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Ein schimpfliches Belenntnis.
Legien und die belgische Deportation.
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tamen fonar gur Strafe in bas Operationsgebiet und mußten dort in besonderen Strafbataillonen unter Lebensgefahr Schüßengräben, Straßen und Gisenbahnen banen.
Die Umgestaltung der Reichswerften.
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2. T. B. teilt mit: Entsprechend dem Beschluß des Haus Diese Schändlichkeiten wurden bis zum Schlusse des Krieges haltsausschusses vom 30. April des Jahres geht die Reichs. Am Sonnabend haben in Amsterdam die Beratungen der fortgescht. Auch die Deportationen nahmen fein Ende. Obwohl werft Kiel und die Torpedowerkstatt WilhelmsInternationalen Gewerkschaftstonferenz begonnen. sich Deutschland , veranlaßt durch den Einspruch der Neutralen, ins- haven demnächst an die Zivilverwaltung über. langen der belglichen Delegierten sollten die Deutschen eine Er besondere Hollands, gezwungen sah, die Deportationen im Gene- Teil der Werft el bleibt voraussichtlich als Arsenal bei der lärung über die Echuldfrage abgeben. Die Belgier ver- raigouvernement Anjang 1917 einzustellen, wurden fie in den Marineverwaltung. langten vor allem eine Aufklärung darüber, wie sich die deutschen belgischen Etappengebieten, die hermetisch abgeschlossen Die Hauptwerft Wilheimshaven bleibt unter Gewerkschaftler zu dem ungeheuren Verbrechen stellen, das durch waren, damit die Schandtaben der deutschen Kriegsführung nicht Verwaltung der Marne . Deutschlands Schuld über Belgien heraufbeschworen worden ist. nach außen bringen konnten, noch 1918 fortgefekt. In den Kreisen übergebenden Te: le als gewerbliche reichseigene Betriebe weiter Dieses Verbrecher best.gt in einer langen Kette von schimpflichen Ath, Beruwela , Mons , Philippville, Soignes, die bis Fe- geführt werden, wird fünftiger Prüfung vorbehalten bleiben Ginzelheiten, die von den deutschen Machihabern mit wahrem bruar 1918 aum Generalgouvernement Belgien gehörten und vor müssen. Außer den vor längerer Zeit auf Grund der Verfügung Zynismus an der unschuldigen belgischen Bevölkerung verübt Veränn der großen Märzoffensive zur Stappe geschlagen wurden, bes Demobilmachungsamtes im Dezember vorigen Jahres anwurde trok des gegebenen Versprechens noch zehntausende belgische geordneten Ent: assungen von Arbeitern und AnDas schimpflichste aller Verbrechen war die Deportation. Arbeiter zwangsweise in das Operationsgebiet deportiert. Wer gestellten zum Zwecke der Herstellung des Standes vom Sunderttausend. belgische Arbeiter, Angestellte und Kleinbürger diesen Deportationen beigewohnt bat, vergißt die Wilder nie, die August 1914 tönnten weitere Entlassungen nur dann in Frage wurden über Nacht aus ihren Wohnungen geriffen, durch schwer sich seinem Herzen eingeprägt haben. Dieses Verbrechen wird tommen, wenn die Betriebe in der Hand der Reichszivilverwal bewaffnete Soiluten zu Seppeln zusammen getrieben und, ohne noch Jahrhunderte lang in der belgiden Bevölkerung fortivirfen, tung nicht produttiv gestellt werden könnten. daß sie die Möglichkeit hatten, ihren Angehörigen noch einmal es reiht sich würdig den großen geschichtlichen Schandtaten an, Lebewohl zu sagen, oder ihre häuslichen Angelegenheiten au wie sie die Vertreibung der Salzburger Emigranten, ordnen, wie die Sklaven nach Deutschland oder Nordfrankreich der Hugenotten und der Juden im Mittelalter darstellen. berichiepp.
Deutschland , das nicht einmal in der Lage war, feine eigenen Bandeslinder ver dem Verhungern zu schüßen, konnte natürlich bie verschleppten belgischen Eflaven nicht auch noch ordnungsgemäß ernähren. Andererseits war es die Absicht der deutschen Machthaber, die belgischen Arbeiter durch Hunger zur Aufnahme der Beschäftigung im Interesse der deutschen Kriegsführung zu gingen. In den Internierungslagern, wo die Belgier zuerst untergebrach: waren, ginger dater tausende an Hunger jugrunde Anctie holten sich die Schwind sucht und sind s an ihr Lebensende geid ädigt.
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ist. Sein Auftreten in dieser Frage ist nicht geeignet, das ge
Ob die der Reichszivilverwaltung zu
Gin Berfahren wegen Lantesfriedensbruchs.
worden.
Herrn Begien scheinen diese Schändlichkeiten entgangen zu Wegen der fürzlichen Verhaftung der beiden Offiziere in fein. Er war durch seine Kriegsverein sagitation, die Frankfurt a. M., Rittmeisters von Barbeleben und Majors von er im Intereſſe ber deutet Roques, ist gegen den Gauleiter des Internation sammlungen und im Barlament getrieben hat, so start in Annalen Bundes der Kriegsbeschädigten Wilhelm spruch genommen, daß er für die entsehliche Lage der belgischen Tarle das Verfahren wegen Landfriedensbruchs eingeleites Arbeiter weder Zeit noch Interesse harte. So nur ist es erflärlich, daß er sich in Amsterdam hinstellen und das deutsche Verbrechen rechtfertigen fonnte. Aus feinen Worten spricht eine Verstocktbeit, wie sie sonst nur noch bei einem Alldeutschen zu finden Herr Segien, der Vorsitzende der Generalfommission der chwundene Ansehen der deutschen Gewertschaf Gewerkschaften, hatte die Aufgabe, sich in Amsterdam zu bieferten wiederherzustellen. Er hat aber auch noch über den Kreis der Schandtat zu äußern. Statt hinter das Verbrechen der deutschen Gewerkschaften hinaus dem gesamten deutschen Volte schweren Machthaber einen dicken Strich zu ziehen und jede Gemeinschaft mit ihnen Arbeiterinteressen vertreten will, die Biedereinfüber Gilaberei durch Deutschland au rechtfertigen. Mit frivolem 3ynis. mus, den wir bei den 1ogenannten Arbeiterführern, die sich der bilhelminischen Kriegsfährung veri- hrieben haben, schon öfters bewundern fonnten, mies er darauf hin, daß die Belgier ber Deportation ja hätten entgehen tönnen, wenn fie fich aur freiwilligen Arbeitsaufnahme in Deutschland gemeldet hätten.
Wir müssen gestehen, daß durch diese schändliche Zumutung, die Herr Legien den belgischen Arbeitern stellte, das Ansehen der beutschen Gewerkschaften auf das schwerste geschädigt worden ist. Wird doch von den belgischen Arbeitern durch diese Aeußerung nichts weniger gefordert als daß sie sich freiwillig zum Senter| ihrer eigene. Dcation hergeben sollten. Sie sollten in die Gefilde ber deutschen Schwerindustrie wandern, bort Geschüße und Mus nition anfertigen, mit denen dann ihr eigenes Land vernichtet, ihre Brüder in den Tod geschickt wurden. Zu dieser Zumut ing tann sich nur ein Mann versteigen, der vollkommen in der Phraseolonie der deutschen Kriegsführung aufgegangen ist, der jeden Sinn für Recht und Gerechtigkeit verloren hat, das wölferredy: mit Füßen trampelt und die Barbarei für einen notwendigen Be. standteil unserer Kultur betrachtet.
Selbst wenn die Belgier fich freiwillig zur Arbeit nach Deutschland gemeldet hätten, wären sie nichts weiter gewerden als deutsche Stluven. Denn es war Krieg, wir hatten Ausder deutschen Kriegswirtschaft fronten, maten scharfen Kontrollnahmezustände, die freiwilligen" Arbeiter des Auslandes, die in bestimmungen unterworfen, sie durften sich nicht sczi bevegen, waren in c.enden Baraden zusammengepfercht, und jede Bebin bung mit der Heimat war so gut wie abgeschnitten.
In der Tat hatten sich auch viele belgische Arbeiter durch Ligner ſche Verlockungen ber deutschen Industrieagenten und durch
der militärischen
Gewalthaber berleiten Es wur
Lassen, freiwillig" Arbeit in Deutschland anzuney aen. ben ihnen die schimpflichsten Verträge vorgelegt, auf| die sie sich verpflichten mußten. Wer dies getan farte, hatte sich mit Haut und Haaren den deutschen Ausbeutern verschrieben. Keinem belgischen Arbeiter war es möglich, vor Ablauf des Pertrages loszukommen, auch wenn er frant, aus gemergelt und unfähig war, die ihm zugewiesene Arbeit zu verrichten. Wer die beise nach Deutschland zurückgetrieben, ja, biele Er hätte ja auch nach dieser Erklärung seiner Mutter den Berlust der Million betrauem müssen, aber so machte er einfach:
吧!
Aber du Unglücklicher
.
Was denn! Was willst du, daß ich machen foll? Soll ch mir glühende Asche aufs Haupt streuen und mich mit Sadleinen umgürten? Ich fann doch meinen Ontel nicht vom beiraten abhalten, wenn er es einmal will..."
Ja, du kannst es doch, Adalbert!" -Ich?"
Söre: Du mußt hin, die junge Frau sehen. Du bist ein Höre: Du mußt hin, die junge Frau sehen. Du bist ein Schöner Junge. Du weißt die Frauen zu nehmen, und dann. na, mas toeiß ich. Ich an deiner Stelle.
Saden zugefügt.
mit anderen Völkern nicht zu denken.
„ Wie ich wurde."
Generalversammlung des Teutschen Teglilarbeiter- Berbandes.
Schluß der Verhandlungen.
Blauen, 27. Juft. Am sechsten Verhandlungstage tourde zunächst die Statuten
Mann feine Schuld gerade in dieser Frage bekennt, das Tischtuch mit den Urhebern des Verbrechens zerschneidet und sie zur Berberatung fortgesetzt. Die Höhe der Beiträge, der Abbau der antwortung sieht, so lange ist an eine ernsthafte Berständigung Unterstügungseinrichtungen und die Frage der Gartnitesgelber spielen die Hauptrolle. Beschlossen wurde: Das Eintrittsgeld beträgt in allen Beitragsklassen mindestens 1 Mart. Der wöchent liche Beitrag richtet sich nach dem verdienten, resp. tarifmäßig festgelegten Stundenlohn. Beim Bezuge von Arbeitslosen, Kranken-, Streit- und Gemaßregeltenunterstützung ist der Beis trag ebenfalls zu zahlen. Er beträgt bei einem Stunden verdienst 40 Bfg. pro Woche
Lieber Leser, du wirst es schon ervaten haben: JCH fann mur Nose sein. Es gibt feinen zweiten Menschen in Deutsch band, der ihm an Bedeutung nahekommt, und darum ist es mur recht, wenn inpenbeine offiziöse Stelle in den nächsten Tagen eine Selbstbiographie von Noste herausbringt, die den Titel trägt: Wie ich wurde." Aus dem Inhalt geben wir die folgende Schilderung seiner„ Kriegserlebnisse" wieder:
" Insgesamt habe ich wohl gegen fünfzehn Wochen unmittelbar an der Front in den Jahren 1911, 1915, 1916 zuge. bracht, und zwar habe ich auf meinen verschiedenen Reisen immer wieder nach Möglichteit stundenlange Märsche in den bordersten Gräben gemacht. 1916 bin ich fast nur durch einen Zufall bor Digmuiden lagen wir hinter einem Bahndamm eine Weile in schwerem Sperrfeuer betwahrt worden, daß die Engländer mich ento schten, als ich in die sogenannte Bastion gehen wollte, die von ihnen an Auch in Polen und diesem Morgen gestürmt worden war.
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Kurland bin ich wochenlang an der Front gewesen 1915 wat ich ein paar Tage lang in der Nordsee an Bord des großen Sveuzers Bon der Thonn". 1917 machte ich noch einen Besuch in Pola und auf einem fleinen österreichischen Schiff eine Fahrt durch die Adria nach Cattaro . Ueber Gettinje und durch Bosnien und die Herzegowina ging es dann wieder heim."
Nosle hat also ganz ungeheuerliche Dinge an den Fronten erlebt, natürlich nur als Schlachtenbummler, mit Autofahrten und Najinoverpflegung. Man kann es daher gut begreifen, daß er immer wieder zum Durchhalten" aufforderte; die anderen allerdings: die Soldaten, die nicht nur zum Spaß den Schüßengraben besuchten, und die Arbeiter, die daheim mit ihren Bamilien halb berhungerten,
Hörfing im Bunde mit den Unternehmern.
Kattowis, 28. Juli. W.T.B. teilt mit: Auf den aberschlefischen Gruben und Hütten mehren sich die Fälle, wo mit dem
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Die beschlossene Beitragsleistung tritt mit dem 1. Oftober 1919 und die dadurch geschaffenen Unterstübungseinrichtungen treten am 1. April 1920 in vaft. Bis zum 31. März 1920 werden of 1. Oktober 1919 die Unterstübungen nach den Säßen des alten Statutes und nach der Höhe der gezahlten Beiträge gezahlt. Die Wöchnerinnenunterstübung wird nur auf die Dauer ion 4 Wochen gewährt. Abgelehnt wird die Starrenggeit bei den Unterstübun gen auf 7 Tage zu erhöhen. Gs bleibt bei ben bisherigen brei Tagen.
Neu ist die Notfallunterstützung, die folgende Saffung erhälts n Mitglieder, die mindestens 52 28ochenbeiträge geleistet haben, hann der Zentralvorstand bei außerordentlichen Notfällen aa mtrag der Ortsverwaltung eine einmalige Unterstüßung gewähren. Die Höhe der Unterstüßung richtet sich nach der Dauer der Mitgliedschaft, der Höhe der Beitragsleistung und nach der gegebenen Notlage. Bei der
Borstandswahl
fam es noch einmal gu einer burgen heftigen Debatte. Dabel wurde ausgesprocheen, daß sich Vorstand und Redaktion nach den Entscheidungen der Generalversammlung zu richten haben. Es wurden gewählt: Bu Borjibenden mit gleichen Rechten von 253 Stimmen übsch mit 223 und Jädel mit 250 Stimmen, Rassierern: Behms und Brillwig mit 248 Stimmen, Getre tären: Röbel ( 228), Feinbals( 289), Schulze( 226) und Reichelt( 203), Redakteuren Dressel( 227) und 2 a gener ( 209). Internationale Vertrauensmänner Jädel und Möbel
größten error gegen die Wiederanstellung ebe- bestimmt: Die Wahlen zu Gewerkschafts- und inter maliger Grenzschuleute vorgegangen wird. In dieser nationalen Tegtilarbeiterfongressen finden dunh Sache hat der Staatskommissar für Oberschlesien ein& drei. Irwahl statt und wird zu diesem Zwed das Verbandsgebiet in Schrei. 4 Wahlkreise eingeteilt. Die Anzahl der Delegierten bestimmt ben an den Unternehmerverband, den Berg- und der Vorstand und Beivat. Neben den burch Urwahl gewählten Güttenmännischen Verein, gerichtet, in dem er vorschlägt, daß der Delegierten soll der Berband auf diesen Kongreffen durch eine Berg- und Hüttenmännische Verein die Berg- und Hüttenverwal- der Borsigenden und ein weiteres Vorstandsmitglie folie ein tungen in Oberschlesien generell anweist, in jedem derartigen Mitglied der Medaktion vertreten sein. Die nicht aus der UrFalle von den Arbeiterausschußmitgliedern die Namhaftmachung wahl hervorgegangenen Delegierten haben fein Stimenrecht. Den berjenigen Arbeiter zu verlangen, welche diesen unberechtigten Medakteuren wurde folgende Entschließung mit auf den Weg ge Terror ausüben, und falls ihnen dieſe Namen genannt werden, die Einleitung eines Strafverfahrens bei der Staatsanwaltschaft beantragen, und falls sie ihnen nicht genannt werden, den Aus. schußmitgliedern sofort zu kündigen. Der Staatsfommiffar ihm zu Gevote stehenden Mitteln unterstüben. Es muß hier feinerseits werde in diesem Verfahren die Direktion mit allen etwas getan werden, weil sonst die auf diese Weise brotlos Wer the Zahl würde sich allmählich ungeheuer steigern eine schwere Gefährdung nicht nur unseres wirtschaftlichen Lebene, sondern auch der öffentlichen Ruhe und Ordnung darstellen. Schredensregiment in Oberschlesien aufzugeben, verbindet aber in sich also Herr Hörsing, der„ Sozialiſt", mit den Großin Aber in Herr Sörsing, der„ Sozialiſt", mit den Großin beiter der auszuliefern
Sie sprach nicht weiter. Aber Adalbert verstand, was ihm biese Frau, die in einem Kloster erzogen war und die eine der angesehensten Damen der Stadt war, zumutete. Und wahrhaftig, Adalbert war fein Heiliger und hätte vielJeicht aus andern Gründen petjuch, einen Strüppel zwiſchen bie
Juans- Künste anderwärts zu betreiben.
denden
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Statt mit den Arbeitern zu berhandeln und das
geben: Das Verbandsorgan hat im weitgehenditem Maße die Sozialisierung der hierzu reifen Betriebe innerhalb der Tertib industrie zu propagieren und fortlaufend belehrende Artikel über Sozialisierungsmöglichkeiten in der Textilindustrie in wirklich revolutionär sozialistischen Denkweise der Kollegen gegen den stapitalismus in viel entschiebener, schärferer Form zu führen ala fozialistischem Sinne zu bringen. Ueberhaupt ist der Kampf der dies bisher der Fall war.
Nunmehr wurde die Neuregelung der Beamtengehälter nach folgenden Säßen vorgenommen: Bentralvorstandsmitglieder u. Re batteure. erhalten ein Anfangsgebalt von 7200 Mt. Steigend bis 8640 M., Gauleiter u. Geschäftsführer M., Hilfsarbeiter 5760 steigend bis Hilfsarbeiter, bie auch im Mugenpient 6600 feigenb big 8040 W 7200 Mart; weibliches Biljepersonal wird nach den tariflichen teigen bis 7800 Wtart, biffarent bejchäftigt find, 6960 Mart
Näber des Hochzeitsfarrens feines Onfels zu werfen. biesem Moment gerade war er bis über die Ohren in eine fleine dustriellen gegen die Arbeiter; ja, er veranlaßt sie, die Ar- Bereinbarungen des Verbandes der Bureauangestellten bezahlt.
Mama," sagte er.
.Es gibt ein altes Sprichwort: Man
foll nie auf die Schuhe eines Zoten redjnen, viel weniger noch auf die Stiefel eines Lebenben. Bis bahin haben wir auch ganz gut ohne des Onkels Millionen gelebt. Sie sind für uns ver-| loren. Tun wir, als ob mir nie an sie gedacht hätten und sprechen| wir nicht mehr davon!"
ensleute zu entlassen.
Es scheint geradezu, als wenn die rechtssozialistischen 1. Juli 1919. Führer durch ihre Politik auch noch die letzten Klassenbewußten Arbeiter aus den Reihen ihrer Partei verjagen
wollen!
Die Bearbeitung des Wiederaufbars.
W. T. B. teilt mit:
240 Mart jährlich. Die Säße der Gehaltsskala gelten ab Alle Angestellten erhalten eine Entschuldungs
Gine füddeutsche Org.nisation der chem. Wäscherei unb Färbereiarbeiter ist zum Verband übergetveten.
fumme in der Höhe eines Monatsgehaltes ausgezahlt.
Damit ging er schlafen. Denn er hatte gerade mit der Meinen Modiftin einen Spaziergang gemacht; und diese kleine Wie zahlreiche Anfragen an das Auswärtige Amt besagen, Nebung hatte ihn sehr geschwächt. besteht offenbar in weiten Kreisen die Anficht, daß die Fragen Bahnhof hören fonnte; sie dachte, die Potsdamer Damen reden Amt bearbeitet werden. Demgegenüber werden wir gebeten, der Reichsregierung dahin zu wirken, daß die Säße der ReichsMama Gutedaum ließ einen Seufzer los, den man am über den Wiederaufbau- von Nordfrankreich im Auswärtigen
Friedrich erfahren. Und dann erst, daß ihr diese Grbschaft flöten terien gegangen ist, von der sie doch schon so lange gesprochen hat. Und dieser Gedanke war ihr vielleicht schmerzlicher als zu bifen, daß der ganze Neichtum nun in andere pände tam als
die ihren.
Arme Frau Gutebaum. ban ihr der Himmel noch alles bescheren fann...
fie ahnt auch noch gar nicht,
Rodolph Bringer ( überfest von... Lechen).
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Buständigkeit
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Hermann- Buchholz beantragte, den Zentralvorstand zu beauftragen, bei der Regierung dahin zu wirken, daß für die Heimindustrie sofort Lohnämter geschaffen werden mit den Machtbefugnissen, Mindestlöhne festzusehen und durchzuführen. Baul Ronsdorf beantragte außerdem die Regierung zum Grlaß einer Verfügung zu veranlassen, die die achtstündige Arbeitszeit stimmt. Ferner wurde der Verbandsvorstand beauftragt, bei für die Heimarbeiter vorsicht. Beiden Anträgen wurde zuge
Reichswirtschaftsangepakt und auch die Ausfallstunden entschädigt werden. Ministeriums gehören und demzufolge alle Anfragen Dem Vorstand und dem Beirat wurde ein Antrag überwiesen, dorthin zu richten find. Das Auswärtige Amt ist nur insofern der den Druck des Verbandsorganes der„ Vorwärts"-Druderei entbeteiligt, als es, da es sich um Verhandlungen mit fremben Ne- 80zen wissen will. Bom früheren Nedakteur des„ Lertilarbeiter gierungen handelt, die Sentralstelle zur Ausführung der Frie. rätig wurde durch Annahme folgender Entschließung abge= densbedingungen ist und daher die Organisation des hierfür benötigten, naturgemäß sehr komplizierten Apparates leitet. Die Bearbeitung der einzelnen Materien erfolgt in den zuständigen Regierungsämtera,
rüt: Die Generalversammlung des Deutschen Textilarbeiterver beiterverband als ihr Vertreter in der Reichsstelle für Textilwind bandes erklärt, daß bar Stollege Sträßig vom Deutschen Textilar fehaft nicht in Borschlag gebracht worden ist. Da fich der Kollege Sapig in der Anjassung und Bertretung in wichtigen Arbeiter