fragen night in aebereinstimmung mit der großen Mehrheit der Textilarbeiterschaft befindet, tann der Verbandstag den Kollegen Kräßig als Vertreter des Teptilarbeiter­berbandes in der Neichsstelle für Tegtiltwirtschaft nicht anerkennen. Für die Färber und Strider sollen in den nächsten Monaten Reichs konferenzen stattfinden. Schließlich wurde dem Vorstand noch ein Antrag überwiesen, der die Verlegung des Vorstandes bon Berlin nach Leipzig fordert. Der Sitz des Ausschusses bleibt Gera . Die nächste Generalversammlung findet in Breslau statt. Damit waren die Arbeiten des Berbandstages erledigt. Mit begeisterten Hochrufen auf die allgemeine Arbeiterbewegung, den

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deutschen Textilarbeiterverband und den revolutionären bosialis mus wurde die bedeutsame Versammlung die den Verband ein tüchtiges Stück Weges vorwärts gebracht hat, geschlossen.

Gewerkschaftliches.

Die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe.

Groß- Berlin.

Schieberzuder in Massen.

Dem Borwärts" sur besonderen Beachtung.

Der Vorwärts" twill bekanntlich seinen Lesern einreden, die

bereits zur Flucht gerüstet, für die er sich mit einer großen

zahl von Tausendmarkscheinen versehen hatte. Hofrichter wurde berhaftet und in das Untersuchungsgefängnis Moabit einge liefert. Das unterschlagene Geld hat er in Spielklubs und Ba durchgebracht. Gleichzeitig tam man auch größeren Schiebungen mit Benzol auf die Spur, die von zwei anderen Angestellten au geführt worden find. Auch diese sind verhaftet worden.

Hier hat man einmal zufällig einen Schieber gefaßt. Wieviele laufen noch ordengeschmückt frei herum?

Die Konkurrenz der Militärmusiker den Zivilmusikern gegen Ursache, daß die Berliner Hausfrauen so überaus mangelhaft mit über s Buder beliefert werden, läge in der schwachen Buderproduktion, auf diesem Gebiet entwickelt, die alles in früheren Zeiten Mit dieser die Tatsachen entstellenden Argumentation glaubt der wesene weit in den Schatten stellen. Die Bemühungen der Bibil Vorwärts" unserem Genossen Wurm als früherem Ernährungs- au einer veränjigen Verständigung zu gelangen, waren bi minister eins auswischen zu können. Wir haben bereits des ergebnislos. Geitens des Reichswehrministeriums wurde ein Be öfteren nady elviesen, daß ber Grund der schlechten Zuderbeliefe- schlag gemacht, der durchaus geeignet wäre, die Grundlage für e betriebenen Zucker schle ich handel zu suchen ist. Hier ein neuer geben. Die Militärmusiker sollten verpflichtet werden, sich rung in der Hauptsache in dem mit Duldung der Behörden erträgliches Verhältnis zwischen Militär- und Zivilniusifern abu Beleg bafür, ben der Borwärts" fuh hoffentlich hintern Spiege: chichita Borschriften der Mufiterorganisationen au ba ihrer außerdienstlichen Musiktätigkeit streng

stedt:

an die Be

Treffende Ausführungen über den Schleichhandel mit Zucker Die Musikerorganisation sollte den außerdienstlichen Dienft bet Am 5. Februar hatte die Regierung eine Verordnung über bie Sonntagsruhe im Handelsgewerbe erlassen, die den Zwed machte gestern der Vertreter der Anflage in einer Strafsache gegen lande gelommen fit, liegt ausschließlich an dem Widerstand bat, die Sonntagsarbeit der Handelsangestellten zu beseitigen. einen 3uderschiebet, ben händler Franz Bernstein aus Militärmujiber. Die Zivilmujifer fönnen aber vom Staat Sonntagearbeit foll demnach nur zulässig kein für den Verfau; Neukölln. Der Angeflagle wurde beschuldigt, Buder in Mengen langen, daß sie vor derartigen Eingriffen in ihre Erwerb bon Lebensmitteln, die die Bevölkerung unbedingt am Sonntag von mehreren Zentnern für 4,50 Mart bag um eingetauft und beige werben. Beverlangen baber vom Reichswehrministeri taufen muß. Auch für die Speditionsbranche blieben Ausnahme- für 7 Mark an eine sogenannte Bonbontocherei in der eine bündige Erklärung, ob den Militärmusikern das gewerbliche Weserstraße verkauft zu haben. Der Kriminaloberwachtmeister Musizieren verboten werden soll. Die Verwaltungsbehörden haben diese Regierungsverord- v. Versen, der dieses Treiben aufgedeckt hatte, beschlagnahmte unter Was ein Musiker bei Noske verdient. Sonntag abend auf ber mung indes nicht in der Weise durchgeführt, wie es nottvendig anderem acht Zentner Zucker und stellte fest, daß Bernstein zweimal Blattform der R"-Straßenbahn. ist. Am schlimmsten steht es im. Regierungsbeziri wöchentlich je jeds Zentner Buder geliefert hatte. Staatsanwalt Trompete, und ein alter Mann Frankfurt a. Oder. Bartels hat eine Verordnung erlassen, durch die für fast alle jebige Zeit. Während die Hausfrauen jammern, daß ihnen jebt des Gesprächs fragt der andere, was er denn als Musiker so habe". Der dortige Regierungspräsident Hoel bezeichnete den Fall als besonders charakteristisch für die zum Wachtmeister befördert," erzählt der Feldgraue. Im Laufe

; bestimmungen vorgesehen.

Tassen ist, was durchaus dem Geiste der Verordnung vom 5. Fe­bruar widerspricht. Die kaufmännischen Angestellten sind darüber um so mehr erstaunt, als es sich im Regierungsbezirk Frankfurt a. Oder nicht etwa um einen Regierungspräsidenten aus wilhelminischer Zeit, ſondern um einen Mann handelt, der erst von der gegenwärtigen

Regierung eingesetzt ist.

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und Wohnungsgeld..

Ein Feldgrauer mit einer

sei es überall möglich, Buder zu unsinnigen Preisen, bis zu 9 Mart das Bfund, zu erlangen, der von den 3uderfabriken am Tage nog ein paar 10 feine Sache, nicht? Und dann fann i auf irgendwelche Weise des hohen Verdienstes willen in die Kanäle pro Abend. Man tann's aushalten dabei." des Schleichhandels geleitet werde. Das Publikum fönne sich gegen Ja, das glauben wir auch. Wer aber bezahlt das alles? diesen Betrieb nur durch Selbsthilfe wehren, indem es in jedem Zur Bekämpfung der Wohnungsnot. Der Staatskommiffat einzelnen Fall, in welchem Buder zu Bucherpreisen angeboten für werbe, fofort Anzeige bei dem Kriegswueramt er magistrat. anger weitgehenden Maßnahme ermächtigt. statte. Nur auf diese Weise sei es möglich, die Herkunft des ist bevollmächtigt worden, zu bestimmen, daß ohne seine G Deutscher Gutsbeamten- Verband, Sitz: Berlin . Am Sonntag, den 20. d. M., tagten im Herrenhause Ver- flagevertreters und erkannte gegen Bernstein auf 3 Wochen Ge= hilfe zu schaffen. Das Gericht folgte den Ausführungen des An- nicht vorgenommen werden dürfen. Ferner hat der Magiftrat Buders zu ergründen und endlich im Intereffe jedes einzelnen Ab- mächtigung die Vereinigung mehrerer Wohnungen zu einer die Genehmigung erhalten, die Inhaber der großen Wohnungen treter der Gutsbeamten aus allen Teilen Deutschlands . Nach fängnis unb 1000 Mart Geldstrafe. eingehenden des anzuhalten, daß sie 3 immer für wohnungslose Per Buſammenſchluſſes aller Gutsbeamten betonte, faßten die Teil- gayon per Vielleicht bereift nun der Vorwärts, der in Nr. 377 gang im ionen abgeben. Falls ein Wohnungsinhaber sich weigern follie nehmer der Versammlung einstimmig den Beschluß, jofort eine Jay on der Schieber behauptet hat, der Schleichhandelszuder Bimmer seiner Wohnung bem Wohnungsamt zur Verfügung Organisation auf gewerkschaftlicher Grundlage zugrunden, die aus dem Auslande und sei geringfügiger Quantität, wie sehr der stellen, ist der Monistrat berechtigt, zwangsweise b alle Gutsbeamten umfaßt. Darunte sind zu verstehen: Band- sehr der Schleichhandel die Rationierung beeinträchtigt. Hoffentlich greift nun aber auch der Magiftrat wirtschafts-, Bureau-, Brennereis, Forsts, Trodnereis, Molkerei­und Gärtnereibeamte, sowie sämtliche weibliche Angestellte dieser Fachgruppen.

Die Bereinigung führt den Namen: Deutscher Gutsbeamten Verband" freigewerkschaftliche Organisation erstrebt bie jofortige Bejeiligung der augenblidlidhen Notlage ter Gute beamten sowie die Förderung und Wahrung ihrer wirtschaftlichen und sozialpolitischen Ziele.

Zum Verbandsgeschäftsführer wurde Herr Paul Reß, früher langjähriger Sekretär des Berliner Vereins Deutscher Land­wirtschaftsbamten, gewählt.

Jede gewünschte Auskunft ist unverbindlich. Sazungen usw. werden kostenfrei zugesandt.

Geschäftsstelle des Deutschen Gutsbeamten- Verbandes: Berlin S. 11, Dessauer Straße 31, I. Fernruf: Berlin , Amt Nollendorf 168.

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Schwerer Eisenbahnunfall.

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Heute um 9 Uhr vormittag ereignete fich auf der Strede. Botsdamer Ringbahnhof- Yortstraße ein schwerer Unfall. Gine stärkere Stolonne von Stredenarbeitern war mit der Aus­befferung der Schienen der elektrischen Bahn Lichterfelde - Ost Berlin Potsdamer Ringbahnhof beschäftigt. Gegen 9 Uhr bor­mittag fuhr ein elektrischer Zug von Lichterfelde nach dem Bots­damer Ringbahnhof, und infolge Kurzschlusses entstand eine Stich flamme, vor der die Kolonne sich zu retten suchte, indem sie auf das Nebengleis, auf dem die Ringbahnzüge Wil­mersdorf

geben. energisch durch

Aus den Organisationen.

Neukölln. Die Urwahl zum Borstand findet statt am Mittwoch von Marienfelde . Mittwoch abend 8 Uhr Lese- und Diskutierabenb

Kaffuhn, Erkstr. 8. Rege Beteiligung wird erwartet. bei Gericke.

Bereinslalender.

Arbeitslose Lichtenbergs, Friedrichsfelde und Stralaus. Freitag Tempelhof Stadtbahn fahren, hinübersprang. In in Café Bellevue, Hauptstraße 2, Bersammlung mit wichtiger Tages

ordnung.

demselben Augenblic fuhr ein Bokomotivzug, der vom Potsdamer Borortbahnhof kam, heran. Während sich der größte Teil der Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp Streckenarbeiter in Sicherheit bringen konnte, wurden vier Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5, Berlin . bon der Lokomotive des Ringbahn- Lindendruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. 5. Schiffbauerbomm

Arbeiter auges erfaßt.

Die Friseurgehilfen beschäftigten sich in einer Versammlung am 24. Juli in der Hauptsache mit dem Bericht vom Verbandstag Die Leute trugen schwere Verlegungen davon. Einem in Stuttgart . Einige Redner übten an den Arbeiten des Ver­bandsstages scharfe Seritit. Es wurde beschlossen, nach dem neuen Mann wurde der rechte Fuß von den Rädern der Lokomotive vom Verbandstagsbeschluß, die erste Beitragsstufe von 1 Mt. für männ- Leibe getrennt, während die anderen drei schwere innere Ver­lithe und die zweite von 80 Bfg. für weibliche Mitglieder einzu- legungen erlitten. Die vier Leute wurden eine ganze Strede führen. Als unbesoldete Mitglieder zum Verbandsvorstand wurden von der Lokomotive mitgefchleift, ehe durch Zurufe der

der wurden Unfall verständigt,

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Die Freie Welt

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Bolk, Bunzel, Langer, Schumann und Schwanz gewählt. Bu Re- Lokomotivführer davon berständigt wurde, den Zug anzuhalten. Es Jllustrierte Wochenschrift der U. S. P. ad über Streitigkeiten des Tarifvertrages ſind nach wie vor am den mitden sofort die Hauptfeuerwache von emiselle, et jogien und biet verwendet als erste sozialistische Zeitschrift das

Obmann der Arbeitnehmer Matuschta, Geopenfirchstraße, unter Angaben der Namen und des Falles zu richten. Die nächste

faffung über Geltungsdauer bes Tarifvertrages.

Arbeiter ins Krankenhaus brachte.

Berjammlung am 7. August, Engelufer 15, Saal 1: Beschluß- Unterschlagungen bei der Inspektion der Kraftfahrtruppen. Volksversicherung. In der Nr. 351 der Freiheit vom Bei der ehemaligen Betriebsstoffabteilung der Inspektion der 26. Juli 1919, Beilage, befindet sich unter Gewerkschaftsbewegung Kraftfahrtruppen sind umfangreiche Beruntreuungen aufgedect ein Aufruf: An die Versicherten der Volksversicherungsgesell- worden die fich auf nicht weniger als 200 000 Mart belaufen schaften." Zu dieser Notiz ersucht uns nun die Vittoria", eine Erklärung zu beröffentlichen, daß diese Versicherungsgesellschaft micht daran denfe, das wöchentliche Inkasso abzuschaffen und da­burch Einnehmer brotlos zu machen.

Wir geben von dieser Erklärung Kenntnis, bemerken aber noch, daß für die anderen genannten Versicherungsgesellschaften bie zingaben zutreffen.

u. S. P. Wilmersdorf . Mitglieder- Versammlung

Mittwoch, den 30. Juli, abends 7%, Uhr in ber Aula der Ober- Realschule, Auguftaftr. am Seepark Tagesordnung:

Rätesystem und Partei.

Referent: Genose Dr. Löwenstein. 2. Bericht von der Kreisgeneralversammlung. 3. Parteiangelegenheiten.

Nach der Eizung

Besprechung der 11. S. P.- Arbeiterräte.

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Unsere Leser des Frankfurter Viertels werden vom 1. August 1919 ab von der

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heliefert. Sämtliche Bestellungen usw. bitten wir dorthin zu richten.

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für Sozialismus gegen Militarismus gegen Kapitalismus

sollen. Der 8 ahlmeister Hofrichter, der dort als Kaffen­verwalter angestellt war, hat sich im Laufe feiner Tätigkeit, beson­ders nach der Umstellung in die Friedenswirtschaft, diese Unter­schlagungen zuschulden kommen lassen, die er durch falsche Ein- 20 Pfennig. tragungen in die Bücher zu verschleiern wußte. Da der Umjah bei der Betriebsstoffabteilung außerordentlich hoch war, ist ihm dies auch lange Zeit gelungen. Als man jetzt dahinter kam, war er

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