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Die Lettreform der Gemeindeverfaſſung. miffion mehen. Blir unsere Genoffen gilt es, festernight on Langßerentligen am wronted bend, and Bent Searche und ämerke

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Generalversammlung der S. P. D.

Im ehemaligen Herrenhaus tagte gestern die Generalver

Der in Neufahrwasser stationierte Grenzschutz wurde sofort alamiert und säuberte die Umgebung des Hafentanals, worauf auch die Amerikaner und Franzosen abzogen.

Aus der Partei.

die Arbeit zu gehen, um die für die einzelnen Stellen ge- tanische Matrosen teilnahmen, den Anlaß gab. Bereits am Montag fam es in einem Tanzlokal zu Streitigkeiten zwischen Ferien verschiedene besonders dringlich erscheinende Punkte Die Breußische Landesversammlung hat furz vor ihren eigneten Kräfte herauszusuchen.  deutschen und   amerikanischen Matrosen, die sich auf der Straße ves Gemeindeverfassungsrechts bis zum Erscheinen einer Auf Anregung des Tel't'o'w'e'r Kreisausschulfes foll fortfepten, welche aber mit der Rückkehr der   amerikanischen Ma­Gültigen Gemeindeverfassung vorläufig geregelt. Für die Neuwahl her unbejoldeten Gemeinbeberianismiglieber trofen auf ihren Berstörer Sale" ihren Abschluß fanden. Als nun am Dienêtag Urlauber des Heinen Kreuzers Frankfurt", Groß- Berlin und die Proving Brandenburg kommen in der im   Teltower Kreise am Sonnabend, den 30. August, statt der gegen sechs Uhr nachmittag in den Hafen eingelaufen war, an Sauptsache zwei Paragraphen des neuen Gesetzes in Frage. finden, in den Gemeinden jedoch, in denen bestimmte dem Zerstörer Vale" vorbeikamen, stießen sie mit Matrofen von er§ 2 lautet: Die Wahlzeit der unbesoldeten Sigungstage bestehen, soll die Wahl an dem Sigungstage Sale" zusammen, wobei einer der deutschen Matrosen Gemeindevorsteher, ihrer Stellvertreter, der unbejoldeten der letzten Woche vorgenommen werden. Die Gemeindevor wet verlegt wurde. Die beutschen Matrosen, denen sich Schöffen, der unbesoldeten Magistratsmitglieder und Dei- ſteher werden als Einzelpersonen nach dem Mehrheitsgrund- uch Bibilpersonen angeschlossen hatten, nahmen nun eine erregte geordneten, sowie der Kreisdeputierten en det mit dem jak gewählt; die übrigen unbefoldelen Mitglieder des Ge- Saltung ein, worauf eine Anzahl amerikanischet Matrosen im 31. Auguſt 1919." Stur wenn in einer Gemeinde die Durch meindevorstandes nach dem Verhältniswahlsystem. Eine Berein mit   französischen Matrosen bes Torpedobootes Glaimore" rung der Wahl bis zum 31. Auguſt nicht möglich ist, fann entsprechende Bahl von Grfabichöfen ist sofort mitzuwählen, ne einſtürmte. Von dem   franzöſiſchen Torpedoboot le bis zum 31. Oftober hinausgeschoben wewen. Obgleich am beim borzeitigen Ausscheiden eines Gewählten die Glamore" wurde ein Schuß abgefeuert, burd) ben vier wir in Bälde ein einheitliches Groß- Berlin haben werden, freiwerdende Stelle durch Nachrücken wieder besetzt werden Personen leicht verwundet wurden. müssen auch die Bezirke Groß- Berlin Neuwahlen vornehmen, fann. jelbst in den Orten, in denen erst fürzlich Wahlen statt­gefunden haben. Sofern mindestens zwei Perfonen zu wäh-| len find, erfolgt die Wahl auf Grund des Verhältnis­elig item 3. Soweit in den Landgemeinden die Neu­mahl der Gemeindevorstandsmitglieder einschließlich der fammlung der S. P. D., um den Bericht des Vorstandes vom Eden durch die Gemeindebertretung allein oder in ge- 1. Januar bis 31. März entgegenzunehmen. Der Bericht des| mein chaftlicher Sigung mit dem Gemeinderat zu erfolgen Borwärts" über diese Versammlung beginnt mit folgenden bat, haben die Gemeindevorsteher( Bürgermeister, Bei- Worten: geordnete, Stellvertreter) und Schöffen kein Wahl­redt. Auf diese Bestimmungen mögen unsere Genossen besonders acht geben, da bei den letzten Wahlen die Schöffen bielfach mitgewählt haben. Stadtverordnete tönnen ihr Ammt auch dann noch, behalten, wenn sie zu Mitgliedern des Seite uns nachgerühmt wird, unsere Partei hat die Unser Danziger Parteiorgan, Das freie Wolf", wirb Magistrats gewählt sind. Ob beide Memter gleichzeitig aus­galoppierende Schwindsucht, so fühlen wir uns bei feit Sonnabend in eigener Druderei hergestellt. Wenige Monate geführt werden können, ist von der verfügbaren Zeit und dieser Krankheit sehr wohl. find vergangen, seit unsere dortigen Genoffen aus dem Wunsch Stait abhängig. Auch Frauen können in den Magistrat und Es dürfte wohl faum einen Menschen geben, der diesen nach einer eigenen Druderei eine Druckerei. und Verlags­Gemeindevorstand gewählt werden. duntien Worten einen Sinn zu entnehmen vermag. Wie aber Genossenschaft" gegründet haben, und heute sind sie bereits im Eine betrifft die Neu- dieses turbenhafte" Ansteigen der Parteifeftigkeit aussieht, geht Besitz einer mit reichlichem Schriften- und Maschinenmaterial behl zu den Deputationen betrifft die aus den Zahlen hervor, die der Vorwärts" über den Kaſſen- ausgestatteten Druderei, bie es ihnen ermöglicht, die Zeilung in nen. In vielen Deputationen figen beute noch die alten bericht veröffentlicht. Danach find im 1. Bierteljahr 55 474 Bei vergrößertem Umfang unter technischer Vervollkommnung und be. Andy die Kommissionen müssen erneuert werden, die bon nommen worden. Das bedeutet, daß während des 1. Quartals laffen. Das ist ein neuer Anfporn für alle Parteigenoffen in Bürgerdeputierten und fälschen den Willen der Wählerschaft, tragsmarken à 60 Bf. und 9519 Beitragsmarken à 30 Bf. ent- deutender Reduzierung der Betriebsuntofien weiter erscheinen au den Kreistagen eingesetzt sind. Auch in diesem Falle 18 490 vollzahlende männliche und 3173 vollzahlende weibliche anderen Städien, der Aufforderung des Parteivorstandes zur tommt das Verhältniswahlsystem zur Anwendung. Nach Mitglieder vorhanden waren. Da die Unabhängige Sozialdemo- Gründung von Druckerei- und Verlags- Genossenschaften Folge zu einem besonderen Gesetz sind auch die staatlichen Steuer- fratie in der gleichen Beit mehr als die breifache Mitglieder leisten. tommissionen aufgelöst. Bei ihrer Neubesetzung soll zahl hatte, so kann man daraus bereits schließen, wie einfluß­gleichfalls auf den durch die öffentlichen Wahlen zum Aus. Ios die ehemais so stolae S. P. D. in   Berlin geworden ist. Der druk gelommenen Willen Rücksicht genommen werden. Die Bericht verschweigt auch, ob eine Zunahme oder Abnahme der Renbelegung der Schulde putationen steht noch aus, Beliragsleistung bzw. der Mitgliederzahl eingetreten ist, wahr­weil diese Angelegenheit durch ein besonderes Gesetz ge- icheinlich geschieht das nicht ohne Grund.

regelt wird, das in der Preußischen Landesversammlung in

erhält.

Lettoto- Vorbed flagt.

Gegen den verantwortlichen. Redakteur der Hamburger Die Berichtsperiode zeigt ein Turbenhaftes An Volkszeitung", Ehrenfried Wagner, ist vom Korps Lettow- Norbeck steigen ber Parteifestigteit, sowohl in finanzieller Strafantrag wegen Beleidigung der Regierungstruppen gestellt Hinsicht, wie auch in puncto Stählung der Kampf- worden. tüchtigkeit aller Mitglieder. Wenn auch von unabhängiger

Wie aber die galoppierende Schwindsucht aus­

daß der alte Mitgliederbestand der S. P. D., der aus der

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Gewerkschaftliches.

Die gewerbsmäßige Stellenvermittlung. Vom Verband der Gafitvirtsgehilfen, Ortsverwaltung Groß

Das Berbot der gewerbsmäßigen Stellenbermittlung int Gastwirtsgewerbe stellt sich immer mehr als ein Schlag Wasser heraus. Nach Erlak der Verordnung 24. April cr. bie stod te Vermittlung auf

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der Stommiffion schon angenommen, aber durch die jesuitische Feht, bei der sich die S. P. D. so too hI fühlt, geht unfrei Schacherpolitit des Zentrums mit den Rechtssozialisten in willig aus ben Angaben über die Zahl der Neueintritte zu hoffen, daß es bald nach den Ferien gesetzliche Kraft stand an Mitgliedern beträchtlich, bestätigt aber vollkommen, einar noch nicht verabschiedet werden konnte. Es ist aber herbor. Sie betrug 14 678, ist also im Verhältnis zu dem Be Beriin, wird uns geschrieben: Seu zu wählen sind auch die Amtsvorsteher. Ihre Amts. industriellen Arbeiterschaft bestand, dabonläuft, während ein Bu- ins baner endet am 31. Oftober. Auf die kommissarischen Amts. Jug aus anderen Schichten, vornehmlich der Beamicn und des vom borfieber finden die Bestimmungen feine Anwendung. Diefe Mittelstandes, zur S. 3. D. eingesett hat. Der Zuzug aus diesen ganzen Linie. Als aber die Gastwirts Jnnung angebitch Renwahl erfolgt durch die Kreistage. Ueber die Verhältniswahl wird bestimmt: Soweit die Politit, Sie die Bartei jest betreibt. Perhältniswahl durch die Gemeindeversammlung oder eine wert, daß man jede Angabe über den gegenwärtigen Berjammlung der Gastwirte Jnnung wurde jogar bekanntgegeben, Bertretungsförperschaft vorzunehmen ist, darf die zur Ein Stand der Auflage des Borwärts" unterließ. Statt dessen baßneuerdings durch das Polizeipräfibium neue reidung der Wahlvorschriften geforderte Unterschriftenzahl wurde mitgeteil, daß die Auflage des Borwärts" am 14. März Konzessionen an Stellenbermittler erteilt worden die Bahl nicht übersteigen, die sich bei einer Zeilung der Mit 1919( muß heißen 4. Mära) die bisher höchfle Biffer von 709 000 find. Alem Anschein nach weiß die hiesige Polizei von der Ver gliederzahl in der Wahlkörperschaft durch die Zahl der bon erreicht habe. Aber selbst der Redaktion des Vorwärts" ist dieser orbung nichts oder will nichts wissen, das geht auch daraus herbot, ihr zu wählenden Versonen ergibt, in feinem Falle aber Täuschungsversuch gu hanebüchen und sie bersteht ihn mit dem baẞ tros haufenweifer Anzeigen durch die Organisation die Polizei mehr als ein Fünftel der Mitgliederzahl der Wahlkörper- 3usaz ein Gipfel, der natü lich nicht gehalten werden nicht das geringfte unternimmt. Gine Strafe nach erfolgter Wait ausmachen. Ein Beispiel: Sind in einer Stadt, die tonnte". Wir wollen dazu bemerken, daß am 4. März in   Berlin auf dem Arbeitsmartte hat natürlich die Durchlöcherung des Tarif 48 Stadtverordnete zählt, 5 unbejoldete Magistratsmit Generalfireit war und der Vorwärts" damals als einziges vertrages zur Folge. Will sich die Organisation dagegen schüßen, alieder zu wählen, so darf die geforderte Unterschriftenzahl Iatt erschien, wodurch selbstverständlich sein Absatz an diefem so ist wieder eine leichtjinnige, das ganze Wirtschaftsleben ge übersteigen. Sind bei der gleichen Stadtverordnetenzahl nut tragen mußte. Es muß noch schlechter um den Abonennienstand

leinbürgerlichen Schichten entspricht also der fleinbürgerlichen durch Gerrn Oberbürgermeister Wermuth- die Auskunft erhielt, fie sei eine öffentliche Korporation und tonne ihren Arbeitsnach weis beibehalten, da nahmen die Stellenvermittler und Winkel­Aus dem Vericht der Preßtommiffion ist bemerkens bereine ihre für sie so nützliche Tätigkeit wieder auf. In einer

48 geteilt durch 5

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9,6, nach unten abgerundet 9, nicht Tage ein vielfaches feiner sonstigen Auflage be­

Berwarnung hätte sicher Wunder gewirkt. Diese Zersplitterung

fährdende" Lohnbewegung die Folge.

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Die Verordnung ist faum geeignet, der gewerbsmäßigen

4 unbejoldete Magistratsmitglieder zu wählen, so darf die des Vorwärts" bestellt sein, als wir bisher angenommen haben, Etellenvermittlung den Gavaus zu machen. Sie stellt nur die Ber­betrogen, sondern durch die Sonderbe timmung 48 durch der Oeffentlichkeit schreitet. geforberte Unterschriftenzahl nicht 48 geteilt durch 4= 12 wenn man bereits zu derartig plumpen Täuschungsversuchen gehen der Stellenvermittler selbst unter Strafe, nicht aber die der 59,6, nach unten abgerunbet 9, nicht übersteigen. Diese

Göditzahl kann aber herabgelegt werden.

ichläne für die zu wählerden Mitglieder des Magistrats, der Schöffen und für die zu wählenden Mitglieder der Kom­

Der gegebene Zustand ist, daß die Fraktion ihre Bor­

Ein Krieg um Schantung?

Einer von den englischen Blättern vom 19. gebrachten Er.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn sie dann obendrein noch so lag gehandhabt wird, so wäre sie beffer ganz unterblieben. Sie er wedt nur den Anschein, als wenn auf diesem Gebiet etwas gew schehen sei und beschönigt das Nichterscheinen eines Geseze für Arbeitsvermittlung. Die auf der Konferenz der Gewerkschaften aller Richtungen am 20. Februar 1915 beschlossenen Leitfäße scheinen vies eine durchaus geeignete Grundlage für ein Arbeitsminister geworden ist, könnte man auch die umgehende Cr­Mindestens kann man doch verlangen, daß die als Nothilfe

liteit ab, obwohl er in Punkt 1 die Initiative für sich in An- Hangemeldung aus   Washington zufolge, erklärte Thomas folches Gefeß zu sein. Nachdem ein führender Gewerkschajiler spruch nimmt. Er schiebt jetzt die Auswahl der Künstler auf die Millard vor dem Senatsausschuß für auswärtige Angelegen ledigung durch eine Vorlage erwarten. Freie Jugend" Sicherlich hätte man nun mit der Auswahl der heiten, Blik, Whije und Lansing hätten in einem an den Präsi Rünler, Sie also die Freie Jugend" getroffen hat, trob mancher benten gerichteten Schreiben zum Ausdrud gebracht, daß die geltende Verordnung des Demobilmachungs- Ausschusses ftrikte Miel eine berrliche Ausstellung machen fönnen, wenn man 3nweisung Schantung an   Japan den Krieg be durchgeführt wird. bon Camperdont lieber fünf Bilder von Marc und einen Holz-| 3. ftatt eines Solzschnittes von Franz Marg und fünf Bildern seute. Der Präsident hätte sich geweigert, diesen Brief zu vers

elen Jugend", diese beiden Künstler vertreten zu sehen, ge| tenbelt und finngemäß zu erfüllen. Wenn aber die Freie Jugend" auch Bahl und Titel der Bilder festgelegt haben foilte, to hätte Walden die Pflicht gehabt, sie aufzuflären. Denn cr wel ganz genau, wie das Wertberhältnis Marc- Campenbon!

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öffentlichen.

Der amerikanisch- meglianische Konflift.

Washington, 20. August.( Neuter.)  Amerikanische Truppen haben bei der Berfolgung der Ban.

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Zentralverband der Glaser. Zahlstelle   Berlin.

In der Woche vom 18.- 28. Auguft hat der Bollzugsrat für Groß- Berlin zum Zwecke des Aufbaues der Räteorganisation eine Erfassung des gesamten werftätigen Wolfes veranlaßt. Alle Kollegen werden aufgefordert, für eine restlose Erfassung sämt licher Berufsangehörigen Sorge zu tragen und in den durch Die Ortsverwaltung. J. A.: May Burfürst.

1. Hab bas pieiche gilt von den anderen Fällen. Beil er bus diten, die die   amerikanischen Flieger gefangen genommen hatten, Biafate fenntlichen Lokalen ihre Meldung zu vollziehen.

getan hot. sprach ich von Geschäftsbetrieb, ob der Sturm" die   amerikanische Grenze überschritten. die flandinavischen Jungjozialisten

Im

für die dritte Juternationale. Auf der in Silleroes be openhagen tagenden   inter.

Verband der Tapezierer. Achtung! Der Groß- Berliner Bollzugsrat hat für die Zeit bom 18. bis 28. August eine Gr= faffung des gesamten wertlägigen Boltes gweds Neuaufbau der

TAR en dieit Ausstellung berdient" aber nicht. Walden weiß! auch hier recht wohl, was gemeint ist. Flotten Geschäftsbetrieb o ouf einene Initiative ober auf Wunsch, ist gleichgültig. Übrigen brauche ich die Leser der Freiheit" nicht weiter mit Dieser Rolemit zu langweilen. Denn nachdem die Freiheit" Baldens Entgegming auf meine Sritit gebracht hat, wird Maiden fandinavischen   sozialistischen Jugendkonferenz wurden pringi. Sorge au tragen. Betriebe melden fich geschlossen, Einzelbeschäf

16 robene Angriffe richtig au stellen habe!

Theaternad richten. Adolf  

Behne.

Sonntag, 31. d. M., und zwar das Opernhaus mit Lohen.  Berliner Staatstheater eröffnen die neue Spielzeit am

Bin das Schauspielhaus mit den Räubern".

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in Standinavien erörtert. Mit 68 gegen 5 Stimmen wurde der Anschluß an die britte Internationale befchloffen. Kein Berkehrsstreit in   Belgien.

H. N. Saag, 21. Auguft. Aus   Brüssel wird gemeldet: Nachdem im belgischen Senat

Mateorganisation veranlaßt. Wir fordern alle Kollegen und Be rufsangehörigen auf, für eine restloje Erfassung unseres Berufes

Verband der Tapezierer, Filiale   Berlin. Achtung. Steinfeger und Berufsgenossen. Wir fordern, das bon jeder Firma ein Stollege oder Genosse die Zahl der Be. schäftigten bei der betreffenden Firma zur Arbeiterratswahl in den Meldestellen, spätestens bis Sonnabend, den 23. August meldet

Gleichzeitig machen wir bekannt, das am Sonntag, den 24. August, vormittags 9 1hr, in den Brunnensälen, Brunnen­

fabrina pielacit am Sonnabend im Theater in der König ausführte, daß ein Streit unzulässig sei und daß die Regierung ersuchen um recht pünktliches und zahlreiches Grscheinen. Die Direktion Meinhard und Bernauer eröffnet die dieß der Eisenbahnminister eine Erklärung abgegeben hat, in der er straße Nr. 15, eine sehr wichtige Versammlung stattfindet. Wir grater Straße mit einer Neuinszenierung von Augun nicht daran denken kann, das Ultimatum der Angestellten zu be= Sitinbergs, Kameraden". In Vorbereitung befindet sich

J. V.: Die Vertrauensleute der d. S. P. D. u. K. P. D  . Holzarbeiter- Verband, Bahlfielle   Berlin. Es ist uns die

gal Ser ersten Hälfte des September zur Aufführung gelangt. 3uge ständnisse zu machen, und zwar mit Bezug auf Löhne Mitteilung gemacht worden, daß rechtsstehende Kollegen die Be in der zwellen Balfe September erfolgt im Komödien- und Arbeitszeit. Das Streiffomitee hat sich mit diesen triebsanmeldung offen jabotieren. Wieder andere geben bor, sich Sauje die Uraufführung von Schloß Wetterstein" Bugeftändnissen einverstanden erklärt und sich aufgelöst, den Beschlüssen der Gewerkschaft zu fügen, aber der rote Boll ton Brant Wedefind. Am 1. Oftober findet die Neuinfae so daß die Streitgefahr nunmehr beseitigt ist.

nierung bon Strindbergs Traumspiel mit der Mufit bon

Die Komische Oper bringt als erste Neuheit dieser Epicit die Operette Biebeszauber" von Ostar Straus. Die Erstauffung findet am 2. September statt.

Im Rose Theater wird als Neuaufführung in dieser

Sommernacht" bon 28ilbelm Braun aegeben.

Ein Matrosenstreit in   Danzig.  

Danzig, 20. Auguft 28. T. 9. teilt mit: Zwischen   deutschen und   amerikanischen

augsrat" ginge fie nichts an. Wir weisen deshalb darauf hin, Saß seinerzeit die Gesamtvertrauensmännerversammlung die Einsetzung einer Wahlvorbereitungskommission und damit die Wahlbeteiligung beschloffen hat! Gs liegt im Interesse der Kollegen, tafür zu sorgen, daß the Betrieb gemeldet wird, selbst wenn die Reichswehrrichtung die Mehrheit hat. Auf eine Gr Taubnis von   Weimar zu warten, haben bie   Berliner Holzarbeiter sich persönlich melben

Spielzeit am Sonnabend, deu 23. August das Schauspiel Matrosen tam es gestern in Neujahrwasser zu Zusammenftößen, doch wohl nicht nötig. Erwerbslose und einzelne Kollegen müssen

Sie ihre Ursache in Giferfügteleten hatten, au denen ein

Die Ortsnormalhin