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Einzelpreis 15 Pfg. 2. Jahrgang

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Die Freiheit erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und Fefttagen nur morgens, Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin ober bei direttem Doftbezug ohne Bestellgebühr monatl. 3,- m, bei Zustellung unter Streifband 5,- M Die Freiheit ist in den ersten Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 eingetracew Redaktion und Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 III. Ferusprecher: Amt Norden 2895 und 2896,

Donnerstag, den 7. August 1919

Nummer 373 Morgen- Ausgabe

Jnferate toften die achtgefpait. Nonpareillezeile oder deren Raum 1,20 mL, Wortanzeigen das fettgedruckte Wort 50 Pf. jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 20 Prog. Bei familien- u. Derfammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inserate für den daraufs folgenden Tag mäffen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Inferaten- Abteilung: Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 Fernsprecher: Amt Norden 9768

greiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Schwierige Lage in Umerita, Schapsgelder gegen die 2. 5. 3.

Die Forderungen der amorilanishen Eisenbahner.

H. N. Haag, 6. August.

SOOOO

Im vorigen Jahr hat der Reichstag das Brannt­wein Monopol befchloffen und dabei, gegen die Stimmen der unabhängigen Sozialdemokraten, den Schnaps­händlern große Entschädigungssummen zugesprochen, sobald Umfange bis jetzt noch nicht geschehen, doch kurz vor ihrem Zusammenbruch hat die kaiserliche Regierung die Bestimmung des Monopolgefeges in Kraft treten lassen, durch die vor­läufig zu der bisherigen 114- Mark- Berbrauchsabgabe für den Sektoliter Spiritus ein Zuschlag von 675 Mark erhoben wird, so daß auf den Liter Schnaps von 33% Prozent

sich mit allen verfügbaren Mitteln gegen einen derartigen Genebas Monopol in Kraft tritt. Das ist in seinem ganzen ralfireit oder andere Mittel der direkten Alsion zu widerseben. Fortdauer des Grubenarbeiterstreils in Yorkshire . T. U. Amsterdam , 6. Auguft. Aus New York wird gemeldet: Der Ausschuß der ameri Dem Telegraaf" wird aus London gemeldet: Der Ausstand der Grubenarbeiter in Vorshire dauert noch fort. Enige weitere unterbreitet, die folgende Bunfte enthält: 1. Verstaatlichung der Gruben in Staffortshire sind erfaffen. Eisenbahn durch die Regierung, der Uebernahmepreis ist von einem Gerichtshof festzusehen. 2. Ernennung emes Direktoriums Die bon 15 Mitgliedern, 5 davon werden vom Präsidenten ernannt, 5 durch die Verwaltung der Eisenbahn und 5 durch das Ber­sonal. 3. Nachdem alle Ausgaben bezahlt worden sind, wird der Reingewinn der Allgemeinheit und Angestellten zufallen. 4. Wenn

Sie

nen und neue Linien werden auf Kosten der Gemeinde gebaut, die am meisten Nupen davon hat, und zwar im Verhältnis zu dem Vorteil, den sie von der neuen Verbindung haben könnte. Die Eisenbahner drohen mit der Lahmlegung des Verkehrs. |

Die Heimbeförderung der deutschen Kriegs­gefangenen aus Frankreich .

nen könne.

T. U. Genf , 6. Auguft.

Alkoholgehalt statt wie früher 38 Pf. nun 2,63 M. Steuer entfallen.

Sobald das ganze Monopolgefes in Kraft tritt, was durch Verordnung des Reichspräsidenten jederzeit erfolgen kann, wird der Spiritus nur noch von der Reichs- Monopol­

Im französischen Stammerausschuß teilte Bichon nach einer einem Preise, bei dem flir das Reich nach Abzug sämtlicher gestern mit, daß die Heimbeförderung der deut- unfoster an jedem deftoliter Spiritus 800 Mart Rein­balten, halten, werben fofort die Frachtpreise verringert. 5. Neue Bab- fchen Kriegsgefangenen frühestens Witte September beginninn bleiben, io daß das Liter Reichsschnaps mindestens

Das

widmen.

Umnefliegefeß in Frankreich .

Bersailles, 6. Auguft.

Die Justiz kommission ber französischen Amsterdam , 6. Auguft. Stammer nahm gestern das Amne stiegeses an und be. Senat die Debatte über den Bölkerbund vertagt hat, um sich den bie Amnestie einbegriffen werde. 2018 Presbureau Radio meldet aus Washington, daß der ftimmte, daß der ehemalige Minister des Innern, Malvy, in Beratungen über die Lebensmittelfrage zu

Rücktransport der ruffischen Kriegsgefangenen aus Deutschland .

Amsterdam , 6. August.

Unfoſten

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3,50 M. fosten wird.

Die Verarbeitung des Spiritus zu Trinkbranntwein, die bisher von den Destillateuren vorgenommen wurde, über­nimmt dann das Neich, das den Branntwein direkt an' die Händler absetzt. Die Destillateure werden ausgeschaltet und erhalten dafiir eine Entschädigung, die in der Begrün. dung des Monopolentwurfs auf 40 millionen Mark berechnet wurde, und zwar nach dem Umsatz, den sie im Betriebsjahr 1913/14 gehabt haben. Während also alle anderen Geschäftsleute, deren Umsatz durch den Strieg zurüd­ging, den Schaden selber tragen müssen, werden die Destilla­teure, auch wenn sie während des Krieges gar feinen Trink.

haben den Vorschlag Wilfons zur Errichtung einer Bundes- Kom­Die Eisenbahner und Arbeiter in den Eisenbahnwerkstätten mission sweds Beilegung der Lohnstreitigkeiten abgelehnt und dem Bräsidenten die Mitteilung zugehen lassen, daß, wenn der Kongreß| ber die Paris , Algemeen Bandelslab" aufolge, meldet Times" auszuwandten, bei denen fie reichlich verdienten, trozdem ent­Dem branntwein herstellten und sich anderen Erwerbezweigen set Bahnverfehr fpätetens im September Iahm, rullichen Striegsgefangenen, och in Deutschland befindlichen sprechend ihrem Umfat vor dem Kriege entichädigt"! Sie babe 81 werben wirb. Presseberichten zufolge sprechen die Eisen- geſchäbt it, at nanen, beren Zahl ungefähr auf 2000 machen also am Striege ein glänzendes Geschäft und nicht bahnangestellten davon, daß sie nicht nur die Demokratisierung" Obwohl ihre Rückfehr nach Rußland die Armee der Bolichemisten einmal durch die Vermögenszuwachssteuer wird es ihnen wollen. Die Arbeiter sind für einen Blan, demzufolge die Regie- werden darf wone der Kohlen, bes Stahl und der anderen Industrien fordern zuteilen, daß ihre Rüdtehr in die Heimat micht behinder: fumme noch nicht zur Auszahlung gelangt ist. rung dieje Industrien auftaufen und den Arbeitern einen Zeil am

Gewinn geben soll.

Amsterdam , 6. August.

Die Maßnahmen gegen die Lebensmittelteuerung. Die heutigen Radisberichte aus Amerika befallen fidh ein­gens mit ber idhwierigen Lage, bie burd bie bohen Breise ung den Eisenbahnerstreit entstanden ist. Die" New York Tribune " teilt mit, der stellvertretende

Die Kohlennot.

Aber jetzt scheint der Zeitpunkt herangerückt, an dem diese Millionen den Destillateuren zugeschanzt werden sollen. Im Reichsfinanzministerium wird bereits über die Aus­führungsbestimmungen mit den Interessenten ver­Unter Vorsitz Reichsministerpräsidenten Bauer fand bandelt. Dabei bat aber die Schaapshändler die Furcht Mittwoch vormittag 10 Uhr in der Reichskanzlei zwischen Ver- crgriffen, die bösen Unabhängigen tönnten ihnen tretern der beteiligten Reichs- und Staatsministerien, sowie einer einen Strich durch ihre schöne Rechnung machen, und diese Anzahl Bertreter der Berbände der Arbeitgeber und Arbeitnehmer Besorgnis bringt nach stehendes Rundschreiben in eine Besprechung über die Möglichkeit der Erhöhung der deutergötzlicher Weise zum Ausdruck: schen Steinkohlenproduktion statt. Bon sämtlichen Rednern wurde Präst- auf den Ernst der Lage hingewiesen. Starken Gindruck mach­

den

Vertraulich!

Berkand Intereffenien E. V.

unterausschüsse.

Berlin , 24. Juni 1919.

bent der Abteilung Eisenbahner" des amerikanischen Arbeiter ten insbesondere Ausführungen des preußischen Eisenbahn. Deutscher Spiritus- und Spirituosen bundes, Jewell, habe dem Präsidenten Wilson erklärt, die organisministers. Gr betonte, daß schon jetzt, durch den großen Rücks Fierten Arbeiter hätien feine Churpathie mit feiner Politit, der gang der Produktion eine Rohlenkrise herrsche, die sich zunehmend Rundschreiben an die Herren Mitglieder des Gesamtvorstandes, janvierigen Lage durch weitere gesetzgeberische Maßregeln auzu verschärft habe und drohe, das Verkehrswesen wie auch die angeschlossenen Vereine und die Mitglieder der Bezirks­belfen. G8 verlaute von verschiedenen Seiten, daß der Kabinetts- die Industrie Iahmzulegen. Die Eisenbahn habe im ausschuß, der sich mit den hohen Lebensmittelpreisen beschäftigt, Durchschnitt nur noch Vorräte für acht bis vierzehn Tage; es wahrscheinlich als Hauptmaßregel vorschlagen will, daß der müsse ernstlich mit der Notwendigkeit gerechnet werden, 2 eisen, für den den Farmern 2 Dollar 26 Gents garantiert Bersonenverkehr wiederum start einzuschrän i bor einigen Tagen festgestellt, daß von den Ausführungsbestim In einer Rücksprache mit Herrn Geheimrat Steinkopff habe worden sind, den Müllern zu billigeren Breifen, viel Fen. leicht um 50 Prozent billiger verkauft werden soll. mungen zum Branntwein- Monopol nunmelt die Mantelverord­Wenn schon jetzt die innere Kohlenbersorgung nung sowie 3 der insgesamt 13 Teilordnungen den Bundes­für die un- Deutschlands durch die laufende iſt, ſtaaten zur Begutachtung überfandt worden sind, die übrigen be­erträglichen Bürden, die die Amerikaner zugrunde richteten, ver- so fommt fünftig als erschwerender Faktor die durch den Friedens finden sich im Druck. antwortlich. Die Regierung müsse dafür so gen, daß das unge- bertrag bedingte Abgabe von Kohlen an die Entente.] schehen gemacht werde. Wenn sie damit nicht aus eigenem An- länder hinzu. Wenn auch von seiten der Aliierten zugegeben funft geben konnte, sind unsere Wünsche berücksichtigt worden. So trich einen Anfang mache, so werde das überlastete ame- worden ist, daß sie im Friedensvertrag festgelegte Lieferung bon ist zum Beispiel zugelassen, daß freigeldpflichtiger Trinkbrannt ritanische Volk gerade durch die Maßregeln der Regierung 40 Millionen Tonnen jährlich für Deutschland eine physische Un- mein vom Hersteller mit Begleitschein auch im Faß versandt wer­ruintert und zum Handeln aufgepeitscht werden.

Die Streils in England. Sympathieerklärung der Pariser Polizei. T. U. Amsterdam , 6. Auguft.

Sehr geehrte Herren!

Seit Herr Geheimrat Steinkopff über den Inhalt Aus­

den darf. Wichtig ist vor allem, daß bei freigelpflichtigem 800 M. gegen Trinkbranntwein die Heftolitereinnahme von Sicherstellung so lange gestundet werden kann, bis der fertige Trinkbranntwein in den freien Verkehr gesetzt wird.

möglichkeit ist, so werden sie wahrscheinlich doch auf der Lieferung von ganz erheblich großen Mengen tohle bestehen. Deutschland ist aber verpflichtet und gewillt, diese im Friedensvertrag be. gründeten Kohlenforderungen zu rfüllen, soweit dies überhaupt im Die Friedensbedingungen werden, wie das nicht anders er­menschlichen Vermögen steht. Eine Einfuhr möglichkeit wartet werden fonnte, das Monopol in feiner Weise gefährden. von Kohle nach Deutschland besteht nicht, weil auch Entweder wird die Einfuhr ausländischer Spirituosen einst die Ententeländer in hohem Maße von der Kohlennot betroffen weilen ganz unterfagt oder wenn das Schwierigkeiten machen abgehaltenen Bersammlung hat der Vorsitzende der Polizisten- den fönnte. Der kommende Winter wird daher Deutsch werden, um die Durchführbarkeit zu sichern. Unter Umständen Aus London wird gemeldet: In einer am Montag in London find, auch ist nicht ersichtlich, wie eine solche Einfuhr bezahlt wer- sollte, wird das Doonovol in der erford rlichen Weise ergänzt Organisation ein Telegramm der Polizei in Paris verlesen, worin land auf jeden Fall in Hinficht auf das Einfuhrmaterial die ein genügt auch die Schaffung eines Imporifartells, unter Beteili­tiefe ihre Sympathie mit den Streifenden bezeugt und sich bereit schneidendsten Eindranfungen auferlegen, er gung der Monopolberwoling. ertlärt, nötigenfalls einen Solidaritätsstreit zu wird eine Kohlennot von großer Härte mit manchen unvermeid ihopamt nicht entfernt daran, von dem Monopol irgend etwas

proplamieren.

Ganz wie bei uns.

aufzugeben.

Jedenfalls denkt das Reichs­

lichen Leiden und Entbehrungen für die Bevölkerung bringen. Man war in der Besprechung allgemein der Ansicht, daß des- Bezüglich der Entschädigung der Destillateure erwartet Herr halb unter allen Umständen und um jeden Preis alles getan Geh. Rat St. nur dann Schwierigkeiten, falls die unabhängigen werden müsse, die deutsche Koblenproduktion zu stei- Sozialdemokrater and Nuder kommer oder auch nur in die Re­

Bonar Lam, daß jeder Versuch, in politischen Fragen, die das ge- Anregungen in dieser insicht geceben. Zur eingebenden Prü. lid wieder in die Regierung fäme, würde aller Voraussicht nach Aus London wird gemeldet: Im Unterhause erflärte gern. Wus dem Streise der Anwesenden wurden eine Fülle bon gierung mit eintreten follten. Herr Wurn, der dann sicher. famte Band betreffen, drch Mittel wie einen Generalstreit der fung aller Borkhläge wurde eine Kommission aus Asbeit­Bergarbeiter, Eisenbahner und Transportarbeiter eine Enafchei gebern und Arbeitnehmen der Koblenindustrie eingesetzt, die schiedenen Herrer den Vorschlag, die aus den Verteilungsgebühren bung berbeizuführen; das Ende der demolvatichen Regierung in unter dem Vorfis des Reichs- Arbeits- Sinisters schon Donnerstag eingebenden Gelder England bebeuten wisbe. Es sei daber die Pflicht der Regierung früh ihre Arbeit aufnehmen wird.

eine Verschärfung des Branntweinmonopols fördern.

Aus diesem Grunde erlaube ich mir nach Rücksprache mit ver­

zum Teil zur Schaffung eines wirklich nennenswerten Batons au besivenden und für diesen Zwed