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Scheidemanns Noizen.

Jim Vorwärts"

beröffentlicht

Seutschen und öfferreichischen Beeresleifung einen faffifchen und Südamerika Maronis( Merife), flir England und Jenne seda Erfolg eingebracht. Daraus zogen die Neglerung und die lonien Williams, für Belgien , Frankreich und Luxemburg Dut bürgerlichen Parteien den Schluß, daß Verständigungs- Moulin, für Italien , Spanien und Portugal Cabellero. Bezüg lich der Gruppe Deutschland und Deutsch österreich er Serr Philipp versuche jetzt nicht mehr notwendig feien.

Scheidemann eine Reihe von Aufzeichnungen, die er sich Das alles haben Herr Scheidemann und Härte queber, daß unter den augenbliJichen Verhältnissen auf ben Tagen der Reichstagsresolution und der Bapitnote seine Freunde sewn bt. Gerade die Notizen bem Stongreß die beiden Delegationen die Beschlußfaffung dar Juli, August und September 1917 gemacht hat. Am Scheibema,& liefern den schlüßigen Beweis bafilt, das die fiber, ob fie einen Delegierten für das Bureau ernennon sollen, Juli habe Erzberger erflärt, baß unter al len 11m- Stetigiozialisten über die Bläne der Regierung unterrichtet bis nach der Tagung der Zentralräte in Penfin und Wien vers ständen Friede geschlossen werden müsse. waren und auch darüber, daß die Regierung die Juli- fchieben wollen. Drei

phoniſch nach Berlin berufen worden, wei: sich hier mert beutich- annerionistischem Sinne auslegen wollte. Ueber

Aus der Parteipreffe. würdige Dinge abspielten. Am 28. Auguft hat ihI- den Groberungscharakter der deutschen Kriegführung konnte Die fotben erschienene Nr. 31 der von Dr. Mud. Breitsch 11 mann, der damalige Staatssekretär des Auswärtigen, im alio mindestens seit diefen Tagen für die Rechtssozialisten herausgegebenen unabhängigen sozialdemokratischen Wochenschrift Siebenerausiónis über die Stellung der Regierung gar auch nicht der mindeſte Zweifel mehr bestehen. Trokdem Der Sosialist" enthält folgende Beiträge: Die Gri Sapit note berichtet. Dem Bapst sei ein Zwischenbescheid haben sie noch Jahre hindurch alle Strebite filt die Serieg- uiten von Stud. Breitscheid ; Der Zusammenbrud gegeben worden, dadurch habe man Zeit zur Ausarbeitung führung bewilligt und die Krienspolitik der deutschen Re- Berbeutschen Baltenpolitit, bon A. Glein; Bon bez Der Antwort bekommen. Wenn es irgend möglich sei, folle gierung durch did und dünn verteidigt.

notleidenden Schwerindustrie, von Industrius; u

" Der Sozialist" erscheint wöchentlich einmal und ist bitech

bei der Beantwortung der Bapstnote der Entente die Vor- Es ist also eine grobe Irreführung der öffentlichen der Internationale. hand gelaffen werden. England fiebe icheinbar ben päpst- Meinung, wenn die Rechtssozialisten heute behaupten, fie lichen Anregungen nicht unsympathisch gegenüber. In der feien von den Entbildungen Grabergers überrascht. He feien alle" Buchhandlungen, burch die Boit oder burch den Bo Aussprache babe Scheibemann Die ErfIdrain berlangt, daß von ber Regierung belogen und betrogen worden. Nein, T. Breitſcheib, Berlin 28. 15, zum Breise con bicceljali Deutschland bereit sei, Belgien zu räumen. Graberger fie find mitfchuldig barat, bab ber strieg nicht rechtseille su beziehen. Preis der Einzelnummer 60 Bf. meinte, ge- abgebrochen, daß die Berbeiführung des Friedens schon vor halten je in. Die päpstliche Formeln über Belgien feien Jahren verhindert worden ist. Sie find mitverantwortlich man

für uns sehr gut.

Erft etwa zwei Wochen später hört man für die Taten der alten Regierung. Sie haben teilgenommen

wieder etwas über den Gang der Sache. Kühlmann habe an dem Lug und Trug gegen das beutsche Bolt. Scheidemann an sich gerufen und dort folgendes gefagt:

Die Antwort auf die Note des Papstes werde, soweit die allge meinen Gesichtspunkte in Betracht kommen, gang in dem Sinne gehalten sein, wie sie der Siebener- Ausschuß gewünscht habe. Das gegen feien alle Grörterungen zwischen der deutschen Regierung und den Regierungen der Zentralmächte, fomeit Belgien in Be tradht tomme, völlig negatib berlaufen.

genoffen wenn von Belgien ge­rebet werbe, fei es notwendig, bag a. B. Oesterreich auch von rieft und vom Trentino predje, Bulgarien bon bie­

Juferuationaler Gewerkschaftsfougreß.

Amsterdam , 1. August.

Gewerkschaftliches.

"

Der Vorwärts" bzw. ber Einsender des Artikels te it!

Das Strafrecht des Schlichtungsausschusses. Ein Beitrag zur Berichterstattung bes Borwärts". Zu dem Artikel in Nr. 386 des Borwärts" bom Donnerai ben 81. Juli 1910 unter der Ueberschrift: Das Strafrecht Schlichtungsausschusses" schreibt uns Genosse Rusch vom Metall In Ser heutigen Sibung des Internationalen Gewerkschafts- arbeiter- Verband: tongresses verlas der Vorsitzende ein Telegramm der Organisa- In diesem Artikel wird gesagt, sämtliche Arbeitnehm tion der gewesenen deutschen Kriegsgefangenen in Berlin , in hertreter des Schlichtungsausschusses, die berufen waren, ben bent sie ersucht, etwas für bie Be fr ei ung ber 800 000 beut- Giemensstreitfall zu schlichten, waren der grundsäblichen Auf fchen Striegsgefangenen zu tun, die unter elenben fassung, daß, wenn fünftig Anschläge der Betriebsleitung abges en und die Tür led von jenem. Jeder der Bundesgenossen Umständen im Auslande weilen. Bentilles( England) schlug riffen würden, dieses Abreißen den Arbeitgebern das Recht geen unter Berufung auf Belgien fobiet Spezialwünsche ge- vot, biefe Eingelegenheit dem neuen Bureau angubertrauen, bas würde. die fofortige Entlassung auszusprechen. außert, daß schon deshalb auf die Erwähnung Belgiens habe Ber - sich mit den neuen Organisationen in den Ententeländern in die Dinge denn doch auf den Kopf. Die Arbeitnehme light geleistet werden müssen. Aber es tommen noch andere wich Verbindung sehen und mit ihnen zusammenarbeiten foll, um beifiber haben lebiglich erflärt: 28enn durch den Schlichtung ge Gefichtspunite hinzu. Die Dinge hätten sich in der feßten eine Rösung herbeiguführen. Der Borsfibende beantragte, die ausichuß festgestellt würde, daß die Firma Siemens bas Re der to geſtaltet, dass wir in der Tat unfere einzige Karte aus franzöfifchen, amerikanischen und englischen Delegationen zu babe, eigenmächtig Bekanntmachungen und Anschläge zu bera ber Band geben würden, wenn wir die vom Siebener- Ausschuß beauftragen, daß sie in dieser Angelegenhelt bei ihren Regie öffentlichen," in jedem fünftigen falle, wo Bekanntmachungen berlangte Erflärung über Belgien öffentlich abgeben. rungen Schritte unternehmen. Williams.( England) erklärte entfernt würden, der Schlichtungsausschuß entscheiden müßte: Nederei in neuer Aufmachung fei. Stühlmann meinte dazu, die Freilassung der deutschen Kriegsgefangenen gebrungen Siemens glaubten mit der Firma endgültig bereinbart zu haben Scheidemann habe hier eingeworfen, daß das sie alte als griteties bes englischen Parlaments, es fei wiederholt auf" Die Entlassung sei zu Recht erfolgt." Was gab bei der Firma daß man nicht vor Beginn der Verhandlungen durch eine torben. Die Bemühungen würden fortgesetzt werden. Der An daß Anschläge am schwarzen Brett von seiten der Direktion m Siemens die Veranlassung zum Streit? Die Arbeiter der Firma öffentliche Erklärung die Verhandlungen überflüssig machen trag des Borfibenden wurde angenommen. fahren, wie es die Resolution des Reichstags vom 19. Juli Antrag Bunning( England) angenommen, wonach bon je 1000 beiterschaft bestehen konnte, wurde in dem vom Schlichtungs und der Siebenerausschuß berlange. dazu, daß er über die Stellungnahme der Stegierung gegen nicht durch einen zu hohen Beitrag die kleinen Organisationen ab- der Arbeitgeberbeifiker wurde nun eine Bestrafung derjenigen über Belgien sehr überrascht sei. Darauf Rühlmann: Die zuschreden. Rurie jei vollkommen mit der Antwort an den Papst ein-| berftanden, fie bestehe nicht darauf, daß über Belgien öffent- internationalen Gewerkschaftsbund am 1. Julentgegen. Wenn schon der Schlichtungsausschuß anerkenn

lich

Bezüglich der Festsetzung der Beiträge wurde der

Fernet wurde der Antrag der Sommission, ben neuen 1919 in Wirtjamfeit treten zu lassen, angenommen.

gemacht werden dürfen, wenn die Gegenzeichnung des Arbeiteri ausschusses vorhanden war. Daß diese Auffassung bei der re

Arbeiter verlangt, die Bekanntmachungen, welche die Gegengeich nung nicht trugen, abgerissen haben. Dieser Auffassung traten die Arbeitnehmerbeifiber energisc

bestände die obengenannte Vereinbarung

geredet werde. Scheidemann antwortete darauf: ngenommen, daß alles, was Sie fagen, richtig ist, Ein von Jouhaug( Frankreich ), Appleton( England) baß zum mindesten ein Teil der Arbeiter des guten Glaubens fein fonnte, es bas aber erfährt daven das deutsche Wolf, was erfährt das Aus- und Sassenbach( Deutschland ) eingebrachter Antrag, daß die und selbst in der Gibung des Schlichtungsausschusses festgeste land, namentlich auch das neutrale, von allem, was jetzt Sie, die Gewertschaftsverbände beauftragt werden sollen, ihre Regierungen wurde, daß diese Vereinbarung nicht endgültig abgeschlossen fei, sa Aurie, ich und vielleicht die Mitglieder des Siebener- Ausschusses aufzufordern, ihren Gesandtschaften Attachees für soziale fonnte man unserer Ansicht nach der Firma das Recht nicht gu en? 68 tommt barauf an, Südficht zu nehmen auf die angelegenheiten beizufügen, bie bon ben Gewerkschaften gestehen, bie am Entfernen der Bekanntmachungen Beteiligten ol Stimmung im Inlande, und die Antwort so abzufassen, angewiesen werden sollen, wurde angenommen. daß uns die Brücke zu Verhandlungen unter feinen Umständen fort zu entlassen. Prinzipiell haben die Arbeitne Gompers( Amerifa) erklärte, Amerila beanspruche wegen mer Beisißer der Auffassung widersprochen der Entfernung von Europa teine Stelle im Bureau; et jeug bag ber Ausschuß Strafen verhängen ionne le icht Borfibenben über zu Verhandlungen, wenn wir nicht sofort eine be. bor, Appleton( England) zum Borsi benden zu wählen. Verordnung vom 28. 12. 18 über die Errichtung emmte Gtflärung über Belgien abgeben. Ab- borberg( Cameben) beantragte bie Bebt Cubesef bon Schlichtungsqusiqüllen jagt nichts abed gefehen von meinen grundsäglichen Erwägungen, kann ich mir wählt wurde Appleton mit 31 gegen 18 Stimmen, die auf gen tonne. Für die angezogene Verordnung und für das Best Strafen, bie der Schlichtungsausschus berhäng auch nicht benken, daß die Reichstags mehrheit sich mit dem Oudegeest fielen. Schweigen über Belgien einverstanden erklären fönnte. Gelänge wurde Jouhaug mit 30 Stimmen gewählt, 19 Stimmen fielen dhen Borschriften, die für die Einigungstätigkeit der Gewerbegerid ber ar, bie öffentliche Meinung so gu birigieren, baß man das auf Legien. Ats Stansibat eines zweiten stellvertreten. maßgebend find, in Frage. Es sind dies bie$$ 66 und 68 bis TB Edyweigen als einen Triumph der Allbeutschen auffaffen kann, b) en Vorsigenden wurden Regien und Gaffenbach botge des Gewerbegerichts- Gesebes. Stellt man sich auf diesen Recht bann fei bas Schlimmste auch im Innern att befürchten. schlagen. Beide lehnten die Kandidatur ab. Legien sagte, ale boden, so muß man den Streitfall Siemens anders beurteilen, als Rühlmann ertviberte, daß er in der Einschähung dieser Borfibender fei ein Stamerab aus seinem Land vorgeschlagen der Borwärts", bgiv. der Einsender des Artifels. Der Schlichtungs Momente der gleichen Meinung sei, das feien aber alles nur worden. Der Stongreß habe aber foivohl zum Vorfibenden, als ausschuß mußte fich die Frage vorlegen, ob im vorliegenden Falle ficherte Rüblmann, daß binnen drei bis vier derfelben Gruppe der friegführenden Länder gewählt. Daraus beutete, daß die Entlassung gerechtfertigt war. Wurde diese Frage taftische Erwägungen. In der weiteren Aussprache ver- auch zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden Mitglieder aus wo eine Verständigung über das Anschlagswesen nicht bestand, bie Bochen Verhandlungen zwischen England spreche eine solche Mißachtung für Deutschland , daß mit Ja" beantwortet, so wäre die Entlassung zu Recht erfolgt

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In der tags darauf folgenden Sigung des auf schlug man Hueber( Deutsch- Desterreich) zum zweiten ftell.

weil, da das Anschlagswesen im Betrieb nicht geregelt war, er det

Sprache mit Rilblmann und er verlangte, daß die deutsche Wir leiden zusammen und bleiben zusammen", ab. Gierauf wortete er obige Frage mit Rein"! Er hätte also gerechtertoe Siebenerausschusses berichtete Scheidemann über diese Aus- vertretenden Vorsitzenden bor. Gueber lehnte mit der Bemerkung: Arbeiterschaft den guten Glauben nicht absprechen konnte, beaut Stellung zu Belgien präzisiert werden müsse, es sei denn, wurbe Mertens( Belgien ) als Standidat vorgeschlagen, und die bedingungslose Wiedereinstellung berfügen müssen. Gist bak Herr von Rühlmann andere Gründe dagegen habe. schließlich auch gewählt. Die Delegierten Dänemarks , Deutsch . Drittes, das Verhängen einer Strafe gab es nicht! Das war be Edheidemanns Aufzeichnungen berichten nun über die darauf lands, Deutsch- Desterreichs, Echwedens und Norwegens enthielten wärts" berichtet alfo falsch, wenn er bie Dinge, wie ein

folgende Debatte:

b. Stühlmann fchwieg fich aber aus, weil er längst ge-|

grundsähliche Auffassung der Arbeitnehmerbeisiger! Der Bor sich der Abstimmung. Mertens nahm die Wahl trotzdem an. gangs gefchildert, wiedergibt. Lediglich dem Drängen der Unter Die französische Delegation beantragte Oudege est und nehmer, die absolut Bestrafung verlangten, gab der Vorsigende

gleichen Rechten gewählt würden. Fimmer stellte noch die Be­

Lohnbewegung der in den Speditionsbetrieben Groß- Berlins beschäftigten Arbeitnehmer. Die im Deutschen Transportarbeiter- Berbang organifterfer Arbeitnehmer haben einen bon der Tarifberatungsfommiffion

thert hatte, baß er bie Mehrheit des Ausschnes fchon gewonnen immer zu Sefretäten oder Saffierern au wählen. Beide er nach! Stompromißpolitikt Batte. Ich schloß mit ber Bemerkung, daß wir auf Beachtung Märten, sich erst mit der holländischen Delegation besprechen zu anserer Wünsche im Siebener- Ausschuß dringen müßten; wir müfen. Später erflärte der Borsibende, daß er und Fimmer fich legten teinen Wert darauf, die Berantwortung mit gut tragen für im Intereffe der Internationale bereit erfläre, die Ranbibatur Entscheidungen, auf die wir durt leinen ausschlaggebenden Ein- unter der Bebingung angunchmen, daß sie beide au Geftetären mit Fuß gehabt hätten. unterstüße aber den von Scheidemann ausgesprochenen Wunsch, feine Gegenfandidaten ausgestellt werden und die Wahl mit übet, borschlägen gutgeheißen. Dieser Entwurf fordert u. a. für Kutscher, Fehrenbach machte fofort große Rongeffionen... Er bingung, daß er nur dann gewählt zu werden wünsche, wenn ausgearbeiteten Tarifvertragsentwurf nach einigen Abänderungs­daß in präziser Wendung auf die Stellungnahme der Mehrheit wiegender Mehrheit geschäbe. Es dürfe nicht vorkommen, daß Begleiter, Bodenarbeiter, Wächter und Stalleute 180 Marl Lohn Reichstags Bezug genommen werde. Dadurch fönnten wohl sich, wie bei der Wahl des zweiten Borfipenden, bon 49 Stimm. Pro Woche. Die reguläre Arbeitszeit foll 8 Stunden täglich ber auch die sozialistischen Bemerkungen des Anscheins alldeutscher berechtigten 21 weigern, mitzustimmen. Ehheßlich wurden Oubearbeiter dürfen nicht verlangt werden. Stalleute und Wächter tragen. Sonntagearbeiten für Rollkutscher, Begleiter und Bodena geeft und Fimmer mit 85 Stimmen, gewählt. haben jeden zweiten Sonntag vollständig dienstfrei. Erholungs Aus diesen Abstimmungen spricht nicht, wie Herr Regien urlaub wird berlangt: nach 1 Jahr 10 Arbeitstage, steigend nach meint, die Miß achtung vor Deutschland , sondern das 15 Jahren auf 28 Arbeitstage. Ferner soll in tranfheitsfällen

bea

Erfolge beseitigt werden

Es sprachen dann ber Meigslangler, Strefe. mann und b. Baher, bann abfolute Richischnur für die Regierung sei, für die ernstvollste, ihrem Verhalten in der Kriegszeit mußten sie damit rechnen, bei Neueinstellungen von Arbeitskräften und Entlassungen vers Erzberger: Ich halte die Erklärung, daß die Resolution Mißtran en gegen die deutschen Gewerkschaftsführer. Nach an bie Arbeitnehmer ein Buschuß zum Lohn gezahlt werden. Verlangen, eine öffentliche Erklärung über Belgien abzugeben, Vertrauen bei den anderen Ländern fann Deutschland nur Reihen der Arbeitnehmer eine Kommission gewählt. berechtigt gewesen, beute nicht mehr.

dadurch erwerben, wenn es beweist, daß es gewillt ist, mit

bendet: Er iönne nicht zugeben, nachdem was er heute hier gewillen ist freilich bei den Herren um Legien nichts zu spüren. Ebert( in einer ausführlichen Rede) gegen Graberger ge der Vergangenheit bollkommen zu brechen. Bon diesem hört habe, daß die Sachlage eine andere fei als bor zehn Tagen.

Amstetbam, 2. Auguft. Auf der geftvigen Nachmittagsfibung des Kongreffes fragte

hervor, welche zweideutige Rolle nicht nur die deutsche Re- Tobin( Amerika ), warum die deutsche und österreichische Dele-| Aus diesen Aufzeichnungen geht mit aller Deutlichkeit gierung, sondern auch ber Neichstagsausschuß für die aus- gation fich an der Morgensitung des Kongresses nicht beteiligt bärtigen Angelegenheiten in diesen Tagen gespielt hat. Bon hätten, trobem die Engländer Sassenbach oder Queber eine Stelle Anfang an schon hat die deutsche Regierung die Note des im Bureau angeboten hätten. Der Vorsitzende stellte fest, daß| Bapites nur hinhaltend beantworten wollen. Später wollte Begien nicht um das Wort Bitte und daß daraus entscheibend ent panzen Angelegenheit, die belgische Frage, mehr abgeben. Dafür bon ihm bereits genügend dargelegt worden seien.( Beifall Km 10. September haben dann die Bertreter aller bürger- bei der deutschen Delegation.) Bei der Wahl Oudegeeft unb| lichen Barteien, mit Einschluß des Herrn Erzberger, diese Fimmens zum Sekretär und Staffierer bes Bureaus enthielten fich Baltung der Regierung gebilligt, auch fie haben es nicht die deutschen Delegierten der Abstimmung. Joubaug erflärte fich mehr für notwendig erachtet, die öffentliche Erklärung über mit feiner Wahl zum ersten Vizepräsidenten einverstanden. 8u|

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Belgien abzugeben. Inzwischen war nämlich Riga erobert Delegierten ber verschiedenen Ländergruppen im Bureau Derlagsgenoffenfchaft ,, Freiheit", c. 6. m. b. D., Berlin , worden, und die Gasoffenfive gegen die Staliener batte der' wurden gewählt für Nordamerika Samuel Gompers , für Mittel Abteilung Buchhandel

Schiffbauerdamm 19