Proteft der Gasarbeiter.

sechs Pfund

übrigens verteilt Westhavelland   nur vier, nicht

das hat aber seine Gründe in der niedrigen Monatstopfmenge, die diese reise regelmäßig

an ihre

gewiesen, fie find in Wirklichkeit Saifonarbeiter, die ihr Gelb nur ein elementarer Ausbruch der Bolfsleidenschaften erfolgt, den die lift richtig, baff andere Streife in der Lage find, Einmacheze in den Monaten Mai, Juni, Juli, September und Ottober ver- Regierung dann ihrer eigenen Sturzsichtigkeit zuzuschreiben habe. auszugeben dienen müssen. Der Monat August ist gewöhnlich ein Monat, wo bie Zufuhr ftoct. Im Winter ist der Akkordbretterträger meistens arbeitslos. Wer nun die Arbeit fennt, weiß, daß Holztragen im Bebölferung abgeben. Go gibt Chthavelland z. B. nur 500 Gramm Afford eine Arbeit ist, die nur von einem gefunden und mit monatlich, während im Preise Teltow  , wie in allen Groß- Berlinet farfem Knochenbau verschenen Arbeiter ausgeführt werden kann. Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter hatte zu Gemeinden, 750 Gramm verteilt werden. Eine Bevorzugung Mehr als bier Arbeitstage pro Woche kommen bei einem Bretter- gestern Abend die Gasarbeiter nach den Germaniajälen gerufen, Kreisbewohner in den genannien Nommunalber bänden findet j träger bei Afforb nicht in Frage, und es würden diese stategorien- um gewerkschaftliche Fragen der Branche zu erledigen. Bor Ein mit nicht statt, was ja übrigens bei ordnungsmäßiger Wirtje arbeiter im Jahre einen Durchschnittsverdienst von 5600 M. er- tritt in die Tagesordnung bielt Genosse Berger ein Referat auch gar nicht möglich ist, ba alle Stommunalverbände von de halten, vorausgesetzt, daß sie im Winter nicht unter Arbeitslofig über die Bewegung im Ruhrgebiet   und die Schußbojtschmach. Fast Reichszuderstelle gleichmäßig beliefert werden. Der Streis Teltow Keit zu leiden haben, was aber leider sehr häufig vorkommt. einstimmig wurde folgende Resolution angenommen: Die am wäre svar unter sehr fatter Beanspruchung seiner Rüdlage 4. August 1919 sehr gahlreich versammelten Gasarbeiter Groß- auch in der Lage gewesen, wie Niederbarnim   ein Pfund Einma Bei den Blagarbeitern rechneten uns die Arbeitgeber in der Berlins   protestieren aufs energiate, gegen bie Gantshafticharide, ander auszugeben, or glaubte aber zugun ben der Einheitliche lebten Verhandlung vor, daß der jezige durchschnittliche Stunden Sie verlangen von der Regierung die soortige Mushobung der die Stadtkreise tönnen feinen Ginmacheguder John 2,15 Marf betrage. Den Leiern der Boffischee Beitung" wird Schutzhaft, desgleichen die Aufhebung des Belagerungszustandes, ausgeben- davon absehen zu sollen. bieses aber beridiegen, warum wohl? Jedenfalls würden die da sich dessen Aufrechterhaltung durch nichts rechtfertigen läßt." Beser dieser Zeitung ein anderes Bild bekommen haben. Zum Nach einer etwa fünf Minuten währenden Bause wurde dann Erleichterungen für reifende Kriegsblinden. Die Bergünfti Schluß möchten wir nod; einiges über die Löhne der Kutscher   mit in den gemertschaftlichen Teil eingetveten. teilen. Diese verlangten einen Wochenlohn von 120 Mart. Auch Der Begleiter wird nicht mehr bloß bei bestimmten, sondern hier zeigt es sich, daß die kapitalfräftigsten Firmen die niedrigsten Löhne zahlen.

Der Herr Kommerzienrat Michalski zahlt feinen Stutschern pro Woche 30 Mart, Fischer u. Kolber in Neukölln zahlt seinen Kutschern einen Wochenlohn von 75 Mart. Ueberstunden werden nicht bezahlt. Für Sonntagsarbeit erhalten diese ebenfalls teine Entschädigung.

Die Holzhändler haben durch den Krieg unbrauchbare Ware auf den Markt werfen können, die jahrelang in den Eden gelegen haben. Niemand hätte dieses Holz vor dem Kriege in den Kauf genommen. Durch den Strieg haben sie dieses Hola au hohen Boeisen auf den Markt bringen können.

bei allen Reifen des Blinden   frei befördert, wenn er

Der Vorwärts" fügt, unfere Probeftversammlungen fefen zum Zwede der Begleitung mitreift. Für den Blinden wird nur mäßig besucht gewesen. Allein die Tatsache, daß in verschiede von der Eisenbahnverwaltung, in deren Bezirk er ſeinen ten, ist Beweis genug für den ungebeuren Justrom, deffen fich blindeter Striegsteilnehmer ist. nen Gegenden. Barallelversammlungen abgehalten werden muß fit hat, eine Bescheinigung darüber ausgestellt, daß die Versammlungen zu erfreuen hatten. Wie die U. S. B. es verständliche Vergünstigung gewöhnt ist!

Die Fünfsigmartscheine.

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Wir meinen, daß diese selbst ihr Augenlicht nicht im Kriege verloren haben, zu gewähren ist

Das ist ein Gebot der Humanität. Stoffe für Unbemittelte.

Die Reichsbekleidungsstelle ftell Sie sind zu einem Beidwesen des öffentlichen Berfeira ge­fite Kriegsbeschädigte, Arienshinterbliebene, rückkehrende Krieger worden. Falsche Fünfzigmarkscheine werden in der testen Zeit Beamte, Privatangestellte, finderreiche Familien usw. ben o vielfach in Berkehr gebracht und haben unter der Bevölkerung mun alberbänden Stoffe durch Vermittlung des pr

große Beunruhigung hervorgerufen. Diese Beunruhigung wurde anfäffigen Kleinhandels zur Verfügung. Sie fönnen auf Grund Di Eine Bilzberatung ftelle. Die Stadt Berlin   hat, um einem beratungsstelle im Märkischen Museum eingerichtet. Die Seite hat der ale Vilatenner bekannte Behrer Roman Schulze nommen. Die Beratungsstelle ist geöffnet vont 15. August Dienstag und Steilan on 10-8 1. Gs wird eine stimmungsgebühr von 25 Pig. Für die Art der vorgelegten erhoben, die persönlich oder durch die Bost eingereidt

Am Sonntag vormittag harten die ftreifenden Bretterträger im Königsstadt najino eine startbesuchte Versammlung. In diefer auf denen eine ganze Meihe von Serien für ungültig erklärt beim zuständigen Kommunalverband zu beantragn ist. wurde das Vorgehen der Arbeitgeber scharf fritisiert. Die Ber  - wurden. Auf den Betteln hieß es, daß die ungültigkeitserklärung fammlung ist der Auffassung, daß diefes von feiten der Arbeit- bunnen Beute beban befolgt gl. Die Ber: geber eine Machtprobe bedeutet, um die Arbeiter wirtschaftlich breitung biefer Bettel veranlagte bie neueingerichete valjchgelb­niederzudrüden. Die Versammling bebauert, daß der Berbanb3- bearbeitungene ber Reicheband zu weiteren Radiorichungen, bertreter den Arbeitgebern gegenüber zu viel Entgegenkommen die zunächst ergaben, daß die Bettel nicht von der Reichsbank in gezeigt babe und beschloß einstimmig, den Streit solange fortzu- Umlauf gejekt und auch die aufgeführten Serien nicht für un­feben, bis der Tarif in feiner jebigen Form Punkt für Punkt zur gültig erflärt worden waren. Es lag nun die Vermutung nahe, Annahme gelangt fei. daß Falschmünger die Bettel verbreitet hätten, um ihre abjeben zu fönnen.

Groß- Berlin.

Die Ermittelungen der Falschgelbbearbeitungsstelle ber

Aus dem Gemeindeleben.

Berlin- Rosenthal  . Bergeudung bon

hi

Bilge

werden

Gemeinde

wirklich falschen Scheine mit anderen Seriennummern leichter fönnen. Außerdem findet vom 8. bis 13. September im Märk fchen Museum eine Bilausstellung statt, um die Kenntnis der Neichsbank haben aber jetzt ergeben, daß die Bettelverteilung eine Bilge zu fördern und den irrtümlichen entgiftiger ganz andere Ursache hat. In einer hiesigen Druderei hatte ein fünftig zu verhindern. Angestellter bei seiner Lohnzahlung einen falschen Fünfzigmart­schein erhalten. Als er ihn seinem Arbeitgeber, der ihn unwiffent­lich weitergegeben hatte, zurückbringen wollte, fame es zwischen Die alte und die neue Schuhhaftschande. beiden zu unliebsamen Auseinandersehungen. Um folche au Bu den gestrigen Poteftfundgebungen ist noch nachzutragen, bermeiden, tamen die anderen Angestellten auf den Gedanken, auf daß in den meisten Versammlungen auch Mitglieder des Nats eigene Fauft Bettel au deuden, auf denen die Seriennummern von mitteln. Die Notwendigkeit der Stontrolle ber stäblijden ehemaliger Schnithaftgefangener das Wort ergriffen, um an and falschen Scheinen verzeichnet wurden die ihnen in die Hände ge. gemeindlichen Verwaltungen durch die kommunalen Arbeiterräte schwerwiegenden Materials bas völlige Versagen der Neichs- und fie auch an Bekannte weiter, to auch an Mitglieder eines U Die unabhängige Fraktion ber Gemeindevertretung Berige Militärbehörden in de: Frage für Entschädigung unschuldig er- fangvereins. Hier tam ein anderer Buchbruder darauf, weitere Rosenthal erhebt gegen den früheren stellvertretenden in Kittener Schubhaft zu beleuchten. Selbst in Fällen, wo das folche Bettel anzufertigen, um Geschäftsleute for Schapen   our bee meindevorsteher Schöffen ende wert schwere Anflagen, die e Reichsmilitärgericht die Entschädigungspflicht ausgesprochen habe, Bald gingen diese Bettel in Geschäften und Bant- brei Anträgen der Fraktion an die Gemeindevertretung enthalten erfolge feinerlei Zahlung. Drozdem sich der ehemalige Die Aufregung ist aber unbegründet, da, selbst wenn Falsch trolle und mangelndem Interesse bei der Lebensmittel filialen von Hand zu Hand, und die Wirkung war natürlich groß. find. Hendewerk soll durch Fahrlässigkeit in der Kon neuenbe befferten Schubbaftgefeges festgelegt auch noch eine Reihe echter Scheine im Umlauf sind, so daß nicht box habe, hätte sich unlängst der preußische Minister des Innern alle für falsch anzusehen find. olfgang Seine bertraulich bahin geäußert, daß bie Reichsregierung gar nicht daran bente, die bon Dr. Preuß dem Rat der Schuhhaftgefangenen gemachte Busage zu erfüllen. Weiter wurde hervorgehoben, daß

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51781,86 tarf zugefügt haben. damalige Gemeindevertretung ist darüber nicht unterrichtet wor Weiter haben sich bei ber Abrechnung der Gemeinde Verluste von insgesamt 21 037,17 Merci herausgeftel Die noch in der Durchführung begriffene Verordnung über trobem Ueberschüsse gemeldet waren. Ebenfalls find unter der ein Bandrichter Jürgens für feine in Schubhaftfällen Siefer Berordnung für Berlin   nicht ermeffen, noch nicht durch 40 000 art darstellen. Die Fraktion verlangt in ihren Anträge gebern, die anscheinend vielfach die wirtschaftliche Bedeutung schwunden, welche für die Gemeinde einen Schaden von über berübten Brutalitäten und Unmenschlichfeiten geführt worden. Der Demobilmachungsausschuß Groß- Berlin daß Hendewert für diese Berlufte mit seinem Vermögen haftbar

die Entlaffung Auswärtiger vom 3. April 1919 ist von Arbeit Beihung des Schöffen Hendewerf 4991 Bentner Kartoffeln

badurch belohnt sei. Daß er von Wolfgang Seine als Hilfs- lagt jetzt durch zahlreiche Prüfer die Betriebe daraufhin fon- gemacht wird. arbeiter in das Preuß. Staatsministerium berufen wurde. Der trollieren, ob noch Auswärtige ohne Genehmigung des Demobil­

Aus Vorstehendem ist wieder einmal erfichtlich, wie mit den

Rat ehemaliger Schubhaftgefangener hat bie sofortige Entfernung machungsausschusses beschäftigt werden. Dabei hat fich mehrfach schon damals eine strenge Stontrolle durch Arbeitervertretungen

bieses Herrn aus dem Ministerium berlangt. Mit Recht wurde die Notwendigkeit ergeben, Strafanträge wegen Uebertretung der

bei den Kommunen nötig gewesen wäre. Diese Fälle geigen

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von den Rednern auch darauf hingewiesen, daß von der Reichs Verordnung zu stellen. Es ergeht daher die dringende Aufforde auch die wahr Ursache des bürgerlichen Kampfes gegen bie fom regierung bis jebt fein Finger gerührt sei, um die Schadenersah- rung, die Auswärtigen, auf die teine der Ausnahmen der Bermunalen Arbeiterräte. Die ganze Luderwirtschaft mit öffentlichen ansprüche der ehemaligen Schußhaftgefangenen standinavischer ordnung vom 3. April Anwendung findet, au entlaffen, um fich itern ist bei einer dauernden Kontrolle bon unten natürli Nationalität ernsthaft zu prüfen. Daraus gehe hervor, daß die nicht der Gefahr strafrechtlicher Verfolgung auszusehen. gegenwärtige Regierung mit unglaublicher Leichtfertigkeit alles jetzt die Einstellung Auswärtiger ohne Genehmigung des De Bugleich wird wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß nicht dentbar und es liek fich doch so schön dabei leben und oben berabjäume, eine Wiederaufnahme internationaler Beziehungen mobilmachungsausschusses unzulässig und strafbar ist. zu erleichtern. Der Entente werde immer mehr Anklagematerial sei dem gegenüber vielfachen entgegenstehenden Gerüchten darauf zugeführt und die Liste der auszuliefernden Bersonen würde durch hingewiesen, daß sich die Wirksamkeit der Verordnung über den Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten, Refegsteilnehmet 22. Kriegerzinterbliebenen, Ortsgruppe hie Schuld der jetzigen deutschen   Regierung ins uferlofe erweitert. 1. Oftober 1919 hinaus eritredt. Der§ 18 der Verordnung, der Sin letztergangener dringlicher Appell des Nate der Schutzhaft. ursprünglich den 1. Oktober 1919 als Endtermin vorsah, ist durch 7. August, abends 7% Uhr, außerordentliche Generalversammlung Bürger, Frankfurter Allee   239. efangenen an das Reichsamt des Innern wegen Beschleunigung eine Verordnung vom 3. Juli 1919 entsprechend geändert. bes Entschädigungsverfahrens fei laut erteiltem Bescheid bem Reichswehrminister Noste überwiesen worden. Dort ruhe bie

find vielfach in der Oeffentlichkeit Angriffe gegen die Verwaltung

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Bollzugsausschuß aller Angeftelten- Ausschüße der Metallinbuftri Der Einmacheznder im Kreise Zeltow. In der letzten Zeit Sigung Whittwoch anschließend Funktionärfihung Aula Kölln. Gamm Sache, um nach bisherigen Erfahrungen niemals wieber das Licht des Kreises Teltom gerichtet worden, weil diese im Gegenfab au Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neuköl ber Welt zu erbliden. So folge eine Provokation der anderen, anderen Landkreisen teinen Einmachezuder verteilt. Die Tel Berlagsgenossenschaft Freiheit", e.. m. b. 5, Berlin  . tmmer neuer Zündstoff werde angehäuft, bis eines Tages wieber tomer reisverwaltung teilt hierzu folgendes mit: Es einbenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 9. Schiffbauerdamm

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