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Tm preuzingen stultus- doer sr. p. D., in sramorgannationen gammen

benn Wionaten über hunderttausende Abonnenten verloren und heure

ministerium". Unser Genosse Adolf Hoffmann   wird von der Feind steht vechts und erhebt Gure Stimme in der knapp an die Dunderttausend heranreicht! Bon Ban als einer ehrlichen wirklichen Hoch- den Hundertunddreizehntausend find sicher boch schon wieber daniſch der Dank ausgesprochen Sandal  , nag er bem schuireform, im Sinne einer wahren, großzügigen Regelung weniger geworden!& m 4. mars hat Combate 700 000 frängen der sozialistischen   en beiterparteien nod Revolu- der Akademiterfragen im Busammenhang mit der Auflage gehabt!-... hon der Hochschulen nicht nachanderen nad teren, Regelung der Arbeits- und Cohaberhältnisse des mit der bis er die Berujung Bedere en un balet für erwerftätigen Bevölkerung und bekämpft die Reaktion, die fei, bas Roste furs vor bem traurigen 21. Juli bei dem Parteivor. bert hat". Ihm bedeutet die Ernennung des bisgerigen durch zweifelhafte Spiegelfechtereien den Anschein au er hand angefragt habe, ob es erwünscht wäre, die Demonstration der Berjonalreferenten für die Universitäten Professor eine befonbere ohne jeden Zusammenhang mit denen, die diese Anfrage durch Winkelzüge und beleidigende Ber Dr. Beder eine Erlösung aus schweren Sorgen", und er gibt die Gesamtheit des von der Massenberrschaft befreiten Vol- dächtigungen in mißfrebit zu bringen und hatte auch den einer Befriedigung darüber Ausdrud, daß an leitender tes angeben, gelöst werden. Denn diese Bestrebungen fön- sveifelhaften Erfolg, die Pureaukraten auf den Plan zu rufen. Stelle unseres preußischen Unterrichtsministeriums ein ner in Bir det nur erreichen, daß der geistige Arbeiter Jubes   mußte er sich eine scharfe Abweisung holen und es Bann steht, der den Aufbau unserer Stulturpolitik als Afa- mehr noch als bisher zum bestenfalls gut bezabiten tlaben gelang dem in die Strügerſche Regiekunst eingeweisten Schlegel bemifer im afademischen Geiſte leiten wird". Was Herr des Kapitals und seiner Beauftragten wird. Erst in einer noch einmal, bei dem Büchelschen Antrag durch unparlamentarische r. Binferneil fid) unter„ akademischem Geiste" denkt, hat foaialistischen Gesellschaft kann auch dem Wademiker wahr- upöbelung- Schlegel sprach sich sehr absprechend über das Un er uns borher verraten in den biffigen Beilen, die er über hafte materielle Sicherheit und wahrhafte Unabhängigkeit parlamentarische in den Arbeiterraissibungen aus, dem er selbsi

Gen. Büchel stellte die Anfrage: ob dem Vorstand bekannt

meden sucht, als wolle und Tönne die Wkademiferfrage als uabhängigen zu verbieten. Der Vorsitzende, Schlegel, fuchte

Phantasie und Wirklichfeit.

Die Generalversammlung der S. P. D. In unserer Abendausgabe vom Donnerstag veröffent­

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angehört! einen Antrag au Fall zu bringen, welcher nichts mehr forderte, als die Veröffentlichung von Atten des Par­teivorstandes über ein Friedensongebot durch Kerenski  im Jahre 1917.

Die Lehrer auf den preußischen Hochschulen" geschrieben des Geistes sichert werden. at. Er beschwert sich dort, daß der Ministerpräsident Hirsch in feiner Eröffnungsrede vor der preußischen Landesver­Jammlung bei dem furzen, aus Gemeinplägen bestehenden| Bodhichulprogramm die Forderung nach Bulaffung der daß bon heute ab"( diese Anführungsstriche stehen im Dri­Bolfsschullehrer zum Hochschulstudium betonte und erklärte, ginal) sämtliche Lehrer an den preußischen Hochschulen zum Shidium zugelassen seien. In welchem Sinne er die Hoch- lichten wir einen Bericht über die Generalversammlung der 11. S. B. am 21. Juli im Einverständnis mit dem billig ablehnenden Stellung zur Bulassung der Volksschul­Fulreform auffaßt, dürfte sich wohl jedenfalls aus seiner S. P. D., dessen Unterlagen wir dem Vorwärts" ent- Parteivorstand der Rechtssozialisten erfolgt ist. Die Inter  lehrer zur Hochschule ergeben.

Die Berliner   Parteiorganisation hielt am 20. August im ehe.

So fieht es also in Wirklichkeit in der S. P. D. aus. Wir wollen nur noch hervorheben, daß es außerordentlich bezeichnend ist, daß das Verbot der Versammlungen der

auch

dieser Dinge Herrn Wels richtig eingeschätzt.

Ein neuer Triumph der Monarchiffen.

Vor einigen Tagen fonnten wir berichten, daß der Major ange to gen feiner Tätigkeit im Raubkikanischen Führerbund sich bicher zu dieser ungeheuerlichen Tatsache geäußert. 58

abgefaßt war und wie der Verlauf der Versammlung sich in Wirklichkeit gestaltete, zeigt der Bericht eines Teil­Neben diesen beiden Herren ist als Mitarbeiter der nehmers an der Generalversammlung, den die Freie der fich im Studentenrat der Berliner   Universität so be- die folgenden Stellen: Modemischen Rundschau" noch Herr Dr. Rösler zu nennen, 3eitung" veröffentlicht. Wir entnehmen diesem Bericht tabrt" hatte, daß selbst die Deutsche Gruppe für soziale Gochschularbeit", die etwa die eine Hälfte der reaktionären maligen Herrenhause ihre Generalversammlung ab. Große Hoff. gemaßregelt wurde. Weber Herr Noste noch die Regierung hat Studenten umfaßt, darauf verzichtete, ihn bei den Wahlen nungen vielleicht für sehr viele Barteigenossen die lekten! fonit neuerdings den Ehrgeiz hat, als Bolichemistentöter" an scheint demnach ganz in der Ordnung zu sein, wenn ein Mann, wegen. Nein. Stlarbeit und Wahrheit wollte man haben, siar ber sich aur republikanischen Staatssoum bekennt, dafile bestraft Welt einen Namen zu machen. Die„ politisch: Neutralität" trieben eingesogen wird, was die Unabhängigen und Kommunisten sich als offene Feinde dieser Staatsform bedennen, nach Belieben heit über alles bas, was als langsaan freſſendes Gift in den Be- wird, willycend die monarchistischen Kreise in der dieser Herren dürfte damit genügend gekennzeichnet sein. Khrift den Anschein zu erweden, als fönne man die Frage im Berfall. Wahrheit über die offizielle Parteipolitik; Wahr falle leitendes belied des Republikanischen Führerbundes, ist In Fragen der Hochidulvolitik suchen sie in ihrer Beit- wahlen als unumstößliche La sache verbreitet wird ihr feib der Akademiker außerhalb des Zusammenhanges mit der heit über Noste und seine Genoffen in der Regierung. Ein inner. bon feinem reaktionären Borgefepten, einem Mejor Boßfeld, als fönne man auch eine wirkliche Hochschulreform ohne funftsaufgaben. Beraten und fämpfen wollten wir für all das, mann Gischeit das volle Bertrauen ber Mannschaften genoß, die brigen Neuordnung in Deutschland   gesondert lösen, und lich wahrhaftiges Programm wollten wir sehen für unsere Bu- au einer anderen Formation abgeschoben worden, obwohl Haupt­führen, b. b. also, fie meinen, daß die Errichtung einer Cozialismus. Und wir fanden nichts als die altbekannte partei Erregung geraten find. engen Busammenhang mit der übrigen Schulreform durch was uns als Delegierten aufgetragen war für den aufbauenden wegen der Maßregelung ihres Vorgesetzten jetzt in eine sehr große Schulorganisation, wie sie sie für erstrebenswert halten, bureaukratische Regiefunst. Die Opposition sette dann

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uns allerorts zuraunen und seit den Berliner   Stadtverordneten- schalten und walten können. Dem ersten Streich ist nunmehr

ber zweite gejolgt. Der altive Hauptmann Etſcheit, gleich

ben lalien charakter der heutigen Hoch auch sofort ein. Ein Geschäftsordnungsantrag verlangte sofort: Major Boßfeld eine offene Propaganda für die 28 ieberher ihule unverändert lassen würde, und scheinen au er die vorgesehene politische Aussprache an erfte Stelle au feten, um itellung der Monarchie betreibt. Er ist ein berbiffener warten, daß das von Herrn änisch geleitete Mini- nicht nach altbekannter Manier wegen borgerüdter Stunde" die Feind der Republik   und ihrer Einrichtungen und hat erst letthin Berium für Wissenschaft, Kunst und Wolfsbildung ihren Debate abdcoffeln zu lassen. Gen. Riebeling begründete den An die verfassunggebende Nationalversammlung gang offen ünidhen entsprechend handeln werde. Gefährlich für die trag. Da hatten wir das alte Lieb in neuer Auflage. Der Ne. als einen aufi a! I bezeichnet. Der republikanische Haupimann baß fie fich als Hüter akademischer Standesinteressen auf Lage war bem Vorstand doch so nebensächlich, daß man nicht ein schaft ausübte, ein Dorn im Wuge und er schmiß ihn deshalb aus losialistische Akademiferbewegung jedoch werden sie dadurch, fere ni fonnte nicht erscheinen und die politische Etscheit war ihm wegen des Einflusses, den dieser auf die Mann pielen. Angeblich werden diese wahrgenommen durch den mal es der Mühe wert gehalten, Erfaß zu schaffen...... Busammenschluß der Akademiker in Berufsorganisationen,

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Man wundert sich nur noch über die unverfrorene Bogel

etwa Akademikergewerffchaften", die dann in die Boli. Straußpolitit, die getrieben wird. Die geistige Armut" des schen Offiziere, die zu 99 Prozent bei der Reichswehr vertreten til eingreifen jollen, und zwar in antisozialistischem Sinne. Bormärts" war Gegenstand lebhafter Erörterungen gewefen in fb, fühlen sich start genug, andere au terrorifieren. Sie stoßen

der Truppe heraus. Uns wundern derartige Borkommnisse nicht. Die monarchisti

fast allen Abteilungen. Sein Parteigenosse will mehr mit dieser The die wahren Bertreter der Interessen der Aka-| Sie bemühen sich den Schein zu erwecken, als seien Temui hausieren geben, und so muß denn auch allmählich in den Demifer. Wie wenig ernst es ihnen damit ist, zeigt aber böberen Regionen ein Licht aufgehen. Wer denkt nicht zurüd erlaube B. ein Beitrag von Professor Dessoir in Nummer 1 iiber an die alten Seiten, wo wir uns barum riffen, Vorpostengefechte Die Reform des Lehitörpers der Unversität. Kein Wort für den Vorwärts" zu liefern. Die Proletarierbataillone stehen findet sich darin von Weitwirkung der Studentenschaft bei Gewehr bei Fuß und der Vorwärts"- yehi rapid zurüc Der Berufung von Hochschullehrern, fein Wort von ihrer Die Berichterstatter sprechen immer noch von dem glängenden Ritmirfung im Senat bei der Wahl der Defane, des Naf- Auffchmung mit Rüdenbedung nur bis März 1919. Was in j

Segeln zu nehmen.

domit weber bei Noste noch bei der Regierung auf Widerstand und können sich daher eine Herausforderung nach der anderer

Die im Flugzeug eulja ten millionen. eutjaten

2. 11. Stockholm  , 23. Auguft. Die amtliche Untersuchung der bei Trelleborg   von einem der näheren Vergangenheit lieg: deckt ein offenes Geheimnis. beutschen Flugzeug abgeworfenen Pakete, deren Inhalt Schmuck­

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Diele Beispiele mögen genien, um flar und deutlich Der neugierige Bichel will Sahlen haben. Gleich febt die und Wertsachen des Exfürsten von Albanien   sein sollten, ist jest darauf abzielt, unter dem Vorwande von Standesinteressen gleich; intrigler; An den Zahlen haben nur die Unabhängigen gestellt, bak bie Batete eine Anzahl fleinerer Bädfel enthielten, zeigen, wie hier eine Bewegung ins Werk gesetzt ist, die Reaktion ein zur Behütung des Geheimnisses. Man beschuldigt nach Syafvenska Dagbladet" abgeschlossen. Es hat sich heraus möglicht alle Akademiker ausnahmslos in eine anti- ein Intereffe" oder die cele Zeitung", aus der fontinental bie mit verschiebenen Siegeln versehen waren und verschiedenen brängen, Organisationen in diesem Sinne au fchaffen und so i Josialistiid e bürgerlich- regftionäre Richtung bineinzu. politfájen Gde.

Befizern gehören. Der Fürst von Albanien   ist danach nur Gemad the naiven Leutchen! Gin Bankrotteur, Gigentümer von etwa mehr als einem Viertel gibt, handelt ebenfe. Und diese Bankrotteurpolitit machen fiber konnte bes Blatt nich terhaften, es fei aber anzunehmen, Warum fagt man nicht, daß der Vorwäris" daß mehrere ehemalie& ürsten dabei intereffiert

der Sozialistischen Akademikerbewegung den Wind aus den der sich nach außen hin den Anfchein eines Millionenreichtums ber Gegenstände. Genauere Angaben er die anderen Bea Demgegenitber gibt es nur eine Parole für die wir nicht mit. losialistischen Akademiker und Geistesarbeiter: Schließt Guch nach dem in alle Winde hinauspofaunten Aufschwung jet fol- feien. Der Wert wird jest auf fedis Millionen Kronen besiffert. ohne Unterschied der Nichtung, ob S. P. D. oder U. S. B. D. chen Schiffbruch erlitten, daß er in den leßten paar Die Schmudsachen bestehen hauptsächlich aus Diabemer, Rolliers,

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Die Berbreitung der Geschlechtstrantgeilen

und thre belämpfung.

Bon Dr. med. Ludwig Levy.Leng

Syphilis. Von den Prostituierten find eita 63 Brogent latent frant, bas beigt frant aber nicht anftedenb, 22 Prozent find afut frant, das heißt bechgradig ansteckenb. So viel über die Ver­breitung. Was das aber heißt, welch chwerwiegende Folgen diese Strankheiten mit sich bringen( gang abgesehen von ben tausend und

Da die Polikliniken bisher nur in ganz geringer Zahl vor­handen sind, und die Zahl der Hilfesuchenden beständig wächst, ist es unausbleiblich, daß sich ganz von selbst alles auf Wassenbetrieb einftellt. Das braucht an sich noch fein Fehler au sein, aber ble Tatsachen lehren, daß es nicht genügt, den geschlechtskranken

Mebe denn je beschäftigt sich die Allgemeinheit mit der Frage abertausend leichten Fällen, die aber auch immerhin wochenlanges Menfchen die und die Lösung oder die und die Salbe zu ber gibt es Auftlärung. Die Gefundheitsvereine beröffentlichen zahl das mögen folgende Bohlen ehren: Jn ca. 70 Prozent der finder- psychisch beginflußt werden. Es muß den Kranken immer wieder Geschlechtskrankheiten, wo man hinhört und hinsieht, überall ranffein, Schmerzen und Arbeitsunfähigkeit bedingen fönnen, fchreiben, diese Art Krankheiten müssen auch ganz besonders reiche Broschüren, die Behörben waren an den Anschlag äuien, es lofen Ghen ist die Ursache in einer, wenn auch abgelaufenen gefagt werben, wie beimtückisch ihre Krankheit ist, wie leicht fie Tegnet Vorträge und Aufklärungsfilme. Aus alledem entnimmt Trippererkrankung der Eheleute zu suchen. In den Winden- namenlojes Unheil anrichten fönnen, daß fie gesund werden, daß ber Laie, daß die Geschlechtstranfheiten doch häufiger sein müssen anstalten Deutschlands   find ca. 25 Prozent der Insassen an den aber dazu nicht ausreicht, daß fie fich felbft für gesund halten, ala er ahnt, und in der Tat hat die Berbreitung der Geschlechts- golgen eines Augentrippers erblindet, Bon 100 Tolgeburten find sondern daß der rat bas bestätigt; denn eins steht fest: man Irantbeiten einen Umfang angenommen, von dem sich auch der 45 auf Ephilis zurüdauführen. Von 100 Syphilitifern verfallen fann sich die Menschen nicht leichtsinnig genug vorstellen. bay die Geschlechtsfrankheiten, die in den früheren Jahren, zwar tranten an Rüdenmartschwindsucht, etwa 5 Brogent an Gehirn ihrer Krankheit flar gemacht hat, und die hoch und heilig gelobten, Muigeflärte" feine Borstellung machen fann. Dazu fommt noch. ca. 25 in schivores Siechtum. Fast 3 Prozent aller Sophilitiker er. Batienten, denen man bei der ersten Ronsultation bie Schwere in feiner Beise ausschließlich, aber doch häufig Krankheiten der erweichung.

Diese Beispiele. die sich nach Belieben vermehren laffen,

Unfoliben und Leichtsinnigen waren, jeht durch den Krieg auch in Die ernsterbenfenden Bollekreise gedrungen find. Für diese Tat geigen, daß Abhilfe geschaffen werden muß. Da man die Ur- gleich halten sie sich für gefund, stellen die Behandlung ein, und lade Icheinen nur außer der zweifellos verminderten Sittlichkeit jachen, auf die ich anfangs hingewiesen habe, besonders bie steden andere Menschen an. Foei Bunkte besonders ausschlaggebend zu sein. Erstens war die Eittenlosigkeit, auch durch noch so gutgemeinte Verordnungen

um, übertragen worden sind.

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alles zu ihrer Gesundung zu tun was machen wohl an die 90 Prozent von ihnen? Raum sind die ersten Symptome vorbei,

Noch schlimmer ist es in den Massensprechstunden. Aus eins ärgte an, so daß auch bei diesen eine ungeheure Gäufung von Patienten eintritt. Außerdem bezahlen sie ihre erste so elend

Neuregelung der àratlichen auch hier, um überhaupt leben zu können, gezwungen ist recht

lange Trennung durch den unseligen Kriegsdienst für biele Ehe nicht wird eindämmen können, müssen andere Wege befchritten feitiger Interefferipolitit stellen bie Staffen biel zu wenig Raffen. leute ein vermehrter Aulab zu ehelicher Untreue, und zweitens werden. laben fich die Fälle bedeutend vermehrt, wo die Geschlechtsfrant beiten nicht wie gewöhnlich, fondern schon durch äußere Momente. Brojtitution, und noch viele andere Momente bebürfen un-( oft nur 80% f. für die ganze Behandlung inkl. evtl. Besuche für tie Benugung ein und derselben Trinlgefäße, derselben Wäsche bedingt besonderer Fürsorge. Ein weiterer Bunft von besonders ben Verlauf eines gangen Monats), so daß der Arat Wie dem auch sei, die Verwüstungen, die diese Krankheiten Bersorgung, die von ganz anderem Standpunkt mie bisher vor- biele Batienten in einer Sprechstunde abzufertigen. Diesem anrichten, find schredlich und einige wenige Zahlen mögen den genommen werden muß. Gerade bei den Geschlechtsfrankheiten Massenbetriebe, dem ich die Hauptschuld an der schlechten ärata Ermit der Situation beleuchten: Jm Deutschen Reich stehen nach ist eine möglichst rasche Bernichtung der Anstedungsmöglichkeit, lichen Erfassung der Geschlechtsleiben gebe, fann aber nur ab. Menichen einer Geschlechtstranfheit wegen in Bebandlung, von gerade hierin liegen bei dem jebigen System der ärztlichen Tätig. Patienten sich ermöglichen läßt, und ferner, wenn bie einzelnen benen wiederum girta 100 000 an Tripper, 22 000 an weidem feit die Dinge sehr im argen. Die Bevölkerung ist, soweit fie erste so gestellt werben, daß fie nicht gezwungen find, den Uma bie zum Teil der Statistit des verstorbenen Prof. Neisser ent handlung in Boliffinifen und auf Kaffenbehandlung angewiesen. Diese Forderungen find aber restlos nur erfüllbar, wenn( wie e Shanter und zirfa 18 000 an Syphilis   leiden. An diesen Zahlen, nicht in der Lage ist, sich privat behandeln zu laffen, auf die Be fang ihrer Bragis ihren materiellen Bedürfnisfen anzupaffen. nommen und ausführlicher mit einer Beschreibung der Krant Diese Institute sind, das ist meine auf langer Erfahrung be. das Erfurter Programm fordert) der Aerztestand verstaatlicht beiten in dem von mir soeben herausgegebenen Büchlein Wie ruhende Anschauung, in dem jest bestehenden Umfange nicht im wird. Damit wird ohne weiteres eine gleichmäßigere Berteilung lube ich mich vor Geschlechtsfrauf eiten?" behandelt find. geringiten den an sie herantretenden Forderungen gewachsen; der Patienten erreicht, und somit einem Massenbetriebe entgege Rellnerinnen und Sudenten mit 20 Prozent, Kaujleute mu 16 in folchen Polikliniken wird von den Aerzten fast stets in der auf ie Soldaten nuit etwa 4 Brozent, Arbeiter mit 8 Prozent. das soll nun absolut feinen Vorwurf bedeuten. denn der Dienst gearbeitet.

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einzigen Tage gegen 140 000 sowie der Versuch einer völligen Ausheilung zu fordern, und geholfen merden, wenn eine gleichmäßige Verteilung der

Brozent beteiligt. In Berlin   speziell( bier baben die Geschlechts opfernsten Weise berieben. Aber ein Bunft ist es, der selbst den Arat aufsuchen kann, dann wird es nicht vorkommen, daß Beute Irantbeiten nach dem Kriege um etwa 80 Bregent augenommen) allerbesten Willen der Aerzte zuschanden macht, und der beißt: fich nicht behandeln laffen, weil ein Massenbetrieb ihnen zu wenig leiden airta 43 Brozent aller Männer bis aum 50. Lebensjahre an Ueberfüllung

Wenn jeder Mensch, ob arm oder reich, ben ihm sympathischen

aujagt, oder weil sie fein Geld haben, sich behandeln au lassen

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