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Gegen die Schußhaftschande.

Bellet, Ser fir Sas Platt serantwortlich geichnet, auch, und assez ferken Nesteringen Sirch Artikel 481 Ses Welebensver­der Bizewachtmeister Lamichid angehört, ber Reo trages festgesent, daß, wenn zur Beendigung der 15 Jahre Jogisches und den Führer der Volksmarine- Division Deutschland den Verpflichtungen nachgekommen ist, die ihm der orenbach crichoffen hat. Marloh, der Mörder der Friedensvertrag auferlegt, die Befagungstruppen fofort zurüd Barleigenoffen gestern aufgerufen hatte, waren wieber von großen 32 Matrofen, und Leutnant Simon 8 gehörten gleichfalls sesogen werben. Wenn Deutschlaub zu einem früheren Termin Massen besucht und nahmen überall einen würbigen und ruhigen zu den Rierden dieser Abteilung. den Beweis seines guten Willens und die erforderlichen Garan- Verlauf. In einigen Botalen retchte der vorgesehene Raum nicht Bei dem Umgang mit solchen Leuten darf uns das ride tien gegeben hat, um die Ausführung dieser Verpflichtungen ficher aus, um die Erschienenen zu fassen, und es wurben schnell noch Verlangen des Plattes saber mit fenderlich verwundern. au stellen, werben die daran interessierten allierten und affezi Parallelbersammlungen in den anstehenden Gärten abgehalten. Das Echlinume ist nur, daß ein jeldjes Blatt aus Staats- ierben Mächte bereit sein, unter sich ein Abkommen zu treffen, um weit großem Beifall wurden die Ausführungen ber Referenten auf­mitteln hergestellt und maffcriveie in die Soldaten der ber Befagungsperiode früher ein Ende zu machen. Reichswehr verteilt wird, die sich natürlich die ihnen darin| genommen, die sofortige Aufhebung des Belagerungszustandes und Für jetzt und die Zukunft sind die Mächte, um die Laften der Schutzhaft forderten. Nach Schluß der Bersammlungen gingen für die Wiedergutmachung zu vermindern, bereit zuzugestehen, die Besucher ruhig nach Hause, so daß die Vorbereitungen, die fie, wie viele Beispiele gezeigt haben, bei gegebener Beit auch bah, fobald sie davon überzeugt werden, die Summe, die Deutsch von militärischer Seite getroffen waren, um eventuellen Denton­

anwenden.

Sie gleichen aus.

die Beine aut fallen und es wird viele Reiche geben, denen Bie eine State weiß der Kapitalist immer wieder auf Abänderung notwendig ist.

gende Injerat:

Die Protestkundgebungen, zu denen unsere Parteileitung bis

land für die Unterhaltung des Besagungsheeres auszugeben hat, sirationen entgegenzutreten, umsonst waren.

die Summe von 240 Millionen Goldmark nicht übersteigen wirb. Nachfolgend lassen wir in furgen Bügen ein Bild von ben Dieses Abkommen kann modifiziert werden, sobald die alliierten Versammlungen erscheinen, soweit uns die Verichte darüber zu­und affoziierten Regierungen der Ansicht sind, daß eine derartige gingen.

Erzberaers noch weniger schaden wird, als Erzberger, der Freund Tyssens. erwartet. Ganz offen werden die Methoden| erörtert, wie diefe Patrioten die Abgaben umgeben können. In Beratung bes Friedensvertrages mit Deutschland begonnen.

Privatkapitalisten!

erhalten Gelegenheit, die Vermögensabgabe auszugleichen und ihr Kapital bei sicherster Anlage mit 10 Prozent fest zu verzinsen, durch stille Beteiligung an

vornehmem Privatbankhaus.

Nur rapitalfräftige, christliche Angehörige guter Gesellschaftstreife wollen sich melden, unter J. M. 9703 durch Nudolf Mosse, Berlin SW 19.

Der Friedensvertrag in der italienischen Kammer. fend die heutigen Zustände, bie Berfolgung und Verhaftung ber

Haag, 4. Auguft.( H. N.) Aus Nom wird gemeldet: Tie Rammer hat heute mit der

Die Wiederaufnahme der Postverbindung.

Bern , 4. Auguft

Bezüglich der Wiederaufnahme der Postverbindung mit Deutschland wird in einer Note an die Pariser Blätter mitgeteilt. daß die von Frankreich nach Deutschland aufgegebenen Storrefpon­denzen eine beträchtliche Verzögerung erleiden werden, da die 8ensur außerordentlich scharf gehandhabt wird. Geld oder Geldsendungen irgendwelcher Art sind verboten. Da gegen ist völlige Freiheit für Sendungen von 3ei tungen und Propagandaschriften gewährleistet. Die Bojttarife

Em Kriege das Durchhalten für das Vaterland zu raten sind dieselben wie vor dem Kriege. Mancher kapitalfräftige christliche Herr, der den anderen pflegte, wird diesen Rettungsanfer ergreifen, um gegen das Baterland durchzuhalten.

Schwere Ausschreitingen in Wismar.

ls die in Wismar liegenden Regierungstruppen zur Unter­

Einfuhr deutschen Geldes nach Frankreich .

Saag, 4. Auguft.( H. N.) Aus Paris wird gemeldet: Die französische Staatszeitung

tommission.

In den Pharus säten in der Müllerstraße war der An brang so start, daß eine zweite Bersammlung im Hof stattfinden mußte. Jm Saal sprach Genosse Künstler. Er schilderte tref politischen Gegner der Regierung. Das seien die Früchte der Re volution. Der Redner forderte zur gemeinsamen Front berbolutionären Proletariats für den Tag ber Ab­rechnung auf und erntete damit den stürmischen Beifall der Ber sammlung. Im Garten lauschte eine Stopf an Stopf gedrängte Menge den Ausführungen des Genossen Schneider- Neukölln. Auch hier tam die lebhafte Empörung über die Schmach der Schuh haftschande zu beredtem Ausdruck.

Im Musiker- Vereinshaus, wo annähernd 1000 Bev fonen anwesend waren, referierte Genosse Mitter. Bebhaften Beifall erntete er, als er fagte: Mit Hilfe des Belagerungs­gustandes kann jeder Giel segieren, aber Gjel sind auch die, bie sich ihn gefallen lassen."

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In der Bötzow- Brauerei sprach vor mehreren tau send Perfonen der Genosse Böttcher. Heiligste Pflicht eines tämpfen, um sie bei der nächsten Gelegenheit zu stürzen. Doch jeden Arbeiters," jagte er, egen biefe Regierung gu dürfe man sich jetzt nicht probasieren lassen, das bedeute Selbs

mord." Erregte Stimmung und lampfesfrohe Zwischenrufe tamen in der Versammlung zum Ausdruck. Gegner meldeten sich nicht zum Wort. Ein Nebner hielt eine Ansprache an dia berehrten Herrn Spizel" und bat sie um wahrheitsgetreue Berichte. Die Versammlung im Königstädter Gymnasium, wo 1000 Personen anwesend waren, nahm ebenfalls einen ruhigen

müffe.

Belldung der Unruhen" nach Hamburg berladen werden sollten, beröffentlicht eine Bekanntmachung, laut der das Verbot der Ein- Verlauf. Hier referierte Genosse Rieschalt, der ausführte, widersetzte sich die Wismarer Arbeiterschaft aller fozialisti. fuhr deutschen Geldes und deutscher Banknoten nach Frankreich daß mit allen Mitteln den Schuhhäftlingen geholfen werban ichen Richtungen. Die Jäger zogen deshalb im Schuße der aufgehoben wird. nächtlichen Dunkelheit von einem benachbarten Bahnhof ab. Gie schwuren der Arbeiterschaft Rache. Diesen Schwur haben sie ges halten. Sofort nach ihrer Müdfunft am 25. Juli veranstalteten fie unter Führung eines blutjungen Leutnants einen Epeftafel unter den Rufen: Straße frei, Fenster gu!" 8egen fie unter lebhafter Stnallerei durch die Straßen, während schon vorher ein fiebzehnjähriger Jäger, angeblich, weil er mit bem Gemehr nicht umzugehen verstand, durch einen iegt in London seine Situngen abhält, hai die Schwierigkeiten fdarfen Worten die rechtssozialistische Ausbrudsweise Hunge Schuß einem Arbeiter das Bein gerschmettert der Versorgung Europas Die Rechtssozialisten verlangen von ihrem Parteifreund Noske Woberufung der Truppen. Bisher natürlich erfolglos. Die Jäger rungsmittelfommission, die bis jetzt in Rotterdam ebenfalls in scharfer Weise das Verhalten der Rechtssozialisten feben fich zumeist aus unreifen Burschen vom Lande zusammen, ihren Sit hatte, au faulösen,

Auflösung der inferallierten Nahrungsmittel- referiecle Genoje bolt offmann bor etwa 2500 Bes

die durch den hohen Sold und das Nichtstuerleben bei der Roste garde angezogen wurden. Die Landwirtschaft ist dadurch bon Arbeitsfräften entblößt. Die reiche medlenburgifchel Getreideernte bient nicht gum geringen aus die

Militärrevole in Böhmen .

Haag, 4. Auguft.( H. N.) Aus Bondon wird gemeldet: Der Oberste Wirtschaftsrat, der

und Rohmaterialien besprochen. Es wurde beschlossen, da die Blodade nunmehr eingestellt ist, die interalliierte Nah­

Demobilisation des amerikanischen Heeres.

Haag, 4. August. ( H. N.)

In Aliems estfälen" in der Hafenheide, die schon halbe Stunde vor Beginn der Versammlung überfüllt waren, suchern. Unter gespannter Aufmerksamkeit, oft von stürmischen Entrüftungsrufen unterbrochen, schilberte der Referent die Leiden der Schuzhaftgefangenen, die er am eigenen Leibe unter günstigeren Bedingungen als die jeßigen Schubhaftgefangenen unter dem alten Regime ausgeloftet habe. Er brandmarkte mit reifrummel", die das man " Sozialisten" verlangen fönne.

In der Bod- Brauerei lauschte die den Saal füllende

Menge den Worten bes Referenten, Genossen Beffier, der

und Demokraten, die in untätiger Weise es dulben, daß politisch Andersdenkende hinter Nerfermauern schmachten, geißelte. Da in der Diskussion mehrere Stommunisten ihre Tattit empfahlen, benußte der Referent sein Schlußwort, um darauf hinzuweisen, daß wir im Biel wohl alle einig feien, daß aber bie Wege zu thm verschieben feien.

denkenden Arbeiter und Arbeiterinnen Wismars berlassen in mit, daß seit dem September 1918 3 130 000 Mann demo fo daß ein Teil der Besucher wieder umkehren mußte. Leider Massen die Partei des Herrn Noste,

In Böhmen gab es vor einiger Zeit eine Meuteret der aus Rußland zurückgekehrten tschechischen Legionäre. Von der Zen fur unterdrückt, waren nur bereinzelte Nachrichten in die Bresse| gelangt. Einem Bericht der Wiener Roten Fahne" entnehmen

wir nun folgendes:

Die am

Aus Washington wird gemeldet: Das Kriegsdepartement teilt bilisiert wurden, wodurch die amerikanischen Streitkräfte auf 612 708 Mann herabgesetzt wurden. Die 6000 Mann Marine soldaten, die dem amerikanischen Erpedition sheer augeteilt find, find dabei nicht mitgerechnet.

waren beide Referenten nicht erschienen. In der Verjanamlung Marktstraße referierte dafür Genosse Richter, im Cecilien­Lhzeum Genosse Thurm. Beide Mebner wurden bei ihrer scharfen Geißelung der Taten der Regierung durch stürmische Bustimmung unterstützt. Die Versammelten verlangten ein­ftimmig die Aufhebung des Belagerungszustandes und die Frei­

Aufrechterhaltung der britischen Einfuhrbe- laffung der politisch Inhaftierten, schränkungen.

Saag, 4. August. ( H. N.)

Aus New York wird gemeldet: Bondoner Meldungen besagen,

Eine Abteilung russischer Legionare in Eisenstein an der bayerischen Grenze hat infolge unzureichender Beföstigung und schlechter Behandlung seitens der ehemaligen österreichischen Offi. daß Großbritannien die Einfuhrbeschränkungen nach England Bestehen des Belagerungszustandes und der Schußhaftschande in Die Compagnie stellte igre Borderie of it be fun ber scheibung wurde durch den sehr ungünstigen Stand des ber Versammelten. In ber anschließenden lebhaften Disfuffion

Sterlingwechsels in New York veranlaßt.

Das Nationalvermögen Jtaliens.

Offiziere durch gewählte Vorgesezte. Ein Teil der Soldaten 80g| nach der Stadt Klattau . Die Soldaten des 14. tschechisch- flowa-| renden an. In Pilsen wurden Soldaten, die eben aus Jta­len heimgekehrt waren, bewaffnet und gegen die Aufständischen arba Nationalbermögen Statens fecht der wirtschaftliche Mite einigen Zagen schließlich wurden die Aufrührer hoch verhaftet. Milliarden Lire, den Ertrag der geplanten großen Ver Um 30. Juli begann der Prozeß vor dem Militär- mögensabgabe auf 30 Milliarden, die zusammen mit der

auswärtige Situation begründet wird.

Das tallene schäßt

Bern , 4. Auguſt.

In Charlottenburg fonnte der große Gaal des Volle haufes nicht die Bahl der Ginlaß Begehrenden faffen, so daß sich noch eine Parallelversammlung im Hofe notwendig machte. Dec Referent im oberen Saal war der Genosse Wegmann, auf dem Gofe die Genossen Slamet und Wunderlich. Sie geißelten das

trugen verschiedene ehemalige Schutzhaftgefangene die Mühselig keiten und die durchgemachten Leiden an der Hand tatsächlichen Materials der Versammlung vor, was einen sichtlich tiefen Gin­brud bei den Zuhörern hinterließ. In den Schlußworten der Referenten wurde noch zur Festhaltung an der Organisation, der

einander.

Bandgericht, der tros des Protestes der Verteidigung gefeindlichen Entschädigung von 20 Milliarden die Gesundung der das Thema des Tages. Eine Anzahl Neuaufnahmen und Leser

Die Entente und Bulgarien .

Bersailles, 4. Auguft.

Der Oberste Rat ber Wiierten hielt nachmittags eine Sibung ab, in der er fich mit der Lage in Ungarn und dem bulgarischen|

arbeiter befürchtet aber, daß man bei der Durchführung der Ver­mögensabgabe auf unüberwindliche Schwierigkeiten stoße.

und ging darauf die Versammlung in würbiger Glimmung aus­

In Schöneberg peach in einer gut besuchten Bersamm lung ber Genoffe Wegmann unter stürmischem Beifall über

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Berschiebung des syndikalistischen Kongreffes. Wölferbekämpfung, der er bie von unseren wissenschaftlichen Bow

Amsterdam , 4. August. Das niederländische internationale Arbeiterjekretariat hat von

Die Arbeiterschaft von Weißensee bersammelte fich gal reich in den Borussia sälen. Das Lotal war überfüllt. Genoffe Peters hielt das Referat. Er gedachte einleitend des 4. August 1914 und würdigte die mit diesem Tage eingeleitete Politik der fämpfern begründete sozialistische Politik gegenüberstellte. Parallele zu den Berhandlungen in der Nationalversammlung über die Echuthaftschande stellte er die im Jahre 1916 im Reich

Friedensvertrag beschäftigte. Die interalliierte Kommission gur Borfis vor Jules Cambon und erklärte die Bollmachten der bu! Schwedens , Norwegens , Deutschlands , Italiens und der Schweiz malige Regierung eine weit menschlichere Haltung eingenommen Prüfung der bulgarischen Vollmachten tagte vormittags unter dem ben syndikalistischen Gewerkschaftsvereinigungen Dänemarts, tag durch Genossen Dittmann hervorgerufene Debatte, wo die ba die Mitteilung erhalten, baß diese Gewerkschaftsbereinigungen fich hatte als die sosialistischen Verräter in der freien" Republik . Ausführungen zum Stampf für die Schaffung einer wahrhaft sa­schärfstes Vorgeben gegen Bulgarien , das entwaffnet werben bie niederländische Regierung weigert, den Bässen der Delegierten arbeiterschaft, aufforderte. In der Diskussion brachte Genoffe " Temps" forderte beute abend im Leitartikel wiederum an dem internationalen syndikalistischen Kongreß, der am 5. August Stürmischen Veifall fand der Referent, als er am Schluß feiner in Amsterdam stattfinden sollte, nicht beteiligen können, da sich zialistischen Regierung, gestützt auf das Vertrauen der Gesamt belassen dürfe. Das Blatt erklärt an anderer Stelle, die Ameri

Ein Entente- Ab ommen über die Besaßungsfrage.

Vorstand des niederländischen internationalen Arbeitersekretariats Serbst abzuhalten.

laner hätten sich inzwischen zu der Ansicht bekehrt, maa bürfe beschlossen, den Kongreß zu berschieben und ihn im Moabit telephonisch berichtete, die Bersammlung beschäftige fi Bulgarien die ägäische Stüjte nicht belassen.

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Berlin , 4. Auguft.

Bifchen 28 ilson, Glemenceau und Lloyd George Der Temps" veröffentlicht den Zegt einer am 16. Juni getroffenen Abmachung, die wörtlich wie folgt lautet: Die|

Kloth nicht wiedergewählt.

Gigene Drahinachrichten der Freiheit.

altierten und assoziierten Mächte haben noch nicht darauf be. tag der Buchbinder wurde der bisherige Vorsitzende Sloth nicht|

Würzburg , 4. Auguft. Bei der vorgenommenen Vorstandswahl auf dem Verbands­wiedergewählt. Als erster Vorsitzender wurde haueisen, als

standen zu erklären, daß die Befagungsperiode bis zur zweiter Vorsitzender Harder gewählt. bollständigen Erfüllung der Wiedergutmachungsklauseln dauere, weil sie glaubten, daß Deutschland verpflichtet werden müßte, alle Beweise seines guten Willens und alle notwendigen Garantien

Bon einem englischen Soldaten erstochen wurde in angen­feld im Kreise Opladen der Arbeiter Heinricht Bracht. Der Eng

Bebenden Summe nach fish aichen müllen, baben die alliierten bieien all eriudht wird.

zur Sprache.

Ein Spizel wurde dabei ertappt, als er na damit, wie man die Regierung beseitigen könne.

Demnächst erscheint

haases Anklagerede

in der

Nationalversammlung zu Weimar Preis 50 Pfg.

bor ber Beendigung der Beriede von 15 Jahren zu geben. Da länder will angeblich beleidigt worden sein. Der Vorfißende der freiheit" 6. m. b. h., Berlin NW. 6, Abt. Buchhandlung bie durch die Befagung notwendigen Ausgaben eine entsprechende deutschen Waffenstillstandskommission hat an die englische Be Berminderung der für die Wiedergutmachung zur Verfügung jagungsbehörde eine Note gerichtet, in der um Aufklärung über

Bestellungen richte man fofort an die Verlagsgeneffenscha

Schiffbauerdamm 19.