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Martu

Freiheit

Str. 14

Nr. 390.

Beilage zur Freiheit".

Sonnabend, 16. August 1919

Neuwahl und Neuaufbau des Groß- Berliner Arbeiterrates.

Un die werklälige Bevölkerung Groß- Berlins .

Arbeiter, Arbeiterinnen, Angestellte und Beamte!

tatie und der Staatssozialismus sind nicht imstande, das Wirt fchaftsleben zum Nutzen der Allgemeinheit neu aufzubauen und bie sozialistische Gesellschaftsordnung zu schaffen. Dazu sind die im Ratesystem zusammengefaßten Kräfte des werktätigen Boltes notwendig. Eine durchgreifende Sozialisierung, d. h. die Erjebung der tapitalistischen Produktionsform durch fozialistische, damit aber auch die Beseitigung des Obrigkeits­flaates, tann nur durch das Proletariat erfolgen.

Die tapitalistische Produktionsweise, die formale Demo

Bevor die vorstehend aufgeführten 14 Hauptgruppen und beren Untergruppen gebildet und damit auch deren Selbstverwal­tung gefchaffen werden lann, müssen zunächst die

Wahlberechtigten im Betrieb und Beruf erfaßt werden. Die Erfassung wird borgenommen:

bon Montag, den 18. bis Sonnabend, ben 24. August 1919 in der Zeit von nachmittags 3 Uhr bis abends 8 Uhr.

Meldestellen.

Die Erfassung und Meldung der Wahlberechtigten. Für die Erfassung und Meldung der Wahlberechtigten wird folgendes bestimmt;

dem

1. Betriebserfaffung bezw. Betriebsmelbung. Für die in Betrieben, Geschäften, Bureaus oder Verwaltungs­atveigen tätigen Arbeitnehmer sind die Meldungen Arbeiterrat, Betriebsrat, Angestelltenausschuß oder, falls eine folche Körperschaft nicht vorhanden ist, von einer Bertrauens person, die von den in den vergenannten Betrieben Beschäftigten weise Gefassung und Meldung erfolgt in allen Betrieben, Ge schäften, Bureaus usw., wo mehr als eine Person tätig ist.

In folgenden Lokalen werden Meldungen in der oben bestimmt wird, an eine der Meldestellen zu übermitteln. Betriebs­Die festgesetten Zeit entgegengenommen:

Ihren Aufgaben entsprechend hat die Räteorgani.

Nr.

2

lation gwei Betätigungsformen, eine wirtschaftliche 1. und eine politische. Beide müssen aufgebaut sein auf dem System der Betriebs- und Berufswahl. Daraus folgt, daß der Aufbau der Räteorganisation, die den Produktionsprozeß zu nächst zu kontrollieren und mitzubestimmen, dann aber auch 8. berantwortlich zu leiten hat, zuerst vorgenommen werden muß. In ihrer Mirijambeit wird sich diese, Organisation in dieser 5. tebolutionären Epoche nicht auf engbegrenzte wirtschafts- tech­nische Aufgaben beschränken, sondern auch zu politischen Fragen Stellung nehmen müssen. Sie wirkt sowohl im wirtschaftlichen als auch im politischen Kampfe als Waffe des Proletariats, fie ift fein erfolgversprechendes Sampfinstrument zur Erringung 7.

bez politischen Macht.

4.

6.

878

Stadtteil

Bentrum

2

Norden

8. Nordost

Sobald die wirtschaftliche Betätigungsform des Näte oftems fundiert und aufgebaut ist, hat der Aufbau der poli. 9. tijden Betätigungsform des Rätesystems au erfolgen. Solange bas nicht geschefen ist, hat das bisherige Provisorium der politi- 10.

fitem 3.

Often

Südost

Güdwest

Von diesen Gesichtspunkten ausgehend, soll der Groß- 11. Berliner Arbeiterrat aufgebaut werden und zwar zunächst 12. Tiergartenbiertel als wirtschaftliche Betätigungsform des Räte­

18.

Groß- Berlin wird zu einem Wirtschaftsbegirte 3 14. fammengeschloffen.( Siche Blafate an den Anschlagsäulen. In nerhalb dieses Bezirkes wird das gesamte Wirtschaftsleben in 14 Hauptgruppen gegliedert:

Fischerei,

1. Landwirtschaft, Gärtnerei, Tierzucht, Forstwirtschaft und 2. Bergbau, Hütten- und Salinenwesen, Torfgräberei, 8. Industrie der Steine und Erden, Baugewerbe,

4. Metallindustrie,

5. Themische Industrie,

6. Spinnstoffgewerbe, Konfettion,

7. Papier - Industrie, Graphisches Gewerbe,

8. Leder- und Schuh- Industrie, Industrie Lederartiger Stoffe,

9. Holz und Schnibstoffgewerbe,

10. Nahrungs- und Genußmittelgewerbe, 11. Bant, Berfiderungs- und Handelsgewerbe,

12. Berkehrsgewerbe,

15.

16.

Bayrisches Viertel Nordwest

Befindenborch Reinidendorf- Oft

17. Bankots

18. Weißenfee

19, Hohenschönhausen

20. Bichbenbeng

21. Oberschönewelde Baumschulentveg

22.

18. Beamte und Arbeiter der Staats- und Kommunal- Ver- 23.

waltungen und Betriebe,

14. Freie Berufe.

Beukölln

24.

Tempelhof

Jebe der vorstehend aufgeführten Hauptgruppen wird in 25. Untergruppen gegliedert, die sich aus den produktiven Eigenarten ergeben und nach der Erfassung der Wahlberechtigten 20.

gebildet werden.

27

Stepfit Wilmersdorf

Durch die zu schaffende Räteorganisation foll die Selbstver baltung der vorstehenden 14 Hauptgruppen gewährleistet werden. 28. Schmargendorf Die Grundlagen dieser Organisation find die Betriebs. # ätten, die tleinsten produktiven Ginheiten des Wirtschafts- 29. Westenb lebens. Aus den Betrieben bzw. aus den Berufen werden die Bertrauensleute bes werftätigen Voltes gewählt. Diese Näte organisation erfaßt alle arbeitenden Kräfte des Volfes. Sie wird 30. Später organisch ausgebaut zu einer das ganze Bolts- und Wirt­fchaftsleben zusammenfassenden 8entral Organisation. 31. Die gesamte werftätige Bevölkerung wird zur Mitarbeit an 32. Grundsätze für das Wahlrecht zu den Betriebs­

ler neu zu fchaffenden Räteorganisation aufgefordert.

Aus

und Berufsräten.

33.

84.

85.

36.

alle über 18 Jahre alten Hand- und Kopfarbeiter, die ohne Aus- 37, ahlberechtigt sind ohne Unterschieb des Geschlechts| beutung fremder Arbeitskraft gesellschaftlich notwendige und nütz liche Arbeit leisten und dadurch ihren Lebensunterhalt erwerben. Diejenigen Personen, die zum Erwerb ihres Lebensunterhalts 38. borübergehend eine beschränkte Anzahl von Silfskräften ge brauchen, wie: Aerzte, Schriftsteller, Künstler, find wahlberechtigt. bullionsmitteln sind, diese im eigenen Intereffe außnüßen und geschlossen sind Personen, die im Besitz von Pro- 139. Händig burch fremde Arbeitskräfte bedienen lassen. Ferner Ber - 40. fonen, die einen privatfapitallift schen Betrieb oder eine Anstalt 41. pachtweise aufrecht erhalten und ständig fremde Arbeitskräfte be. 42. Schäftigen. Desgleichen auch solche, Sie von Grundrente ober| arbeitslojem Kapitaleinfommen leben, sowie durch Tantieme und 43. dergleichen am Unternehmergewinn beteiligten Direktoren, Pro- 44.

bie

Die

Konferenz der Arbeiterräte und

Betriebsfunktionäre,

45.

Charlottenburg

Oranienburg Hohenneuendorf

Bernau Buch

Alt- Bandsberg Stallberge

Königswusterhausen

Köpenic

Teltow

Nowawes Wustermart Spandau

Bennigsdorf

Name und Straße

Hippolyt Dalſtein, Wallnertheater­Straße 21.

Simburger Bierhaus, Charlotten

straße 81.

Karl Witte , Poststr. 29.

Paul Franke, Mulackstr. 85. Frizz Grundmann, Prinz Louis­Ferdinand- Str. 1, Tel. 8entrum

2686.

Alfred Jarzet, Hussitenstr. 35, Tel. Humboldt 2973.

Kühne, Stolpischestr. 89.

Ww. Elise Bartel, Elbinger Str. 62, Tel. Alexander 2050.

Paul Liebermann, Borndorfer Str. 9, Tel. Alegander 4326. Paul Wuttle, Mariannenstr. 43, Ede Stalizer Str. Menzel, Hagelberger Str. 52. August Hartlieb, Magdeburger Str. 9, am Magdeburger . Platz. Bahmann, Wittenbergplab 3. Ferdinand Muldenhauer, Waldstr. 8,

Tel. Moabit 643. Glamann, Schillingstr. 84. August Feind, Stopenhagener Str. 71, Lel. Reinidendorf 9. Wilhelm Gaßmann, Streugftr. 14, Tel. Pankow 788.

Otto Masche, Berliner Allee 251, Tel. Weißenfee 258. Otto Hehen, Berliner Str. 98, Zel. Lichtenberg 1202. Johann Blum, Frankfurter Allee 297, Tel. Lichtenberg 8109. Rodanit, Wilhelminenstr. 18, Tel. Oberschöneweide 260. Boche, Baumschulenstr. 67, Tel. Oberschönemeide 885. Bemateler, Staiser- Friedrich­Str. 282, Ede Tellstr. Kirchner, Hermannstr. 168. Genossenschaftswirtshaus,

Dorfa

ftraße 50, Tel. Sübring 142. Bremelt, Birlbusch, Ede Schüßenstr. Neumanns Gesellschaftshaus, Baretstr. 1, Ece Augustastr. Hermann Große, Breite, Ede Warnemünder Str.

Franz Lewandowski, Bur Stoß­trappe", Spandauer Chaussee, Tel. Wilhelm 2024, Hugo Müller, Osnabrüder Str. 4, Tel. Wilhlem 657. Stralsunder Hof, Stralsunder Str. 8. Richter, Berliner -, Ede Hauptstr. Emil Wünsche, Bürgermeisterstr. Schulpig, Schönower Str. Unterlauf, Strausberger Str. August Noatt, Schüßenhaus in Tas. dorf.

Bum Siegesfranz, Inhaber Wr. Junge, Stortower-, Ede Rott buser Str. Bur Gerichtslaube, Inhaber naftner, Raiserta- Augusta- Bittoria- Str. 29,

Tel. 26.

Stars Gesellschaftshaus, Berliner Straße .

Ebel, Priefterstr. 81.

Gasthof Nuhn.

Gustav Kohlschmidt,

Str. 87.

Neuendorfer

Seilig. Seeburger Str. 3. Sarl Kienzler, Fabrikstr.

Bepernid- Röntgenthal lebler, Siemensstr. 9/11.

Günther( R. P. D.) machte namens seiner Fraktion die schweren Bedenken geltend, die gegen die indirekte Wahl zu den Bezirkswirtschaftsräten bet feiner, Partei bestehen.

Genosse Müller wies darauf hin, daß die Entscheidung hierüber noch feineswegs endgültig gefallen fei. Auf verschiedene

e gestern abend im großen Saale des Lehrervereinshauses statt. Anfragen antwortete Genosse Müller, daß den abseits fand, wurde vom Genossen Richard Müller eröffnet. Er stehenden Arbeitern, Angestellten und Beamten nur anzuraten

( Die

Die Meldungen müssen enthalten:

1. Name und Lage des Betriebes, Geschäfts, Bureaus oder Berwaltungszweiges.

2. Art der Produktion des Geschäfts, Bureaus oder Ver waltungssteiges.

8. Zahl der Beschäftigten. 4. Wieviel Arbeiter

·

-

-

männlich

weiblich.

tveiblich.

a) Wieviel Angestellte männlich... weiblich. b) Zahl der wahlberechtigten Arbeiter über 18 Jahre männlich c) Bahl der wahlberechtigten Angestellten über 18 Jayce­männlich weiblich...*

6. In den Handelsbetrieben( Warenhäusern, Spezialgeschäfter u. dgl.) muß außerdem angegeben werden die Bahl der. in der Produktion Tätigen und die der im Handel und Verkauf Beschäftigten.

6. Name und genaue Adresse des Meldenden.

Verantwortlich für die Richtigkeit der Meldungen find die Meldenden. Sie erhalten in der Meldestelle eine Bestätigung. Ihre Auftraggeber haben sich zu überzeugen, ob die Meldungen nicht verfäumt und genau borgenommen worden find

2. Berufserfassung best. Berufsmeldung.

Die Erfassung der Wahlberechtigten, bie givor als Einzel person in threm Beruf, aber nicht gemeinsam mit anderen bazat ge Bersonen in einem Betrieb oder Buveau tätig find hören auch Heimarbeiter und Heimarbeiterinnen erfolgt auf Grund nachstehender Bestimmtungen:

Jeber, der nicht mit anderen Berfonen in einem Betriebe tätig ist und damit unter die Berufserfassung fällt, hat fich beb einer ber oben angegebenen Welbestellen au melden, Dort erhält er bie erforderlichen Weldeformulave.

Für Berufsmeldungen lommen u. a. in Frage: Bäder, Schlächter, Gastointsgehilfen, Friseuve, Schuhmacher, Schneider, Hausangestellte( Bortiens, Diener, Köchinnen, Haushälterinnen, Dienstmädchen usw.).

3. Erfaffung der Freien Berufe.

Schriftsteller, Aerzte, Privatpelehrte, bildende und darstellende Stimstler, haben sich, soweit fie wahlberechtigt find, zwecks Aufm nahme in die Wählerliste ebenfalls in den Meldestellen eintragen 3 laffen

4. Erfassung der Arbeitslosen.

Die Arbeitslosen haben sich persönlich in ben Melbestellen eintragen zu lassen. Ihre Meldung muß enthalten: Personal, Berufs, Wohnungsangabe, s Legitimation dient der Arbeits losennachweis und die Quittungstacie.

Die Wahlberechtigten erhalten bei der Meldung einen Wus weis, der forgfältig aufbewahrt werden muß. Der Ausweis gilt bei allem Wahlen zur Räteorganisation als Begitimation. Doppel meldungen sind unstatthaft, auch wertlos, da die Wahlen aller 14 Hauptgruppen und Untergruppen an einem Tage vorgenommen

werden.

Die Zusammenstellung der Hauptgruppen und der Unter gruppen wird von der Bentral- Wahlfommission gemeinsam mit ben bon den Geertschaften, Berufsverbänden und Vertretern der Arbeitslosen gebildeten Stommissionen vorgenommen. Sie erfolgt, wenn die Erfassung beendet ist. Die Erfaßten werden ihren Be rufen zugebeift, zu Wahlkörpern zusaminengelegt und erhalten rechtzeitig Nachricht über alle die Wahlem der Betriebs- batu. We ruferäte betreffenden Angelegenheiten.

Versäume niemand die rechtzeitige und ordnungsgemäße Eintragung in das Melderegister. Jeder Hand- und Stopfarbeiter, gleichviel welcher politischen Partei er angehört, soll am Aufbar der Näteorganisation bzw. des Rätesystems mitwirken.

Die Zentral- Wahlkommission.

Der Vollzugsrat des Groß- Berliner Arbeiterrates.

Gewerkschaftliches.

Maschinengewehre gegen Streifende.

Was im wilhelminischen Staat nur selten in die Erschei

bemerkte einleitend, daß die Ronferena notwendig geworden sei, sei, fich an den Meldungen zu beteiligen. Sollte sich der so auf nung trat, nämlich ein militärisches Aufgebot gegen Streifende, bie Neuwahl der Arbeiterräte beantworten fönnten. Genosse Arbeiterschaft erweisen, dann lönnten selbstverständlich alle ab heit. Unter dem alten Regime mußte es schon ein Streit von damit die Genossen alle on sie herantretende Fragen betreffend nebaute Arbeiterrat als eine gute, wichtige Omanisation der das wird jcht im Lande der vollendeten Demokratie zur Gewohn­Reumann machte dann die ausführlichen, informierenden An- feits Etehenden nicht in dieser Organisation vertreten fein und großer Ausdehnung, wie der Bergarbeiterstreit in den neunziger gaben über die Neuwahl und den Neuaufbau des Arbeiterrates. müßten notgedrungen bis zur nächsten Wahl warten.

Richtlinien finden unsere Leser vorstehend.)

Nachdem Mature!( R. P. D.) nochmals für seine Partei denden Tendenzen sein, wenn die Hilfe des Militärs herange­

es als Pflicht der

manns Darlegungen nochmals Mitteilungen über den Neuauf. feineswegs restlos auf die Vorschläge der Unabhängigen erstrece, Proletarier wegen Lohndifferenzen in den Streit treten, daß man Genosse Richard Müller machte anschließend zu Neu- erklärte, daß die Busage des Genossen Rasch zur Mitarbeit sich 30gen wurde. Heute geniigt es, wenn einige tausend ausgebeutete bau des Ratesystem 3. An der Hand des eingegangenen berlas Genosse Müller einen Antrag der Funktionäre der Daim ihnen ihr gefeßlich gewährleistetes Streifrecht mit Waffengewalt Materials werden zuerst die 14 Sauptgruppen gebildet, 1031 Jerwerfe, welcher sich genen jebe Sonderbelieferung der Einzel. unmöglich macht oder zumindest erschwert. bieber die Untergruppen. Diese wählen die Arbeiterräte. Dann betriebe mit Lebensmitteln wendet und erfolgt die Wahl der Bezirksgruppenräte, darauf die des Bezirts. Sommune bezeichnet, der Bevölkerung billige Lebensmittel und während des Krieges Riefenprofite eingesteckt haben, woollen an wirtschaftsrates. Die Zahl der Delegierten zum Bezirkswirt. Bedarfsartikel zu verschaffen. Der Antrag geht an die nächste geblich nicht in der Lage sein, ihren Arbeitern und Angestellten schaftsrat wird sich erst feststellen lassen, wenn man die Stärke Vollversammlung. Zum Schluß wurde die Auswahl und Fest- ausfömmliche Löhne zu zahlen. An den Anschlagsäulen lassen ber 14 Hauptgruppen fennt. Gencsse Müller meinte, es werde stellung der für die Meldearbeit in Betracht kommenden Genossen sie große Blafate anbringen, worin sie mit heuchlerischen Worten fich wohl in der bürgerlichen Bresse ein Sturm erheben gegen den borgenommen.

Stenaufbau der Arbeiterräte, und es würden sich wohl auch Be­

ftrebungen geltend machen, verschiedene Gruppen hon der Teil

nolie Maltaabn

*

Arbeitslose Nadfahrer werden aufgefordert. sich am Sonn­Bellen 23, Bimmer 15. Der Vollzugsrat des Prbeiterrats.

Seit 14 Tagen streiken die Arbeiter und Angestellten des chemischen Großhandels in Groß- Berlin. Die Unternehmer, die

nahme abzuhalten. In ähnlichem Sinne äußerte sich auch Ge- abend, den 16. August, vormittags 8 Uhr, zu melden In den die es erst zum Streit tommen ließen, anstatt die wirklich nicht

darauf hinweisen, daß dieser Streit für die Allgemeinheit eine große Gefahr bedeute, da hierdurch die Versorgung mit Arzneien leiden würde. Wenn das richtig ist, dann trifft nicht die Strei­fenden die Schuld, sondern einzig und allein die Unternehmer, zu hohen Forderungen zu bewilligen. Denn niemand wird es