2. Breitscheid , Berlin W. 15, zum Preise von vierteljährlich bot andererseits. Mt. 6, zu beziehen. Preis der Einzelnummer 60 Pf.
Bewerkschaftliches.
alle Buchhandlungen, durch die Bost ober durch den Verlag die Regierung falle, Versammlungsgenehmigung einersetts, berlich, was affes verloren geht und nicht abgeholt wird. When Löffel, ja Blusen lagern schon tagelang hier, und die Zahl der Es waren zwei Resolutionen eingelaufen. Bei der Abstim Taschentücher geht in die Hunderte. mung fam es wiederholt zu Geschäftsordnungsdebatten. Massini Große Schmerzen bereitet dann abends der Abschied. Aber juchte Stimmung gegen die Resolution der Opposition mitten in der Abstimmung dadurch zu machen, daß er u. a. das revolutio da hilft kein Bitten, auf dem Bahnhof Johannisthal stehen die näre Räteshitem als die Diktatur des Proletariats bezeichnete, 3üge bereit, und pünktlich geht die Fahrt der Heimat entgegen, das im Widerspruch mit den Gewerkschaftsbeschlüssen tehe. und die Mütter treten dann in Attion, um ihren Sprößlingen Zweifellos erreichten die verschiedensten Bemerkungen während die nowendige Reinigung angedeihen zu lassen. dem Alt der Abstimmung ihren Zweck, die Resolution der Oppo- Es ist ein großes Stück sozialer Arbeit, das die Stadt Neu fition wurde mit 166 gegen 142 Stimmen abgelehnt. Nachdem tölln in diesem Jahre zum ersten Male leistet, und wir können wurde eine Resolution, die sich mit dem Vertrauensvotum und unseren Genossen nur raten, ihre Kinder in großer Zahl baren den Beschlüssen einverstanden erklärte, als mit gleicher Stimmen- teilnehmen zu lassen. Dank gebührt auch ten Aufsicht führenden, daß das Abstimmungsergebnis die Opposition erweitert hat und zum größten Teil aus Arbeiterfrauen bestehend, welche die läßt für die Bykunst hoffen, daß die Buchpruder immer regeren schwere und oft undankbare Aufgabe übernommen hat für die Anteil nehmen an der Regelung der sozialen Fragen im rebolu- nötige Cromung zu sorgen. Hoffentlich ist das Wetter in den beiden letzten Wochen noch recht schön, damit sich die Kinder wirk lich recht gut erholen können.
Nachtschichten
mittels des Arbeitsnachweises erfolgen darf
eingestelltn gefordert.
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Arbeitszeit
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Kranken
tionären Sinne.
Neuzeitliche Genossenschaften.
Die Lohnbewegung der Postboten- Aushelfer usw. In einer sehr stark besuchten Versammlung der Postboten, Aushelfer, Aushelferinnen und Neinmachefrauen des Oberpostgroßen Saale des Gewerkschafshauses stattfand, gab djus ibt den von der Kommiſſion entworfenen Tarifvertrag beiam. Der Tageslohn inklusive Teuerungszulage beträgt zur Zeit bei den Postboten 6,16 bis 10,46 M., bei den Aushelfern und Aushelferinnen 6,86 bis 12 M., bei den im mittleren Beamtendienst Stehenden 6,86 bis 13,60 M. Also richtige Hunger= Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Handlungsöhne. Die Reinemachefrauen erhalten noch 28 Pf. pro Stunde, aehilfen. Die Ortsgruppe Berlin des Zentralverbandes der Handallerdings mit noch viererlei Zulagen. Der neue Tarif fordert ungsgehilfen versammelte sich am Freitag im Saale des einen einheitlichen Grundlohn für männliche Boſtboten und Hilfe Leutschen Hoſes, um den Be- icht vom Verbandstag in Nürnberg lose Gru Uns wird geschrieben: Um Arbeit au schaffen, haben Arbeits fräfte von 9-15 M., int mittleren Beamterdienst von 9,50 his entgegenzunehmen. Der Referent, Kollege Schmidt, würdigte in lagen aufbauen und zum Teil den Gedanken des Rätſyſtems 16 M., für weibliche Kräfte 7,50 bis 14,50 bgm. 8 bis 14,50 Dt. aus, ührlicher Rebe die reichhaltige Tätigkeit des Verbands ages. sich bergen. In Berlin bildeten fich viele derartiger Geno Reinemachefrauen sollen pro Stunde 1,20 bzw. 1,30 M. erhalten. Die Diefussion wurde vertagt, um die anderen Bunkie der Tages- schaften, dem Geist der neuen Beit sich anpassend. Die Verhäl ordnung erledigen zu können. Zur Frage der Festießung nisse sind nicht so gestaltet, daß sie eine Garantie für die Leben bisher gibt es noch zwölfftündige Nadit jchichten eines Disquschlags wurde beſchloſſen, es troß der Erhöhung fähigkeit dieser Neugründungen bedeuten. Sie tragen ſchon ng unterſtüßung, die Einstellung, von Arbeitsträften, die des Grundbeitrags bei bem pusgasch, az von 1 M. zu belaſſen, um daim der Nurglebigfeit in fich, fobalb fie fich für die Ausführung hierin wird von den gesteigerten Anforderungen des Organisationslebens auch ganz bestimmter Arbeiten spez alisieren. In diesem Falle würde der Postverwaltung noch sehr start gesündigt; ferner wird der finanziell gerecht zu werden. Eine lebhafte Aussprache en spann dann auch nur ein Teil der Arbeitslosen einer etwaigen Be Birkungskreis der Betriebsräte, bie bis jetzt noch sehr wenig zu fich auch fiber die Wahl von vier ehrenamtlichen Beifikern zum schäftigung entgegenschen. Sind sie dann in ihrer beschränken fagen haben, feitgelegt, und der Organisationszwang der Neu- vauptborstand. Auch hier spielten die prinzipiellen Momente die Anzahl auch start genug, ihre wirtschaftlichen Forderunge Hauptrolle. Das Ergebnis der Wahl ist noch nicht bekannt, wir durchzusetzen? Alle diese vereinzelten Gründungen, wie sie jet Es folgte eine längere Aussprache, die vor allem die un- werden es sobald als möglich veröffentlichen. an der Tagesordnung find, führen, wie leicht erkenntlich, mur a einer Bersplitterung der Arbeitsträf'e, toas den allgemeines Oberposdirektion wurde als einer der übelsten Arbeitgeber be fichieridit vom Berbandetag des Transportarbeiter saber nicht als zwedmäßige Organisationen der Arbeiter be Eine Branchenversammlung der Handtuchfahrer beschäftigte Bielen der Arbeiterschaft nur zum Schaden gereicht. Sie können zeichnet, welche mit den allerreaktionärsten Mitteln, wie Bespiße Verbandes auf dem Stuttgarter Verbandstage. Der Verbandstag trachtet werden, da sie als solche feine Macht barstellen. lung, Briefkontrolle, Behinderung des Versammlungsrechtes usw. sammlung verurteilt aufs schärfte die hauptsächlich durch den Verarbeitet. Den Angestellten wurde größeres Interesse an der infolge lügenOrganisation zur Pflicht gemacht und den Beamten von ihrem bandsvorisenben, Sollegen Deals Schumann, ingegen weit wichtiger, wenn diejenigen Genoffen, sich Beamtendünkel aberaten. Die Wahl der Verhandlungskommission glimpfung der stets opferbereiten und für ihre Ideale fämpfen bereits bestehenden in Verbindung leben. banten tragen, eine Genoffenschaft wurde einstimmig bestätigt, dagegen dem Beamten- und Arbeiter- en Grog- Berliner Mitglieder des Deutschen Transportarbeiter breit tabloit un Laifraft einer Gmoffenscho zu grünben, sich mit den Es ist ohne weiteres beirtsausschusse ein einstimmiges Mißtrauen ausgesprochen und Verbandes auf dem Stuttgarter eBrbandstage. Der Verbandstag m. jo Belicherter it, je mehr ihr Mitglieder angehören. Ad fofortige Neuwahl verlangt. Schließlich wurde mit allen Stimmen at band be fort gefaßten Beſchlüſſe, nur sehr wenige ausgenom- un 10 gefcherter the meat Griftens muß schon durch die eine Resolution angenommen, in der sich die Versammelten mit men, sich den Stempel eines reaktionärsten Verbandstage aufben forderungen ihrer Vertrauensleute einverstanden erfiärten gebrüdt. Der Boris fiat& ber hafta bilen Berbanen der Mit ihrer Einrichtungen, welche dem neuen Zeitgeit angemessen, und sich verpflichteten, unablässig agitatorisch tätig zu fein, bis afieber, Der Borstand hat dadurch daß er ohnehin eta beste gewährleistet ſein. Diesen Forderungen entspricht in weite ber lekte Arbeitskollege dem Deutschen Transportarbeiterverband Zeichnung bon 100 000 M. Kriegsanleihe sich eine dvere Bau- und Betriebsgenossenschaft für Groß- Berlin, eingetr. stem Maße die bereits in Tätinteit getretene Gemeinnübe zugeführt ist. Verschlung zuschulden tommen laffen. Die obengenannte Branche b..", Berlin W. 35, Blumeshof 9, II. Ihre Geschäftsräume, 3um Streit der Bretterträger. fann in Zukunft einem folchen Vorstand ihr Vertrauen nicht mehr felbft Austünfte bereitwilligt erteilt werden und Aufnahmen schenken. Die Delegierten des Verbandetages, welche trotzdem Im Königstadtkasino versammelten sich Sonntag vormittag einem Vertrauensvotum und einer Wiederwahl des Vorstandes folgen, sind werktäglich von 9-3 Uhr geöffnet. bie Bretterträger Groß- Berlins , um zur Lage Stellung zu neh zustimmten, haben daurch die wirklichen Interessen der Mitglieder Die erwähnte Genossenschaft hat sich zur Aufgabe gemad Der Vorfizende Pelz machte Mitteilung von dem abge- genau je verraten, wie es der Berbandsvorstand während des die schlossenen Lohntarif der Kutscher, wonach der Grundlohn 120 M. Strieges getan hat. Wir verlangen von der Groß- Berliner Mit fosten für die Behörden auszuführen. Sie ist daher in der Lage pro Woche beträgt und Ueberstunden mit 50 Prozent Aufschlag gliedschaft, unbedingt zu veranlassen, daß ein neuer Verbandetag da sie auf jeden Unternehmergewinn vera chiet, bedeutend billiger bebacht werden. Dann wurde auf das Schreiben des Berliner sobald wie möglich einberufen wird und den. Wünschen der großen zu arbeiten als jeder Brivatunternehmer. Auf Grund de Holzhändlerverbandes eingegangen und allgemein scharf verurteilt. Mehrzahl der Mitglieder Rechnung getragen wird."
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bleiben den Behörden jährlich viele Tausend Mark erspart. Mit den so ersparten Geldern können dann miederum neue Arbriten ausgeführt und somit mehr. Arbeiter beschäftigt werden. Nic für den Kapitalisten. fondern lediglich nur für sich arbeitet, ein Umstand, der wesentlich zur Hebung der Arbeitsfreudigteit mit beiträgt. Es wäre erwünscht, daß derartine gomeinnübne nossenschaften bei der Vergebung von worden.
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Arbeiten berücksichtig
Uus den Organisationen.
Es wurde als eine glatte Verhöhung empfunden, die Forderungen ber Arbeiter mit einer Lohnreduzierung zu beantworten, und die Unternehmer befinden sich in einem verhängnisvollen Irrtum, wenn sie glauben, die Mehrheit der Bretterträger wäre mit einem Stundenlohn von 2,50 M. und einem Affordlohn von 4,20 M. für Auf und Abladen zufrieden. Ungefähr 20 Firmen hatten die Forderungen von 3 M. pro Stunde angenommen und bei ihnen wird wieder gearbeitet, dagegen glauben die großen Firmen Michalsky, France und Treidel gegen die kleinen Firmen und Die Königsheide hat Sommergäste. Schon von weilem hört gegen die Arbeiterschaft einen Terror ausüben zu können. Die folgenden Redner gingen besonders auf die unverschämt ausbeute- man ein Brausen in der Luft, wie es auch nicht anders möglich rifche Haltung dieser großen Firmen ein, die im Kriege mit ist, wenn vier- bis fünftausend Kinder auf einem Platz vereinigt Bierter Kreis, 23., 24. 1. 27. Abteilung. Heute abend Frauen Schandgeses und Schüßengraben besonders erfolgreich gearbeitet sind. Sie haben sich schon recht wohnlich eingerichtet; hier steht haben. Die versammelten Bretterträger beschlossen einstimmig, ein Zelt, dort ist ein Plaz abgeteilt durch bunte Papiergirlanden. Tefeabend bei König, Langeftr. 53. den Kampf gegen die widersprenstigen Firmen mit aller Kraft Die Größe des Plates, 36 Morgen, genügt allen Anforderungen lich am Mittwoch. Bierner Kreis, 20. Abteilung. Nächster Zahlabend gemeinfchaf fortzusehen. Die bereits arbeitenden Kollegen verpflichten sich, und so ist es verständlich, daß unsere Jungens es bald verstanden einen Teil fhres Lohnes an die Streifenden abzuführen. haben, ihren Lederstrumpf in die Wirklichkeit umzusehen. Hier abend 7 Uhr bei Richter, Prinz Handjerystr. 3.( 7.- 12. Bezirk.) Neukölln . Funktionäre vom 2. Biertel. Sigung am Dienstag Die Berliner Buchdrucker und der Gewerkschaftskongreß. ein kleines Längchen wird gemacht. Andere lassen ihrem Talent Mitgliederversammlung im Lokal von Milbrodt, Kronprinzen, und da haben sich kleine Mandolinenspieler niedergelassen und Am Dienstag, 22. Juli, tagte die Generalversammlung der in einem improbisierten Zirkus freien Lauf. Hier werden Walderfeestraße. Märchen erzählt und sind fleißige Hände tätig, um Gräwerkschaftstongreſſe. Maſſini referierte in fait müder Refigna- en alt up bort in Bearbeiten Terustellen. Cie tion an der Hand von Zeitungsberichten und persönlichen Beob achtungen, und verteidigte die vom Kongreß gefaßten Beschlüsse. fühlen sich recht wohl hier draußen, unsere Neuköllner Jungen In der Diskussion, die lebhaft von seiten der Opposition geführt und Mädel. Auch der Magen kommt nicht zu kurz dabei. Ein Biertel. Runstabend am Sonnabend, den 9. August 1919, abends Gang durch die gegessen beamten Ebel bie Politik der Genevalkommiſſion, bezeichneten die ein witziger Junge zu mir), verlohnt sich. An langen Tischen Mitwirkende Herr Franz Benzler, Gräulein Olga Wojan, Arbeitsgemeinschaft in Verbindung mit dem Räteſyſtem für undis- siben sie und futtern, und es ist dafür plenberg( famtid om Gries in Milch gefocht mit Rabinett, Kurfürstendamm 232, Expedition der Freiheit", Echiffbauer
neralfommiſſion ausgebrüdte Vertrauensvotum, auf die Art der
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wie heute
Badpflaumen gibt, dann hat das
Rosenthal , Niederschönhausen - W., Nordend. Dienstag abend 7 1hr Reinickendorf - Weft. Der Lese- und Diskutierabend findet nicht
meindeschule statt. Freie sozialistische Jugend Groß- Berlin.
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Theater„ Die Tribüne), und das
tutabel und einander widersprechend, und führten das der Ge- aufsteht, und wenn es Busammensetzung des Kongresses urück, dem nicht die Bedeutung Die Anhänger der Nationalsozialisten übten sich in lauten eingerichtet, daß sich die Teilnehmerzahl, noch verdoppeln kann, Bwischenrufen und erbosten sich über den Terror" der U. S. P. ohne daß die Maschinerie in Verwirrung gerät. Nachmittags und K. P. am 21. Juli. Ihnen wurde treffend geantwortet, daß gibt es Kaffee mit Salzkuchen. bies auf das Konto der einseitigen Behandlung der Parteien durch
aufomme, wie die Gewerkschaftsbeamten es hinzustellen belieben, au tun, um alle Ansprüche zu befriedigen. Der Apparat ist so Königsberger Straße 27, Karl Vick, Kochhannstr. 42, bei den Funk
Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungstelle Berlin. Nachruf!
Den Kollegen z. Nachricht, daß unser Kollege, der Revolverdreher
Albert Drews Culmstr. 2, am 23. d. M. gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Ortsverwaltung.
Unseren Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege
Heinrich Bachmann Berlin . Pücklerstr. 5, gestorben ist
Wir werden Ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 30. 7. nachm. 4 Uhr. von der Halle desEmmaus- Friedhofes Neukölln , Hermannstr. aus statt.
Dauerwäsche
Danksagung.
Für die mir bei der Beerdigung meines lieben Gatten und Vaters. des Restaurateurs
August Stäbler erwiesene Teilnahme u. die zahlreichen, Kranzspenden sage ich hiermit allen Freunden u. Bekannten sowie auch den Mietern des Hauses meinen innigsten Dank. Toni Stäbler geb. Kunst und Söhne.
Botenfrauen
werden eingestellt. Spedition Lohde, Markusstraße 23.
Optiker Dase
Müllerstr. 174 Prenzlauer Allee 204.
ionären der Jugend und an der Abendkaffe.
Druck der
Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln . Ein besonderes Kapitel ist das Fundbureau. Es ist erstaun Lindendruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S. Schiffbauerdamm 19
Die von der Generalversammlung beschtoffene Urwahl zum Borstand findet statt am Wittwoch, 30. Juli, nadmittaas von b- 8 1hr, in den 24 Besirtstokalen. Fur Schichtarbeiter und Nachzilgter Donnerstag, 31. Juli, vormittags von 9-12 Uhr, im Lokal von Kassuhn, Ertstr. 8. Das Mitaliedsbuch dient als Ausw.is. Wer länger als 3 Monate im Rückstande ist, hat kein Wahlrecht.
Rege Beteiligung erwartet
Der Borstand.
Wieterbund Groß- Berlin
Achtung
Abt. Gesundbrunn n. Mitglieder. Bezirksführer. Wieterräte. Am Dienstag, den 29. Juli 1919. Schiller- Lyzeum, Böttchers Ecke Pantstr., Uhr abends
Generalversammlung
Tagesordnung:
1. Bericht des Vorstandes.
2. Neuwahl des Vorstandes,
3. Stellungnahme zur Bundesversammlung.
4. Verschiedenes.
Erscheinen aller Mitglieder Pflicht.
Mitgliedslarte oder Quitturg legitimiert.
J. A.: Ernst Bülow, Schriftfilter.
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