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Anklageschrift, die von General Böllner befohlene Deporta- deuffchen Bolt tt barüber foum etwas bekannt. Man hat mitteln erforderlich sind, um die Verbrechen der deutschen tion bon 10 000 jungen Mädchen und Frauen aus Lille   ge- dort immer nur die Vorstellung, daß neben anderen, in- Kriegsführung wieder gutzumachen. schildert. Die Einzelheiten dieser von den Offizieren der mitten der Kampfhandlung gelegenen Bauten, auch viele Wir haben nur einen kleinen Ausschnitt aus der großen damaligen bayerischen   Besatzung und des 64. Bommerschen Fabriken zerstört sind. Das ist der Krieg", so heißt es Anklage wiedergegeben, die gegen die deutschen Kriegsver Infanterieregiments befohlenen Deportation sind derart, daß dann, und damit ist die Sache abgetan. Man weiß nicht, biecher erhoben wird. Erst wenn die ganze Wahrheit be fie jedem Deutschen   die Schamröte ins Gesicht treiben müssen daß hier systematisch mehr als ein Drittel der fannt würde, könnte das deutsche   Volk ermessen, weld und es vollauf erklärlich erscheinen lassen, daß die Liller französischen   Industrie, ja deren eigentliche brecher sein Schicksal in der Sand hielten, wie tief der Ab Professoren im Anschluß ihrer Anklageschrift erklärten: Musterwerke, vernichtet worden find. Die offiziellen geund ist, in den es gestoßen worden ist. Hier Klarheit zu Die Unterzeichneten erffären feierlich, daß sie fünftig an Berichte über dieses Werk der Ausraubung und Zerstörung, schaffen, ist nicht nur ein Gebot der fittlichen Pflicht gegen. Teiner deutschen Publikation teilnehmen und teinem internatio- das mit militärischer Notwendigkeit wahrlich nichts zu tun über den Gegnern, es ist ein Gebot der Selbsterhaltung des nalen Kongresse beiwohnen, würden, der von Deutschen   besucht hat, sondern die Weltherrschaft der deutschen deutschen Volfes, das endlich mit jenen Elementen aufrän fur­werde, so lange jene deutsche   Kollegen nicht durch eine öffent. Industrie nach dem Krieg sichern sollte, sind vor bur men muß, die die Hauptschuld an diesem Berberchen tragen. liche Erklärung ihre Mißbilligung der antifozialen Alte der sem erschienen. Einen annähernden Begriff vo ndem, was men muß, die die Hauptschuld an diesem Berberchen tragen. geschehen ist, zeigt folgende Stelle aus dem Bericht über Diefe Elemente wagen sich in den letzten Monaten immer Dieser Erklärung hat sich die Pariser Akademie der die Ausraubung und völlige Bernichtung des Etablisse- ühner an die Oberfläche, sie wühlen in allen Schichten der Bevölkerung, fie lügen und verleumden wie in den Jahren Wissenschaften angeschloffen und die alliierten Regierungen aufgefordert, die gleiche Haltung einzunehmen. " Von den dafür nöfigen Werkzeugmaschinen und Vorräten der unbeschränkten Herrschaft der Krieg preffeämter, sie sind Das doutsche Publikum hat nur von jener Resolution, nicht aber on fertigen sowie in Arbeit befindlichen Probuften ist nichts eifrig dabei, unter der Hülle der Lüge wieder die ganze von den Tatsachen Kunde erhalten, auf die sie sich grün- mehr da, während der vier Jahre der Offupation haben die Macht an sich zu reißen, um den Mächten der Neaktion wie den, und die außer jedem Zweifel stehen. Lernt man diese Deutschen   alles weggenommen, um es nach Deutschland   zu trans  - der in den Sattel zu helfen! Gegen diese Gefahr gibt es Gine nur eins: 8usammenschluß und fraftvolle Tatsachen fennen, so padt einem But und Empörung gegen portieren, inbegriffen die Gifengebälte und Gebäude. Offensive aller norwärtsdrängenden jene Schandbitben in Offiziersuniform, die Champagner hydraulische Schmiedepresse von 1200 Tonnen, 22 Meter lang, trinfend, falflächelnd zusahen, wir auf ihren Befehl tau einziges Stüd dieser Art auf dem Kontinent, wurde von einer räfte des deutschen Bolfes, Entlarburg sende wehrloser Frauen und Mädchen aus den Betten ge- deutschen Waggonfabrit in Stalt bei Köln   mit der Bemerkung der Schuldigen und ihre Aburteilung vor risjen, auf die Straße getrieben, mit Kolben und Reit- requiriert: Mit dieser Maschine habt Ihr uns eine Bestellung einem Staatsgerichtshof, das zu einem peitschen in die Fremde gehetzt wurden, wo sie der Not und bon 100 Petrolwagen für Rumänien   weggenommen. Wir nehmen Boltsgericht über die Kriegsverbrecher dem Elend, der Prostitution überantwortet wurden. Saum fie nun fort und wir werden in Zukunft an Eurer Stelle die gemacht werden muß. eine der unzähligen Schandtaten der deutschen Kriegsfüh- Wagen Arbel machen." Worüber sich aber Herr Arbel noch be­rung hat dem Ansehen des deutschen Volfes im Auslande sonders beschwert, ist der Umstand, daß während dreier Monate Eine Besichtigung Nordfrankreichs. so sehr geschadet, wie diese ungeheuerliche Grausamkeit ein deutscher Ingenieur alle Archive durchstöberte, insbesondere gegen die französischen   Frauen und Mädchen, die die ent- die Zeichnungen von Werkzeugmaschinen wegnahm, was ihm In der Wiener Arbeiterzeitung  " vom 16. August be fetlichsten Missetaten der mittelalterlichen Kriege in den paßte, während das Uebrige eine enorm geistige Arbeit richtet die deutsch  - österreichische Kommission, Sajatten stellte. verbrannt, zerstört oder geplündert wurde. Für 33 Millionen Sie im Anschluß an die Friedensdelegation in St. Germain Es ist außerordentlich bezeichnend, daß alle jene Zeugen, Frankenbaben die Etablissements Arbel Ne.uisitionsscheine: das über die Entsendung deutsch  - österreichischer Arbeiter nach die über die Barbarei der deutschen Kriegführung klagen, ist alles, was von der fünfundzwanzigjährigen Arbeit für die Frankreich   unterhandelt, über eine Besichtigung der zer die Schuld der deutschen Soldaten als gering ansehen, Fabrik und für die Familien der 2500 Arbeiter bleibt. Bum törten Gebiete unter französischer Führung. Dem Bericht dafür aber um so schärfer die oberen Chargen anklagen. Wiederaufbau der Fabrik rechnet Herr Arbel sieben bis acht Jahre entnehmen wir: In Hunderten von Aussagen heißt es über die deutschen und zwei bis dreimal höhere Gritellungfoiten. die sich bei der Die Reise ging zunächst nach Arras  , wo ein deutsches Soldaten:" Sie waren gut, sie schenkten unseren Kindern ersten Gründung auf 30 bis 40 Millionen Fr. beliefen." Gefangenenlager besichtigt wurde, um die Unterbringung immer aus ihren Paketen, sie stahlen Brot für sie, sie halfen Das hier Wiedergegebene fann als symbolisch für das größerer Arbeiterkontingente in Sommerzelten kennen zu lernen. uns unser Gepäd tragen, sie weinten, als sie unser Eigen ganze Zerstörungswerk in Nordfrankreich gelten. Wahn- Die Gefangenen saben gut genährt aus; ihre Unterkunft mat tun zerstören mußten, sie sind ebenso unglücklich sinniger Eigennutz der herrschenden Schichten, deren Gier sauber gehalten. Hierauf wurde zum Vergleich ein Bellager wie wir!" Aber je höher hinauf in die militärischen nach Beherrschung der Welt ebenso ins Maglose gestiegen französischer Arbeiter in Augenschein genommen, das Chargen, desto erbitterter wird das Urteil: Lieber zehn rar, wie ihr Bestreben, das Blut der deutschen Soldaten für im wesentlichen die gleiche Einrichtung aufwies. Den Soldaten, als einen Unteroffizier; lieber zwei Unteroffiziere ihre persönliche Bereicherung auszunuzen, war die Ursache deutsch  - österreichischen Arbeitern ist dieselbe Unterbrin als einen Offizier." Mit Recht bemerkt Professor Förster, dieses Hunnenfeldzuges der Obersten Heeresleitung und der gung wie den französischen   zugesichert. Für den Winter werden daß alle diese Berichte nur wieder flar zum Bewußtsein ihr untergeordneten Organe gegen die französische   und bel- heia bare Baraden erbaut werden, für deren innere Ein bringen, wie herzensgut das einfache deutsche Volt ist, gische Industrie. Demselben Wahnsinn entsprang die auf richtung die französische Regierung Sorge tragen wird. Die E wie sehr aber die Ideologie der nationalen Selbstsucht und Befehl der oberen militärischen Stellen vorgenommene richtung solcher Baraden soll die erste Tätigkeit der Arbeiter die Anbetung des Staates weite deutsche Bildungs- Berstörung der nordfranzösischen und bel- bitten. fchichten entmenschlicht und seelisch ausgefältet hat. Diese gifchen Roblengruben beim Abzug der deutschen nebildeten" Schichten des deutschen Volfes, die Oberlehrer, Truppen. Zehn Jahre Arbeit bedarf es, um den Schaden Prosessoren, Kriegstheologen, Journalisten, Schwer wieder gutzumachen. Das Bild der von den Deutschen   voll. industriellen- sie sind der eigentliche Sit brachten Berstörungen", so sagt ein Bericht, übertrifft an unierer Schuld. Sie haben die in der ganzen Welt Intensität und Vollendung alles, was man sich vorstellen vorhandene Bolitik der Selbstfucht in alle Konsequenzen fann." Eine ganze Bevölkerung hat ihren Lebensunter hatt ausgedacht, sie zum theoretischen Bekenntnis, zur nationalen berloren. Deutschland   soll nun dafür das Saarbecken her­Religion erhoben und dadurch alle jene Ausbrüche einer geben und viele Milliarden bezahlen, um den Schaden wie­grauenhaften und zugleich gänzlich furzsichtigen Kollektiv. der gutzumachen. Die deutschen Kriegsgefangenen müssen selbstjucht möglich gemacht, wie sie in der systematischen nun schon seit Monaten daran arbeiten, um das verbreche­Musyaubung und Zerstörung der befesten Gebiete, in der rische Berstörungswerk der oberen Kommandostellen, das Departation der friedlichen Bevölkerung, in der rücksichts- ohne jede militärische Notwendigkeit vor- wo bie Mitglieder der deutsch  - österreichischen Kommission gegen 9 Uhr abends eintrafen. loien Unterordnung aller und jener Handlungen unter die genommen wurde, wenigstens notdürftig zu reparieren. Ebenso verhält es sich mit der systematischen Ver­Die Beratungen werden in St. Germain fortgesetzt und militärischen Gesichtspunkte zum Ausdrud tamen. Diesen Streifen vor allem ist es zu verdanken, daß ein Sustand ein- wüstung ganzer Gebiete beim Abzug der dürften in den nächsten Tagen zum Abschluß gelangen. treten konnte, den ein höherer deutscher Offizier in diesem deutschen Truppen. Man hat große fruchtbare Land- Es ist auffällig, daß die deutsch   österreichische Kriege folgendermaßen charakterisiert hat:" Es gibt feine streden in Wüstencien verwandelt, man hat ganze Ortschaf- Sommission mitteilt, österreichische Arbeiter würden Armee, in der der einzelne Soldat weniger Ausschreitungen ten in Brand gesetzt und die friedliche Bevölferung aus ihren herbeigewünscht werden und die Beratungen über ihre begeht, als die deutsche Armee, und es gibt keine Armee, in Wohnstätten vertrieben, ohne daß auch nur eine Spur mili- Entiendung würden in den nächsten Tagen zum Abschluß der die Oberste Heeresleitung größere Ausschreitungen be- tärischer Notwendigkeit dem zugrunde lag. Gerade diese gelangen. Um dieselbe Beit erklärten aber deutsche Missetaten haben die Erbitterung der gegnerischen Völker amtliche Stellen, daß man der Mithilfe der deutschen geht als die deutsche!"

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Von Arras erfolgte die weitere Fahrt in Automobilen nach Bapaume   und Albert. Beide: ädte find rollständig ger stört. Die deutsch  - österreichischen Vertreter wurden von einer größeren Gesellschaft, bestehend aus etwa fünfzehn Herren mit dem Unterpräfekten und dem Bürgermeister an der Erive, empfangen. Die Kommission überzeugte sich von der großen Aus dehnung der Arbeit, die hier zu leisten ist. Die Art der Be gegnung war freundlich. Es wurde betont, daß man die deutsch   österreichischen Arbeiterträfte licht bald herbeiwünsche.

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Die Rückreise erfolgte wieder in der Eisenbahn über Paris  ,

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Zu diesen Ausschreitungen gehört neben den Depor- gegen uns ins Maßloje gesteigert. Ihnen ist es vor allem Arbeiter mit weißtrauen begegne und daß die Verhand tationen die auf höheren Befehl vorgenommene Ausrau- zuzuschreiben, daß die Blockade noch acht Monate nach lingen noch lange Beit dauern würden. Er wäre angebracht, bung und Verwüstung der nordfranzösi- dem Waffenstillstand aufrecht erhalten wurde. Ihnen ver- wenn dieser auffällige Widerspruch Aufklärung finden würde, schen Fabriken. Von dem Schrecken und dem Umfang dankt es das deutsche   Volk, daß der Friede unter so maßlos andernfalls die Oeffentlichkeit glauben würde, daß die eigen dieser Bernichtung, die zum Teil den gemeinsten Motiven drückenden Bedingungen abgeschlossen wurde, und daß nun artige Busammensetzung der deutschen Kommission diesen der deutschen Konkurrenz zu danken ist, kann man Sunderttausende von deutschen Arbeitern ihre Arbeitsfmit bölligen Miserfolg bei den Verhandlungen ber fich feine auch nur annähernde Vorstellung machen. Im hergeben müssen, daß Hunderte von Millionen an Staats- schuldet habe.

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Gemeinschaftsschaffende Gemeinschaft ein System von Bildungs. und

mus, wird der Gegenpol zum Jrbtoidualismus." Sie bildet die stein, statt an den überkommenen höheren" Standes und Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen. ethische Grundlage einer Gemeinschaft, die an die Grundwurzeln Klassenschulen sich abzumühen, um sie in ein Einheitsschulſyſtem Die elende Preisgabe des sozialistischen   Erziehungs- und des Lebens greift." So gründlich wie hier ist meines Wissens einzuordnen, für einen allmählichen Abbau der höheren Echulprogramms in der Reichsverfassung durch die, wenns nach noch nie, auch nicht in der Natorpfchen Sozialpädagogit, der Schulen eintritt bei gleichzeitigem Ausbau der Volksschule papierenen Beschlüssen ginge, Weltlichkeit, Einheit und unentgelt einzelne ais differenziertes robuft der Ge. Diese Lösung hängt aufs innigste mit seiner Auffaffung von der Tid feit der Schule im republitanischen Deutschland   erledigt wären, meinschaft hingestellt und damit zugleich erklärt worden, schaffenden Gemeinschaft, vom Begabtenproblem, vom Bildungs hat bis weit in die Reihen der Rechtssozialisten helle Empörung warum die bürgerliche Erziehung weder der Individualität noch wort des bisherigen Sprachunterrichts zusammen und hat nach wachgerufen. Da ist es höchst begrüßenswert, daß in diesem der Gemeinschaft gerecht werden konnte. Die sozialistische Ge- unserer Auffassung die Zukunft für sich. Augenblide eine Schrift erscheint, die ebenso llar wie entschieden meinschaft ist aber eine schaffenbe; das Proletariat hat sich aus Zum Schluß sei darauf hingewiesen, daß es Löwenstein ge die Grundlinien eines sozialistischen   Erziehungswesens zieht. Die der Sehnsucht seines Daseins den hohen Begriff der Arbeit er fungen ist, nachzuweisen, wie zu einer Erziehung in und für Arbeit des Genossen Löwenstein gibt auf 87 Geiten viel mehr als obert." Arbeitsgemeinschaft- ber anspruchlose Titel vermuten läßt). Wenn von mancher Seite arbeit, auf diesen beiben Wechselbegriffen beruht alle wahr. Erziehungsraten organisch hinzugehört. Daraus ergibt bestritten wurde, daß es so etwas wie sozialistische Pädagogik haft sozialistische Erziehung und Bildung: Die Arbeit( in der sich die Gegenwartsforderung:" Für das gesamte Gebiet des überhaupt gäbe; fo liegt hier der Beweis vor, daß es nur der gründ- flaffenlosen Gesellschaft) ist zu gleicher Zeit Bildung; arbeiten Bildungs- und Erziehungswesens fäßt sich neben den vorhandenen Then marristischen Ableitung bedarf, um auch die Erziehung und sich bilden sind eins geworben." städtischen und staatlichen Behörden ein Kontrollsystem durch Bil der sozialistischen   Gesellschaft gegenüber der Bon diefer foliden echt margistischen Grundlage aus ge dungeräte schaffen, deren Funktionen fulzessiv zu erweitern bürgerlichen Pädagogit auf eigene Füße zu winnen die pädagogischen Probleme und Gegenwartsfragen ihre find, bis sie später den gesamten Verwaltungsbetrieb übernehmen eigentümliche und scharfe sozialistische Beleuchtung. Natürlich fönnen." Gerade auch im Hinblick auf diese Aufgabe, die das

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Naddem in einem einleitenden Abschnitt von meisterhafter fann die Heine Schrift nicht die ganze Fülle ber Fragen er Proletariat zu leisten haben wird, kann die Schrift des Genoen Prägnanz der geschichtliche Zusammenhang von Produktion und schöpfen, aber es enthüllt sich auf Schritt und Tritt die Zuber Löwenstein den organisierten Arbeitern nicht dringend gen Bildung" aufgedeckt und die Gebundenheit der Erziehungsformen fäffigkeit und Fruchtbarkeit des Ausgangspunktes, und jeder empfohlen werden. Sie ist höchst geeignet für Bahl- und che und Jdeale an die durch die ökonomische Produttion geschaffene Intereffierte ist in der Lage, ausgerüftet mit dem Stompaß un abende sowohl in ihrem grundsätzlichen wie ihrem prattifchen

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Gliederung ber Klassen" nachgewiesen ist, wird das liberale Er- Beil, die ihm Löwenstein in die Hand gibt, sich durch den Urwald Teil. ziehungsideal der Persönlichkeit als die genaue Barallelersdeinung der Probleme und Reformvorschläge den sozialistischen Weg zu zum ökonomischen Ideal des freien Unternehmertums und des bahnen. Welch ein ganz anderes Gesicht, welche anders geartete Ausstellung erwerbsloser Künstler. Die Produktivgenoffer Freihandels enthüllt. In unserer Zeit der babylonischen Ber- Lösung bekommt bei Löwenstein das Begabtenproblem in Ver- fchaft erwerbsloser bildender Künstler hat eine Ausstellung u wirrung aller sozialistischen   Begriffe, wo bald jeder irgendwie un gleich zu ben bürgerlichen Reformen! Der Beruf des Lehrers, Beit im Schöneberger Rathaus eröffnet. Die Genoffenschaft acid zufriedene Geistige" sich sozialistisch fühlt, ist nichts so heilsam als die Erziehungsaufgaben der Familie, das Verhältnis der Ge Gemälde, Radierungen, Plastiken usw. der verschiedensten Kun der haarscharfe Nachweis des Zusammenhanges des schlechter, das Spiel und der Elementarunterricht, die Entivic richtungen in ziemlich reichhaltiger Auswahl. Der Grundjat Individualitätsideals mit der tapitalistischen lung ber sozialistischen Gesinnung werden ebenso feinsinnig wheben und zwar in der Weise, daß der vom Glüd begünftigte der Genossenschaft ist die Bevorzugung der Bevorzugten aufzu Künstler mit seinem nicht begünstigten Kollegen den Erlös aud Die Probe auf das Erempel einer richtigen wissenschaftlichen seinen Werfen teilt. Am Bublifum liegt es nun, burdy Kauf mus erklärt und damit seine Unbrauchbacteit für eine sozialistische Grundlegung aber ist gewiß ihre Brauchbarkeit für die praktische oder durch regen Besuch der Ausstellung die gute Sache maleriell Gesellschaft festgestellt ist, folgt die Ableitung der Grund. Arbeit. Darun handelt der IV. Teil: Gegenwartsfragen. Na. und ideell zu fördern. Die Ausstellung ist geöffnet: täglic der ökonomischen Lage des Proletariats und den über die bürgerliche und die sozialistische Einheitsschule, über werbslose Groß- Berlins haben bei Vorzeigung ihrer Stempel Die Solidarität aller wird der Jnbegriff des Sosialis- und Arbeitsun erricht, über Gemeinschaftsarbeit in den Lehr Behne- Walden erhalten wir nun noch diese Erklärung: Gegen Nochmals Expressionismus für Arbeiter". In der Bolemil fächern gefagt ist, enthält das Wichtigste an schulpolitischen Forde über Waldens 6 Punkten in Nr. 383 halte ich meine Kritil *) Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen. Von rungen, die unsere Partei erhebt, das Wichtigste an Winken für der Aufstellung in vollem Amfange aufrecht. Wer aufmerksam Dr. Kurt Stirlöv Löwenstein, Berlagsgenossenschaft Freiheit". die praktische Arbeit und Aufbau eines sozialistischen   Erziehungsau lejen versteht, bemerkt, daß Waldens Entgegnung die Sach Awefens. Sier wäre noch besonders hervorzuheben, daß Löwen mit großer Kunst umgeht. In Bunft 2 lehnt er die Verantwort

23irtschaftsform. Nachdem so das bürgerliche Erziehungs. entschieden behandelt. und Bildungsideal nach der Methode des historischen Materialis­

Grundbedingungen sosialistischer Produktion: die Schulverwaltung, über Religions, Geschichts-, Werkstätten­

Be B. 88 Seiten.

tarte freien Eintritt.