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Die Stellung der Gewerkschaften zur Regierung.
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Die Verankerung des Papitalismus in Tafen, Sie feineswegs Anspruch auf Vollständigkeit erhebt., Ben revolutionären Arbeiterschaft für Sie Errichtung des mate Dieser Berfaffung ist im 5. Sauplabschnitt über das wirt- Sie waren gegen den Einheitsstaat, für den Bartikularis systems einzusehen. Sie hat deshalb eine provisorise schaftsleben erfolgt. Artikel 148 jetzt fest, daß die Freiheit mus, sie haben den ganz undemokratischen Reichspräsidenten 8entral stelle der Bentralbetriebsräte eingesetzt, deren Auf bon Handel und Gewerbe gewährleistet ist. Artikel 149 ge- und den Reichsrat schaffen belfen, fie haben die Geheim- gabe es sein wird, die Organisationen der Zentralbetriebsräte im Wirtschaftsleben, diplomatie aufrechterhalten, entgegen den klaren Gegen- auszubauen und den Gedanken des Rätesystems in die rebolu Artikel 150 enthält den lapidaren Saz: Das Eigentum wird wartsforderungen des Erfurter Programms haben sie gegen tionären Maffen zu tragen. Einer in der nächsten Zeit einzu bon der Verfassung gewährleistet, und Artikel 151 gewähr- die Wahl der Beamten und staatlichen Funktionäre durch das berufenden Konferenz der Zentralräte der Industriezweige bleibt leistet das Erbrecht. Alles andere, was dieser Abschnitt noch Bolt gestimmt und an dem alten Apparat der Klaffenjuftig es vorbehalten, endgültige Beschlüsse über die Organisation 8 über sogenannte Gemeinwirtschaft enthält, läuft auf die festgehalten, anstatt für die Wahl der Richter durch das Boll faffen und eine Zentralftelle regelrecht zu wählen. Schaffung staatskapitalistischer oder gar nur gemischtwirt- einzutreten. Sie haben den Artikel 49 Revolutionäre Arbeiter und Betriebsräte aller Juduftrics schaftlicher Einrichtungen, vor allem zu fiskalischen Zwecken, die Arbeiterschaft geschaffen, haben eine reinhinaus, wie aus dem Gesetz über die sogenannte Bergesell- liche Scheidung bon Staat und Kirche mitschaftung der Elektrizitätswirtschaft zur Genüge hervorgeht. verhindert, haben die Schule der Kirche ausgeliefert. Sie Schließt euch zusammen in der rebolutionären Betriebsräte Diese Verfassung, die Verewigung der bürger- baben den Kapitalismus in der Verfassung verankert und organisation! Schafft überall Betriebsräte, schließt die Betrieb und Verewigung des die Arbeiterschaft, die nach dem Nätesystem verlangt, durch räte zufammen zu zentralen Organisationen, schließt euch ber Kapitalismus bedeutet, steht im schroffften Wider- einen Wechselbalg von Betriebsrätegesetz verhöhnt. Und zu neuen Bentralftelle der Betriebsräte an! Das Rätesystem ist der pruch zum Willen der Klaffenbewußten Arbeiterschaft, der allem haben sie ihr Wert getrönt, indem sie bei der Be- Hebel, mit dem das Proletariat die bürgerliche Welt aus ben ben Sozialismus durch die Diktatur des Prole- ratung des Artikels 148 gegen die grundsägliche Forderung Angeln heben und den Sozialismus an ihre Stelle sehen wird. tariats fordert. Sie wird deshalb Die Adresse der provisorischen Bentralstelle ist: in ihrem des Sozialismus nach den flaren Worten des Erfurter BroArbeiterschaft durch die bloße Anwendung des Wahlrechts gramms stimmten. Diese Verfassung ist der Niederschlag Franz Peters, Halle a. d. S., Harz 42/44, Bimmer 22 Denn die Deklamation des Herrn David, daß nun die ihrer Verräterei, und es stand ihnen schlecht an, durch Herrn ( Bezirkssekretariat), Arbieterschaft durch die bloße Anwendung des Wahlrechts Löbe Beschwerde über die reaktionären Beschlüsse des Bürben Sozialismus auf gefeßlichem und verfassungsmäßigem gertums führen zu lassen. Sie tragen die Schuld selbst, Wege verwirklichen fann, ist nichts als Betrug. Die Ver- denn das Bürgertum schüßt seine Klasseninteressen, sie aber wirklichung des Sozialismus auf diesem Wege kann nur haben die Klassenintereffen der Arbeiterschaft und der Reburch eine Verfassungsänderung erfolgen. Eine Vervolution verraten vom ersten Rätefongreß an, wo sie die fassungsänderung jedoch erfordert eine 8 wei- Nationalversammlung der Klassenbewußten Arbeiterschaft In der letzten Nummer des„ Korrespondensblattes Ber brittelmehrheit im Reichstage. So bleibt der r- entgegenfekten bis auf den beutigen Tag, wo diese National Generalfommiffion der Gewerkschaften"( Nr. 31 vom 2. Au beiterschaft nur der Weg der Revolution zur Durchführung versammlung ihr gegenrevolutionäres Werk vollendet hat. gust) wird zu dem Programm der neuen Reichsregierung ihrer Biele. Gegen die kommende Revolution nun soll Die deutsche Revolution ist aus, wenn sie nicht noch Stellung genommen, das der Ministerpräsident Bauer in biese Verfassung gesichert werden durch eine Reihe von Be- leben würde in den Köpfen der deutschen Arbeiterschaft. Die feiner Rede in der Nationalversammlung dargelegt bot timmungen, die ihr durchaus den Charakter eines reaktio- revolutionären Sträfte sammeln fich, und der Zusammen. Aus der Zurüdhaltung, die das Blatt gegenüber„ dieſer be schluß der revolutionären Arbeiterschaft, der am 27. Juli in deutsamen Programmrede" des Ministerpräsidenten, Bu diesen Bestimmungen gehört nicht zuletzt das Sul- Salle in die Wege geleitet worden ist, wird dieser Ber - aus dem eigenen Gewerkschaftstreife" hervorgegangen fei Compromis. Die Schule ist ein Machtinstrument in der faffung die lebendige Entwicklung, wird den Kanonen eines ausdrücklich für angebracht erklärt, geht bereits hervor, bak Sand bessen, der sie strupellos ausnübt. Die Tatsache, daß poste de wirtſchaftliche Kraft eines einigen Proletariats diese Rede in den Kreisen der Gewerkschaften sehr fühl burch die Berfassung die Kedule in die Hand der Kirche ge- entgegenseten. Denn die Verfassungsmacher von Weimar aufgenommen worden ist. Das wird auch bestätigt durch die geben wird, ermöglicht es den reaktionären Elementen, in müssen wissen: Die revolutionäre Arbeiterschaft in Tatsache, daß das„ Korrespondenzblatt" der Stebe nicht ber kommenden Generation das Verdummungshandwerk fort. Deutschland wird sich nicht auf diese Verfassung einrichten, ein 3 ort der Zustimmung widmet, mseken und so zum Teil wenigstens zu verhindern, daß ein sondern sie wird sie bekämpfen mit allen revolutionären neues, wirklich sozialistisch denkendes, von den Idealen einer Mitteln, um eine Verfaffung im Geiste des Proletariats an großen Menschheitsgemeinschaft erfülltes Geschlecht heran- ihre Stelle zu setzen. wächst, das allen reaktionären fapitalistischen Einrichtungen für immer ein Ende machen wird. Unter diesen Gesichtspunkten betrachtet, ist das Schulfompromiß nicht nur eine Kulturschande, sondern ebensogut ein politisches Musnahmegefet, wie der berüchtigte Artikel 49, der den Belage rungszustand als eine verfassungsgerechte Maßregel festsetzt, und der in seiner Ronfequens nichts beres bedeutet, als die Möglichkeit, alle sogenannten Rechtsgarantien dieser Verfassung außer Kraft zu sehen und bie Dittatur der Bourgeoisie zu errichten, wenn & einer bürgerlichen oder bürgerlich- rechtssozialistischen Barlamentsmehrheit gefällt.
nären Ausnahmegefeßes geben.
Zum Aufbau des Rätesystems.
Ein Aufruf.
Am Sonntag, den 27. Juli, find in Halle Vertreter des Zentralrates ber Werftarbeiter, Sis Hamburg; Zentralrates der Eisenbahner, Sih Frankfurt a. M.; Sentralrates der Binnenschiffahrt, Sis Berlin ; Seemannsbundes, Sitz Hamburg ; Zentralzechenrates in. Effen; Bezirksarbeiterrates Halle;
Durch diesen Artikel 49 wird die Verfassung Flar ge-| Fennzeichnet als ein Instrument des lassen. tampfes gegen die Arbeiterschaft. Sie, die bon dem Reichsminister David gefeiert wurde als die Besiegelung bes inneren Friedens, ist nichts anderes als die magna charta des Bürgerkrieges, die riegserklärung an das $ roletariat, die ständige Drohung mit den Kononen amb Maschinengewehren der Reaktion. Diese Berfaffung, das sind allerdings die Kanonen, die heute noch scheinbar auf den Wink Noskes losgehen, die aber morgen schon die bürgerlich fapitalistische, und wer meiß, wie bald schon, die monarchistische Reaktion nicht nur heimlich, sondern in aller Offenheit fommandieren wird.
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Bereits einleitend meint das Blatt, daß wichtige Teile dieses Programms febr tief in die Gebiete gewerkschaftlicher Tätigkeit einschneiden, sie würden deshalb zweifellos eingehenden Erörterungen Erörterungen in Gewerkschafts freisen führen. Vermerkt zu werden verdient dabei die Tatsache, daß das„ Korrespondenzblott" die Ausführunge Bauers über die Streits und ihren angeblichen fammenhang mit Butschen obne kommentar wieder gibt, obwohl es anderen Ausführungen von ihnen kritische Bemerkungen anhängt. Wir wollen vorläufig dahingestellt sein laffen, ob die Ursache dafür eine schonende Rüdsichtnahme für den frühe ren Gewerkschaftsführer Bauer bedeuten oder ohne wette res erkennen lassen will, daß es diesen Ausführungen das Ministerpräsidenten Bauer nicht zuzustimmen vermag. Aber Bauers Ausführungen über die Schiedsgerichte widmet das Blatt folgende Kritik:
Bezirksrates ver chemischen Industrie, Sit Merseburg; Zentralrates der optisch- mechanischen Industrie, Siz Jena ; Zentralrates der Rüstungsarbeiter, Sit Berlin ; Bollzugsrats der revolutionären Groß- Berliner Arbeiteeräte: der 15er Kommission der Hamburger Betriebsräte; Hauptausschusses des Großen Arbeiterrates Leipzig ; Bezirksarbeiterrates Merseburg
aufammengetreten. Diese Konferens hat Stellung genommen au dem Betriebsrätegefet ber Regierung, zu der Organisation ber Betriebsräte und zur Getverbschaftsfr.rge.
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Wir erkennen an, daß die Pflichterfüllung des einzelnen gegenüber dem Gemeinwohl der höchste Grundfah im neuen Deutschland sein muß, und daß dieser kategorische Imperativ des Genoffen Bauer fich mit givingender Logik aus der Gesamtlage unferes Landes ergibt. Die Bereitwilligkeit unserer Gewert schaften, mit der Regierung nach dem Wunsche Bauers über die Mittel und Bege, die uns zum Ziele führen könnten, ein Gin bernehmen herbeizuführen, glauben wir auch aussprechen a fönnen. In der Frage des obligatorischen Schiebsgerichts flub aber die zu überwindenden Schwierigleiten unerme lich groß und es fommt auf die Ausführung a ob mit biefem Mittel bas Biel erreicht wird, aber oh
Die Konferens erhebt den schärften Widerspruch gegen bas Betriebsrätegefes der Regierung. Sie schließt sich den Erklärungen und Beschlüssen der Konferenz der Betriebsräte an, Diese Verfassung, die das Ende der deutschen Revolu- die vom 8. bis 10. Juli in Berlin getagt hat. Sie bringt die Gntfion in Deutschyland bedeuten foll, ist zugleich die Verschloffenheit der vertretenen Bentralen zum Ausdruck, mit aller ewigung der Schande der rechtssozialisti- raft und allen Mitteln für die am 10. Juli aufgestellten schen Bartet. Die genaue Schilderung der Schandtaten Forderungen der Betriebsräte und darüber hinaus für das gegen den Geift des Sozialismus, gegen die Arbeiterschaft sätesbitem überhaupt zu kämpfen. und gegen ihr eigenes Programm, die sie während der Berfaffungsberatung begangen haben, würde ein Buch füllen. Wir begnügen uns mit der fumunarischen Aufzählung ihrer
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nicht neuen Erschütterungen entgegengehen. Beispiele Australiens obliga zeigen, daß das torische Schiedsgericht ben ruhigen Wortgang des Wirtschaft leben nicht allein gewährleistet, daß es vielmehr durch die Bureaukratisierung der Arbeitsbedingungen selbst Strells der Arbeiter hervorruft. Wir glauben swar, daß eine solche e staltung des Schiedsgerichtswesens gefunden werben kann, die Theater am Bülowplatz und in der Philharmonie. Die Zeitung Schillings übernommen. Außerdem find gewonnen worden: Stef des ersten dieser Konzerte hat Generalmusikdirektor Mag von mund von Hausegger, Hermann Echerchen, Professor Georg Schu mann, Professor Hugo Nüdel, Profeffor Carl Thiel , Barbara Kemp , Wanda Landowska , Artur Schnabel , Profeffer Carl Befch, Bro feffor Hugo Beder, das Klingler Quartett, Professor Mayer- Mahr, Mifred Wittenberg, Professor Heinich Grünfels, bas Bremſlab Quartett
Bu biefem Swede hält die Konferens einen organisatorischen 3ufammenschluß der Zentralräte der Fachgruppen für notwendig, um die ganze Kraft der auf dem Boden des Rätesystems stehenziehen fuchte. Aber in diesem Augenblick, wo es Abend war, hatte der Teppich die Farbe des Grbbobens.
Alles das war mir unbekannt. Und doch, wie ich alles das kannte! Dieses Bett aus falschem Mahagoni, diefen falten Waschtisch, diese unvermeidliche Verteilung aller übrigen Möbelstüde und diese Leere zwischen den vier Wänden."
Das wahre Menschheitsgericht ergreift burch seine religiöse Gifigkeit." 5. B. Dieser Künstler steht vor den Dingen und wird von ihrer Bewegung mit fortgeriffen. Eein Geift, weit genug, die Welt zu begreifen, ist gütig genug, mit ihr leiden zu müssen. Henri Barbuffe ist der Bruder jedes Leidenden. Rein Genosse des Ggozentrikers Musset, wohl aber des Zola , der Germinal schrieb und das wundervolle Tagebuch eines Anaben.
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In fürchterlich entnervender Alleinheit entdeckt er ein Gud loch zum geprekten Reben; jene Ceffnung, nahe der Dede, zum Nachbarzimmer. Da hängt er Tag und Nacht und fängt das jdymershafte Erleben fremder Menschen in sich ein. Alle anderen Als das Hirn einer blutig zerfekten Welt in der restlosen Zusammenhänge find ihm abgeschnitten. Gr atmet im wilden oder Musstellung erwerbstofer Künster. Die Produktiv- Genossen Spiegelung bunt gepubter leerer Schemen zur Maschine zu er- fanften Schmerz jenes Bimmers. Er lebt die heißen und garten schaft erwerbsloser bildender Stünstler eröffnet ihre erste starren drohte, als man Bestialität Heldentum und Menschlichkeit Umarmungen, lebt die fieberhaften Gespräche seiner Nachbarn. Stellung am 10. August in der Ausstellungshalle des neuen Ra Weigheit nannte, da predigte Barbuffe- einer der Größten Sinter allem aber steht derfelbe große Schmerz wie hinter dem Hauses zu Echöneberg. Gezeigt werden Gemälde, Graphil unter, den Wenigen im Feuer", daß Seldentum und Mensch- Sterben, das eines Tages in jenem Raume geschieht. „ Die Hölle ist das heilige Buch von der menschlichen Be- teiligen wollen, werden gebeten, ihre Arbeiten am 7. August Blaftit. Erwerbslose Künstler, die sich an der Ausstellung be lichkeit eins sind und zu finden, wohin die Wortemacher nicht fliehen wollen: bei den Zweiflern an der beroischen Phrase, bei gierde, die schreckliche und schlichte Vibel dessen, was uns von morgens 9 Uhr, in der genannten Halle der Jurh vorlegen a den Leidenden, deren Geficht der Dred des Schüßengrabens ver- Leben zu Beben treib." wollen. Die Aufnahme in die Genossenschaft erfolgt auf Grund Während Henri Barbusse fragte, wer einst es wagen werde, der künstlerischen Qualität der vorgezeigten Arbeiten. „ Die Hölle", nun in deutscher Sprache erschienen*), wurde diese Bibel unserer Lebenswaltung, unserer Lebensrichtung, schon vor dem Striege mit einem Preise gekrönt. Dieser Roman unseres Sündenfalles zu schreiben, währenddem hat dieselbe ist eine Rahmen- Erzählung: Im Zimmer eines Hotel- Garni ent- Sehnsucht, die ihm diese Frage abrang, ihn sein Buch schreiben bedt der Mann, dessen Aufzeichnungen hier wiedergegeben sind, lassen. Franz Schulz. ein Loch in der Wand, das Durchblick in den Nachbarraum gestattet. Was er beobachtet, ist Stoff des Romanes.
liebte.
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Theaternachrichten.
Nachtrag zu einer Kritik. In einer Bolemit Serworth Wal dens im Sturm", die gegen nueine eritit seiner Bell- Walben Ausstellung gerichtet ist, finden sich einige fachliche Berseben
Jubiläumsaufführungen.„ Der Häuptling". Die 30. Tuf
Waldens, die ich furz richtiaftellen will.
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Die Kritik der Musstellung sozialistischer Rünstler, aus ber Walden einen Sak zitiert und auf meine Rosten glossiert, ist nicht führung im Theater in der Königgräger Straße ließ die Schwächen deutlich" th" gezeichnet. Ich zeichne meine Stritifen mit meinemt mie bezeichnend wirkte die Selbstironie Apels bei seiner Bezhöhnung des Theater - find also unrichtig. Noch fürzere Beine hat Waldens Behauptung
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Aha!,
benft der Spießer und erwartet etwas, wie Lavedans graziösen Der Brave wird enttäuscht werden. Nicht Byflue„ Das Bett". durch die Handlung, wohl durch die Darstellung
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Die Fabel ist ebenso einfach
wundene Gefahr der Banalität in sich-
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einem jener verblichen grauen Räume, bie zehnfach einfam Brödl als schträrmender Brimaner. Walden fann sich auch nicht auf die leisefte Aeußerung von mir machen, weil sie die Spiren zahlloser Menschen tragen. Wie„ Das Gesek", Paul Baders sozialistische Tragödie, fand berufen, die sie hätte ermuntern fönnen, bom prieren fleiner Bauernglasbilder zu eigenen expressionistischen Schöpfungen über Barbusse diese trostlose Zimmer schildert! " Ich blieb vor dem Spiegel stehen, mitten in diesem Zimmer, führung. Der Eindruck auf das Publikum war gleich start wie worten haben. Ich bin nicht gern deutlich gegen eine Dame g am bergangenen Montag im Wallner- Theater seine 25. Auszugehen. Das dürfte allein Herwarth Walden selbst zu verant Ich musterte das am ersten Tage, dech regte das Stüd, das die unmenschlichen morden, mit der ich frühr gesellschaftlich verkehrte. Aber wenn Verfolgungen unter dem Sozialistengeſeh darstellt, zu Vergleichen Walden glaubt, ich nähme in meiner Stritifertätigkeit darauf Rüd sah zwei Stühle, von denen der eine meinen offer trug. Ich redakteur des Vorwärts", wohl laum erwünscht sein werden. Das Ferner bemerke ich, daß ich kein Angestellter des Berlages Frei
Das Zimmer war grau und von Staubbunst angefüllt. Ich mit der heutigen Zeit an, die dem Verfasser, dem neuen Chef- ficht, dann irrt er.
bas ich für einige Beit bewohnen sollte. Bimmer und musterte mich selbst.
Ober follte er das immer gehofft haben heit" bin, so wenig wie ich jemals Angestellter des Berlages Der Sturm" gewesen bin, weil ich früher auf Waldens Wunsch beiten bem„ Sturm" gegeben habe. Schließlich bemüht fich Wal schäftsunternehmen hinzustellen. Diese Korrekturen, in Walden Der Verband der Freien Boltsbühnen ber Gloffe eingetragen, lassen von ihr nichts weiter übrig, als big
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sah zwei Armseffel mit winzigen Lehnen, die mit fettigem Stoff Spiel war allen Robes wert. überzogen waren. Da stand ein Tisch, auf dem eine grüne Woll- Für die Kammerspiele bes Deutschen Theater bede lag. Den Boden bebedte ein orientalischer Teppich, dessen wurde Julius Geisendörfer von Direktor Gabel verpflichtet. unaufhörlich wiederholte Arabestenverzierung die Blicke angu
Mar Rafcher Verlag Bürid