drische Küste in deutscher and bleiben müßte. Die

Genosse Eichhorn in Weimar .

Weimar , 7. August. ( W. T. 8.)

Sihung des Kronurats fraft. Michaelta fet für sie broth is in ble légien Lage Hinein angehalten hat, it burch set- Sans beschäftigte fich sunächst mit dem Gesetzenitourf über e gabe einer Grflärung eingetreten, wonach Deutschland zur nerlei Gegenerklärungen abzustreiten, am wenigsten durch die außerordentliche Kriegsabgabe für das Rechnung Wiederherstellung der territorialen Integrität und Berlegenheitsausflüchte der deutschen Gesandtschaft in Mitau. jahr 1919, sowie mit dem Gefeßentwurf über eine Krieg ber Souveränität Belgiens bereit jei. Der Chef des Die Nachrichten darüber stammen keineswegs ausschließlich von abgabe vom Vermögenszuwachs. In kaum drei Admiralstabes habe sich dafür ausgesprochen, daß die flan lettiſcher Seite, sondern von einwandfreien Beugen, die an der diger Sizung wurden beide Gesezentwürfe in zweiter Leju Oberste Heeresleitung wollte die militärische Kontrolle deutschen Ostgrenze täglich und stündlich mit eigenen Augen die verabschiedet. über die Festung Lüttich und Umgegend behalten. Der Aufrüstungsabsichten des Generals von der Golz und seiner baltischen. Hintermänner beobachten tönnen. Diese Nachrichten Kaiser habe sich im Sinne von Michaelis entschieden. werden von lettischer Seite höchstens ergänzt und bestätigt. Wenn also die deutsche Regierung sich von ihrer Mitschuld Der Abgeordnete Eichhorn, ehemals sogenannter Polizeiprä an den blamablen Vorgängen im Osten reinwaschen will, dann dent von Berlin , ist heute im Sigungsfaat der Nationalversamm darf sie dies nicht durch derartige verlogene Abstreitungsversuche lung anwesend. tun, die ihre Weitschuld nur noc bergrößern, sondern sie muß jeden weiteren Nachschub nach dem Often rundweg untersagen und die widerspenstigen Offiziere sofort abberufen und zur Rechenschaft sieben. Sie muß weiter die sofortige Buritdziehung der Truppen, und zwar auf dem schnellsten Wege, anordnen. Bei einem einiger­maßen guten, von teinerlei hinterhältigen Absichten beeinflußten Willen läßt sich dieser Rückzug in spätestens 14 Tagen bewerk­

Die Entente und Frankreich . Gigene Drahtmeldung der Freiheit". Stockholm , 7. Auguft

Bei dem Briefwechsel zwischen Michaelis und Hindenburg vom 12. und 15. Geptember 1917 habe es sich nicht um Vor­behalte gegenüber England gehandelt, sondern um Biele, die in Verhandlungen mit Belgien selbst angestrebt werden sollten. Die Denkschrift des Generals Ludendorff babe nur den Zweck einer schriftlichen Niederlegung seiner in con­rat gemachten Ausführungen gehabt. Die Aftion des neutralen Bertrauensmannes sei durch diese Dinge in feine: Weise ein­geengt oder erschwert morben, fie hätte jeboch gu einem negativen Ergebnis geführt, da sich herausgestellt habe, daß auf der von der deutschen politischen Zeitung umschriebenen Grundlage, die Wie bekannt sein dürfte, hat die Entente der An durchaus der Reichstagsresolution vom 19. Juli 1917 entsprochen habe, bei der britischen Regierung stelligen. Denn es handelt sich doch nur um ein geet bon bodienserkennung der finnischen Selbständigkeit unter Borbehal zugestimmt. Das finnische Parteiorgan Sozialdemokraten E 40 bis 50 000 Mann, das, wie übrigens auch der große Rückzug ist nun in der Lage, nähere Einzelheiten darüber mitzuteilen. feinerlei Geneigtheit zu Friedensverhandlungen bestand. habe sich weiter ergeben, daß der Kardinal- Staatssekretär des des Wallionenheeres im Westen zeigte, fchon längst zurüdgezogen Papstes und der Nuntius in München der Mitteilung des eng- fein könnte, went bisher die erujte tujioz boyu Bagelegen hätte Die Bedingungen lauten, daß Finnland die Befestigung

lischen Auswärtigen Amtes an den britischen Gesandten beim Batikan eine ihr nicht zukommende Bedeutung beigelegt hätten. Diese Erklärung wird von Hindenburg , uden­dorff und Selfferich ausdrücklich bestätigt. Diese Herren übernehmen also die Mitverantwortung für die tatenrats wird uns geschrieben: Taten des Herrn Michaelis. Für den objektiven Beurteiler

-

und wir bürfen uns für objektiv genug balten, ba wir die Herren von den Mehrheitsparteien für ebenso schuldig an der Verlängerung des Krieges halten wie die ehemalige Regierung und die Heeresleitung ergibt sich auch aus dieser Erklärung nur der eine Schluß, daß die damalige Regierung in sträflicher Weise die Anbahnung von Friedens berhandlungen verschleppt und hintertrieben hat. Herr Michaelis bestätigt noch einmal, daß sich die Regierung nicht dazu entschließen fonnte, auf Belgien vorbehaltlos zu ber­

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in der Finnischen Bucht an Großrußland meint natürlich nicht Sowjetrußland

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Cine grobe Jrreführung. wären dies die strategisch wichtigen Anlagen auf Aland Bon einem früheren Mitglied des Warschauer Sol- Dieser Plan, der Finnland dem reaktionären Großrußland ferner die Befestigungen von no Sveaborg und Portala ausliefern würde, wird von der finnischen Arbeiterschaft auf Nach Blättermelburgen sagte ber preußische riegs schärffte befämpft werden. In Finnland mehren fich die 27. Juli in seiner Berleidigung des General gouverneurs Mannerheim nach seiner Wahlniederlage vorbereitet. der Sihung der Nationalversammlung vom Zeichen eines großangelegten Staatsstreichs, den General Beseler, der Soldatenrat Warschau habe das deutsche Ansehen daburch schwer geschädigt, daß er ungeheures Material in die Sände ber Polen fallen ließ. Das ist doch eine schwere Ver­fennung der Tatsachen! Man vergegenwärtige sich einmal die damalige Situation vom 10. November 1918. Die militärische verpaltung in Warschau brach glatt, zusammen. Der General. gouverneur war plötzlich verschwunden. Selbst die Offiziere

Eine Erklärung der russischen Regierung.

Belfingfors, 7. Auguft Das russische Nachrichtenbureau Bestnit in Petersburg fendet folgenden Funkpruch:

zichten, sondern daß sie mindestens durch Verhandlungen mit drängten deshalb darauf, daß ein Soldatenrat gewählt wurde. verbreitete Gerücht über angebliche Verhandlungen, Wir sind ermächtigt, zu erklären, daß das verschiebenen Ol Und es ist fennzeichnend für die damalige Situation, daß General gouvernements übernahm. Wohl waren das tüchtige land begweden follen, von Anfang bis zu Ende pure Erfindun Belgien ihre annerionistischen Wünsche befriedigen wollte. Ein Ausschuß bildete sich aus dessen Mitte, der die Geschäfte des welche die Bildung einer Koalitionsregierung in Mu Herr Michaelis des festen Glaubens war, dieje annerionisti Männer, die Tag und Nacht fast unausgesett arbeiteten und in ift. Ebenso find die absurden Gerüchte von angebliges und überaus schwierigen und gefährlichen Ridtrittsabfichten Benins vollständig lügenhaft. Reichstagsresolution vom 19. Juli ein. Die späteren Situation ihr Lestes hergaben. Sie waren aber den polnischen dies sind nichts weiter als bloße Lügen, die zu böswilligen vede Friedensschlüsse von Brest- Litowsk und Bukarest , die ja selbst Behörden doch insofern unterlegen, daß sie sich in die gewaltige verbreitet werden. Die tommunistische Regierunt bon den Vätern der Resolution gebilligt worden sind, haben materie erst einarbeiten mußten, während jene alle Beziehungen fikt fest im Sattel, ihr Sieg über Roltfchat ift nieber diese Auffassung denn auch bestätigt. Rann man sich wun fannten. Glaubt jemand im Ernst, daß die gewaltigen Borräte ichmetternd. Nach ihm wird Denifin vom felben Los befalle dern, daß die Alliierten diese Resolution nicht als ein geeig nach Deutschland hätten geschafft werden fönnen, wo boch fofort werden. Im Innern geht die organisatorische tonitruttive Arbe

fchen Wünsche fügten sich durchaus in den Rahmen der

netes Instrument für die Herbeiführung des Friedens gehalten haben?

*

Auch die Regierung beröffentlicht eine Erklärung. Sie berschickt aus Weimar eine Mitteilung, worin es heißt:

Der englische Friedensfühler ist eine historische Tat­sache. Er bestand aus einer mit ausdrücklicher Zustimmung Frankreichs durch Vermittlung des apostolischen Nuntius an die beutsche Regierung überreichte Anfrage Englands nach ben deutschen Kriegszielen, insbesondere nach einer einwandfreien Erklärung über Belgien . .Sei diese Erklärung befriedigend", so heißt es wörtlich in dem Schyveiben des Nuntius Pacelli an den Reid stanzler Michaelis

ber verworrenen

der Eisenbahnverkehr im ganzen Lande stoďte? Das hätte viel der Sowjetmacht allmählich vorwärts.

Nur Verräter fönner

leicht nur Befeler tun können, der doch alle Verhältnisse seit vom Weichen vor den Heinden der Arbeiterklaffe sprechen.

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Beginn der Besetzung Warschaus im Jahre 1915 genau fannte, hre Lage befestigt sich immer mehr. Sie denkt an tein Weiden Gerüchte als niederträchtige Schurlen und Arbeiterfeinde Gie brandmarkt die Ausstreuer solcher infamen lügenhafin

aber Befeler war, wie gesagt verschwunden!

-

Der Soldatenrat tat, was er tun fonnte. Sämtliche erreich­baren Vorräte wurden gegen Quittung den, volnischen Behörden übergeben. Mit dem polnischen Staatschef Pilsudski wurde ein Vertrag geschlossen, nach dem die Vorräte mit der deut­ schen Regierung verrechnet werden sollten. Es wäre jeßt die Aufgabe der deutschen Reichsregierung, fich an diesen Vertrag zu

halten.

Ein Appell Hoovers an die Bergarbeiter.

Berfailles, 7. Auguf

" Matin" beröffentlicht einen Appell Hoovers an die Berg arbeiter Europas nicht nur das zu tun, was fie tun fönnten, fon

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bom 30. August 1917, so meint Seine Eminenz( der Kardinal- ständig gelungen. Das war der geordnete Abtransport nicht zu einer Arbeitszeit von sieben oder fed

ftaatssekretär), daß ein bedeutender Schritt zu weiterer Entroid­ung ber Berhandlungen gemacht würde." Und der Nuntius fügt feinerfiets hinzu, daß mit einer verföhnlichen Antwort der gute Fortgang der Friedensunterhandlungen erleichtert wird".

Daraus zieht die offiziöse Erklärung den Schluß, daß bein Parteimanöver imstande sein werde, darüber hinweg zutäuschen, daß die deutsche Regierung unter dem Einfluß der Obersten Heeresleitung und der hinter ihr stehenden alldeutschen Kreise eine Erklärung über Belgien nicht ab­gegeben und dadurch eine Friedensmöglichkeit bericherzt habe.

Späte Erkenntnis.

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Noch eine andere große Aufgabe ist dem Soldatenrat boll- bern das, was sie tun müßten. Der Achtst un dentag der deutschen Garnison, der Beamtenschaft und den überaus zahl- ein halb Stunden herabsinken. reichen angestellten Frauen und Mädchen. Es ist mit ein Zweifel daran, daß Amerika Europa nicht von der Kohlenno Hauptberdienst des Soldatentats, daß in den kritischen Tagen freien könne, denn nach seiner Berechnung fehlten in dieſem nicht ein deutsches Menschenleben verloren gegangen ter zwanzig Millionen Tonnen Brennmaterial monatlich für ist, obwohl die Situation in der Millionenstadt, von der der Versorgung Europas . militärische, fremde Drud so plöblich genommen war, oft auf das äußerste zugespitzt war.

Bum Schluß möchte ich noch eine Bemerkung des Kriegs­ministers richtig steller. Er sagte: Die Offiziersaspiranten wollten lieber zu Fuß durch Polen marschieren, als daß sie ihre

Waffen abgäben".

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Die Forderungen der amerikanischen Eisenbahner

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Dadurch wird der Anschein erivedt, als wenn Millionen Arbeiter vertreten. haben der Eisenbahnverwaltung Vierzehn amerikanische Eisenbahnerverbände, die etwa gwei

sie ihre Waffen tatsächlich behalten hätten. Leider waren auch gemeinsam die Forderung auf fofortige Erhöhung der Truppentette. Der

ihre Waffen abzugeben, ebenso wie die andern ohne vorgelegt.

In einem Artikel des Vorwärts" bon gestern abend über die immer eine Ahnung von den tatsächlichen Vorgängen in Boten Arbeitseinstellung auf den New- Yorker Straßenbahnen

Borgänge in Ungarn finden wir folgende Stelle:

bei Ausbruch der Revolution. Sonst hätte er sich nicht dazu her. geben dürfen, eine alte Legende aufzuwärmen, die längst wider­

Nostes Machtbereich wird verstärkt.

Denten wir an ben mit allen Mitteln der Büge, des Chauvinismus, der Volksverhehung und der auf- legt ist. gepeitschten Leidenschaften geführten Feldzug der deutschen natio­nalistischen Streise gegen die Friedensunterzeich= nung, so enthüllt sich uns jetzt erst die Möglichkeit, die uns im Falle einer Ablehnung gedroht hätte, in schredlicher Klarheit. Mie Am 1. Oftober foll, veranlaßt durch die neue Verfassung, heute Ungarn , so wäre Deutschland das Aufmarschgebiet ber feindlichen Seere geworden, und es hätte nicht ver- Nostes Machtbereich verstärkt werden. Die Kriegsministerien der mocht, auch nur turze Zeit ben feindlichen Horden Widerstand zu Ginzelstaaten verschwinden. An ihre Stelle treten Reichswehr­

Amsterdam, 7. Auguft. gewöhnlichen und den Hochbahnen gestern abend die Arbeit böl Das Neutersche Bureau meldet aus New York , daß auf ben

eingestellt worden ist.

Der Bäderstreit in London .

Amsterdam , 7. Auguft

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Laut Algemeen Handelsblad" melden Daily News", leisten. Damit wären aber die Errungenschaften der stellen. Die Heeresverwaltung geht auf das Reich über. Den der Bäderstreit anhält, da auf der Konferenz zwischen Arbei Revolution in der größten Gefahr gewesen, vor den fieg Ginzelstaaten stehen weder Verwaltungsbefugnisse noch Stommando gebern und Bädergesellen teine Ginigung erzielt wurde Ja, denken wir wirklich noch einmal daran, wie gegen die gewalt zu. Die Reichsregierung ist der Nationalversammlung Wie Nieuwe Rotterdamsche Courant" aus London meldet, herri Unterzeichnung des Friedensvertrages gehetzt worden ist! Waren beziv. dem Reichstage berantwortlich. Run fann Rosie selbst- infolge des Bäckerstreits ein großer Brotmangel 3 aber nur die nationalistischen Kreise daran beteiligt? Wollte herrlich im ganzen Deutschen Reiche walten. Sein eingelstaatliches Nottingham waren gestern abend ungefähr 1000 Familien ob

reichen Ententeländer restlos beseitigt zu werden."

nicht der Vorwärts" gleichfalls die Unterschrift unter den Ver trag berweigern?

Der Ballenschwindel.

Der sattsam bekannte Pressebeirat der deutschen Gesandt­schaft in Mitau läßt durch das Wolffsche Telegraphenbureau eine Nachricht verbreiben, die wiederum darauf berechnet ist, die Oeffentlichkeit über die unhaltbaren Zustände im Baltenlande

Kriegsministerium fann thm noch hinbernd in den Weg treten. Brot. Seine dienstbaren Geister in den Reichswehrstellen sind für Preußen der bisherige Kriegsminister Oberst Reinhardt, für

major von Olbershausen und für Württemberg Oberstleut. nant Willwarth.

Rohwolle, Rohbaumwolle und Hanf sicht bevor.

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Die Beratungen des Friedensvertrages werden in der fran Bayern Generalleutnant Burghardt, für Sachsen General zöfifchen Rammer am Dienstag, ben 26. Auguft beginnen Die Aufhebung von niederländischen Ausfuhrverboten der italienischen Militärmission, als geringfügige 8ufammenfö

Ein Proteststreit im Weißenfelser Bezirk.

Uns wird mitgeteilt: Seit einigen Tagen sind im Weißen­

ohne jeden politischen Charakter erweisen.

irrezuführen. Die ungweideutigen, durch feinerlei Ausflüchte zu feljer Landkreis Nostetruppen einquartiert, angeblich gegen zösische Truppen soll es, nach einer Bufarester Meldung

Bum Proteft gegen eine Besetung Bulgariens durch fren widerlegenden Tatsachen, welche wir über das hinterhältige Spiel bas leberhandnehmen der Felddiebstähle. Der Bergarbeiterschaft einem Generalstreit ber rbeiter in allen Fabcilen un

der deutschen Baltenpolitik der Oeffentlichkeit unterbreitet haben, hat sich darüber eine ungeheure Aufregung bemächtigt. Diese Unternehmungen gekommen sein.. werben in dieser offiziöfen Notis dahingehend abzuschwächen ver- Aufregung ist noch gestiegen, da in der Nacht vom 4. zum

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sucht, daß alle Meldungen über neue Offensivabsichten" 5. Auguft beim Schichtwechsel der Grube Neugesch bei hohen- fangenenlagern in Nordfrankreich sind in Köln - Deuß einge Ueber 800 boutsche Kriegsgefangene aus englischen G Gelbgeschenke für die Sieger. Das englische Unterhaus

im Osten das Wert von Provatateuren feien, die unter allen Umständen Unruhen hervorrufen wollten. Die deutsche Ge­

mölsen der Bergarbeiter Reinhold Ludwig aus Muschwiz troffen. auf dem Nachhausewege von einem Soldaten der Regierungs­

fandtschaft stützt sich dabei auf eine angeblich offizielle Aeußerung truppen erschossen worden ist. Die Feststellung hat ergeben, beschlossen, verschiedenen Befehlshabern zur See und zu Bande Schluß, dieses berstedte Bugeständnis von offiziöfer lebtischer Abwegen befunden hat. Die Belegschaft der Grube Neugebfchund Beatty, zu schenken. Die Arbeiterpartei hat beantragt, eines lettischen Regierungsorgane und tommt dabei zu dem daß 2. nur auf dem Berufswege war und fich nicht ettva auf 385 000 Pfund Sterling, darunter je 100 000 fund für Baig Geite bebeute freilich feine Garantie dafür, daß die Angriffe, bie hat darauf zum Protest gegen diese Bluttat die Arbeit nieder. Gesamtsumme auf 200 000 fund herabzusehen. Diejer Antrag

auf solcher Grundlage beruhen, nicht auch in Zukunft an den gelegt. Parteisekretär Windau, der telephonisch von diesem Stellen wiederholt werden, denen die Gebe gegen alles Deutsche Borfall benachrichtigt wurde, hat fojost nähere Grfundigungen

Lebensbedürfnis ist."

Diesem durchsichtigen Manöver wir noch

eingezogen.

Vereins deutscher Zündholafabrikanten eine Erklärung Gegen das Bündholzmonopol beröffentlicht der Vorstanb vernichtende und deren

einmal feft, bag bas von uns becöffentlichte Material über die Steuerberatungen in der Natieralversammlung.

Weimar , 7. August.

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Arbeiter

Unternehmer behaupten, daß die Aufhebung der Kontingentierung Die Herabsetzung der Erfahmittelbesteuerung

werbe die beabsichtigte Grhöhung der Einnahmen aus ben Bün bölzern illuforisch machen. Die Unternehmer schüben natürli

daß übe Borgänge im Baltenland bollkommen einwandfrei ist und in dieser Hinsicht sowohl vor der Nationalversammlung als auch bor dem Forum der Internationale einer Brü- Nach mehrtägiger Bause nahm beute bie Nationalverfamm­fung standgehalten hat. Der Nachschub von Material und Trup- lung ihre Beratungen wieder auf und trat in die Erledigung der

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Allgemeinvintereffen" vor.

Die Einfuhr von deutschem Kali nach den Vereinigten

Stante

pen, der entgegen der ausdrücklichen Berficherung der Regierung ameiten Rejung bes the bongelegten Steuerbündel in Dall murbe nach einer Melbung and Washington wieber augala