Groß- Berlín .

Unverbefferlich bleibt der Vorwärts".

"

Der Vorwärts" bemüht sich trampshaft, dem Personal der

lung erschöpft war, seien die Angesten in den Streif getreten

fowie beren Bertreter. Die Beklagte machte geltend, daß es ihr Bankdirektionen. Erst banach, als jebe Möglichteft der Berhan nirgends gelinge, Wohnung zu finden und sie überall abgewiesen werde mit der Begründung, fie feien zuviel Personen.

Es wäre dringend angebracht, wenn die städtischen Behörden bald Maßnahmen treffen würden, um dieser Willkürherrschaft der Hausbesitzer ein Ende zu bereiten.

Die Ferienspiele in Reinidendorf.

Die Angehörigen des Korps Lettow- Borbed hätten vor jeder Banl mit starkem Aufgebot Wachen gestellt, bie es sich zur Hauptaufga gemadt hätten, die Streifposten zu verhaften und mit der Waffe zu bedrohen. Diese Leute hätten 20 bis 30 Mart täglich von den Bankdirektionen erhalten. Sie erklärten, im Dienst der Diretti nen zu stehen und deren Befehlen untergeordnet zu sein. Berhandlungen in Berlin feien en dem Widers and der Arbei geber in fast der gleichen Weise gescheitert wie in Hamburen, is Schluß der Versammlung wurde eine Resolution angenommen, is

der es heißt:

Versammlung des Omnibuspersonals.

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von der hiesigen Gemeinde zum ersten Male veranstalte Omnibusgesellschaft aufzureden, fie hätten gute Startoffeln belom- ten Ferienpiele und Husflüge, geleitet von Sehrern und Turnern, men, wie das auch die Gesellschaft den Arbeitern einreden will. haben am bonnabend, ben 8.' August, mit einem Rinberfest igren Weil wir das Gegenteil berichteten, weil es der Wahrheit ent- Abid luß erreicht. Die Zahl der Kinder, die sich an den Ver­" Die Versammlung erblidt in der Tatsache, daß die Berliner sprach, druckte der Vorwärts" eine angeblich von Schweißern anstaltungen beteiligte, wuchs von Woche zu Woche, so daß beim und Ladierern herrührende Buschrift ab, in der die Kartoffeln letzten Ausflug annähernd 2000 Kinder zusammengekommen Bankleitungen die Einladung des Reichsarbeitsministeriums gelobt wurden. Wir, bie Freiheit", sollten die unwahrheit ge- waren. Das Ziel der Wanderungen waren hauptsächlich bie beachtet gelaffen haben, und der gestrigen Sitzung fern geblieben fagt haben. Das war ein altes Fechtertunststück des Vorwärts", märkischen Wälder und Seen und so sehen wir unsere Kleinen in find, eine Verhöhnung des Reichsarbeitsministeriums. Sie anderen unwahrhaftigkeit vorzuwerfen, während er selber die den Ferien bald beim frohen Spiel in Schönholz und am Jugend. wartet von der Regierung, daß diese Mittel und Wege findet, b Tatsachen fälscht. Nun hat gestern vormittag in der Weinmeister baus, balk Seibelbeeren fuchend im Walde vor Summi und selbstherrlichen Bankdirektoren zur Anerkennung ihrer Autorit Straße im Sophien- Lhzeum eine Versammlung des Personals der Schulzendorf , bald plantschend und badend am Tegeler Strand. 3 swingen. Die Versammlung fordert die deutschen Bankbeamien Nicht zu beifennen ist, daß natürlich die fostenlose Belieferung auf, Mittel zusammenzubringen, um die Hamburger Kollegen i Omnibusgesellschaft unter anderem sich auch mit der Kartoffel mit schmackhaftem Mittagbrot, mit Kaffee und Schrippen eine ihrem Kampf zu unterstüben. frage beschäftigt. besondere Anziehungskraft ausgeübt hat, und groß war jedesmal Die Angriffe des Vorwärts" auf die Freiheit" in der An- die Freude, wenn das Gemeindeauto in der Mittagszeit sichtbar gelegenheit de: verfaulten Kartoffeln wurden von der Versamm wurde, das die lederen Sachen brachte, um die hunarigen Mauler lung scharf zurüdgewiesen. Auf die Anfrage, wer genießbare au jättigen. Alles in allem wurden ca. 28 500 Kinder in den Kartoffeln erhalten habe, meldete sich von den mehreren Hunder- Ferien verpflegt, ca. 9000 Portionen Mittagbrot verausgabt. Wenn auch nicht genug für die Kinder getan werden kann ten Anwesenden kein Mensch. Nur ein Aufsichtsbeamter war der Ansicht, daß die eventuell vorhanden gewesenen guten Startoffeln und die Sorge für die Jugend in erster Linie Aufgabe jeder Ge­borher ausgesucht sein mußten. Es ist schon möglich, daß dies meinde ist, so darf doch gesagt werden, daß die großzügige Ber. von einigen Aufsichtsbeamten auch gemacht worden ist. Soviel anstaltung in Reinickendorf alle Anerkennung verdient. wurde aber von der Versammlung festgestellt, daß, nachdem die Arbeiterfrauen zur Berteilung zugelassen wurden, nur noch völlig verfaulte Startoffeln zu haben waren. Dem Vertrauensmann der Schmiede ist von einer Zuschrift des Vorwärts" nichts bekannt. Diese Tatsachen sprechen für sich und charakterisieren den

Borwärts".

Im Flugzeug nach Schwiebus geeilt, um den an der Ser. stellung falscher Fünfzigmarkscheine beteiligten Stereotypeur Richard Walter aus der Werftstraße festzunehmen, ehe er unbe­fannt verschwand, ist ein hiesiger Striminallommissar. Beim Aussteigen war der Gesuchte als Neugieriger unter den Zu­schauern. Er wurde verhaftet.

Renderung des Planes für bie Elektrisierung der Berliner Stundung und Teilzahlung der Einkommensteuer. Bororfbahnen. Die Ausrüstung der Stadt, Ring und Vorort­Infolge der verspäteten Ginkommensteuerberanlagung sind bahnen von Groß- Berlin für den elektrischen Betrieb sollte mit Wie wir auch im laufenden Jahre zwei Bierteljahresbeträge turz nach der Strede Berlin - Oranienburg begonnen werden. einander fällig geworden. Wenn auch die Staatssteuerberwal- hören, ist dieser Blan in letter Beit geändert worden. Man hat

Eine zahlreich besuchte Bersammlung des technischen Fahrpersonals der Omnibusgesellschaften fand Sonntag vormittag im Sophien- Gymnasium statt. Im Anschluß an den vom Stolle gen Knobel gegebenen Rüdblid auf die verfloffene Streitbert gung machte sich bei allen Rednern eine scharfe Stritif an de Verhalten des Arbeiterrats Crispien und des rechtssozialiſtiſchen Ausschußmitgliedes Soffmann laut. Die Lohnabzüge vo 60 Mt. am lebten Ersten haben bei einem Teil des Perfonal große Enttäuschungen hervorgerufen, da nach der Auslegu Crispiens der Schiebsspruch falsch aufgefaßt werden mußte. Go noffe Koch vom Vollzugsrat hielt hierauf einen längeren Borto über das Nätesystem und die kommenden Neuwahlen der Ber liner Arbeiterräte. Er erntete allgemeinen Beifall.

Aus den Organisationen.

Charlottenburg .

Abrechnung vom Bolksfest im Bolkshaufe.

Montag abend 7 Uhr fämtliche Funktioni Neukölln, 18. Bezirk. Der Aufklärungsabend der Franen finbd fung die grundsätzliche und allgemeine Zahlung der Einkommen- neuerdings in Aussicht genommen, zunächst die Arbeiten für den am Dienstag, abenbs 7% Uhr bei Bolf, Brinz- Sanbjerg Str. 686 Steuer in Teilbeträgen, etwa in Monatsraten, nicht augestehen elektrischen Betrieb der Strede Berlin- Hermsdorf in Angriff zu statt. Borttag: Sozialismus. Die Bezirksführer holen am Monta

Neukölln. Die Versammlung der Notstandsarbeiter, am Dienstag stattfinden sollte, findet nicht statt, Bann fie fta findet, wird noch bekanntgegeben.

Achtung! Gruppenvertreter! Am Montag wichtige Zentral

fann, fo ift fie doch zu Entgegenkommen gern bereit. Das nehmen. Gleichzeitig soll auch die Strede Berlin - Bernau elet nachmittag vom Bureau Material ab. preußische Finanzministerium hat bereits zu Anfang vorigen trische Einrichtungen erhalten, während diefe Strede bisher erft inbo Bereinskalender. Monate an sämtliche Veranlagungsbehörden einen Runderlaß später damit ausgerüstet werden follbe. Beide Etreden Idufen gerichtet, der die Anweisung enthält: Wenn infolge perspäteten bekanntlich vereint bis Gesundbrunnen . Die Strede von Herme Abschlusses der Veranlagung und der dadurch verursachten gleich dorf bis Oranienburg wirdi dann vorläufig noch mit Dampf be zeitigen Fälligkeit mehrerer Vierteljahresraten im Einzelfalle eine unbillige Härte entstehen würde, ist den Steuerpflichtigen trieben. Später erhält sie selbstverständlich wie das ganze Net der Stadt, Ring- und Vorortbahnen elektrischen Betrieb. Der hinsichtlich der Zahlungsweise der Steuern durch Bewilligung Grund für die Wenderung des Blanes besteht darin, daß die zu gewähren." sondere Vorortgleise erhalten soll. Würde nun erst die zipenalei fige Strede Hermsdorf- Frohnau mit den elektrischen Einrichtun­Ermordung des Landwirtschaftsinspektors Blau. gen versehen, so müßten diese bei der Legung des dritten und Die Auffindung der Leiche des Inspektors Blau im Land- vierten Gleises wieder umgebaut werden. Später kann Elektri­wehrkanal hat Grmittelungen über die Todesursache gezeitigt, die fierung und Umbau auf einmal durchgeführt werden. Nach wie Funktionäre sämtlicher Berliner Betriebe, soweit fie unserer Organ näheren Umstände lassen auf Mord schließen. Ga ist festgestellt, vor hofft man die Arbeiten noch im Laufe dieses Jahres in An- fation angehören, werden ersucht, bei Einberufungen von Verfam

bon Stundung und Teilzahlungen jede zulässige Erleichterung Strede nach Oranienburg auch von Hermsdorf bis Frohnau be. Dorstandssitung mit äußerst wichtiger Tagesordnung. Alle Grupp

daß Blau am 1. August eine Versammlung in der Aula der Schule Mittenwalder Straße 34 besucht hat, die von einem Be­trieb Lichtenstein veranstaltet worden sein soll. Zwischen Blau und einigen Versammlungsteilnehmern soll es zu Zusammenstößen gekommen fein. Der Versammlungsleiter, Lederarbeiter Leusch­ner, Dresdner Straße 125, soll ihm die Papiere abgenommen haben. Eine Korrespondenz berichtet, daß Blau unter Anführung Gon Leuschner aus dem Versammlungsraum geführt worden sei. Seither fehlte bis zu seiner Auffindung der Reiche am 7. d. M. jede Spur von ihm. Die Kriminalpolizei hat Leuschner im Verdacht ber Täterschaft, da sie ihn nicht hat auffinden können.

Sie haben zuviel Kinder!

oriff nehmen zu lönnen.

Dr. Adams, Berlin .

Gewerkschaftliches.

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müffen vertreten fein. Bolles Delegationsrecht ausnüßen Arbeitnehmerverband für das grifeurs und Haargewerbe. 3wel fommlungen in den bekannten Lokalen.

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linge.

straße 5/6, Jugendversammlung.

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Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. H., Berlin .

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Die Berliner Bankbeannten und der Hamburger Streit. Am gestrigen Sonntag fand vormittags in den Germania­Großmann aus sälen eine vom Allgemeinen Verband deutscher Bantbeamten ein­berufene öffentliche Versammlung ftatt. Hamburg referierte eingehend über den dortigen Streit der Bant beamten. Die Vorgeschichte des Ausstandes eingehend schildernd, ging er auf die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß ein. Am 6. Auguft d. J. flagte vor dem Amtsgericht Berlin- Mitte , Die Bantdirektionen hätten in diesen Verhandlungen eine die An­Bimmer 174/176, die Hauseigentümerin Frau Anna Teschner, gestellten verlegende Haltung beobachtet. Als schließlich der Berlin , Seydelstr. 16, auf Räumung der im Hause Jablonstiftr. 33 Schiebsspruch gefällt worden sei, hätten die Bantbeamten trobat s bon der Beklagten Frau Anna Gildemann bisher bewohnten Woh. Herabjebung ihrer Ansprüche auf 50 Brogent fich bereit erklärt, nung. Trotzdem die Beklagte stets pünktlich die Miete bezahlte, den Schiedsspruch anzuerkennen. Die Arbeitgeber indessen hätten jett fogar schon für drei Monate im voraus, verlangt Klägerin die Anerkennung des Spruches abgelehnt und obendrein noch nach Räumung der Wohnung, weil sechs Kinder vorhanden sind. Die träglich die Kompetenz des Schlichtungsausschusses, vor dem sie Klägerin, welche durch drei Rechtsanwälte vertreten wird, ist durch. verhandelt hatten, in Abrede gestellt. Die Angestellten hätten fo­aus nicht zu bewegen, von einer solchen Klage Abstand zu nehmen. dann einen lebten Versuch unternommen, eine Einigung herbeizu­Alle Bemühungen des Vorsitzenden dieser Gerichtsabteilung, eine führen. Sie riefen den Demobilmachungsfommissar an, um eine Einigung zu erzielen und von einer Räumung abzusehen, Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches zu erwirken. Auch fcheiterten an dem geringen Menschlichkeitsgefühl der Klägerin dieser lekte Einigungsversuch scheiterte an dem Widerstand der

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