Rheinland   und Westfalen   mit Era versorgen zu können. Auf Breffert, nieber. Noch bevor ärztliche Hilfe zur Stelle war, gerufene Berliner Feuerwehr konnte nur einen Zug en den Einwand, daß bann Maubbau mit den vorbandenen Erzen hatte der junge Mann sein Leben ausgehaucht. Als um senden, met die elektrischen Fahrzeuge nur 35 Kilometer zurü getrieben würde und die Zukunft der Peiner Gegend dadurch febr andern Tag der Schwager des Ermordeten in die Kaserne legen fönnen. Der Berliner   Löschzug kam gegen 9% Uhr an de gefährdet würde, erklärte der Herr, daß ja durch die Verstaat- ging, um bei der Kompagnie des Mörders vorzusprechen. wuve Brandstelle an. Mit seiner Silfe und den inzwischen noch aus lichung weniger gefördert würde. Also einerseits er von den anwesenden Offizieren sehr unfreundlich empfangen. anderen Erten eingetroffenen Wehren gelang es, ben gewaltiges soll die Versorgung der Rheinisch- Westfälischen Industrie erfol- Ohne den wahren Sachverhalt zu prüfen, erklärten sie, der Brand zu begrenzen. gen und andererseits weniger gefördert werden. Wer versteht Mörder habe recht gehandelt und es werde bafür gesorgt werden, das? Klassisch abe: ist, was ein anderer Herr, der staatliche Betrat daß er nicht bestraft würde. Tatsächlich wurde der Mörder

im Reichsministerium, ein Herr Dr. Zemut, erflärte: bie Berstaatlichung sei um deswillen nötig, damit wir für den nächsten rien Gisen haben!

Das sieht den Herrschaften ähnlich, die an maßgebender Stelle hausen. Ez ist ein Verbrechen am Volf, in solch zynischer Art mit dem Kriege zu spielen. Und schlimmer fonnte der Ge­danke der Verstaatlichung bei der in Fiage fommenden Arbeiter schaft nicht in Migkredit gebracht werden als durch seiche Dumme­jungens- Nebensarten.

auch nicht in Saft genommen, er bekam vielmehr durch den Garnisonkommandanten, einem Major, vor versammelter Mann schaft eine Belobigung und wurde nach Fürstenwalde   an der Spree   versetzt.

Der außerordentliche nationale Rongreß ber

wird vom 14. bis 16. September tagen.

mit Italien  . Na

Wiederaufnahme des Warenverkehrs fchen Italien   und Deutschland   wieder zugelassen.

italienischen Blättern werden Warenirane porte wi

Der vereitelle Befrug.

Unter der Kottbufer Bevölkerung herrschte wegen dieses un­glaublichen Vorfalles eine sehr farfe Erregung. Es steht einwand. frei fest, daß der Mörder nicht in Notwehr gehandelt hat. Dadurch aber, daß er nach seiner brutalen Tat nicht sofort berbaftet, sondern obendrein noch belobt worben ist, werden die Angehöri­Die gesamten Vertrauensleute, Betriebsräte und Ange- gen der Reichswehr geradezu ermuntert, bei jeder Gelegenheit von Es wird Beit, daß die Regierung und die Nationa Hellten- und Arbeiterausschüsse waren nun am 7. August zu einer der Waffe Gebrauch zu machen und denjenigen, der mit ihnen in Konferenz in eine zusammengetreten, um ein flares einen Wortwechsel fommt, einfach niederzuſteden. Jebenfalls zeigt sammlung ihren ständigen Sitz nach Belin verlegen, de Bild über den Wert der Verstaatlichung des Unternehmens zu Kommandeur an Bild über den Wert der Verstaatlichung des Unternehmens zu der von uns gefchilderte Vorfall wieder, bak bei ber Meichswehr der Vorwärts" endlich der Gefahr entzogen wird, sich bekommen. Arbeiterfekretär Genoffe sta riten punten alles brunter und drüber geht und daß ich leber state lich zweimal bloßstellen und selbst ohrfeigen zu müssen. Di ben Awesenden die Grundzüge der Veritaatfibung und fein eigener Gefekgeber au sein. Das Ansehen der Reichs. der Sozialisierung vor Augen. Mit Ausnahme einiger Beamten wehr muß unter folchen Umständen natürlich von Tag zu Tag doch alle von der Regierung erlaubten Grenzen. In feiner

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Truppe berufen ist, Ruhe und Ordnung zu schaffen.

Reaktionäres Kabinett in Budapest  .

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Regierung zu Unrecht unterschoben, daß sie einen Betrug am Bolek dadurch habe ausüben wollen, daß fie die Absicht verkündete, die Nationalversammlung  Reichstag   weitertagen zu lassen. Der Reichspräsident Wie die Vossische Seitung" meldet, ist in Budapest   gestern habe gehandelt, wie er handeln mußte, getreu den Beftim

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Schlußfolgerurgen bei, daß eine er staatlichung in bisher gewohnter Weise von der Arbeiterschaft nicht gutgeheißen wer­den dürfe, weil dadurch der Sozialismus in Mißkredit gebracht mürbe. Wenn das Reich das Unternehmen an sich ziehe, so nur dann, wenn auch die Sozialisierung erfolge. Nicht das Meich dürfe die Verwaltung übernehmen, sondern die Arbeier bas Kabinetz neu gebildet werden. Es ist äußerst fonfer.mungen der neuen Reichsverfassung. Zu derselben Zeit, da in der Redaktion des Vorwärts" fchaft, Ronsumenten und Vertreter der Regie vativ. Die Sozialdemokraten haben die Teilnahme rung, und lettere habe auch in der Bahl ihrer Bertretung bie gänzlich abgelehnt. Ministerpräfibent bleibt Grichrid, dieſe d Vertreter der Wissenschaft zu berücksichtigen. Weiter müsse Auswärtiges   versteht Martin Lovassy, Inneres Baron Perenyi, Seniorentonvent der Nationalversammlung  . auch verlangt werden, daß die gewonnenen Erze nur unter Ston- Staatssekretär unter Zissa. Kultus Karl Gulzar( driftlich- fosial), Erklärung der Regierung erfuhr dort lebhaften Widersprud rich, Finanzen Lorand Hegeduse, Volkswohlfahrt Stefan Haller die Nationalversammlung   ihre bisherige Titulatur Wochen einberufen.

bis 180 der Verfassung hervorgehe. Die Mehrheit

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Die Regierung wird nun ge gen müfen, ob es ihr auch wirklich( chriftlich- sozial). Die Nationalversammlung   wird in sechs behalten müsse, weil das unzweideutig aus den Artifel 178

fäßen in den Besitz der Allgemeinheit überführt würde.

ernst ist mit dem Sozialismus. Treibt sie die bisherige Politit weiter, so wird die Arbeiterschaft das wenige noch vorhandene Ver­trauen zur Regierung völlig verlieren. Nur von dieser Regie­rung ist es ja überhaupt zu verstehen, daß die Vorarbeiten für die Verstaatlichung getrieben sind, ohne daß die Vertretung der Ar­

Das Wüten der Rumänen in Budapest  .

Saag, 14, August.

Seniorenkonvents schloß sich dieser Ansicht an und es wurde beschlossen, daß entgegen der Erklärung de Reichsregierung und des Reichspräsiden

Aus London   wird gemeldet:" Daily Herald" erfährt von ten die Nationalversammlung an ibre beiterschaft in irgend einer Form gehört wurde. Wozu sind die Noel Burton, ber den Einzug der Numänen in Budapest   alten Bezeichnung festhalten solle. Gett Betriebsräte und die Arbeiter und Angestelltenausschüsse da? und den Sturz der sozialistischen   Regierung mitmachte, daß Neichskanzler Bauer mußte noigedrungen in Aussicht ftellen Rennte der Gewerkschaftler Bauer nicht die gewerkschaft- die ganzen Vorbereitungen von den Rumänen getroffen daß die Regierung sich mit dem Beschlusse des Senioren

lichen und politischen Organisationen vorher zurate ziehen? Er hätte gewiß biel leichtere Arbeit gehabt und viel eher den Wider­

waren. Sofort nach dem Eintreffen der rumänischen Truppen begann eine Jagd auf die Bolschewisten und wenigstens 300

fondents einverstanden erklären werde.

stand ber Kapitalisten brechen fönnen. Klar follte er sich doch Führer der Bela Kun   Partei find während der Tage der Regierung und ihres Organs, des Vonvärts". geend

darüber sein, daß nur dann etwas 3wedmäßiges geschaffen wer ben kann, wenn die in Frage kommende Arbeiterschaft ihre Mit­arbeit zugesichert hat. Oder hat Herr Bauer seine gewerkschaft. lichen Grundsäße als Ministerpräsident vergessen?"

Diese Buschrift zeigt, wie die Arbeiterschaft wirklich

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dieser weißen Schreckensherrschaft ermordet worden. Rumäniens   Antwort auf die Ententenote. Bukarest  , 14. August.

Das rumänische Pressebureau meldet: graphischem Wege übermittelt worden. Wie ein Regierungsmit. Bedeutung beizulegen.

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Die Sache hat also borläufig mit einer aigen Blama Damit ist aber das letzte Wort in dieser Angelegenheit n nicht gesprochen. In der liberalen Bresse, die sich nach d mißglückten Versuch des Totschweigens ant Donner abend notgedrungen mit unserer Aufdeckung des Betrug Die Antwort bersuches der Regierung befassen mußte, wird der Berind Die Berliner   Borfen denkt und daß die Kapitalisten nicht das geringfte Recht Rumäniens   auf die Ententenote ist gestern auf radio.   unternommen, der Erklärung der Regierung eine barnıla lichung der Flieder- Hütte auf die Arbeiterschaft zu berufen. glied mittelt, ist die Antwort in entgegen! ommendem zeitung" meint, die Namensänderung fei ein Vorga Die Arbeiterschaft will feine Verstaatlichung, weil sie die und freundschaftlichem Sinne verfaßt. Es wird darin nur formaler Natur; die Bossische Beitung" Sozialisierung des gefamten Bergbaues der Wunsch ausgedrückt, daß die Lösung der ungarischen Frage sich aus Weimar   melden, daß die Mitteilung des Wolffides fordert. Sie wird auch nicht ruhen, bis diese Forderung er. von den Alliierten in gegenseitigem Einvernehmen erfolgt. Bu- Bureaus unrichtig abgefaßt gewesen sei, und daß die Siatio füllt ist, und die Regierungsvorlage mit ihrem Schutz der gleich wird erklärt, die Räumung des ungarischen Gebietes tönne nalversammlung bis zum Zusammentritt des erften Reid be- erst dann erfolgen, wenn eine endgültige vom Volfe frei gewählte tages Nationalversammlung   bleiben solle; das Berline Regierung gebildet ist, die die Gewähr für die Erfüllung der Tageblatt" ichließlich behauptet, daß der Reichspräfiden

haben, sich bei ihrer ablehnenden Stellung zur Beritaat­

tapitalistischen Interessen entschieden

fämpfen.

Cine dunkle Ungelegenheit.

Die Reaktionäre arbeiten in Deutschland   mit Hochdruck für die Wiedereinführung des monarchistischen Systems. Bu ber offenen Propaganda in der Presse gesellt sich die Tätig­Leit in den Geheimzirfeln, wo all die dunklen Pläne zur

übernommenen Verpflichtungen bieten kann.

Gefangennahme der lucemburgischen

Abgeordneten.

Luxemburg  , 14. Auguft.

Etwa 20 000 Arbeiter haben gestern vor ber Abgeordneteniegt nicht aufgelöst werden könnte.

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nicht die Absicht habe, die Nationalversammlung   noch Sahre weiterbestehen zu lassen, denn ihm sei, beafnnt. die Neuwahlen für Januar oder spätestens Februar nädite Jahres in Aussicht genommen feien. Uebereinstimmen fagen diese Blätter, daß die Nationalversammlung nodi mi tige Arbeiten zu erledigen habe und schon aus diesem Grun  Dazu ist folgendes festzustellen: In der durch Sammlung und Durchführung der beabsichtigten Aktion fammer eine Rundgebung veranstaltet und dabei eine Wolfische Bureau berbreiteten Erklärung der Regieru geidymiedet werden. Diesem Zwecke dient wohl auch der Teuerungszulage von 250 Franken bewilligt. Die Arbeiter ver wird ausdrücklich gesagt, daß die wichtigste Aufgabe" b folgende, am 12. August in der Deutschen Zeitung" er langten 450 Franken. Da die Abgeordneten sich weigerten, ihren Nationalversammlung nunmehr erledigt ist". Für jeden Beschluß zu ändern, drangen die Kundgeber in die Kammer ein, der deutsch   lesen kann und den Betrugsversuch der Negi find uns mehrere tausend Anschriften unserer Leser und Freunde ten gefangen gefett. Alle Befreiungsverfucherung nicht unterstüßen will, geht daraus deutlich hervor, b mitgeteilt worden, doch möchten wir sie restlos erhalten. damit find bis jeut trotz der aufgebotenen Truppen fehlgeschlagen. Nationalversammlung   beendet sind und an ihre Stelle L

schienene Aufruf:

In wichtiger Angelegenheit!

wir unseren Verlagsfreunden alsdann unmittelbar nähertez en Lönnen. Reiner darf fehlen. Wir bitten daher um weitere Bu fendung.

Verlag der Deutschen Zeitung" Berlin   W 11, Sebemannstraße 12.

mehr andeuten als aussprechen, daß irgendeine dunkle Machenschaft dahinter stedt. In der gleichen Nummer

wobei sie Schüsse abgaben. Sie haben die Abgeordne

Die Arbeitszeit im Bergbau.

Effen, 14. August.

Bergarbeiter, wozu als besondere Sachverständige vier Mediziner des Ruhrgebiete geladen waren.

enthüllt, indem sie den Versuch unternahm, unter

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Reaktion mit allen Mitteln wiederherau Laufe der Jahre die Krantengiffer eine start finfende Richtung formale Demokratie nur ein Mittel zu dem Swede ift, d

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auch die Regierung der Auffassung ist, daß die Arbeiten faffungsgemäß der neue Meichsten zu treten hat. Standpunkt der formalen Demokratie und des bürgerlide Parlamentarismus mußte daher die Forderung erhobe im Bergba u beschäftigte sich in seiner heutigen Sigung haupt- möglich auszuschreiben sind. Statt dessen hat die Regieru Der Ausschuß zur Prüfung der Arbeitszeit werden, daß die Neuwahlen für den Neichstag jo ichnell mi Jedermann sieht aus diesen verschlungenen Beilen, die sächlich mit den gesundheitlichen Verhältnissen der ihren fonterrevolutionären, antidemokratischen Charafta Angeblich wurde festgestellt, der Bestimmungen der Verfassung die Nationalverjammlu dieser Beitung fordert im Inseratenteil ein Leutnant daß sich der Gesundheitszustand im Ruhrbergbau erheblich in den Reichstag umzuwandeln und dauernd weiterfagen enrich aus Emben alle faijertreuen Männer und gebeffert bat. und daß aud, die Lebensverhältnisse günstiger lassen. Bei dieser Gelegenheit hat sich wieder gezeigt. Frauen auf, einen Bund zu gründen, der gewillt ist, die geworden sind. Die zahlenmäßigen Angaben ergeben, daß im für die Rechtssozialisten und die bürgerlichen Barteien fte II en". All diese Vorgänge, io lächerlich sie im ein aufweist. Jedoch laser die Zahlen nur gewisse Schlüsse Interessen des fapitalistischen Bürgertums wahrzunehme zelnen auch erscheinen mögen, müssen die Arbeiterschaft er- zu. Algemein wurde aber zugegeben, daß die bisherige& chi ch to es ihnen beffer in ihr Geschäft bagt, laiſen muntern, ein wachjames Auge zu bewahren. Denn es darf verkürzung torte 1baft auf den Gesundheitszustand der Firma fallen und setzen an die Stelle der Demokratie Bergarbeiter eingewirkt hat. Uebereinstimmung herrschte über offene Gewalt und den hinterlistigen Betrug. Schließlich noch ein Wort an den Vorwärts". den Vorschlag behmann- Bicrfowsky, daß über mehrere Monate Forschungen zur Klärung der Frage der durch die verschiedenen gelommen seien, jegt aber fönnten sie uns nicht schnell gen Schichten hervorgerufenen Ermüdurg angestellt werden müssen. beichert werben. ann das Blatt nur ein menia foriali sches Empfinden hätte bon revolutionärem Empfinde fann man bei ihm überhaupt nicht iprechen, so würde d diese Bemerfung nicht gemacht haben. Wir wollen abe nach dem 9, November in irgenteiner Weile gegen die alten Ge- Am 5. Auguft begann in Marburg   ein Stommunistenprozeß. feinem Denfvermögen ein wenig nachhelfen. Im Winte Dr. Wagner, Schnellbacher, follte die schnelle Einberufung der Nationalveriammlun schnellsten Wege abgeuriellt wurden, genießen die Verbrecher aus Hammer und Schwind waren schwerer Verbrechen ange das Mittel sein, um die revolutionären Errungenschaften de den Reihen der Ordnungsiruppen die vollste Freiheit. Bon den flagt, die sie in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Arbeiter Arbeiter zu vernichten und die Konterrevolution au ftabil Offizieren, die im Januar und März eine ganze Weihe bon ber rate während der Revolation begangen haben sollren: Anmas jieren. Darum mußte das Proletariat zu verhindern fuden

bei diesen Dingene nie außer acht gelassen werden, daß die reaftionären Herrschaften zur Durchführung ihrer Bläne die

Mehrzahl der Reichswehroffiziere hinter sich haben dauernbe egatte erperimentelle, med zinische und psychologische Blatt meint, daß uns die Wahlen im Winter viel zu fri

und daß auch das Geld ihnen in Strömen aufließt.

Gute Zeiten für Mörder.

Während die revolutionären Acheiter und Soldaten, die sich

Hanauer Kommunistenprozeß.

fete bergangen hatten, sofort ins Gefängnis gesteckt und auf dem der vier Tage dauerte.

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brecherischen Handlungen, ja jogar glatte Mordtaten berübt fung eines öffentlichen Amtcs( Dr. Wagner wurde als Landrat daß die Nationalversammlung zuiommentrat, bevor die re wohl die Regierung seinerzeit heuchlerisch versicherte, die Vor- Bürgermeisters und Beschlagnahme von bürgerlichen Zeitungen, sozialisten sind damals der revolutionären Arbeiteridiafti haben, ist noch nicht einer zur Rechenschaft gezogen worden, ob- und Polizeidirektor eingesetzt, bei Schnellbacher Verhaftung eines volutionären Errungenschaften gesichert waren. Tie iedit gänge sollten gewissenhaft untersucht um die Schuldigen bestraft Bildung eines bewaffneten Haufens) up. Die Antlage ist jäm die Arme gefallen und haben der kapitalistischen   Reita werden. Hinter dieser ganzen Angelegeit, die für das Rechts- merlich zusammengebrochen. Dr. Wagner und Echnellbacher wur- ration die Wege geebnet. Diesmal handelt es sich darum wesen des neuen deutschen   Staates so tief beschämend ist, liegt den freigesprochen. Hammer und Schwind wegen neben die Nationalberiammlung, deren unbeilvolle einfach System. Proletariermörder sind Helden der Regierung fächlichere Dinge zu 150 Mt. und 500 mt. Geldstrafe verurteilt. Wirken inzwischen in den meiteiten Kreiien des Boltes

und dürfen weder berfolgt noch bestraft werden. Diese Behaup­

tung mag durch folgenden Vorgang erhärtet werden:

Am Freitag, den 2. August, abends gegen 11 Uhr, geriet in

Großfeuer in 3offen.

tannt worden ist, zu beseitigen, und nicht einmal Sur tung der Bestimmungen der Berfaifun revolutionäre Mittel, fondern einfach durch die Bead Großfeuer brach Donnerstag abend nach 8 Uhr im Aber auch jetzt wieder find die Rechtsiozialisten genau ' unter jungen Leuten fast täglich vorkommen. Im Laufe des Wassermangels und unzureichender Löschhilfe bald solche Aus- aus nacktestem Parteiinteresse verhindern wollen, daß Streites og nun der Regierungsfolat, Paul Krüger mit dehnung an, daß die Wehren aus Bossen, Mellen, Dabendorf, die revolutionäre Stimmung der Masse nad außen

Streit. Es handelte sich um eine harmlose Hänselei, wie sie Boffener Baradenlager aus und nahm infolge heftigen Windes, fonterrevolutionär wie die bürgerlichen Parteien, da fie d

Rottbus ein junger Mann mit einem Regierungssoldaten in

Namen, fein Seitengewehr und itach seinen Gegner, Willi Schönom, Glienid und anderen Orten machtlos waren. Die an

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