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Uus Erzbergers Bergangenheit.
wird von diplo
Der zuständigen Gewverridaften Ber Webelter fellaufeben find. Bring Mag Neuste i auto e gegen die nach Beitfu und an die mit Foch verhandelnde Waffenen Die Erlassung und Menderung der Arbeitsordnung unter- gewünschte Friebensaktion. Noch am 8. Oftober stellte er die fommission, in welchen Bunkten versucht werden müsse Erleicht liegt natürlich auch der Mitwirkung der Betriebsräte. Mit Frage:-3ft die Oberste Seeresfeitung sich bewußt, daß die Ein- rungen zu erreichen. Tas Telegramm endet mit den Wortem diesen Gesetzes bestimmungen ist das Prinzip des leitung einer Friedensation unter dem Drude ber militärischen Gelingt Durchsetzung dieser Buntte nicht, so wäre trobem abg Fabrikabjolutismus durchbrochen und das Recht 3wangslage zum Verlust deutscher Solonien und beutschen Geschließen. Gegen Ablehnung Buntt 1, 4, 5, 6, 8, 9 wäre flammen Der Arbeiterschaft in den Betrieben auf die Mitbestimmung bietes, namentlich Elsaß - Lethringens und der Rheinproving und der Protest unter Verufung auf Wilson herbeizuführen. in ihren vitalften Fragen gefidiert. Darauf zielen auch die Kreise der östlichen Brovingen führen kann?" Am gleichen Tage 11. November 1919 trat ber Waffenstillstand in Straft. Dam weiteren Bestimmungen des Gefeßes hin, die den Betriebs- übersandte Sindenburg, der in Berlin anwesend war, dem Reichs- schließen die Dokumente. räten die Ueberwachung der Durchführung und Einhaltung tangler nochmals die Ecklärung, daß die Oberste Seeresleitung Der Geiebe und Vorschriften über Arbeiterichuk. Betriebs- auf ihrer Forderung der sofortigen Absendung des Friedensbygiene, Unfallversicherung und Arbeiterversicherung über angebotes bestehen bleibe. Nach agehender Besprechung unter tragen, die Aufrechterhaltung der Arbeitsdisziplin und die den Staatsfefretären, ging die Note unter diefem Druck der Die Alldeutschen und die Militaristen, von Erzberget Berbängung von Disziplinaritrafen, die früher mintiirlich Obersten Geeresleitung in der Nacht vom 8. zum 4. Oktobe. angegriffen, find doppelt verletzt, weil dieser eifrig an ihrer bon den Unternehmern feitgeicbt wurden, einem besonderen hinaus. Austuk zuweifen, in dem die Betriebsräte paritätisch ver- Wilfons Antwort ist vom 5. Ctober batiert. Sie Seile tämpfte, als die Stonjunktur den Annegionisten nod treten find. Den Betriebsräten gewährt auch das Gefek das verlangt eine nähere Bestlegung auf die Buntte des Präsidenten. hold war. Sie erinnern nun an einige Episoden aus seiner Necht der Prüfung der Lohnlisten und die Kontrolle der Die deutsche Erwiderung auf Wilsons Antwort erging noch in Kriegsvergangenheit, die festgehalten werden müssen. Bohnausoblungen. vollem Ginvernehmen mit der Obersten Heere Mei ung. Das Ver. Erzberger als Agent der Auslandspropaganda. Begründet der erste Teil des Gefebes die Fabrif- hältnis amischen der Obersten Beeresleitung und der Reichsleitung tonstitution, so bahnt der zweite Teil des Gesetzes drehte sich dann. Aber am 17. Oftober fanden drei Sibungen Der Deutschen Tageszeitung" wird von die Eigenverwaltung der Produktion durch statt. Ludendorff äußerte sich hoffnungsvoller als vor awei matischer Seite geschrieben: die Arbeiter und ihre Sozialisierung an. Der Ve- Wochen iber bie Möglichkeit, über die nächsten Wochen hindurch „ Herr Erzberger bemüht sich neuerdings, gu fetner Rodtfer triebsinhaber wird durch das Geich verpflichtet, allmonat- andhalten. tigung alle Schuld an früheren Mißgriffen und Unterlaffungen lich gemeinsame Beratungen mit dem Betriebsrat über Ver- Muf die zusammenfassende Frage, ob die Westfront bei leber ben früheren Zeltern der deutschen Politik auszubürden. Scint befferungen der Betriebseinrichtungen und über alleemeine Führung der Kräfte aus dem Oftenderen Möglichkeit noch Anhänger und Freunde unterhüten ihn dabei nach Kräften. Grundläge der Betriebsführung abzuhalten. In allen An- sveifelhaft ist nach drei Monaten noch stehen werde, ant gegenüber wäre es doch an der Beit, einmal wieder, aber ra duftrie. und Bergwerfsunternehmungen, ferner in allen wortete Lubendorff: Sch habe schon dem Serrn Reichs- brücklicher als bisher, festgußtellen, welch hervorragende Gandelsunternehmungen mit mindestens 30 Angestellten langler gefagt, ich halte siren Dursbruch für möglich, aber nicht Anteil gerade Serr Erzberger an den verfehl und Arbeitern find die Betriebsinbaber verpflichtet, für warbricheinlich. Innerlich wahrscheinl& halte ich den Durchten Maßnahmen ber Regierung während des Bilanzen, ferner Gewinn- und Verlustans. bruch nicht. Wenn Sie mich auf mein Gewissen fragen, lann ich rieges gehabt hat. Er war nämlich Leiter der deuts Auslandspropaganda und hat zusammen mit Geheimrat Ham weife dem Betriebsrat vorzulegen. In Unternehmungen, nur antworten: Ich fürchte ihn nicht." Delche in der Rechtsform der Aktiengesellschaften Am 20. Ol'ober l'eß Hindenburg telephonieren:„ Die mann eine der wichtigsten Aufgaben zu erfüllen gebast. Sm gebildet find, entfenden die Betriebsräte der Arbeiter und Tucket hat Sonderverhandlungen begonnen. Oesterreich wird bald Sammann lag es ob, bie öffentliche Meinung des In- und Angestellten zwei Mitglieder in den Verwaltungs- folgen. Wir werden sehr bald in Europa allein dastehen. Die farbes fortlaufenb aufzuklären und für das im Kampf um f oder Direktionsrat mit den gleichen Rechten und Westfront ist in großer Anspannung. Sin Durchbruch bleibt mög- Leben steherbe Deutschland günstig zu stimmen. Meht Pflichten natürlich ohne das Vertretungs- und Beichlich, wenn ich ihn auch nicht befürchte. Dunb Asfeben vom breißig Millionen follen ihm dafür zur Ber mingsrecht der anderen Mitglieder des Verwaltungs- Beinde fönnte ein nachhaltiger Widerstand or anifiert werden; fügung gestanden haben, über die nach mehrfach e ober Direktionsrates. Dasselbe Delegationsrecht in den aber selbst wenn wir gefchlagen würden, tänden wir nicht wesent netaute: Behauptung noch feine Rechnung neieg Aufsichtsrat befiten iene Betriebe, die Komma n- lich schlechter da, als wenn wir jett hon alles annamen." fein soll Stein 8weig der deutschen Verwaltung hat aber fi bitgefellihaften und Es folgte die deutsche Mote bom 20. Oftober. Dies Arleg fo gänglich berjagt wie Ersbergere Auslandspropaganbal Gesellschaften mit mal beftet eine fachliche Differeng mit der Obersten Sceres. Die in Taufenden von Benturen verbreiteten Eraber erf leitung. Sie triti baptifchlich wegen der Einstellung des Aufklärungsschriften erregten balb nur Seiterkeit, Weber
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beforänfter Saftung find, bei denen das Skamm apital eine Million Kronen übersteigt.
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Eo vermag dieses Geset. das die Arbeitsklaffe bom Inhalt noch ihre Sprache, waren den Ländern angepaßt, in denen Stummen Element der kapitalistischen Mehrwertserzeugung In der dritten Note 2ilfons vom 23. Cftober 1918 fie berbreitet truren. Allen Matfchlägen und Mahnungen Cad zum wahren Teilhaber der Industrie erhebt, die Reihe der wiederholte Wilson den Hinweis auf feine Botschaft von fundiger zum Trot wurden sie vielfach von Lenten verfaßt übrigen Sozialisierungsgefege, die einer besonderen Be- 18. Januar. Die Sete enbete mit längeren Ausführungen überfeht. benen bie nötige Begabung und Vorbildung fehlte. in benen Wilson nochmals weifel über bie inneren Französisch und Englisch dieser Schriften wimmelte meint achtung unterworfen werden sollen, die planmäßige Soztadtberhältnisse Deusands herte. I'm Anschluß fierung der Cefonomie vorzubereiten. Freilich wird der befren fhh bie Aftenftide. Die von ber Bonn noch heute überzeugen fenn. Noer all: Vorstellungen vom au groben Fehlern und Mißverständnissen, wie jeder Stenner fi Grab der Sozialisierung nicht in letter Linie von der Reifeiferers unb des Stronpringen handeln. Ferner wurbe und Auslaub blieben unbeachtet. Die Grabergeriche Propagan and fachmännischen Schulung der Arbeiterklasse bestimmt. Die Frage des Südtritis Hindenburgs und namentlich Ludendorffs ourbe in neutralen Etaaten erit Gegenstande Der praktische und soziale Umwandlungsbrosch hat der At in diefem Zusammenhange erwogen. Die Brane verquidte fich mit Spottes, dann des Aergers, während die unferet beiterfiaffe neute unerhörte Schaffensmöglichkeiten er dem Verlangen des Stabinetts, noch andere Generale gu hören. Seinbe überall mit Erfolg arbeitete. Sie hat im Auslande un feblossen. Die Geschichte der Arbeiterbewegung gibt die Ge- Ludendorff lehnte die Anhörung nochmals energifch ab. In der Ansehen untergraben und sehr daran mitgemirit, dm Snim nachting vom 23. Oftober tette Payer mit, daß der Kaifer das Sieges iffen zu zermürben." Entlassungsgetuch Ludendorffs angenommen, dagegen Hindenburg bewogen habe, im Amte zu bleiben. Am 28. Oftober trafen die Generale von Mudra und von Gallwit ein. Sie äußeren sich in
bühr, daß die Arbeiterffaffe tastend, fuchend und expert im Interesse des Sozialismus gerecht werden wird.
Das neue Weißbuch.
Die Vorgeschichte des Waffenstillstandes. Das We: houch über die Vorgeschichte des Waffenstilstandes A nunmehr erschienen. Es enthält die amtlichen Urfunden, die Die Friedensverhandlungen betreffen, und zwar von der Beit vom 14. Auguft is 11. Rovember 1018. Gie geben die Beratungen und Berhandlungen wieder. Ausgangspunkt der gangen Fries bensaltion t die Kaiserfihung in Spaa am 14. August 1918. Der Entschluß des früheren Stalfers frutete:„ Es müsse auf einen geeigneten Seitpunft geachtet werden. wo wir uns mit
beweisen, daß es noch nicht so schlecht ftebe. Gin vergeblicher Aus
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Die Deutsche Tageszeitung" teilt mit: Die Vertroler bem Sinne, daß man noch die let'en Mittel geigen müffe, um au rheinischen Industrie, besonders Herr August Thyifen, hielten den Erwerb von Brich und Longwy für notwendig tausch bon Telegrammen mit Wien zur Verhinderung des Sonter- teilten bas bem Abgeordneten Erzberger mit. Herr Erzberger hat friedens und die Mitteilung von dem Waffenktilstand der Türkei damals, alio im Juni 1917, bier Wochen vor der Fries folgte. Am 5. November erstattete der neue Gifte Generalquartier den 3 refolution, die Berechtigung dieser meister Groener ein ausführliches Gutachten. Es folgte dann der negion anerkannt. bfchluß des Waffen killstandes. In dem Weiß buch heißt es darüber:
Er hat sich auch bereit erklärt, Herrn Dr. Reichert, ben Gefchäftsführer des Vereins deutscher Gijen Die Bedingungen für den St'ftand der Kämpfe find maßlos. und Stahl Industrieller, am 17 Juni 1917 zu emp ber eine Ablehnung ist nicht möglich. Der am 8. Oktober be- fangen und ihn barüber zu belehren, wie solche Annesios schrittene Weg muß zu Ende gegangen werden. Nadbem einmal nen ich machaft zu machen wären. Gr teilte Herrn 20 Generalfeldmarschall die deutsche Regierung auf Beranlassung der Obersten Heeres. Reichert u. a. mit, daß er selbst, also der Abgeordneté
Ben Feinden zu verständigen hätten." bon Sindenburg führt im Anschluß hieran aus, daß es geKingen werbe, auf frargösischem Boden. stehen zu bleiben und dadurch schließlich den Feinden unseren Willen aufgugwirgen".
B. 21. September an tauchte in den Aftenstüden der Gebante
auf, sur Ginfeitung der Friebensverhandlungen bireft an
merita heranzutreten.
Volt den Miteg als abgefchloffen an.
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leitung damals selbst die Punkte Wilsons als ernsthafte Grundlage raberger, einen entsprechenden Artikel in bes Friedens bezeichnet und angenommen hatte und nachdem auch Gefelli@ aftsseitung ber driftlichen Metall die Gegner fich auf diese Punte verpflichtet haben, steht bas beuifche arbeiterlansieren werde. Derartige Artikel find in bet Wilson ist der populärste Beitung erschienen. Man merkte auch in den folgenden Monaten Mann im ganzen Lande und troty affer Am 29. September bat bie des Waffenstilstandes hofft das Volk auf die Gestaltung des end- für die Annegion von Brien und Longwy bemühte, insbesondert nuftigen Friebens nach unparteiischer Anwendung seiner Grund die frühere Erzbergeride Sorreiponbena, bie militärisch en fäbe. Jeder Versuch einer Sinausschlebung wäre jebt bem Strom froß der Friedensresolution bis tief in das Jahr 1918 hinein für Am 1. Oktober fam eine entgegengelaufen. In diesem Stadium bestehen feine Meinungs- die Forderungen der Eisen und Stahlindustriek
berite Scoresleitung auf das bringeabite, bas Friebensangebot tegen ber atuten Gefährdung der Sage sofort hinausgehen zu lafien. gange Reihe von Telegrammen und Telephongesprächen aus dem Großen Sauptquartier mit dem clerben Juhalt nach Berlin .
verfchiebenheiten mit der Obersten Geeresfeitung. Am 10. o. len tember funkt diese mit der Unterschrift Sinbenburgs gleidseitig
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Diefe Tatsachen mögen für heute genügen. Sie gege Wer seld Jr?" Aber ich komme nicht zu Ende. An der Tür l'eren die Ketten und flappern die Pan'offel: Buttewitsch
„ Genoffe, ich fanu vrea Brief nicht nehmen.." Ich liege auf dem Rüden, mit verschränkten Armen, mit fünftlich verständnisses. Daun nimmt er die leergebrannte Lampe vom Bizze aus dem russischen Rerferieben. Bon Eugen Bebiné gleichgültigem Gesicht. Ich schaue nach dem Gadloch an der Tür. Tisch, und die Tür fällt dröhnend ins Schloß. Zweimal dreht sich
Einen Blick aufs Gudloch in der Tür: Nein, niemand.
Ein entzündetes Auge richtet seinen Bild auf mich. Ich erwidere der Schlüffel. Ich bin wieder allein. Der Bind heult. In der Kleinen Petroleumlampe fladert den Blid und füble, wie etwas einbfelig: s ber meinen 23 en bis Flamme, süngelt hin uns her, bieg: ft uns aus meinem Ange spricht. Da wird bas Gudtoch wieder geBantastisch tangt der Schatten des Tcefessels an den runden sloffen und an Stelle des Auges grinst hinter der fleinen Ceffe Genosse vom Unteren Korrider schreibt mir:" Genoffe! Geftern
Benden der TurmgeXe. Auf der Harten Britsche liege ich, teft gesult in meinen Belz, und lausche dem Bied des Windes. ben verzeheten Angeln fnarrt das Fenster und ächst. Bene Matte, die mit fonit Gesellschaft leistet, grazibe über den
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nung bie bundle Metallplatte, nacht hat man einen Neuen gebracht. Du fennit ihn nicht. Nun bin ich wieder allein. Mit dem Klopfen ist.es heute ist unter Dir im Turm. Morgen wird er zur Hinrichtung nacht zu Ende. Const werde ich angezeit. portiert. In unserer Belle jihen seine Freunde. Sie wollen
fchläuft, hin und her husht, wagt fich heute aus dem Los Morgen auß ich versuchen, ihm das Klopfalphabat augustellen. im unteren Rorridor ist abgeschnitten. Berjuche den beiliegenden Uebrigens scheint der Breue bas Klopfen nicht zu verstehen. einen lebten Gruß senden. Jede Verbindung mit feiner Belle Ganz ich bente. Durch Ich 2affe nrübe ben Blick über die Wände gleiten. Alles so bekannt die Butritt aum unteren Rorribor haben. Am einfachsten war Bettel zu ihm zu schaffen. Es find letzte Abschiebsgrüße. Dail
Die Stamen an den Wänden. Kommentare der Nachfolger: Ates fa, den Brief durchs Fenster an einem Strid Binabgulasen. mh dem Suchthaus zu Emolenit"," Singer ch'et in Wilna "
mt voraus.
Den ganzen Vormittag gehe ich in meiner Zelle auf und ab Doch bas st gefahrlich. Die Bosten haben Befeht, gu feuern, found überlege. Unten ist die Verbindung mit ihm abgeschnitte Unb baneben immer und immer wieder: a labe der Stampf", balo sich jemand am Fenster geigt. Ich werde mit Butlemiti se gibt nur ein einziges Mittel: Ich muß ihm den Brief durch
Fenster zustellen.
sprechen. Der hat als her zu offen Bellen unseres Korridore Butritt. Bielleicht fann er mir helfen. Ge eilt ja auch nicht. Morgen wird sich schon ein Weg finden. Ich schließe die Augen Fensters, lange höre ich noch das Heulen des Windes Tann Stunde später bringt er mir heißes Waffer für den Tee.
Als ich um 12 Uhr das Mittagessen in Empfang nehme Es ist falt in de: und versuche zu schlafen. Lange höre ich noch das Knarren des raune ich Buttewitsch zu:" Das Telephon!" Er nickt. Eine halbe Be pläglich fahre ich auf. Draußen auf der eisernen Treppe Göre aber allmählich legt sich bleierne Müdigkeit mie ein Reifen um Wärter bleibt in der Tür stehen. Butkewitsch macht sich am Tif
lebe bie Revolution". Der Wind heult und wieber fladert das Licht in der Lampe tsteder tanzen phantastische Echat en. Immer fester Hülle ich mich in den Pelz, den sie mir gelassen haben: Zurmzelle Echon ermüden die Augen uns fallen langsam zu Schritte und Kettengeflirt, Stimmen und Kommandorufe. Sie die Stirn, und sich schlafe en haben in der Richtung meiner Belle. Unter mir verftummen sie. Dumpf bröhnend fällt in der unteren Turmzelle bie eisenbeschla
Schritte. Dann wieder Stille.
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Der Wärter wird ärgerlich.„ Na, wird's bald?" Da beginnen zwei Kriminelle in dem Sorridor Streit. Abficht Langsam dreht sich der Elüffel im Türschloß. Finmal lich, uin den Wärter abzulenten. Laut Gallen die Schimpfworte gene Tür ins Echios Wieber Stimmengewire und stampfense reimal. Knarrend geht die Tür auf. Penetranier Geruch von Der Wärter geht hinaus. Wollt ihr wohl Ruhe Halten!" But Dußender von Paraschae( Eimern) schlägt vom Rorridor in die fewitsch benutzt den Augenblick, zieht unter seiner Jade ein Bündel in der Lampe süngelt und fladert, und phantastisch tangen die steht der Wärter in der Tür, nestelt am Gurt, steckt den Revolver hinaus. Auf dem Korridor ist es wieder ruhig. der Wärter Nur der Wind heult, der Fensterrahmen fnarrt, bie Flamme Turmzelle. Ich öffne die Augen. Gs bämmert taum. Gähnend hervor, wirft es schnell unter meine Pritsche und geht dann auch 3urecht. Guten Morgen". Guten Morgen". Klappernd mit aurüd, läßt seine Blide prüfend durch die Zelle schweifen und Ich laufche agestrengt. In die Jelle unter mir haben Fe cifernen Retten, läuft Buttewidich, der Korridorputer, hin und zweimal der Schlüssel, und wieder bin ich allein. Das Telephon den Soizpantoffeln auf dem Steinernen Boden, flirrend mit ben geht dann auch hinaus. Die Tür fällt ins Schloß, wieder fuarct einen Reuen gebracht. Wer ift es? Sin Frember, ein Freuno? her. Ghrten Morgen", Guten Morgen ". Er läuft and liegt unter der Pritsche: ein langer Strick aus Feßen von Bett Ein Genoffe oder ein Krimineler? Was droht ihm? Der Gal Fenster, reißt es auf, und fühlenb neßt die frische Morgenluft decken zusammengefeßt. Der Zettel ist in einer Spalte der Want feinen Namen nennen? Nein, es bleibt still. Nur der Wind finat bollen Bügen die Luft ein. Da gewahre ich im fahlen fängnis. Innen im Hof Gefängniswärter und Feldjäger, draußen Ich lausche angeftrengt. In die Belle unter mir haben fie fleinen Bertel. Echnell sehe ich weg, damit der Wärter sicht der Beldjäger Der muß es sehen, wenn ich das Telephon" Binab Mielleicht weiß er nicht, daß jemand über hm fizt. Ich Richtung meines Plides folgt. Doch er hat nichts gemerkt. Noch lasse. Doch ich habe Glid. Heute abend foll ein geldjäger aul I immer macht er sich gähnenh am Revolver au Ichaiien. Mueber Bache tommen. der mit uns heimlich inmbatbiliert. Der wit
fein Sieb.
pela den Metallbecher und floofe leise an die Wand: la ta
Morgenlicht auf dem Fensterbrett etmas Weißes: einen vor der Mauer, Ecubleute. Gerade vor meinem Fenster
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