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Adfeil des Erzherzogs Jolel.

ber Wahlen

Wien, 21. August.

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Die Schüffe im Tiergarten.

längeren Wbwesenheit von Berlin , die ungefähr 3 Wochen vauerre, wieder zurück fei. Dieser Bitte wurde von seiten des Zentralrates stattgegeben und der Zentralrat forderte nach der Rütbehr Richard Der Sicherheitsdienst- eine Gefahr für die Sicherheff! Müllers den Vollzugsrat auf, die Verhandlungen wieder aufzu Die Blätter melden aus Budapest , daß sich nach langen Ber - urbanen. Richard Müller jedoch hat sich an den Verhandlungen Wie wie in unserer geficigen Abend- Ausgabe berichteten, hat jandlungen Erzherzog Josef bereit erklärt habe, nicht mehr beteiligt. Ich habe in diesem Verhalten Richard Müllers in der Nacht von Mittwoch zuat Donnerstag ein Militärposten feinem Bosten als Verweser zurü zutreten aus bag er einen Versuch gesehen, die Arbeiten des Zentralrates zu ver jas Ergebnis der Wahlen als Privatmann abwarten toie. Das schleppen und wolle in der Vollversammlung vertes zu der im Tiergarien auf ein Auto, das angeblich auf seinen Anruf nicht geue Kabinett werde ein Realitionskabinett fein, in dem.. D.-.- Mäte das doppelte Spiel Richard Müllers zur Stemmat hielt, einen Schuß abgegeben und dabei eine Frau getötet und stvei ambere Jusasen lebensgefährlich verletzt. Die bürgerliche Zovaszy das Präsidium und Neuperes, Dr. Bazsony Justis, is geben. Frans Büche I. Bresse ist über den Vorfall auf das heftigste empört und protestiert der Sozialistenführer Garami Handel, sowie die Sesialisten Hierzu schreibt uns Genosse Richard Müller: Beist und Prager zwei sozialpolitische Refforts über- Herr Franz Büchel versucht die endlose Verschleppung der gegen ihn in spaltenlangen Artikeln. Dieser Protest ist deshall nehmen werden. Ausarbeitung eines Wahlreglements für Arbeiterräte durch den besonders intereffant, weil die bürgerliche Preffe bisher zu all den Zentralrat auf mein Schulbtonto zu fehen. Dieser Versuch ent- maglosen Uebergriffenter Regierungstruppen Budapest , 21. August. Magar. Tel.- Norr.- Bureau.) pricht ganz dem Charakter des Herrn Franz Büchel, den ich su er- entweder schwieg aber fie beschönigte und guthieß. Jetzt, wo die Heute fand ein Ministerrat salt, welcher sich mit der Frage ennen neun Monate lang Gelegenheit hatte. Fest steht, daß der Schießerei in das feine Tiergartenviertel verlegt worden ist, und zur Nationalversammlung befaßte. zweite Räbetongreß den Zentralrat beauftragte, ein Wahlreglement zur Abwechslung einmal statt eines Arbeiters Angehörige der Innenminister Varon Sigmund Berenyi unterbreitete den Wahl- auszuarbeiten. Wionate waren bergangen, als wir uns im Voll- bürgerlichen Gesellschaft die Opfer geworden sind, ist die bürger rechtsentwurf, welchen die Mitglieder ber Regierung dann ein zugsrat ernsthaft mit dieser Frage beschäftigten. Da ersuchte mich liche Passie voll heller Empörung und verlangt Abstellung des rehend besprachen. Der Entwurf beruht auf dem Prinzip bes all- der Zentralrat um eine proche. His diese mit einigen Herren daß sich die An­einen, auch auf Frauen ausgedehnten Stimmrechts. Bei vom Zentralrat hatijanb, fonnte ich feststellen, teen menschengefährdenden Misstandes. Der Borgang ist nach zwei Seiten hin lehereich. Einmal wird hem bon der Karolhi- Regierung seinerzeit geplanten Sterlin waren sich über die elementarſten Grundfake ſelbit noch nicht durch ihn dokumentiert, daß die aus zumeist jungen Leuten bes einig. Später wurde ich noch einmal zu einer Aussprache ein- stehende Regierungstruppe nicht in der Lage ist, die öffentliche babyſtem iſt die geheime Abstimmung vorgesehen. Der Minister - gehoben, diese konnte nicht stattfinden, da ich nur Herrn Mar Sicherheit zu wahren. Der Posten, der den Equß abgegeben hat, tat beschloß, daß die Wahlen um den 20. September herum ftatt- Cohen anitaf, der aber auch an diesent Tage teine Zeit dazu übrig beruft sich auf einen militärischen Befehl, demzufolge er finden sollen. In der Angelegenheit der Durchführung hatte. Erst nachdem Ententemiffionen batie, erit nach bean bie Beröffentlichung unserer verpflichtet gewefen fei, auf das Auto zu jégiegen, weil es nic

berhandeln.

wurbe ich wieder zu Verhandlungen eingeladen, die jedoch als eine gehalten habe. Sollte ein derartiger Befehl tatsächlich bestehen unverbindliche Aussprache bezeichnet wurden, über die ich also auch und nach ben vielen Erfahrungen, die wir auf diesem Gebiete ge­Die Ernährungsfrage in Budapest . nicht berichten will. Jch fonnte nun nicht annehmen, daß der sammelt haben, ist kaum daran zu zweifeln, so wäre hier wie Zentralrat ohne meine Mitwirkung kein Wahlreglement aus der einmal bewiesen, daß die Führer der Reichswehrtruppen sich Budapest , 21. august.( Ungar. Tel.- Korr.- Bureau.) Die Führer der verschiedenen ungarländischen Parteien und arbeiten founte. Ich habe dem Zentralrat vielmehr selbst so viel immer noch in dem Stauben befinden, als lebten sie noch mitten Fähigkeit zugetraut. Nach den Anschairungen des Herrn Franz an der Gront. Dort waren derartige Befehle verständlich. Bertreter der Hauptstädtischen Interessenten sowie der Behörden Bügel, ter ja bem Zentralrat besonders nahe steht, muß ich mich aber trots aller Ereignisse, die sich in den letzten Wochen und son Budapest hielten heute eine Besprechung ab, deren Gegen geirrt haben. ist Herr Büchel lebte, hand die Ernährungsfrage bilbese. Gs wurde beſchloſſen, allerdings gebe Berichleppung dieser Brennenben Grace Monaten in Deutschland zugetragen haben, müßte ben Herrschaften hunter Einbeziehung von Arbeitervertretern eine sich au entruséen, bens er hat es, per aut meißen bie pofitide at both endlich far gorden sein, daß Berlin nicht in irgenbeiner Abordnung zu den Ententemiſſionen und zum rumänischen Ober- belt in Bollzugsrat zu hinterfreiben judje. Er hat oft genug Feuerlinie liegt, sondern daß es eine Stadt ist, wo es bis­die Ne tommando entsendet werden soll, um so auch seitens der Parteien seine Hantersarbeit" am Vollzugsrat versucht. und des Publikums um eine befriedigende Lösung der Ber flegungsfrage zu bitten.

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Standrecht über Ungarn .

Budapest , 20. August.

If in ganz Ungarn des Standrecht erklärt werden.

Nach einer Melbung des lingar. Selege- Storespondenzbureaus

Die glüdlichen Müdeutschen.

Nach achttägiger Dauer iſt das Verbst über die

ts feinen Kampf in der bisherigen Weise weiterführen wolle. gan der Alldeutschen darf wieder erscheinen; es kündigt an, daß Die„ Republik ", Das Organ der Arbeiterräte, ist seit haft einem Bierteljahr verboten. Herr Rosse bent nicht daran, dieses Verbot wieder aufzuheben.

28

Richard Mater.

Der fenzentrische Vormarsch gegen die Boljchewijten.

H. N. Dang, 21.

geft Aus Panis wird gewebet: Das weitere Vorrücken der Armese Deniline gestaltet sich im Zusammenhang mit der Offensive der Bolen zu einer ersten Bebrohung der Bolschewiften. Während

lang jebem Bürger gestattet war, sich unbehelligt auf der Straße zu bewegen und sich derjenigen Beförderungsmittel zu bedienen, die ihm sein Gelbbentet gestattet. An diese friedlichen Bustänbe fönnen und wollen sich die Wiltäs nicht gewöhnen und sie sind deshalb ungeeignet, in irgendeiner Form der Sicherheitsdienst zu versehen.

Und damit kommen wir zur giveiten Seite des lehrreichen Vorgangs. Die Berliner Boligei foll bekanntlich militari. fiert werden. Frontoffiziere sollen im Verein mit aktiven Unter offizieren eine Bolizeitruppe auf rein militärischer Grundlage Die Truppe soll 10 000 ann fark werben, und man gebenft ste bilden, der ber Eicherheitsdienst in Groß- Berlin übertragen wied

Deutsche Zeitung" aufgehoben werden. Das Haupt- der linke Flügel Denifins ber Cheffa mit dem rechten Müge in der Hauptsache aus jungen Sexten zusammenzusehen, bie

der Rumänen am Dnjeßte Fühlung zu nehmen beginnt, richtet auf dem Lande angeworben werden, weil man sich von diesem der Unte polnische Flügel eine große umfaffende Bewegung, bie Material die größten Erfolge verspricht. Wird diese Sicherheits vom Osten nach dem Süden verläuft, gegen die Bolschewisten polizei aur Tatsache, und darau ist nicht mehr zu zweifeln, so und rückt in Gilmarschen in östlicher Richtung vorwärts. In der wird von dem Augenblick ab, wo sie in Tätigkeit tritt, lein Mensch Richtung von Bobruist haben die Polen bereits zwei Drittel des in Berlin mehr feines Lebens fiber fein. Eine militarisierte Bartei, ist seit einem halben Jahre verboten. Die Rom Die„ Note Fahne", das Organ der Kommunistischen standes zwischen Minst und dieser Festung zurückgelegt. Auch Polizei wird Borgänge, wie sie sich im Tiergarten abgespielt haben, von der Musnahme zur Nogel machen. munisten, die in dem„ freien" Deutschland vogelfrei sind, müssen auf der wolhynischen Front find bie Bolscheiben im Rüdzuge. auf heimliche Weise ihr Blatt herstellen und verbreiten. Die utvainischen Truppen Pethuras haben im Zusammenhang mit der allgemeinen Vorwärtsbewegung Jampol besetzt. Sozialdemokratie für das junge Proletariat, ist auf unbe schränkte Dauer unterbrüdt worden. Gründe dafitt

wurden nicht angegeben.

au fehen.

H. N. Saag, 21. Auguft

Die Londoner Times" melbet aus Warschau , daß die polnis

fche Regierung Unterhandlungen mit Bethura angelnüpft bot. well befes gern eine kräftige Front gegen die Volschewißten in

Coll also der Protest, den die bürgerliche Bresse an den blutigen Vorgang im Tiergarten taüpft, zu einem positiven Erfolg führen, dann muß sich die Bevölkerung in ihrem eigensten Interesse gegen die Einführung der militarisierten Polizei wenden und berlangen, daß der Sicherheitsdienst in Berlin in ben Berhältnissen entsprechend durch ruhige, besonnene und erfahrene

alldeutsch sein, um entweder überhaupt kein Verbot befürchten Diefer Schritt wird auf Veranlassung Rumäniens unternommen, Männer, bie mit dem großstädtischen Leben verwachsen sind, an muß also fchon, wenn man nicht regierungsfromm ift, Bu müſſen oder wenn es doch tommt, es bald wieder aufgehoben

Das alles nennt sich Breßfreiheit im neuen Deutschland

Wir empfinden muc tiepile

Berachtung

Herr Reichswehrminister Noste hat die fogialistische Jugend­

der toeftlichen feaine wünscht.

Sänden ber bisherigen Bolizei bleibt, ble ben

ergänzt werden fann. Niemals avec barf die Sicherung Berling

in die Hände von Militärpersonen gelegt werden, die das schneidige Draufgängertum, welches den Mannschaften in den

Defterreichise Arbeiter für den Wiederaufbau. Rajernen eingeimpft wird, an dem Publikum erproben.

Die Frage der Gestellung

avis, 21. Auguft.( Savas.) bon ßerreichischen

*

Jeitschrift, die von der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Arbeitsfräften wurde endgültig geregelt: Die sondern nur einmal Salil gerufen. Dies wird bon jämt. berausgegeben wird, Die freie Jugend", berboten, und gearbneten ber erreichen Arbeiterorganisationen fub Hagen Mutoinfaffen wie auch vom Führer des Autos begeugt 8war ohne jede Begründung. Wir haben es aufgegeben, mit gestein nach Bien abgerel Bernunftgründen bem Treiben zu fteuern, mit dem bas Reichswehrministerium fich bemüht, nicht nur die junge Republik

Bu dem Vorgang im Tiergarten hoieb und noch mitgeteilt: Der Besten in der Tiergartenstraße hat nicht dreimal,

Es handelte sich nicht um ein Miets-, sondern um ein Privat auto, das vom Besizer gefenft wurde.

Der sofort nach dem Haltrus, Wirkung gekhoffen dann noch einmal angelegt. Caning gegen die Sellnahme am Bölferbund. Sesselben abjuroarten, pekbollen und baut one eine wirtunt Der neben 81 zweiten Schuß ist er nicht mehr gekommen. Amfterbem, 21. Nugush. dem Bosten stehende Schuhmann wunderte sich, daß der Solbat „ Daily Herald" vom 10. Auguft melbet aus Paris , daß der überhaupt schoß. Er hat aber den Schuß nicht verhindern Bunen,

Bartei zu vernichten. Wir fönnen feine Empörung mehr| empfinden für diese Verlegung aller durch die Revolution neu ge­fchaffenen Rechtsbegriffe. 28ir empfinden nur tiefste Staatsfefvetär Banfing fich endgültig gegen die Teilnahme Berachtung für die Männer, die mit ihrer früheren e- mezitas am Bölterbund in feiner augenblid­finnung in jo schmählicher Weise Schindluder lichen Form ausgesprochen habe. Lanfig teilte mit, daß Das vorstehende Bibat entnehmen wir der rechtssozia Delegierten in Paris angehört werden. Gine von Delegierten der fiftischen Freien Zeitung", dem wir nichts hinzuzufügen perfifchen Biberalen in Baris nachgefuchte Unterredung mit 2orb

baben

Amerita bergeblich versucht habe, zu erreiden, daß die persischen

Annahme des Schiedsspruches durch die Banibeamten.

Samburg, 21. August Die ausständigen Wandbeamten nahmen heute vormittag in

Curzon fei jedoch nicht gebilligt worden. Ingtvischen habe die brittle Gesandtschaft in Teheran mit einer fleinen Bauppe perfeiner bon 1800 Personen besuchten Versammlung ben Berliner scher Bolititer einen Geheimbertrag abgeschloffen. Diese Gruppe Die Millionenabfindung an Wilhelm. perfischer Polttider habe gleich nach Untergeichnung des Friedens- Schiebsfpruch des Echlichtungsausschuffes einstimmig bel gegebenen Dementi über die Millionenabfindung en Wilhelm teilt die rebellische Delegation in Paris sel abgefest worden. So fei die Arbeit in ben Banten cher wieder aufzunehmen, als bis die n bem von uns in der gestrigen Morgenausgabe wieber vertrages Sie Sontrolle im perfischen Ministerium erhalten und fünf Stamentaltungen an. Cämtliche Nebner warnben baber, uns unser Gewährsmann mit, daß er feine Behauptung, der ein gefährlides und geheimes Spiel gespielt worden, Bankleidungen ihre Zustimmung zu dem Schiebespruch gegeben Borschlag der Abfindung sei von dem Finanzminister Saberum anfing schloß: Großbritannien hat nicht nur fein eich haben- und die Stveilleitung den Streit für beendet erklärt hat, ausgegangen und fein Minister, außer Braun, habe wiber ungeheuer bergrößert, fondern auch Indien von allen

Sprechen, voll aufrecht erhält.

Stellen zu überlassen.

Wir müssen deshalb schon Herrn betum bitten, fich au ausgenommen Chinesisch- Tutteftan, umringt, bieser Behauptung zu äußern und bas Dementi nicht anderen

Erklärung.

Bon Herrn Frang Büchel erhalten wir folgende Buschrift: allgemein gehaltenen wüsten Geschimpfe auch meine Person mit

Seiten mit Ländern, die von Großbritannien lontrolliert werden,

Die Bereinigten Staaten und Megilo.

H. K. Saag, 21. Auguft. Daily Hollandsch Nieuwsbureau meldet aus London : Herald" erfährt aus Washington, daß die energische Haltung,

Ruffish- armenifhe Kriegsgefangene in Deutschland . Unter den russischen Kriegsgefangenen in Deutschland befinden sich auch etwa 1000 ruffische Armenier. Sie sind schon seit einiger Zeit im Kriegsgefangenenlager Minden versammelt, Ihre Heim. beförderung, um die die deutschen Behörden dauernd be müht stud, soll Gude August oder Anfang September ge­sondert von anderen zuffischen Kriegsgefangenen auf dem See wege erfolgen.

In einer Buschrift in Nr. 397 der Freiheit" wird nach einem die die amerikanische Regierung neuerdings Merito gegenüber angegriffen. Und zwar schreibt der Verfasser, daß ich beim Aus einnimmt, dem Drud gewiffer New Yorker& inanz einandergehen des Vollzugsrats in der Arbeiterratsvollversamme gruppen zuzuschreiben ist. Finanslente, die an merikanischen Neu! lung in Groß- Berlin mit entersarbeit" geleijiet hätte. Petroleumwerten interessiert find, sollen gedroht haben, daß| Ich stelle demgegenüber fest, ohne meine Stellung zur Spaltung fie mit feinem Dollar an dem Wiederaufbau Europas mitwirken, Bu präzisieren, daß ich zur Zeit der Spaltung auf einige Wochen wenn die Bereinigten Staaten nicht vorher in Mexiko Ordnung bon Berlin abwesend war und bei meiner Nüctehr vor der boll- fchaffen unb bie Interessen der amerikanischen in Megito fest­endeten Latsache der Spaltung stand. Da der Verfasser des gelegten Werte vertreten. Carranga soll davon überzeugt sein,| Artikels in der Freiheit" seinen Ramen nicht nemnt, so tann ich daß feine Ratgeber, die einen allgemeinen Staatsbankerott als obne weiteres auch über die Berleumdermanier diefes Herrn hin weggehen. Weiter wird in der Zuschrift an die Freiheit" be- unvermeidlich betrachten, Recht haben und deshalb lieber die ab hauptet, ich hätte in der Bollversammlung der SPD. und D.B.D. wartende Politik vorziehen. Arbeiterräte einen verlogenen Bericht gegeben. Ich fordere hier­

Amfterdam, 21. August.

Baut Preffebureau Radio melbot Reto Nort World", daß das

Soeben erschienen!

Neu!

DIE MÜNCHENER

TRAGÖDIE

*

Entstehung, Verlauf und Zusammenbruch

bie Umwahrheit gefagt habe. Ich habe dort mitgeteilt, baß der amertlanijehe 8. Savallerie- Regiment, das auf der Verfolgung Mit Bildern des Landgerichtsdirektors Stadelmayer Bentralrat schon vor längerer Zeit mit bent Bolleugerat in Ver- der die amerikanischen Flieger gefangen haltenden meritani. bindung trai und Verhandlungen wünschte, aweds Ausarbeitung schen Banditen die merikanische Grenge über­eines allgemein gültigen Wallreglements für die Neuwahl der schritten hatte, sich wieder auf amerikanisches Gebiet zu Arbeiterräte. Der Bollzugsrat beauftragte die Gen. Stichard Müller und Brolat, die Verhandlungen mit dem Zentralrat au/ rldgiehen wird, sobald die Merikaner zerstreut worden sind. iben, die dann auch zweimal stattfanden. Richard Müller bat Kriegssekretär Bater habe eine dahingeheube offisielle Geflärung Verlagsgenossenschaft, Freiheit", ann, die Berhandlungen Splance auszusehen, bia er von einer abgegeben.

und des Staatsanwalts Hahu Preis 1,25 M.

*

e.G.m.b.M., Abt. Buchhandel, Berlin NWG, Schiffbauerdamm 19