesanzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Gürtler

Willi Sorge Neukölln, Roseggerstr. 47, am 23. d. M. gestorben ist. Die Beerdigung findet am Montag, den 28. d. M., nachm. 2y Uhr. von der Leichenhalle des Gemeinde­friedhofes, Mariendorfer Weg, aus stati

Rege Beteiligung erwartet

Nachruf!

Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen der. Bohrer

Ewald Saalberg

Neukölln, Thüringer Straße 11, am 15. d. M.,

der Dreher

Karl Rothe

Straußberger Straße 49, am 20. d. M.,

der Maschinenformer

August Wenke

Neukölln, Jägerstraße 58, am 20. d. M.,

und der Schlosser

Franz RoB

Neukölln, Weisestraße 56, am 22. d. M. gestorben sind Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Deutscher Bauarbeiter- Verband.

Verein Berlin .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Steinholzleger

Paul Riebow

( Bezirk Lichtenberg )

am 22, Juli verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 28. Juli, nach­mittags 3 Uhr, von der Halle des Gemeindefriedhofes in Marzahn aus statt.

Der Vorstand.

Freie Turnerschaft Neukölln - Britz Musikkorps. Allen Turngenossen zur Nachricht, daß unser langjährig. Turngenosse Max Zimmermann an den Folgen des Krie­ges am Dienstag, den 22. Juli, in Beelitz ge­storben ist.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken be­wahren.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 26. Juli, nachm. 3 Uhr, in Beelitz statt.

Rege Beteiligung er­wartet Der Vorstand.

Nachrui. Deutscher Buchbinder- Verh Zahlstelle Berlin . Am 23. Juli verstarb unsere Kollegi Lina Bomke.

Ehre ihrem Andenken!

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Verwaltungsstelle Berlin N 54, ginienftr. 83-85 Geschäftszeit von 9-4 hr. Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714.

An die ehemalig Beschäftigten in

Bekleidungsamt III. A.-K.

Kollegen!

Spaudan.

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