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ble Ferechtigt dhe Pritik des Genoffen ente in der Na- 1 Fassungen diefer el muß entschieden entgegengetreten werden, Henalversammlung an den politischen und moralischen Qua- benn es bedarf keiner näheren Darlegung, daß die Gefangenen täten Erzbergers und feiner Kollegen waz.
Die Stüßen der Reg'erung.
Die Tägliche Rundschau" schreibt:
Verbandslag der Buchbinders
Dritter Verhandlungsfag.
so raich wie möglich der Heimat wiedergegeben werden missen. Zum beffeven Verständnis der Verzögerung, die eingetreten Würzburg , 80. Ju ist, und an der die deutsche Regierung vollständig Der Tag begann mit den Schlußworten des Korreferenter schuldlos ist, fei festgestellt: Artifel 214 des von ber deutschen Gäbel( Berlin ), der nochmals die grundsätzliche Stellung dat Megierung unterschriebenen und ratifizierten Friedensvert cages Oppofition zur Gewerkschaftstaftit darleg.c. fagte in stände Die 8ivil
Es gibt unter den sozialdemokratischen Würdenträgern, die bulle als reife chefs und noch höher hinauf gut bezahlte belegt: The Geimidaffung der Striegsgefangenen und Bibi. Marterpjabl, obsbobl er nur die Bolitif bes Fluquit 1914 vertreten Begangen in den Reichs- und Staatsämterr haben, eine ganze interneten for a nitrate replich hatten up tit babe. Er scheide ungern von seinem Posten als Vorfiyender, der Personen, die Nuhnießer des„ berruchten" alten bytems waren. Diese Verren haben für Gehälter, die sich der größten Beschleunigung durchgeführt werden. Der Friedens- und Gewissen für die Intereffen der Mitglieder gewirft. mischen 20 000 und 30 000 2. bewegten, nationale Boliti? vertrag tritt bestimmungsgemäß erst dann in Straft, wenn er trieben, wozu auch gehörte, daß fie trop ihrer jogabem durch Deutschland einerseits unb kratischen Gesinnung gegen die flaumacherische Lätig. lett ber egialbemotratie schrieben..."
und
affoziierten
er 15 Jahre befleidet babe. Gr babe immer nach bestem Wissen
Die Abstimmung über die Refolation Gäbel soll erst nach des Stellungnahme zum Nätesystem
brei ber auptmachte borgenommen werden. Wit ber
alliierien Sierzu referierte der Verbandsborfipende lot. Gr frat andererfeita ratifiziert worden ist. für die Sozialisierung ein und betonte, daß ohne Arbeit die Durchführung der einzelnen Bestimmungen über die Heim Boltswirtschaft nicht wieder aufgebaut werben tönne. Der Vers Die Entriiftung der Täal. Rundschau" ift un- führung der Gefangenen fann fonach erst begonnen werden, nach wirklidung des Sozialismus feien von vornherein große Wiber angebracht. Die von ihr gekennzeichneten Herren, welche emner Gesamtvertrag Rechtsfrait erhalten hat. stände entgegengetreten, fie tönne nur langsam erfolgen. Die für hohes Gehalt der rechtssozialistischen Regierung dienen, Bur, Vorbereitung Durchführung des Abtransportes ter Arbeitsgemeinschaften feien Jolange notwendig, bis bie jefen diefe be Arbeit fort, die fie während des Strienes be- beut Striegsgefangenen find bie allierten und affogiierten Betriebe fojialiſiert find. Wer teine Arbeitsgemeinschaften wolle, trieben: ungen: den Kampf gegen das Broletariat up befonberen Noten der deutschen Re- molle auch feine Tarifverträge. Gritäre fich der Verbandssag Mächte in zwei und den Sozialismus. Nur die Uniform hat Ae pier a boni 28. Juni und 21. Juli gebeten, worden, die am gegen die Arbeitsgemeinschaft, fei der Buchbinderverband darin edfelt- wie es tüchtigen Geschäftspolitikern geaiemt.
Sie präsentieren ihre Rechnung.
Der dankbare Vorwärts- Redakteur.
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nicht vertreten. Die Betriebsräte müßten in inniger Fühlungs 20. Mai von dem Präsidenten der Friedensdelegation bereits zunahme mit den Gewerkschaften stehen. Redner verweist auf die gefagte Einsetzung der erforderlichen Kommissionen, wie es Beschlüsse des Gewerkschaftskongresses zu dieser Frage. Die Bea Artikel 215 borsieht, zu veranlassen. Eine zusagende Antwort triebsvertrouensleute follien die Grundlage für die Betriebsräte ist bisher noch nicht erfolgt. Denn die Gegner stüßen sich bilden. Die Genvertschaften feien auch noch nach der Revolution die Vertreterinnen der wirtschaftlichen Interessen der Arbeiter.
darauf, daß formell der Friede noch nicht in Kraft getreten ist.
Die deutsche Regierung hat sich unablässig bemüht, einen be
Moment, in weldem die gegnerischen Mächte ihre Vertreter be
fein Weg unversucht geblieben, um das Ziel: die Heimkehr der Kriegsgefangenen, für deren Empfang in der Seimat alles vor bereitet ist, so rasd, wie möglich zu erreichen. birien anbelangt, fo muß ausbrüdlich festgestellt werden, daß
Was insbesondere die riegsgefangenen in Gi. auch hier der Abtransport von der Entscheidung der alliierten Mächte abbängig ist.
Gewerkschaftliches.
Der Urlaub in den Berliner Gemeindebetekben. Nach einer Aussprache unter den Vertretern der Gemeinde Verwaltungen Groß- Berlins über die Gewährung von Urlaus an noch nicht urlaubsberechtigte riegsteilneh mer unter den Gemeindearbeitern hat der Magistrat von Ben lin folgenden Beschluß gefaßt:
Der Vorwärts" war in letzter Zeit bisweilen unbotmabin. Cr, sonst ihr folgsamer Latai, wagte gegen die monarchistischen Offiziere aufzutrumpfen. Diese, en Ton schleunigten Seimtransport der deutschen Kriegsgefangenen herbei. nicht gewohnt, äußerton fore Wipbilligung. Ein Offizier suführen. Der deutsche Bertieter für die Haupifommission be bent nun in der„ Deutschen Lageszeitung" die fierbei fidh bercins feit neraumer Relt in Ber ailles, so daß in dem Diese Saltung des Blattes wirkt um so abstoßender, als nennen, die Wevvandlungen außenommen werden können. Gine man erwarter konnte, daß nach der Wiedereroberung des„ Bor- Möglichkeit, das zu beschleunigen, hatte Deutschland nicht. Deshalb wärts" hauses im Januar des Jahres durch von Offizieren ge- ist es unberechtigt, der deutschen Regierung eine Schulb beizu führte Potsdamer Truppe. wenigstens die gebäilige Berim ber meffen. Es iſt, wie ausdrücklich festgestellt werden soll, in der Tat Angriffe in Bufunft unterbleiben würde. Ich war bei dem Rampf um den„ Vorwärts" Führer eines tomb. Bataillons 1. Garde- Negts. 3 F., das vom Halleschen Tor aus das von Spartalisten fact besetzte Gebäude nahm. Kurz nach Durchführung bes Angriffe eriaien bei mir ein Rebattions. mitglied des„ Vorwärts" ter Name ist mir leider entfallen und sprach in bewegten Worten den Dank für Me Biebernahme des Gebäudes aus. Ich erwiderte dem Herrn, Die Fürsorge für die Kriegsgefangenen wird bis zu ihrer banten gäbe es nichts, wir hätten nur unsere Bilicht getan. Heimkehr in jeder nur erdenklichen Weise geschehen, selbstver( übrigen tone er feine tantbere Gesinnung dadurch am ständlich ohne Nüdsicht auf die dadurch entstehenden Kosten. Die besten erweisen, daß er sich dafür einsehe, baß in Bukunft ge. Augehörigen der Kriegsgefangenen werben gut tun, bie hier häjlige Argriffe gegen Cifiziere und Unteroffiziere unterbleiben, mitgeteilten Tatsachen zu berücksichtigen und Einflüsterungen und daß man vor allem unfere Ueberzeugung als Monarchiften fein Gehör zu schenken, die letzten Endes nur gemacht werden, aten möge, wie wir uns nicht geschämt hätten, unser Leben um neuerdings die Möglichkeit au schaffen, der Regierung und fie den Stampi um ein Gebäude einzusehen, aus dessen Redalcem Volle Evierigkeiten zu bereiten. Mit den Ang: hörigen tionszimmer, bisher nur Haß und Beschimpfung für uns ge- icht auch die Regierung den Moment herdet, an welchem sie die Er fönne sich ja denken, daß gerade der Entschluß Gefangenen wieder in der Seimat begrüßen fann. zum Kampf um dieses Gebäute uns die schwersten Gewissens. Was die Beteiligung Deutschlands am Wiederaufbau bebenken gefestet habe, bie mir aber ob der groben allgemeinen ber zerstörten Gebiete anbelangt, so bat die deutsche Rat zurüid estellt bätten. Der betreffende Rebatteur sagte mir Regierung nie einen Zweifel darüber gelassen, daß fie auch nach unter Sünbcorud zu, von sich aus alles zu tun, um meinem der Richtung hin die im Friedensvertrag eingegangenen VerWunsch, den er für schr berechtigt halte, au entsprechen." Mehrere Male ist versucht pflichtungen loyal erfüllen wird. Jedes Wort des Kommentars erscheint hier überflüssig. worden, dieserhalb mit Frankreich in dirette Verhandlungen einAusnahmen der diplomatischen Beziehun Eilnehmern noch nicht einmal gestattet worden, die Gebiete zu be zwischen Bolen und Dänemark .
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TU. Stopenhagen, 1. Auguft. Die poirische Regierung hat, nachdem Dänemark Bolens Selbständigtcit unerfannt hat, einen polnischen Ge fanben in Kopenhagen ernannt. Dänemark plant seiner feits eine Gesandtschaft in Warschau zu errichten.
Die Heimlehr der Kriegsgefangenen.
Butreten, leider ohne Erfolg Bis jetzt ist deutschen Bauuntersichtigen, deren Wiederaufbau von uns vorgenommen werden soll. Am Mittwoch ist eine Kommission nach Versailles abgeretit, um die Vorfragen zu dem Wiederaufbau mit französischen Bevollmächtigten zu erörtern. She daran gegangen werden kann. deutsche Arbeiter aufzurufen, sich zur Arbeit in den zerstörten Gebieten zu melden, ist es unbedingt erforderlich, daß zunächst einmal die Lohn- und Arbeitsbedingungen, die Sicherung der per lönlichen Freiheit, des ungehinderten Verkehrs mit der Heimat festgelegt werden.
Mit der Auslieferung der Gefangenen steht nach dem Friedensvertrag der Wiederaufbau in teiner er bindung, so daß nicht davon die Rede sein kann, daß ehva Durch Wolffs Bureau wi- b mitgeteilt: In den Reifen bevielleicht Arbeiter zum Austausch gegen Gefangene angeboten Angehörigen der deutschen Kriegsgefangenen macht sich eine werden können. Ein solches Angebot ist von deutscher Seite nicht Reisende Unruhe darüber bemerkbar, daß die Gefangenen gemacht worden und konnte und durfte auch gar nicht gemacht noch immer nicht auüdtebren. Tiefe Unrube wird von gewiffer werden. Die deutsche Regierung hat es an Bemühungen für Gete noch verstärkt, indem man durchblicken läßt, daß die deutsche Regelung des Wiederaufbaues nicht fehlen lassen. Es steht zu Begierung Schuld daran trage, daß unsere unglüdlichen Lands hoffen, daß in den nächsten Tagen Vorschläge zustande kommen, leute fich noch immer in den Händen der Gegner befinden. Auf welche die alsbaldige Aufnahme der Aufbauarbeiten ermöglichen.
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fchon ein Auge zudrücken. Und die Augenposten werden es nicht
Nach dem§ 12 des Tarifvertrages in Verbindung mit bem § 2 des Rubegeldbeschlusses würde denjenigen Kriegsteilneh mern, welche vor ihrer Einberufung zunt Seere nicht im städti schen Tienst waren, sondern erst nach ihrer Entlassung aus dem Militärorhältnis in einen städtischen Betrieb eingetreten find, ein Urlaub in diesem Jahre noch nicht auftesen. 23 haben aber in Uebereinstimmung mit den Vorortgemeinden aud Billigkeitsgründen beschlossen, denjenigen neueingetretenen Arbeitern, welche im Frontdienst geftanden haben und nath Nüdfehr aus dem Felde 4 Monate im städtisben Dienst tätig gewesen sind, einen Urlaub bon 6 Werttagen zu gewähren, und zivar als ei matige ausnahmsweise Maßnahme. J. A: Dr. Grdt. Cache der Arbeiter wirb es fein, bei den einzelnen Betriebs
verwaltungen auf diesen Beschluß hinzuweisen.
Gin lofales Gewerkschaftsblatt. Die Ortsgrffpbe Berti des
Zentralverbandes der Handlungsgehilfen gibt jebt ein eigenes Crtsorgan, beti'elt„ Der Berliner Angestellte", heraus, Die stetig machiende Mitgliederzahl und die daraus erwachsende ülle der Aufgaben machen schon heute das Erscheinen dieses Aussicht genommen war. Blattes notwendig, das ursprünglich erst für Anfang Oftober in
Die Lage der in den Rauf und Warenhäufern befäftigter
metall- Arbeiter fit ohne Beifel bie fchlechteite after in biefend Beruf stehenden Stoflegen. Da die Maschinisten und Be'er in diesen Häusern naturgemäß nur in sehr geringer Bahl beschätiat sind und infolgeteffen auch nicht überall zu ihrer Zufriedenheit von den Angestelltenausschüssen und Arbeiterräten dieser Betriebe vertreten werden, bestekt für sie immer noch ein recht patriarcha tisches Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. G gibt zwar einen Tarifvertrag. Er wiri jedoch von vielen intera nehmern nicht beachtet. Wochenlöhne bon 65-85 Mar bilben die Regel, dabei werden alle möglichen feltveren und schmely gen Auch die Urlaubsfrage ist noch völlig un Arbeiten verlangt. genügend geregelt. Der Tarifvertrag selbst weist eine Reihe von Mängeln auf. Gine am Mittwoch abend im„ Mofenthaler Sof" von zi fa 150 Perfonen besuchte Versammlung nabm Stellung zu diesen Wißständen. In seinem Referat legte odex noffe 11 rich den Wert eines besonderen Zusammenschlusses aller getverfick aftliches und politisches Interesse für diese ureigene Anin Frage kommenden Arbeiter dar und emulabl ein lebhafted gelegenheit. Mit der Kündigung des alten Tarifvertrags und ter Schaffung neuer Arbeitsbehältnisse wird sich bie am 4. Euguſt te fun
Es ist höchste Zeit gewefen. Aufgescheucht vom Lärm, macht zu schicken.
der Wärter auf dem Sorridor seine Runde. Und jetzt schaut jent in Klopfaiphabet mit Grläuterungen, damit der Genosse wenig. Auge durchs Gudloch. Aber ich liege schon auf meiner Britsche Meng die lekte Nacht mit mir sprechen kann. Vielleicht hat er auf dem Süden mit verschränkten Armen, und beruhigt geht er Jate Wünsche zu übermitteln, legte Grüße....
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Nachts, als es ganz still ist und braußen vor der Tür regel.
3 dammert. Ich hocke auf dem Fensterbrett. Im Garten bes Gefängnisdirektors, draußen, vor unserer Mauer, räteln sich mäßiges Schnarchen ertönt, stehe ich auf und verbrenne alles: das Innen im Sofe, vor dem Fenster, steht der Sophalphabet, die Erläuterungen und die lebten Grüße. Belbiäger. Sieht er mich nicht? Will er mich nicht sehen? Stußig süngelt die Flamme zur Lampe heraus. ergreift das Ach stede die Hand zwischen die Gitterstäbe und lasse lang Bapier und ledt gierig daran. Ein Häufchen Asche fällt auf den fam das„ Telephon" hinab. Unten baumeit der Brief. Nach. Tisch. Der Bind heult, fährt zwischen den Fensterriken hindurch meiner Berechnung muß er jekt vor feinem Fenster sein. Aber und die Afchestüdchen flattern burch die Belle: Tas Alphabet, bie niemand greift danach: das Eeil spannt sich nicht. Ich flopfe Erläuterungen und die letzten Grüße. an die Band, um den Genossen aufmerksam zu machen. Reine Antwort. Das Telephon buumelt im Winde. Vielleicht lann
Unten aber fikt der, dem sie galten. Am Vorabend feiner Sinrichtung. Mit gebrochenen Armen. Und niemand, der ihm ein iektes Abschiedswort sagen könnte.
nicht greifen, weil es so hin und her geht. Ich siehe bas Telephon wieder herauf, beschmere es mit dem Metallbecher und ber rief bar feinem Fenster fein. ch Hopfe mit dem Fuß auf Ascheitüdchen. ben Boden, flopfe mit dem schweren Solaschemel. Laut. Er muk Bren.
dem Briek
Beniter!"
Ser Feldiäger wird urrubig. Er winkt mir und macht mir thre Stimmen. Bundesoh!-mach, daß du fortkommst vom
Retzt gilt es
Länger fann ich nicht bleiben. Gefehen hat
man mich ja doch schon. I preffe das Gesicht an die Gitter
Brief nicht?"
Räbe und ru'e:„ Genosse! Genoffe! Warum nehmen Sie den
nof- fe
-
Der Wind heult. Unruhig fladert bie Flamme, Phantastisch tangen die Schatten. Am Fußboden bewegten sich zitternb bie
Ich liege wieder auf der Pritsche. Gülle mich fester in den Bela. Bröstele troydem. Schließe Trampshaft die Augen, beiße die Zähne zusammen. Im Chr flingt mir noch immer leise lagend die stammeinde Stimme:
Ich kann den Brief nicht nehmen, Genossel Beb wohl!"
Theaternad ichtenr.
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Im Rose Theater geht als erste klassische Aufführung „ Sundefohn! Bird's balb! Bir fchießen!" in dieser Spielzeit Gebels Maria Magdalena" am Sonntag in noch Szene.
Und schon greifen fie nach den Gewehren. Ich lausche Anen Augerflid. Tonft, ift es zu frät. Da bringt eine Stimme bon unten herauf. Stammelnd und flagend. Teife und fraftlos, Goldene Ketten. In ihrem Bemühen, den Kurs zu stabili. lo forderte die Sowjetregierung in Budapeſt alle Bürger auf, nehmen. alles Gold herauszugeben, das in ihrem Befiz sei. ge.
Beim Berhör
iroten
hat man
4.
nicht Ich kann. den Brief. mir... beide Arme Genoffe leb most..." Leise und lagend But be@timme und bricht plötzlich ab. Ein wütendes Winken des Feldjägers: die Schubleute vor ber Mauer haben schon angelegt Mit einem Mud reiße ich das Telephon nach oben und lasse mich vom Fensterbrett gleiten. ber fede alles schnell unter der Britsche
-
Vertrauensmännerversammlung befassen.
grife.
auf und Warenhäuser werden aufgefordert, Hierzu ihre Vertreter Die Leftergerüstbauer nahmen in einer Bersammlung am
27. Juli ben Bericht vom Verbandstag des Deutschen Transport arbeiterverbandes entgegen. Der Berichterstatter,. Barter:
wice noch einmal auf die gesamte Tätigkeit des Verbandevors Standes und die Schreibweise des Courier" mäfrenb bed Ariones Hin unb beleuchtete auch bie Machenschaften
des Borshenden Schumann, die dieser auf dem Verbands
tag zu beschönigen versucht habe Der Verbandstag Fabe sich leider dadurch blenden lassen, so daß die Opposition dert in dar Als Protest gegen die Beschlüsse des Bec Minderheit blieb bandstages haven dann die Delegierten lange vor Beendigung - Die Leitergeriffbauer ev flärten nun in ihrer Berfammlung, mit diesen Beschlüssen bei der Tagung bas 2ctel verlassen. Berbandstages nicht einverstanden sein zu tönnen. Nachstehende Mesolution wurde einstimmig angenommen: Die Leitergerüst bauer beschliegen, wenn die rückständigen Verwaltungsfragen fowie die neugewäh.ren Angestellten des Berbandes zur Sufriedenheit der Berliner Kollegen nicht baldigit erledigt werden, fofort Stellung su neburen und Schritte einzuleiten, fomie bet Nichtabschaffung der Uebelstände die Beirrageleistung gegenüber
Soeben erschienen?
Eine Abrechnung
mit den
Ein Bourgeois fam aur Golbababestelle, nahm seinen Ring ab. reichte ihn in den Schalter, zog feine Uhr und Sette heraus, nahm die Uhr davon, gab sie ebenfalls hinein und bemerkte Derlagsgenossenschaft ,, freiheit ", e. 6. m. b. h., Berlin , fugend. Schiffbauerdamım 19 Jekt bin ich ein guter Proletarier; ich habe nur noch meine Abteilung Buchhandel ( Daily Herald, London .)
Seite git berlieren."