regelungen werden vom allgemeinen Mitbestimmungsrecht|
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frage nun, ist es nicht unerklärlich, daß diefe Ab Minister Heine als Beschüßer der Agrarfer. bei Kündigungen überhaupt ausgenommen, ebenso die Er geordneten und, wenn sie ihre Fraktionen unterrichtet haben, laffungen aus Anlaß von Stillegung des Betriebes. Den diefe ganzen Parteien immer und immer wieder ricas. In der Generalversammlung des Sozialdemokratischen schlimmsten Willküraften der Unternehmer bleibt so nach wie Fredite bewilligten, also eine Regierung ftügten, Vereins für Teltow - Beeskow am Sonntag stellte der Vor bor Tür und Tor geöffnet und diese„ meiße Salbe" wagt die ohne der Zustimmung der Mehrheitssozialisten gar nicht fizende des Landarbeiterverbandes Schmidt u. a. feft, daß man ,, Veranferung des Rätesystems" zu nennen. in der Lage gewesen wäre, das Volf immer weiter ins Elend die Reaktionäre durch den fürzlichen Landarbeiterstreik in Haben so die Betriebsräte in den sozialen Betriebs- hineinzuführen. Erzberger und, wie man annehmen Bommern versucht hätten, die Regierung auf ihre Seite zu fragen wenig zu sagen, so ist ihr Kontrollrecht bei soll, die Bentrumsfraktion wußten ebenfalls, daß eine bringen. Die Regierung sei gegen die reaktionären Macher der Produktion selbst überhaupt nur Dekoration. Die einwandfreie Erklärung über Belgien den nicht in dem Maße eingeschritten, wie es notwendig gewesen Erlaubnis, den Unternehmer mit Rat unterstützen" zu Frieden hätte bringen fönnen. Wahrlich, dicie wäre. Die Regierung habe gewußt, was bor dürfen, hätte nicht erst durch den Gesetzgeber erteilt 3 Männer, diese Parteien waren so schwach der Regierung gebe, sie sei aber nicht rechtzeitig ein. werden branchen. Die Auskunftspflicht über die Betriebs- oder vielmehr der Militärdiktatur gegenüber, daß sie sich an geschritten. vorgänge beschränkt sich auf die die Arbeitnehmerverhält der endlosen Verlängerung des Krieges und dem Zusamı- Die Regierung wird nicht umhin können, sich zu dieser nisse berührenden Vorgänge", soweit feine Betriebs. und menbruch mitschuldig gemacht haben, wie alle anderen schwerwiegenden Anklage zu äußern. Ebenso wird sie sich Geschäftsgeheimnisse" gefährdet werden. Dent Unter- Fraktionen, die die Machtpolitik der Militärdiktatur stigten. aber auch nicht über die Anflage hinwegießen fönnen, die nehmer bleiben also genügend Hintertüren offen) fich der Frida Perlen, Stuttgart . im Bolfswillen", dem sozialdemokratischen Organ für Auskunftspflicht zu entziehen. Zwei ausbaufähige Be An dieser Buschrift interessiert vor allem, daß die Führer Mecklenburg - Strelit. gegen den Minister Seine erhoben stimmungen sind in den§§ 34 Abi. 12 und 35 Abs. 2, ent- der Mehrheitsparteien Keil, Haußmann und Erzberger hon wird, der unverhüllt als Beschüßer des reaktionären Landhalten, die bejagen, daß der Betriebsrat die Vorlage einer im August 1917 davon unterrichtet waren, daß Asquith bundes auftritt und die agrarische Hetze gegen die LandBilanz und bei Aktiengesellschaften die Aufnahme zweier eine direkte Frage über die deutsche Politik gegenüber arbeiter fördert. Folgende Tatsachen werden im„ Voltsjeiner Mitglieder in den Aufsichtsrat verlangen fann. Belgien an die deutsche Reichsregierung gestellt hatte und willen" festgestellt: Die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat ist aber niemals ein daß eine unzweideutige offizielle Erflärung über Belgien Am 17. Juli fand in Stettin im Oberpräsidium eine Ver Erfaß für die geforderte Kontrolle in der Leitung von höchster Wichtigkeit war. Diese Frage bildete den handlung statt, die zur sofortigen Au hebung des Belagerungs. der Betriebe. Nur wenn der Betriebsrat durch einzelne Prüfstein dafür, ob es den Mehrheitsparteien mit der Reso zustandes und anschließend des Generalstreiks führte. Zu dieser feiner Mitglieder in der Geschäftsleitung vertreten lution vom 19. Juli ernst war und ob sie die Macht und den Verhandlung waren auch Vertreter abgesandt von der obersten, ift, um dort laufend die Betriebsvorgänge, die Malfulation willen hatten, den Widerstand der Militärpartei 31 brechen. Regierungsstellen in Berlin . Eine der Friedensbedingungen. und die ganze Geschäftsgebahrung verfolgen zu können, um Die Mehrheitsparteien bestanden diese Prüfung nicht. Ob. war die ausdrückliche Gewährung der Forderung der Arbeiter, gegen geplante, das Gemeininteresse gefährdende Maß- wohl sie wissen mußten, daß von ihrer Haltung das Schidia baß der reisjefretär rug in Franzburg , der von nahmen Einspruch zu erheben, wäre eine Annäherung an den des Friedens und das Leben von Millionen Menschen ab. den Vertretern der Arbeiterschaft als die treibende Bersönlichkeit. Rätegedanken gegeben. Die Befürchtungen des Vorwärts", bing, ließen sie die Schwindelmanöver Michaelis' und Son- bege dinet war, jo fort abberufen werden solle. Das war daß eine unmittelbare Kontrolle der Betriebsleitung durch forten über sich ergeben und bewilligten der Militärpartei ausdrücklich zugesichert. den Betriebsrat zum Syndikalismus führen müßte, die Mittel für die Fortsetzung einer Politik, die ihren Dieser Kreisfefretär befindet sich noch ist unbegründet. Wir wollen teine Sozialisie- eigenen öffentlichen Erklärungen ftrift zumiderlief. heute im Amt!. Ja, noch mehr: Der Preußische Minister rung einzelner Betriebe durch ihre Beleg- Energisch waren sie nur bei der Berteidigung des Friedens. des Innern, Wolfgang Seine, hat einen Bericht über die chaft, wohl aber wird das Eindringen der Arbeiter in willens" der deutschen Regierung gegenüber der Kritik der Vorgänge bes Streits eingefordert. Dieser Bericht wurde erDas innere Getriebe der Produktion ihnen eine erhöhte Be- Unabhängigen Sozialdemokratie.. eben diesem Streissekretär Strug! Const aber taten sie stattet bom.- fähigung verleihen, zum gegebenen Zeitpunkt felbst Träger nicht 3, um die Regierung zu zwingen, den Weg zur Ver- ist beachtlich: der reaktionäre Landrat des Kreises der Produktion werden zu können. Gerade diejenigen, die ständigung zu beschreiten. Die Fübrer der Mehrheitsparteien Brangburg ist am 21. Juli vom Genossen" eine in Ber immer wieder betonen, die Arbeiter seien noch nicht dazu wußten, daß diese Verständigung möglich war, und in empfangen worden, und zwar zu einer sehr ausführlichen reif, um die Produktion übernehmen zu fönnen, müßten da wenn sie trotzdem unentwegt die Kriegsfredite weiter bewillig. Bespredning. Daß von der andern Seite der Genosse" Hoine für sorgen, daß ihnen der restlose Einblick in die Zusammen- ten und das Volk zum„ Durchhalten" aufforderten, wenn fie eine Bersönlichkeit empfangen hat, ist nicht bekannt geworden, hänge des Produktionsprozesses nicht länger berjagt bleibt. jeden wirklichen Kampf gegen die Militärpartei hemmten geschweige denn eine Persönlichkeit aus dem Bande, die ihn aus Der Standpunkt, daß die technische und ökonomische Be- eben Der Standpunkt, daß die technische und ökonomische Be- und unterdrückten, so machten sie sich genau so mitschuldig eigner Wahrnehmung berichten konnte. Wohl aber sei hiermit triebsführung Privatsache des Unternehmers bleiben an der Berlängerung des Krieges, wie die Herren um öffentlich festgestellt: Genosse Dr Janssen von der Be müffe, ist unhaltbar. Michaelis, Hindenburg und Ludendorff.
Sie wollten feinen Frieden. Neue Enthüllungen über die Kriegsverbrecher.
Frau Frieda Perlen, Borsitzende der Orts gruppe Stuttgart der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit, sendet und folgende Bu fdrift:
Elsners Beröffentlichungen.
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irtsleitung der Arbeiterräte des Regierungsbezirks Stralsund hat, nachdem bekannt wurde, daß der Franzburger Landrat bei Heine gewesen, zwei Tage in Berlin geweilt, um den .Genossen" Heine zu sprechen, der in Berlin anwesend war. Er ist nicht empfangen worden.
So weit diese wenigen Tatsachen. Sie verdienen, der In der Sonntagsausgabe der Deutschen Ta. Btg." Deffentlichkeit unterbreitet zu werden. Bon weiteren wird der Bericht des Regationsrats von doen in vollem Dingen, bemerkt der Bolfswille", wird man in gegebener Wortlaut veröffentlicht unter Servorhebung der von Eisner Beit sprechen. Es stehe fest: der Vorpommeriche fortgelassenen Stellen. Dadurch erhalten wir die Möglich Me cht stampf der Landarbeiterschaft ist feit, nochmals unsere Meinung zu der Berleumdungstam- feires megs erledigt und beendigt. Mag fein, pagne gegen Eisner zu sagen, die offensichtlich zu dem Zwed daß er mit anderen Mitteln weiter fortgeführt werden muß ins Werk geekt worden ist, um die Aufmerkamkeit der und an anderer Stelle. So viel stebe fest: hier sei einmal die Gelegenheit gegeben, in aller Klarheit und Schärfe vor Deffentlichkeit auf andere Dinge abzulenten.
Die Enthüllungen Erzbergers scheinen den früheren Mehrheitsparteien, also Mehrheitsfozialdemokratie, Deutsch . demokratische Partei und dem Zentrum auch vollständig Wir wollen zunächst betonen, daß niemals ein Zweifel aller Oeffentlichkeit festzustellen, was in Preußen überraschend gekommen zu sein. Es scheint demnach, als 55 die Fraktionsmitglieder dieser Parteien nicht schon im darüber bestehen konnte, daß die Veröffntlichung des Be- vorgeht, welche Kräfte und welcher Wille August 1917 Aufklärung erhalten hätten, daß eine flare richts des Legationsrats von Schoen durch Eisner, feine am Wert ist. Woraus diejenigen, die die ErrungenErklärung der damaligen Regierung über den status quo örtliche Wiedergabe sein sollte. Aus der Besprechung, schaften der Revolution unter allen Umständen aufrecht zu ante in Belgien den größten Einfluß für den Frieden gehabt die wir am 25, November vorigen Jahres der Angelegen erhalten willens feien, ihre Schlüsse ziehen werden- heit widmeten, geht das mit aller Deutlichkeit hervor. Im hoffentlich nicht nur in Breußen! hätte. Hierzu muß eine Aufflärung gegeben werden. Wir haben diesen Aeußerungen des rechtssozialistischen Im August 1917 erhielt die Schreiberin dieser Beilen übrigen bestätigt die jcpige wörtliche Wiedergabe des Be einen Brief, der merkwürdigerweise der Benjur entschlüpft richts durchaus die in unserer Sonntagsausgabe dargelegte Organs nichts hinzuzufügen. Sie zeigen erneut mit aller war, von dem Sekretär des Niederländischen Anti- Dorlog Anschauung, daß Eisner nicht die geringste& äl Deutlichkeit, daß die Logik des Klassenkampfes die Arbeiter. Raad. Dr. B. de Jongban Beefenen Dont, aus beinhung des Tertes vorgenommen hat. Die Wegschaft in steigendem Maße zwingt, gegen die rechtssozialaffungen im Tert ändern nichts an der Tatsache, listischen Beschüßer der Neaktion Stellung zu nehmen. In wörtlich folgende Stellen mitgeteilt werden sollen: „ Sie wollen mir gestatten, besonders darauf hinzuweisen, daß die Eisner beweisen wollte: daß die Berliner verantwort der Landarbeiterschaft, die noch nicht durch die Schule der der ehemalige Premier Asquith eine dirette Frage inbetreft lichen Stellen den Krieg mit Serbien gewollt haben. Zu derselben Schlußfolgerung wie wir kommt auch die der deutschen Politik Belgien gegenüber an den deutschen Richsoffische Beitung", die in ihrer gestrigen Abend. ausgabe schreibt:
tangler gerichtet hat und daß eine gute Antwort auf diese Frage bon höchster Wichigkeit sein dürfte. Man ist überall der Anschauung, daß Asquith gemäßigte Auffaffungen verleitt und zu einer Berständigung bereit sein würde, wenn die Mehrheit bes deutschen Reichstages zeigte, daß sie die Lage beherrscht und tatsächlich die größte Macht befitt. Dies würde bewiesen sein, wenn es ber Mehrheit gelänge, eine unzweibeutige offisielle Erklärung über Belgien zu provpzieren. Wir, neutrale und aufrichtige Freunde eines dauernden Frieben, können Ihnen Teinen besseren Nat geben als Sie dazu anregen, Ihr möglichstes zu tun, um die Reichstagsmehrheit zu einem derartigen Berfahren anzuregen!
mirtschaftlichen und politischen Organisation gegangen ist, findet die rechtssozialistische Partei zur Zeit ihre Hauptstübe. Aber die rechtssozialistische Regierung, und insbesondere der durch und durch reaktionäre Minister Seine, tut olles, mas „ Wenn nun neuerbings feftgestellt wird, daß die Eisnersche in ihren Kräften steht, um auch den Landarbeitern die ErBeröffentlichung starf gekürzt war, und auch folche Stellen nicht fenntnis einzuhämmern, daß sie in dieser Partei, die enthielt, die zeigen, daß die Berliner Politik darauf gerichtet war, stündlich die Interessen der Arbeiter verrät, nichts zu suchen ben Konflikt zu lokalisieren", so ändert sich nichts an der haben. Tatsache, daß das verbängnisvolle Ultimatum von den berant. Bei der unaufhaltsam heraufziehenden Auseinanderwortlichen Berliner Stellen beeinflußt und ge- fegung zwischen den immer frecher auftretenden Agrariern billigt worden ist. Die Kürzungen und Weglaffungen in der Ber- und den Landarbeitern wird die Regierung wohl noch monde öffentlichung der Korvefpondenz Hoffmann sind gewiß nicht au Ueberraschung erleben. billigen, weil ein historisches Dokument im vollen Wortlaut veröffentlicht werden muß. Aber nicht der minbeste Beweis liegt vor, Die Monarchisten sind bereit. Die vor kurzem veröffentlichten annezionistischen Treibereien baß der Vorwurf der Fälschung, der gegen den toten Eisner erFrankreichs würden damit einen solch schroffen Gegensas bilden, hoben wird, fachlich begründet ist, zumal noch nicht einmal feststeht, Wir faßten jüngst unter dem Titel„ Sie ei baß wir voller Suversicht sein würden, daraufhin recht bald die ob er selbst die Bearbeitung vorgenommen oder veranlagt hat." Morgenluft" die Stimmen der Freude zusammen, die die Befreiung des Weltunheils am Horizont erblicken zu dürfen. Die Entlastungsoffensive, die zugunsten der Kriegs- Monarchisten Deutschlands über den Sieg der Gegenrevolu Aus nebenstehender Abschrift der Antworten, bie uns aut fchuldigen von 1914 unternommen wurde, ist also auch in tion in Ungarn ertönen ließen. Wir deuteten an, daß dieje unsere Rundfrage inbetreff der internationalen Lage nach ber Ranglerrebe zugefommen find, werden Sie ersehen, daß das diesem Falle Schmählich zusammengebrochen. Die Blutschuld Freude nicht felbftlos ist, und daß die Herren n: ue Sofl. Durchschnitteurteil ber Stanglerrebe leider ungünstig zu nennen der deutschen Machthober und ihrer Trabanten läßt sich durch nung für den Monarchismus auch bei uns höpfen. Ein ft. Die Rede war wegen der Erwähnung einer„ ichertel. feine noch so raffinierten Reinwaschungsverfuche aus der flarer Beweis für di se Hoffnung steht in der Täglichen Rundschau" vom 11. August: lung der Grenzen"( cin Ausbruck, dessen sich eben in allen Welt schaffen. 2ändern die Annexionisten bedienen, um mittels diefer Lösung Gebietsänderungen zu rechtfertigen und welcher daher einen schlechten Nuf bekommen hat) und wegen der Bemerkung: wie to fie auffafie" sueibeutig und enttäuschend. Der Reichs. tagsresolution stimmt man allgemein zu. Es handelt sich nur barum zu wissen, welche Anschauungen in Deutschland die Ober
hanb hat."
Erklärung.
Jebt geken bie Machtbaber ber teft fidhen Demokratien baran." se wehflagte dieser Tage selbst der Borwärts", af den Trümmern Sowjet- Ungarns einen neuen Habsburgerthron aufzurichten und das geschicht, während die Internationale in
203ir erften folgenbe Erklärung bee Genossen Haase: Aus d Nr. 392 des„ Vermärts" vom 8. August cr., bie Puzern berät. Die Ententemächte werden, wenn forben zu meiner eninis at ericke ich, for her Rrihnen die Bett getommen scheint und die Sozial. beirat der Deutschen Gesandtschaft in Mitau , Serr Röhrer, bemofratie ihre Unfähigkeit zu regieren und an mich ein Telegramm abgesandt hat, in dem er mich bef is bas Bolt zur Arbeit zu bewegen, weiter er wegen meiner nnzeichnung seiner Berichterstattung in der weist, noch manches andere tun und sich wenig barum kümmern, was die Kongreffe„ beralen". terfest wie die ungarischen. Die Frucht der Gegen evolution Unsere monarchistischen Batrioten" find ebenfo diaraf ihren Raifer würden fie sogar aus der Hand der verhaßten Entente entgegennehmen.
Nationariammlung angreift.
Mit diesem Brief ging die Schreiberin diefer Zeilen, weil sie ihn für hodnvichtig hielt,- der Boribende des Anti- Coorlog Raad ist der Generalsekretär des holländischen Das Telegramm hat mich bis jetzt nicht erreicht. Ich fann Juftizministeriums Dr. Dre felhuys( entspricht dem feinen vom„ Vorwärts" wieberg- gebenen Inhalt nicht under deutschen Unterstaatssekretär), der schon im Juni 1915 Pro- sprochen lassen. feffor Walter Schicking und Kurt von Tepper- Lasfi Mit- Der Herr Pressebeirat bildet sich ein, er brauche mir auf teilungen über Friedensmöglichkeiten machte zu Herrn ben Busch zu flopfen, um die Quelle zu erfahren, aus der ich Reichstagsabgeordneten Seil, dem sie den Originalbrief meine Informationen schöpfe. vorlegte und ihm dringend vorstellte, alles bei seiner Graf
Die Angaben meiner Gewähr männer, zu denen der von tion zu veranlassen, daß die Mehrheitssozialdemokratie ihm nenannte Dr. Mender nicht gehört, sind seit Jahren als unter dem stärksten Druck, den sie anwenden fönne, eine durchaus zuverlässig erprobt. derartige Erflärung von der Regierung erzwinge. Steil Im übrigen weiß jebt nach dem traurigen Berlauf, den die nahm eine Abschriff des Briefes und versprach, alles zu ver- Dinge im Baltikum genommen haben, selbst der politische Neufuchen. Hierauf ging die Schreiberin zu dem demokrati- ling, daß das deutsche Belt über das, was sich dort zugetragen fchen Abgeordneten Konrad Saußmann und zeigte ihm hat, fortdauernd falsch unterrichtet ist. den Originalbrief und machte die gleichen Borstellungen. Die Berichterstattung des Pressebeirats der Deutschen Geeuch er versprach, alles zu veriudhen. Ihm war Dr. de Jong fandtschaft in Mian itand auf berillen Höhe wie die offizielle ban Beef en Tont wohlbefannt, er mußte genau, daß Berichterstattung während des Krieges. Dr. de Jongs Ausführungen voller Glauben geldjenft wer- Aftureuzen, 7, uguit 1919.
ban hurita.
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Zum Steuerbetrug Augusts von Sachsen .
Ru der Vermögensverschiebung des chennalinen Königs von Sachsen berichtet der„ Berliner Lokal- Anzeiger", daß die Verschiebung durch den Prinzen Wied erfolgte, der ehemals Fürst von Albanien war und seit geraumer Zeit nicht mehr Deutscher sei. Durch diesen jämmerlichen Ausweg, ben einen Täter als Ausländer erscheinen zu lassen, soll offenbar die Berechtigung" dieser schmählichen Tat dargelegt werden. Diese Nachucht zeigt se recht deutlich die ganze Schamlosigkeit der deutschen Fürsten , die gerne ihr jonft jo gepriesenes Dentichtum boa id molem