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Einzelpreis 15 Pfennig 2. Jahrgang

Die" freiheit" erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und Festagen nur morgens. Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei dire Doftbezug ohne Bestellgebühr monati, 3,- M bei Justellung unter Streifband 5,- Die Freiheit ist in den ersten Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 eingetr Redaktion und Expedition:, Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 III. Fernsprecher: Ami Norden 2895 und 2896.

Sonnabeno, den 16. August 1919

Nr. 390/ A 213 Morgen- Ausgabe

Inserate foften die achtgespalt. Conpareillezelle oder deren Raum 1,20 mt., Wortanzeigen das fettgedruckte Wort 80 Pf., jedes weitere Wort 25 Pf. Ceuerungszuschlag 20 Prog. Bei familien- u. Derjammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inserate für den daraufs folgenden Tag müssen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Inseraten- Abteilung: Berlin MW. 6, Schiffbanerdamm 19 Fernsprecher: Ami Norden 9768

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Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Die drohende Kohlentatastrophe.

Allgemeiner Streit in Oberschlesien .

ihrer Beauftragten hat es das deutsche Volk, und insbeson­dere die Bevölkerung Ost- und Mitteldeutschlands , zu tanfen, daß wir jetzt vor der Gefahr einer Kohlenkatastrophe teben. Der Bergarbeiterstreit in

Der Unfähigkeit und Brutalität der Regierung und wisten nicht nachkomuren tönne.

schloffen habe, Kolifchat mitzuteilen, daß Japan seiner Bitte um Entsendung mehrerer japanischer Divisionen gegen die Bolsche­

Beginn einer polnischen Offensive.

Amsterdam , 15. Auguft. Nach einer Times"-Meldung aus Warschau haben die Polen

Ilefien ist allgemein geworden, die Gruben liegen in Wolhynien eine Offensive begonnen. Sämtlich still, die Verhandlungen haben bisher zu feinem Er.| gebnis geführt. Herr Hörsing, der Staatskommissar für Shlesien, läßt mitteilen, daß er in das Streifgebiet abgereift fei, er hoffe, daß es ihm gelingen werde, durch Verhandlun­

Unflare Lage in Ungarn .

Die U. S. P. Sachfens

zur Regierungsbildung.

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Sachsens hat auf ihrer vor einigen Tagen ab­gehaltenen andesversammlung eine wichtige Ent­scheidung getroffen. Es handelt sich um die Frage, ob die Unabhängige Sozialdemokratie mit ben Rechtssozialisten zusammen eine gemein­Die Landes. fame Regierung bilden fönnen.

gen den Streit möglichst bald zu beenden. Es ist ungefähr netts noch immer nicht gelungen. Es wird neuerdings mitteilten, die Frage bejaht. Das Lorichste, was die Regierung anstellen konnte, daß sie wiederum mit einem Eintritt von Sozialdemo­

diefen Hörfing nach Oberschlesien reisen läßt. Denn gerade traten in das Ministerium gerechnet. Diese haben aller­

Nach den neuesten Meldungen ist die Bildung des Kabi- versammlung hat, wie wir unseren Lesern bereits

deffen Politik hat es glücklich dahin gebracht, daß die ober dings als Vorbedingung gestellt, daß die Verweserschaft des jämmerlichen Busammenbruch der rechtssozialistischen Regie­nehmen will, wenn ihre Forderungen sämtlich erfüllt sind, Erzherzogs Josef aufgehoben werden müsse und daß die rungsherrlichkeit im Reich und in den Einzelstaaten fönnte lefische Arbeiterschaft erst dann die Arbeit wieder auf­

sollen.

Die Schwierigkeiten der Kabinettsbildung.

HN. Bien, 15. Auguft. Die Neue Freie Presse" meldet aus Budapest : Die Ver­

Bei oberflächlicher Betrachtung und im Hinblick auf den

ganz berichlesien für Deutschland verloren geben wird. Ein Berichterstatter des Leipziger Lage blattes", eines demokratischen Organs, hatte fürzlich eine Unterredung mit einem Sekretär der polnischen Berufs­bereinigung, der sich folgendermaßen äußerte: Das Sörfing in Oberschlesien wird die Zahl derer, die für Ungarn find heute soweit fortgeschritten, daß der Eintritt abzutun. Shroffe Verhalten des Reichskommissars bandungen über die Bildung des Koalitionsministeriums in laffigkeit und Grundsatzlosigkeit der Regierungsfozialisten ben Anschluß Polens optieren, vermehren. Als geborener der Sozialdemokraten in bas Ministerium

gierungsbildung überhaupt aufzuwerfen. Die Auseinander­fegungen auf der Landesversammlung in Leipzig haben jedoch bewiesen, daß es unmöglich war, die durch die Zu­pigung der politischen Verhältnisse in Sachsen afut wordene Frage einfach mit einem Hinweis auf die Unzuber­

ge­

Oberschlesier bin ich in der Lage, darüber richtig zu urteilen, scheinlich geworden ist. In den Verhandlungen mit dem Arbeiterklasse bestehenden Meinungsverschiedenheiten und Enttäuschung erleben. Fällt Oberschlesien von Preußen gestellt, daß die Wahlen in die Nationalversammlung unbeein-|

Deutschland nichts mehr wissen wollen.

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flußt stattfinden müssen, und daß daher nach Berfügung des

Der Borwärts" übernehmen.

sondern hätte auch dazu beigetragen, die innerhalb der Unklarheiten noch zu vergrößern zum Schaden für die eigene Partei. In Sachsen liegen die Verhältnisse wesentlich anders

ab, dann haben Westfalen und Rheinland mit einem notabinetts die Verweserschaft des Erzherzogs Josef nicht mehr als im Reiche. Nicht etwa, daß die sächsischen Regierungs­Bugegangenen Informationen durchaus überein. Dank der fügung des endgültigen Ministeriums erwägen werde, ob er fich Die Dresdner Regierung besorgt nach Weimarischem Muster Diese Auffassung stimmt mit den uns aus Oberschlesien fortbestehen könne. Der Erzherzog erklärte, daß er nach Ver. sozialisten weniger unzuverlässig wären. Unterdrückungsmaßnahmen des Hörsing ist die Stimmung nicht vom politischen Leben zurückziehen wolle. fige Mehrheit in dem Bezirk darstellt, so, daß sie von Bundeshandelskammer, der Graßlaufmann Franz Heinrich, pörung der Arbeitermassen durch brutale Anivendung des in der polnischen Bevölkerung Oberschlesiens , die die gewal- fidium in der neuen Regierung dürfte der Bizepräsident der Bürgertums, während sie die dadurch hervorgerufene Em­bat fich fürzlich von dort berichten lassen, daß Polen den und Payr in das Ministerium eintreten. Das Kabinett foll fucht. Aber Sachsen hat eine in seiner überwiegen Cberichlejiern goldene Berge verspreche, um fie für sich zu ein streng demokratisches Gepräge tragen. Den ersten Programm- den Mehrheit sozialistische Bevölkerung. gewinnen, daß Bolen aber gar nicht in der Lage sei, diese punkt bildet die Durchführung der Wahl für die Nationalber. Die sächsische Volkskammer weist im Gegensatz zu der Wei­Bersprechungen zu erfüllen, und daß sich daher jezt schon sammlung auf Grund eines freien Wahlrechtes und die An- marischen Nationalversammlung eine aus Abhängigen und die Oberschlesier von Polen abwenden. Diese Darstellung bahnung der Friedensverhandlungen.

ist durchaus falsch, die Oberschlesier wollen, so schnell wie möglich aus einem Deutschland fort, in dem die Noste und Sörfing den Ton angeben. Diese Stimmung beeinflußt auch den jetzigen Streit. Oberschlesien soll bis zur Abstim­

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Von den Sozialisten follen Gerami, Beibi Belagerungszustandes und der Pressezensur niederzuhalten

Die rumänische Note.

Wie Havas meldet, hat die Antwort der rumänischen Regie.

Paris , 15. Auguft.

Unabhängigen bestehende sozialdemokratische Mehrheit auf, und dieser Umstand bat von vornherein die Frage der Regierungsbildung in den Vordergrund ge­rüdt. Die Rechtssozialisten fißen als. stärkste Partei im Parlament. Sie haben aber allein feine Mehrheit und sind

mung von den Amerikanern militärisch beseßt und von einem rung auf die Vertreter der Großmächte einen sehr guten entweder auf die Hilfe unserer an dritter Stelle stehende Beauftragten der Entente verwaltet werden. Nach der Nati. Eindrud gemacht. Obwohl der Text nicht ganz beröffentlicht Graftion angewiesen oder gezwungen, von Fall zu Fall mit fizierung des Bertrages durch die Vereinigten Staaten , ist, weiß man, daß in bezug auf die Politik in Budapest der den bürgerlichen Gruppen zu kompromisseln. Offen mit also wohl Anfang September, soll die Besetzung beginnen. rumänische Befehlshaber und Oberkommissar Weisungen erhalten den bürgerlichen Demokraten zusammenzugehen konnten sie Die Meinung unter den oberschlesischen Arbeitern geht nun bat, nach den Wünschen der Entente zu handeln. bon Anfang an nicht twagen. Deshalb machten sie bereits dabin, daß der Streit nicht eher abgebrochen werden solle, Was den zwischen den Numänen und Ungarn abgeschlossenen im Februar beim Zusammentritt der Boltskammer der bis Oberichlefien von Hörsing erlöst ist. Es sei denn, daß Waffen still stand anbetrifft, erklärt die Rote, daß er vor. S. P. den Vorschlag, eine gemeinsame Regierung zu die Forderungen der Arbeiter erfüllt werden. Gefahr für die Kohlenbersorgung Berlins , mando in dem guten Glauben, daß der Waffenstillstand vom der Zeit nach dem 9. November mit den sächsischen Rechts­Der Streif in Oberschlesien bildet auch eine ernste Ungarn die Rumänen angriffen, befand sich das rumänische Stom. noffen mit Rücksicht auf die Erfahrungen, die sie bereits in Die Berliner Gaswerke, die ihre Kohlen aus Oberschlesien 13. November ungültig geworden sei. Der Oberste Rat hat darauf sozialisten gemacht hatten, Bedingungen stellten, die die beziehen, find nur noch für vierzehn Tage mit Vorräten ber- an die rumänische Regierung ein in nicht minder ber. Gegenseite nicht annehmen wollte. Dadurch aber, daß fie die jeben. Es foll versucht werden, sie zu strecken und aus Rhein - föhnlichem Zone gehaltene Antwortnote gerichtet, Verpflichtung auf eine rein sozialdemokratische Politik ab­land- Westfalen zu ergänzen. Besonders drohend wird die worin er diese ersucht, da sie bereit sei, entsprechend den politischen lehnten und eine nur aus ihren Leuten bestehende Negierung Befahr für die Berliner Industrie, die im Durchschnitt nur Gesichtspunkten der Entente zu handeln, mit der interalliierten bildeten, hatten die Gradnauer und Konsorten sich selbst zur

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etoa für eine Woche mit Kohle versorgt ist.

Das Borgehen gegen die Sowjefregierung.

England bildet lonterrevolutionäre Offiziere aus.

tuffije Offiziere in Newmarket auszubilden.

ben englischen Offiziere übernehmen.

Sie

der Einsprache der Alliierten zustande gekommen sei. Da die bilden. Das Zusammenarbeiten scheiterte, weil unsere Ge­

Kommission und den nach Budapest entsandten Generalen in Ver­bindung zu treten, um von ihnen die Wünsche der Entente ent­gegenzunehmen.

Ein Untistreitgefeß in England? Baut Press bureau

Ohnmacht verurteilt, und die Regierungskrise in Bermanenz haben sie nur durch ihre Taktik des Fortwurstelns um jeden Preis überdauert. Aber auch damit sind sie am Ende. Das fühlen sie selbst, und deshalb ihr jetzt wiederholter Versuch, die U. S. P. zum Eintritt in die Regierung zu bewegen. So lagen die Dinge, als die Fmktion der U. S. P. den Genossen vorschlug, unter gewissen Bedingungen mit den Rechtssozialisten in Verhandlungen einzutreten. Nachdem Berliner Zentralleitung teilnahm, diese Bedingungen ge billigt hatte, wurde, vorbehaltlich der Zustimmung einer verhandelt, die aber wiederum nicht den Mut fand, sich au Amsterdam , 15. August. einer grundsätzlich sozialdemokratischen Bolitik zu bekennen. Der Telegraaf" meldet aus London , daß die Streiflage Die Verhandlungen wurden abgebrochen. Aber damit war wegen der Lohnforderungen der Eisenbahnangestellten fich die vorgesehene Entscheidung der Landesversammlung nicht

Unterbauie, daß Vorkehrungen getroffen worden sind, um 1200 minister, der Vorschlag, ein Gefeß einzubringen, das Streits eine Konferenz am 11. Suni, an der auch ein Vertreter der follen die Führung der russischen Truppen anstelle der abrüden aus angefekt wurden, für ungefeßlich erklärt, Landesversammlung, mit der Kammerfraktion der S. P. D.

Keine japanische Hilfe für Koltschat.

Amsterdam , 15. August.

und Aussperrungen, die nicht eine Woche im bot werde sorgfältig in Grwägung gezogen werden.

Rabinett und dem Rat für diplomatische Angelegenheiten be- nicht gro

Asociated Prep" meldet aus Tokio , daß die japanische plöblich wieder verschlechtert hat. Die Gefahr, daß gegenstandslos geworden. Denn die Regierungssozialisten

Leinen Korb erhalten. Die Kriie besteht alio meiter, an