Ausschaltung der Unternehmer.

4. Uebernahme Ser Arbeit in eigene Regie unter doupanurger[ Da auch die Vertreter der Arbeitnehmer erklärt baby, daß ihre Schiebungen mit Buller. 200 Be Iner Buder wurden gener Auftraggeber( die städtischen Arbeiter) den Schiedsspach billigen am Bahnhof Niederschöneweide auf dem Anschlußaleise nach dem würden, so ist nunmehr zwischen den Parteien eine Einiging Flugplatz beschlagnahmt. Niemand wollte der Eigentümer der auf der Grundlage des schon mitgeteilten Schiedsspraches erzielt Ladung sein. In Oberschöneweide wurde ein Spreekahn mit einer großen Ladung Rohauder beschlagnahmt.- Große Schie bungen wurden auch in Hamburg aufgedeckt. Die Inhaber der Firma Gebruder Schöningh a. Frehse haben unter anderen den Polizeiwachtmeister Mühlhaus mit 50 000 Mar bestochen und mehreren Zoll- und Schleusenbeamten 40 Gad Zuder als Schweigelohn angeboten. Weitere Verhaftungen stehen

worden.

Groß- Berlin.

B. Hinzuziehung der Arbeiterräte bei Lösung dieser Fragen. Gine ähnliche Stellung nahm am 28. Juli vie in Karlsruhe tagende Landeskonferenz der Erwerbslosenräte und Notstands arbeiterlommissionen Badens, Hessens und Hessen - Nassaus ein. Weiterhin wurden mit Enstimmigkeit an die Regierung die folgenden Forderungen gerichtet: Aufhebung des Belagerungs­gustandes und fofortige Haftentlassung aller politisch Verfolgten. Aufnahme der Beziehungen mit Sowjet- Rußland und Ungarn , Einstellung aller Verfahren gegen die heimkehrenden Kriegs­efangenen wegen Hoch- und Landesverrats, sowie tatkräftige Verstoß gegen das Verbot des Altwarenhmdels. Maßnahmen gegen die Mietzahlungenot ber Arbeitslosen und so­fortige Auszahlung der erhöhten Zuschüsse für Frauen mit rüd- 1916 berbietet u. a. auch den privaten Handel mit Altederwaren, Eine Bekanntmachung der Regierung vom 23. Dezember mirtenbar Kraft. worunter auch Schuhe und Stiefel zu verstehen find. Zu welchen unvernünftigen Strafverfolgungen diese Verordnung führt, dar­

Der Straßenbahner- Schiedsspruch.

Der Hauptausschuß beschäftigte sich am Mittwoch mit der

Entschuldungsbeihilfe, an die Straßenbahner im Verwaltungs­gebäude der Großen Berliner Straßenbahn. Bekanntlich find den Straßenbahnern bei den Ginigungsverhandlungen, die zum Ab­bruch des zweiwöchigen Streits führten, je 300 mt, borschußweise gezahlt worden für den Fall, daß der Hauptausschuß die Not wendigkeit einer Entschuldungssumme beschließen sollte. Nach elfstündigen Beratungen wurde ein Schiedsspruch gefällt, der fünf Punkte umfaßt. Wesentlich sind die Punkte 3-5, in denen fol­gendes ausgeführt wird:

über schreibt uns ein Leser folgendes:

bevor.

Mit dem

Einziehung der 50- Mark- Banknoten vom 20. Oktober 1918 Die Besitzer der 50- D.- Noten vo 20. Oktober 1918 werden auf andere gefeßliche Bahlungsmit.el umzutauschen. Dienststelle per Reichsbant in Bahlung zu geben oder gegen gefordert, die Noten bis zum 10. September 1919 vei einer 10. Ceptiver perfieut bie aufgerufene Note ihre Eigenschaft als gejebliches Zahlungsmittel. Es handelt sich nur um die Reichsbanknoten zu 50 WI mit dem Datum des 20. Oktober rechts baneben den Auforud in einer quadratischen, dunkelbraunes 1918, die auf der Borderseite links ein grünes Bierſtüd und umrahmung tragen. Unberühr vom Aufruf bleiben sämtliche übrigen Reichsbanknoten.

Tochter heren Schuhgeug vollſtändig heruntergerissen war Ich habe vor ungefäh. vie: Monaten für meine 15jährige und die Neuanschaffung auf Bezugschein bis heute noch nicht erfolgen konnte, durch ein Inserat in der Neukölln. 3tg." ein Baar getragene Stiefel getauft. Da diese für meine Tochter zu groß waren, inserierte ich in derselben Zeitung und verkaufte die Stiefel für denselben Preis. Auf Grund dieser Annonce erhielt ich als Vater einen Strafbefehl über 3 M., plus 1,20 m. Gerichtsfosten, weil ich mich gegen die§§ 9 und 20 der Bekannt­Was die Bewilligung einer Wirtschaftsbei- bon Altlederwaren verbietet, verstoßen habe." machung vom 23. Dezember 1916, welche den An- und Verkauf Gilfe selbst anbetrifft, so hat der Hauptausschuß unter Abwägung wonnen, daß der Anspruch auf eine folche dem Grunde nach ge­aller in Frage kommenden Verhältnisse die Ueberzeugung ge­rechtfertigt ist Ueber die Höhe der Wirtschaftsbeihilfe gingen bie Ansichten des Hauptausschusses zunächst auseinander. Bur Gr­gielung eines einmütigen Spruches ist es jedoch schließlich möglich gewesen, Ginstimmigkeit dahin zu erzielen, daß die Höhe der ein­maligen Wirtschaftsbeihilfe/ o uf 350 M art festgefekt wird. Der auf Grund des Vergleichs vom 12. Juli b. J. gezahlte Vor­jchuß ist daher nicht zurückzuzahlen, vielmehr ein weiterer Be­trag von 50 Mt. nachzuzahlen. Erwartet wird, daß die Bei­hilfe auch dem technischen Personal bewilligt wird. Die durch Spruch des Hauptausschusses vom 24. Juni d. J. und vom heutigen Tage getroffene Regelung sollen bis zum

Ablauf des Tarifvertrages gelten.

Bezüglich der Hochbahn angestellten hat der Haupt­ausichuz bie Ueberzeugung gewonnen, daß die im Juni d. J. ge­sahlte Beihilfe nur unter der Voraussetzung gegeben worden ist, saß sie auf etwa später zu gewährende Beihilfen anzurechnen ist. Soweit also die Hochbahnangestellten be veits Beihilfer erhalten haben, die den Betrag von 850 Mart arreichen, find to eitere Beträge nicht zu zahlen, das gegen soll ihnen das Mehrerhaltene bleiben.

Generalversammlung der Saffler.

triebsstoff heute mittag 1 1hr eingestellt. Der gesamte Luftpoftverkehr wird wegen Mangel an Be

Lebensmittellalender.

102. und Berlin . Bis Montag in den Bezirken der 101. und 102. Brot

Rüfe Spandau . Auf Feld 284 125 Gramm Ziliter Käse zum Preise von Neustadt zu haben. Die Neustadt wirb dafür später mit autem Käse

Sonderbarerweise scheint gerade das Neuköllner Polizei­Staatsanwaltschaft richtet; wenigstens ist uns aus einer anderen 0,80 präsidium die Stell zu sein, welche diese Anzeigen an die 280. Gemeinde fein solcher Fall bisher bek.mnt geworden, aus Neu­

fölln aber schon mehrere.

beliefert.

Reinickendorf . Auf Abschnitte 39, 40 und 44 der Karte: Jjend liche entfallen je 125 Gramm Haferflocken, zufammen 375 Gramin m Preise von 0,68 k.; auf abschnitt 42 entfallen 250 Gramm Cie zum Breise von 0,24 Mark. Die betreffenden Abschnitte sind bis Con abend, den 2. August abends, bei den händlern und in den amtlichen Pankow . 260 Gramm Kartoffelscheiben oder 250 Gramm holl Maismehl auf Abschnitt 65.

Es ist aber kaum anzunehmen, daß mit der betreffenden Verordnung solche Fälle getroffen werden sollten, wie der hier in Frage stehende, sondern es sollte wohl nur verhindert werden, daß gewerbsmäßige Sänder den Handel mit neuen und gebrauchten Meidungsstüden weiter trieben. Sier handelt es sich aber um Privatpersonen, die ein Kleidungsstück, das sie nicht ver­wenden können, los zu werden wünschen. Wenn die Kleider berungene er det sen Sachen sie dort hin­tragen. Aber leider bekommt man dort so dafür, trotzdem beigs Wieberbertauf feitens der Berwertungsstellen siemlich hohe Breise verlangt werden, daß, niemans utreigt fit, port Sachen zum Rauf anzubieten; fie suchen daher auf einem anderen Wege die Gegenstande, die sie rid: gebrauchen können, los zu werden. Darin tönnen wir nichts Schlimmes erblicken und finden deshalb eine Bestrafurg solcher Personen ungerecht.

Man hat aber das Gefühl, als ob die Behörden zeigen wollen, daß sie noch da sind, und da sucht man sich ausgerechnet folche Fälle aus, wodurch niemand geschädigt wird. Derfelbe Gifer gegenüber den großen Schiebern würde im Volle mehr Verständnis finden.

Verkaufsstellen abzugeben.

Buchholz. Auf Lebensmittelharte 66 250 Gramm ausländische ftelle kommt inländischer Speck zur Berteilung, und zwar an Zucker nranke mit ärztlichem Atteft, an werbende stutter, ſoweit an fie berol Nährmittel zur Ausgabe gelangt, und an Kinder, bie smilchen pr 1. Oktober 1906 und 80. Juni 1807 geboren sind.' Breis beträgt fund 4,85 Mk. Bezugsscheine sind am Freitag im Amtshaus, Sin mer 8, erhältlich. Es bekommen werbende Milfter 875 Gramm, dia übrigen Empfangsberechtigten 250 Gramm.

Wittenau . Bon Freitag ab 125 Gramm Reis( 45), 250 Gramm Nudeln( 48), 500 Gramm Marmelabe( 47), 1 Gi( 48).

hirchstr. 65.

Aus den Organisationen.

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4. Kreis. 20. Abteilung. Sonnabend nachm. 5 Uhr Flugblattves An die arbeitende Bevölkerung Groß- Berlins! breitung von den Lokalen Litte, Höchstestr. 10 und Spaet, Georgen unb 24. August im deutschen Stadion Berlin- Grunewald zwei lokal, Weifeftr. 3. Der Arbeiter- Turnerbund Groß- Berlin veranstaltet am 3, Sonnabend, den 8. Auguft, ftatt. Treffpunkt 5% Uhr im Bezirks Neukölln . 22. Bezirk. Der Besuch der Kunstausstellung findet am große Turn- und Sportfeste.

Steglig. Heute abend 7% Uhr bei Jäckel, Eche Rörner- und Ab dieser Feste bestens empfehlen, dieses um so mehr, als auch die Ackermann über Ausbau der Berliner Räteorganisation. Wir möchten der Arbeiterschaft Groß- Berlins den Besuch hoffstraße, Diskussionsabend des 9. Ausschusses. Referat des Genoffett bürgerlichen Organisationen dieser Richtung zur Beit eifright be. strebt find, alle Streise der Jugend an sich zu ziehen. Der Ausschuß der Gewertschaftstommission Berlins u. Umgegend. Die Schrippe tehrt wieder.

Bädern

Oberschöneweide . Sonntag vormittag 10 Uhr öffentliche Bersamm Genosse E. Däumig. lung im Blumengarten. Tagesordnung: Die politische Lage. Referent:

Bernau . Der Bortragszyklus bes Genossen A. John beginnt Fre bag beim Genossen Wünsche. Anfang pünktlich 8 Uhr. Mahlsdorf . Spedition ab 1. Auguft bei Mertens, Wilhelmstr. 1 Sonntag, 8 Uhr morgens, Flugblattverbreitung. Treffen bei Müller Restaurant Lehmkute, Berliner Chaussee.

Vereinskalender.

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Arbeitslosen- Versammlung. Heute nachmittag 2 Uhr im Volkshau Arbeitslosenrats. Arbeitslosenkarte legitimiert. Betriebsingenieure und Betriebsassistenten der Groß- Berliner

Die außerordentliche Generalversammlung Bes Verbandes der Sattler und Portefeuiller, die am Donners tag abend in Boekers Festsälen stattfand, hatte einen sehr starken Besuch aufzuweisen. Nach Erledigung einiger geschäftlicher An­gelegenheiten erstattete Kollege Blume den Bericht vom Ge­wertschaftsfongreß. In einstündigen Ausführungen schilderte der Redner die Arbeiten des Kongresses unter objektiver Würdigung des Richtungsstreits innerhalb der Gewerkschaften. Seine Bericht erstattung wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Eine Dis. fuffion fand nicht statt, die Versammlung erklärte sich also mit der Haltung ihres Delegierten, der die Opposition vertrat, ein­verstanden. Der Vorsitzende Gottschalt verbreitete sich dann noch über den abgelaufenen 2ohntampf in der Reise­artitelindustrie. Ge schilderte die Bestrebungen zur Schaffung eines Richttarifs für diese Branche, gegen den sich Der Lebensmittelverband Groß- Berlin hat in feiner gestrigen besonders die Offenbacher Bederfabrikanten aussprachen, währens Sitzung beschlossen, den สิน gestatten, bie Berliner Fabrikanten dem Reichstarif sympathisch gegenüber- Schrippen heraustellen aus dem Mehl, das die Haus­standen. Trotzdem scheiterten die Verhandlungen wegen mangeln frauen ihnen zu diesem Zwecke bringen. Der Bäder ist indessen ben Entgegenfommens der Unternehmer in den Fragen der berpflichtet, den Kunden ein Fünftel an Gewicht mehr Deimarbeit und des Zwischenmeistersystems. Als darauf die an Schrippen zu liefern, als er Mehl befommt. Berliner Stollegenschaft mit den Unternehmern in Verbindung Der Bäcker darf für das Herstellen der Schrippen einen Backlohn rat, zerschlugen sich auch hier die Verhandlungen und der Kampf von 25 Pig.. für jedes Pfund Mehl berechnen. Der Verkauf von artbrannte. Demobilmachungsausschuß und Bollzugsrat wurden Schrippen in Bädereien, Gastwirtschaften, Hotels usw. bleibt ver­angerufen. Aber auch die Verhandlungen vor dem Demobil jagt. Zumiderhandlungen unterliegen strenger Bestrafung. machungsausschuß führten zu feinem Ergebnis, da die Unter liner Lehrervereinshaus. Bericht und Stellungnahme zu den Tarif nehmer ebenfalls wieder in der so wichtigen Heimarbeiterfrage Deutscher Werkmeister- Berband. Für die Meister und Angestellten einerlei Entgegenkommen zeigten. Darauf wurde der Schlich­ungsausschuß angerufen und dieser fällte einen Schiedspruch, schwerden über das schlechte Brot, die wir in unserer tag abenb 7 Uhr in Saverlands Festfälen. der Textilindustrie Besprechungen über Tarifverhandlungen am Frei Bund soz. Handels- u. Gewerbetreibender. Mitgliederversammlung vom 14. Jul 1919 auf 40 Proz. erhöht wird, daß für die Heim- Leser veranlaßt, uns eine Probe des verdorbenen und hart- bei Ziegler, tolkenmarkt 7/8. Montag ab 8 Uhr. Gäste willkommen arbeiter die alten Bestimmungen weiter gelben, daß fämlichen gewordenen Mebles einzusenden. Dieses Mehl hat, wie wir Arbeiter und Angestellte der Flugzeugmeisterei Adlershof . Heut Arbeitern ein Urlaub von 4 Werktagen gewährt werden soll, daß feststellen konnten, einen widerlich muffigen Geruch und fammlung. Vertrauensmänner eine Stunde früher. fe aus Anlaß des Streits vorgenommenen Kündigungen und Ent- einen efelhaft bitteren Geschmack. Wir halfen es für äußerst Arbeitet Eltern- Bund. Heute Freitag abend 7% Uhr Mitglieber affungen wieder rüdgängig gemacht werden. Die Branchen­Bersammlung der Reiseartitelbranche hat diesen Schiedsspruch gesundheitsschädlich und zur menschlichen Ernährung unge- perfammlung Kopernikusstr. 23 bei Räcklin. Bortrog. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten. Gäste willkommen. Auswanderer- Bund, Abt. Often. Gizung Sonntag vorm. 9 the angenommen, trobem er sehr ungünstig für die Arbeiter eignet. Wir verstehen, daß es dem Berliner Magistrat ausgefallen ist. Der Referent machte darauf aufmerksam, daß der schwer fällt, dieses verdorbene Mehl aus dem Konjum her- Strohmannstr. 6( Aula). Aufnahme neuer Witglieder. B. Hanelke, Beist ber streifenden Kollegen sehr viel zu wünschen übrig gelaffen auszuziehen, da etwa 30 Rahnladungen davon vorhanden Löweste. 28. babe. Die Mehrheit der Versammlung billigte bas Berhalten der fein sollen, so daß ein nach Millionen rechnender Schaden Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten, Ortsgruppe Fried Dollegen der Reiseartitelbrande nicht und hätte erwartet, baß diese entstehen würde, abgesehen von dem Ausfall an dem auf den Mitgliederversammlung. twas besser im Stampfe ausgehalten hätten, bis eine befriedigen Kopf der Bevölkerung fallenden Mehl. Wir möchten aber Arb.- Wanderbund ,, Naturfreunde", Agitationsbezirk Berlin . here Lösung der Streitfragen erfolg! sei. doch zu erwägen geben, ob es nicht ratsam und 1. Eckner- Möllenfee, Abf. Sonnabend nachm. 6 1hr Schlof. B durchführbar wäre, dieses Mehl zu anderen als Er- Bahnhof. 2. Erkner , Kranicheberge, Lödhnit, Abf. Sonntag 8,08 Uhr vorm. Schlef Der Schiedsspruch des Zentralausschusses in Sachen der nährungszwecken zu verwenden. Der Magistrat sollte ein Berantwortlich für die Redaktion Alfred Bielepp, Neuköln . Tarifverhandlungen der Groß- Berliner Gemeinden nit ihren ärztliches Gutachten darüber einholen, ob das Mehl genieß- Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin.- Druck det genieß- Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neuköl rbeitern ist von den beteiligten Gemeinden angenommen worden. bar ist, ohne die Gesundheit der Konsumenten zu gefährden. Bindenbrucherei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19.

Die Rechtfertigung des Berliner Magistrats zu den

verhandlungen.

Niemand ist so flug,

Angestellten bei der gewissenhaften( fostenlosen)

eines goldenen Fingertneifers und beim Schleifent der möglichst großen Ganostopgläser gegeben haben,

jedem Aerger und Berdruß aus dem Wege gehen zu können. Aber jenen täglichen, kleinen, nervös Augenuntersuchung, bei der sorgfältigen Auswahl machenden Aerger mit schlecht paffenden oder schlecht sigenden Augengläsern tönnen Sie sich ein für alle mal ersparen, wenn Sie nur Optifer Ruhnte's machen es mir aur angenehmen Pflicht, auch weiter. garantierte Augengläser tragen. Wir garantieren Zufriedenheit und tun alles für Sie, was überhaupt möglich zu machen ist. Wir halten, was wir vers sprechen das beweist nachstehendes Schreiben: Sehr geehrter Herr Ruhnie!

hin 3hr dauernder Runde zu bleiben und Ihre Firma in minen Streifen bei jeder Gelegenheit zu emp fehlen Witgehendfte Kulanz in Verbindung mit gebiegenfter Arbeitsleistung und mäßigem Preise ist The Geschäftsprinzip, eine Tatsache, die in dieser Als Ihr langjähriger trener Runde( ich wohnte fweren golt für ein Geschäft nicht hoch genug an feher in gefebenau) möchte ich nicht verfehlen, Ihnen meinen herzlichen Dank ausgeschlagen werden kann. preben file bte aufmerksame Bedienung, die ich wieder einmal in Ihrer Geschäfts. fate are gaaberplay erfahren habe. Die große Mühe, die fich zwel Shrer Herren

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