Bangs, to be margberinde der Unabhängigen, persönliche Verantwortung er bei ber Volfsabftimmung trägt|.ew York Times" und„ New York World" erklären, daß burd unb bolichetistisch verseuchter Teile des Wolfes jeben Tag über und nach welcher Richtung er sich entscheiden muß. uns hereinbrechen können, dem Heere sein letztes Macht mit. Wilsons Auseinandersehung seinen Gegnern die Waffen aus der tel sur Aufrechterhaltung der Manneszucht die dazu beigetragen haben, die Bevölkerung, insbesondere die Die jüngsten Vorgänge in Oberschlesien dürften nicht Hand genommen seien. an fich schwer geschädigt ist, entzogen wird. Ueber die a Itung Japans wurde eingehend gesprochen Wenn das Gebiet für Deutschland noch gerettet werden soll, werde, Shantung und Kiautsou an China zuArbeiterschaft, in deutschfreundlichem Sinne zu beeinflussen. Der Peräsident erklärte, daß Japan das Versprechen erfüllen so muß der Getvaltherrschaft in Oberschlesien sofort ein rüdzugeben. Dieses Versprechen fei in das Protokoll der Ende gemacht und Herr Hörfing mit seinem ganzen Anhang Friedenstagung aufgenommen worden, Wilson gab zu, daß Japan unverzüglich von dort entfernt werden!
Ich kann diesen Barnruf nicht unterlassen. Es wird die Auf gabe der bundesstaatlichen Regierungen sein, au berhüten, daß ein Gejeb zustande kommt, das den Ruin des uns bleibenden Beeres, wenn nicht des Staates bedeutet.
Der Oberbefehlshaber.
3. gea. Albrecht, Generalleutnant. Stommandierender Geneval des II. A.-.
Wer die Methode tennt, wie die von oben her gewünsch ten Stundgebungen der militärischen Dienststellen und ihrer Bertrauensleute" zustandekommen, wird über die Naivibat lächeln, mit der General Albrecht versucht, derartige Rundgebungen als wirkliche Willensäußerung aller Heeresglieder auszugeben. Es ist eine beispiellose amazung, wenn General Albrecht erklärt, das Heer lehnt die bürgerliche Justia einmütig ab," und es fordert bie schärffte 8urudweisung heraus, wenn er, geftüßt auf diefe Behauptung, gegen den Beschluß der Nationalversammlung Sturm läuft, mit der schädlichen, überfigen Institution ber Militärjuftig aufzuräumen.
Wilhelm Burghard in der Regierung. Oberschlesische Blätter melden, daß Herr Wilhelm Burghard aus Cofel O., in bas prengische Ministerium bes Innern berufen worden ist. Ihm soll das Dezernat über Oberschlefien übertragen werden.
Wir haben gestern einen Brief veröffentlicht, den dieser Burghard an die nationalistische Freie Bereinigung zum Schuhe Oberschlesiens " gerichtet hat; aus ihm ergibt sich, daß Burghard
eine Schußherrschaft über Korea und die Mongolei erhalten hätte, doch fügte er hingu, daß dies nicht geschehen wäre, wenn der Böllesbund bereits bestanden hätte. Er überraschte seine Zuhörer durch die Mitteilung, daß ihm niemals amtlich die Geheimabtommen zwischen ben Berbündeten zur Belt best Eintritts Ameritas in den Krieg und die Besprechungen der Frie denstagung mitgetelt seien. Außerdem wurde noch der Mißmut feiner Gegner durch die Mitteilung erregt, daß es nötig fei, für 15 Jahre eine gewisse Truppenzahl am Rhein au unterhalten.
Wegen der deutfchen Rolonten erflärte Wilson, daß nach dem Friedensvertrag Deutschland auf feine Rechte auf seine überseeischen Befangen zugunsten der großen Verbündeten und berbundenen Mächte bergichtet habe, meinte jedoch, daß dies allein nur bedeute, babiese Müchte heikommise oder dergleichen gn= gebellt erhalten hätten. Ueber die Verfaffung und die Vertvaltung der ehemals deutschen Kolonien erklärte Wilson, daß vorläufig nähere Bestimmungen getroffen seien, deren Bestätigung and Bange.
Arbeiter! Parteigenoffen!
Staaten
Die Kheiniſche Republik und die U.S.P.D. Sorgt für Massenbesuch der shrung vom Boltersund und den Vereinigten Escaien ab
Der Borwärts batte dieser Tage behauptet, bie rheinische Unabhängige Sozialdemokratische Partei habe mit dem Zentrum unb mit Dr. Dorten und anderen wegen Gründung eines unab hängigen rheinischen Freistaates berhandelt. Wir haben sofort et Hart, daß es fich hier nur um eine Schwindelmeldung handele unb bak, follten sich überhaupt Mitglieder der Partei an derartigen Bestrebungen beteiligt haben, unsere Parteiorganisationen ohne
Bersammlungen am Dienstag!
Bweifel sofort die nötigen Maßnahmen engreifen würden. Der fich eifrig um die Organisierung der Spiheltätigkeit bemüht hat. Bentralleitung der Bartei ist nunmehr telegraphisch folgende Erund dieser Mann wird jetzt in die Regierung berufen, um fie Härung der Bezirksleitung der II. 6. R.D. in Köln übermittelt über Oberschleften zu beraten! I.S barben:
Kattowik, 23. Thuguft.
Die Streiflage. Zur Streillage teilt... mit: 5s finb boll angefahran das Rytmiter Revier, im leffer Revier 15 Bis 20 Prosent, im Zentralrabier zwischen 30 bis 50 Prozent
Die in Nr. 185 der rechtssozialistischen Rheinischen und das erklärt alles. Freilich, Minister des Innern Herr Wolfgang Heine , Beitung" gebrachte Melbung, daß Führer der Kölner Unab hängigen an der Zeitung des Rheinlandbundes beteiligt seien, entspricht nicht den Tatsachen. Ebenso find nirgendwo die in Frage tommenden Kreise der I. S. B. in den Streifen StölnMachen, Trier - Roblenz- Saarbrüden und Pfalz an einer der artigen Republikmacherei beteiligt. Wenn Romantiter und Shantaften in unverantwortlicher Weise den Namen der S. B. mißbrauchen, so ist das ein fall, gegen den leine politische Partei gefeit ist. Die aus den Kreifen der Kölner Unabhängigen genannten O. S. Müller und Josef Smeets nehmen in der Partei keinerlei Vertrauensstellung ein. In der Frage der Rheinischen Republit nimmt bie Unabhängige Sozialdemokratie in ben heine lanben diefelbe Stellung ein, wie die Partet. leitung der 1. S. P. im Reiche.
Die Parteileitung der U. S. P., Bezirk Mittelrhein ." Der Oberste Rat der Altierten befaßte sich mit der Lage in Außerdem teilte die Nölner Bezirksleitung der Parteizenicale Ungarn und beschloß, ein Telegramm an die futer. Jolgendes brieflich mit: Gine erweiterte Borstandsfizung der alliierte Rommission sur Mentnisgabe an die ungari Kölner Partei hat gestern einstimmig beschlossen, die Mitglieder schen Behörden zu senden, in dem es u. a. heißt: Die allierten Miller, Smeets and Eicheier aus der Partei au- und affoziierten Regierungen haben den größten Wunsch, mit auschließen. Gleichzeitig wurde ein Antrag an dem ungarischen Bolte einen dauernden Frieben zu schließen, fie genommen, fämiliche Mitglieder, die sich in glauben jedoch, das nicht tun zu können, folange die gegenwärtige irgendeiner Weise an Sonderbündeleien be- ungarische Regierung an der Macht bleibt. Diese Regierung ist teiligen fotcten, fofort aus der Partei zu ent. nicht durch den Boltswillen eingefest, fondern fernen. Unsere Organisationen im Begirt Mittelrhein ver- burch einen von einer Heinen politischen Gruppe unter dem urteilen fämtlich jeden Absplitterungsversuch, in welcher Form er Schuß einer fremben Macht durchgeführten Sandstreich. auch propagiert werde. Das hat der am lesien Sonntag abge. Sie hat zum Chef ein Mitglied des Hauses Habsburg , das durch abgefeine haltene Bezirksparteitag Mittelrhein , an dem außer Köln- Aachen, feine Politik und seinen Ehrgeiz zum großen Teil verantwortlich Trier - Koblenz - Saarbrücken auch die Pfalz und Rheinhessen ver- für das Unglüd ist, unter dem die Welt leidet. Gin von einer treten waren, deutlich zum Ausdrad gebracht. Wir sind ent- folchen Regierung abgeschloffener Friebe tann fein dauernber fchloffen, einer derartigen Republikmacherei mit allen uns sein, andererseits können die alliierten und affoziierten Restehenden Mitteln entgegen gierungen die wirtschaftliche Hilfe nicht leisten, deren Ungarn so fehr bedarf. Erzherzog Josef hat erklärt, daß er, bevor er mit ben alliierten und affogiierten Mächten in Beziehung treten würde, sich der Boltsbefragung unterziehen wolle. Dieser Weg fann uns nicht befriedigen, da die Abstimmung unter Aufsicht einer Berwaltung vor fich gehen wird, an deren Spitze der Erz. herzog selber steht. Unter den Umständen, in denen sich Ungarn gegenwärtig befindet, ist es schwierig, durch eine Abstimmung den genauen Willen des Volles festzustellen. Die alliierten und affoziierten Mächte bestehen daher darauf, daß der derzeitige Brätenbent von der höchsten Stelle des Staates Ungarn sich zurüdaieht, um einer aus den Parteien zusammengesetzten Regierung Platz au machen. Die allierten und affoziierten Mächte sind bereit, mit jeber Regierung zu berhandeln, beren Macht sich auf das Vertrauen einer auf diese Weise gewählten Nationalversammlung ftüßt.
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Gebote
guarbeiten."
Demnach scheinen fich also einige Mitglieder, die aber feine Bertrauensstellung befleideten, dem Glauben hingegeben zu haben, ala fönne die Gründung einer besonderen Rheinischen Republ ber Arbeiterschaft von Nuben sein. Demgegenüber teh: die er freulich flare und entschiedene Stellungnahme der gesamten
Parteiorganisationen.
Selbstverständlich konnte der„ Vorwärts" bei seiner schmutzi gen Kampfesweise sich diese Vorgänge nicht entgehen laffen. Wir fragen ihn hiermit öffentlich, ob eine Partei ihren seit Jahr. zehnten anerkannten Aachener Führer Genrath, der sich sel gischen Generalen zur Gründung eines rheinischen unabhängigen Freistaates angeboten hatte, auch aus der Parie: ausgeschlossen hat?
Der Schlachtbericht.
Neue Verhandlungen.
Stahlarbeiterfireft in Amerita.
H. N. aas, 23. Auguft. Aus New Dort wird gemeldet: Der Ausschuß des Stahl arbeiter- Verbandes hat einstimmig den Streit beschloffen. Es Stahlstreik beginnen foll wird eine Abstimmung der Arbeiter darüber erfolgen, wann ber
Vor einem Eisenbahnerftreft in Kanada .
T. U. Amfterbam, 28. Auguft. Dem Telegraaf" with aus Bonbon berichtet: Ja Ranabo droht ein allgemeiner Ausstand der Eisenbahner. Der Eisend bahnerverband verlangt eine Bohnerhöhung und die Entlaffung berjenigen Beamten, bie früher Streifbrecherbienfte geleifle
hatten.
Der amerikanisch- meritauische Konflitt.
Protest gegen die Politik Carranzas.
Amfterbant, 28. Auguft. Shady einer Meldung des Breffebureaus Rabio aus der Stabl Megtto fordern verschiebene Gruppen eine enderung ber Boiitit Tartanza a gegenüber den Vereinigten Staaten . Go ersucht der Arbeiterverband der Hauptstadt Carranza, sofort ein repräsentatives Rabinett zu bilben und den Konflikt mit den Vereinigten Staaten beigulegen. Die liberale Stonstitu tionspartei forbert durch ein Birkular ihre Anhänger in gana egito auf, auf ein gutes Einbernehmen zwischen den Vereinigten Staaten und Merito su halten. Gine Gruppe von Abgeordneten des merikanischen Kongresses will an Carranza das Gefunden ridjten, feine Politit zu ändern. Die Blätter Mexican Herald Universal" und Ggcelfior" treten für eine Renderung der merifanischen Bolitik ein.
Im Gegensak bazu meldet die Affociated Preß aus Merits ( Stadt), baß die merikanischen Blätter fortfahren, das merikanische Bolt aufzufordern, zu erwachen" und der Gefahr, die das Land unmittelbar bebrohe, ins Auge zu sehen. Außerdem bringen fie an auffallender Stelle Telegramme von Gouverneuren der Bro bingstädte an Carranza, in denen sie ihre bedingungslose AnHängerschaft" erfären.
Einspruch Merilos gegen die Grenzverlegung. Amsterdam , 28. Auguft.
Aus Washington twird gemeldet: Der merikanische Gefandte hat gegen das Gineiden amerikanischer Truppen in Mego zur Verfolgung der Banditen Einspruch erhoben und ersucht, diese Truppen sofort zurüdzuziehen.
Erhöhung der Eisenbahnfahrpretfe. Infolge der großen Fehl beträge, die die Eisenbahnen aufgumpetsen haben für Preußen allein beträgt der Fehlbetrag 3% Milliarden Mart- beabsichtigt die Esenbahnverwaltung, die Fahrpreise und Gepädfrachtpreise um 50 Brogent, gleichmäßig flir alle Slaffen zu erhöhen. Die neuen Preissäge sollen am 1. Oftober in Gelfimmg treten.
Der frühere englische Außenminister Sir Edward Grey , der 3m britischen Botschafter in den Bereinigtew Staaten ernannt wurde, tvitt seinen neuen Boften Ende Sep tenber an.
H. N. Wien , 23. August Die Lage in Budapest t vollständig ungeklärt. Die Ents Der allgemeine Telegrammverkehr mit Frankreich ist wieder 3. T. B. teilt mit: Die Lage ist im allgemeinen ruhig. wirrungsverhandlungen werden von den außerhalb der Regierung eröffnet. Bugelaffen find vorläufig mur Sanbefatelegramme in Gine Nelwathe in Goczalfowis wurde von polnischen Banden stehenden Politikern fortgesetzt. Auch heute hatten Garami, Bojani, offener deutscher , englischer, franzöfifcher, italienischer und japa und Soldaten regulärer Truppenverbände, anscheinend unter Lobasah und Graf Julius Andrassy eine Unterrebung. In einem nischer Sprache. Führung von polnischen Offizieren, mit zwei leichten Maschinen- neuen gewehren und einem schweren Maschinengewehr angegriffen. Stärke 100 bis 200 Mann. Durch Gegenstoß einer Reserve Compagnie um 6 Uhr 40 Minuten früh wurde die Bage wieder. hergestellt. Die Grenze ist in unserer hand. Drei Berwunbete deutscherseits. In Gleiwit wurde ein Ueberfall auf das Proviantamt abgewiesen. Gin Verwundeter.
Börsing erklärt.
Rabinett würde wahrscheinlich Bobajay Ministerpräsident werben, Gerami das Bortefeuille des Aeußern übernehmen und Heinrich Handelsiminister werden.
Rüdtritt Erzherzog Josefs nach den Wahlen. H. N. Bien, 23. August Nach einer Aeußerung des Ministerpräsidenten Friedrich tirb Erzherzog Josef nach den Wahlen abbanken. Er wird sich zurück aiehen und nach dem Busammentritt der Nationalversammlung nicht mehr im Wmbe sein.
Amerika und der Friedensvertrag.
Die Besprechungen im Senatsausschuß.
Nachspiel zum Prozeß Cavell. Am lommenden Montag. beginnt vor dem Kriegsgericht in Paris der Prozeß gegen einen gemisfen Georges Gafton Quien, der beschuldigt wird, Miz Cavell den deutschen Behörben angezeigt au haben.
Geräucherte Fische aus Schottland .. Schottische Fischräucherer haben mit deutschen Käufern in Rotterdam einen Bertrag auf bon 750 000 Bruno Sterling abgeschlossen. Den deutschen Käufern Lieferung von 250 000 Faß geräucherter Heringe im Gesamtwert wird dabei Kredit gewährt. Die Lieferung werde binnen turzem ihren Anfang nehmen.
An unsere Postabonnenten!
Die„ Times" bernimmt aus Washington , daß die seit einigen Der neue Monat steht
Breslau , 25. Auguft. 23.2. B. teilt mit: Die Nachricht von der mit Zustimmung oer Deichs- und Staatsregierung erfolgten Einfegung einer besonderen interalliierten Militärfommission unter dem Vorsiz des französischen Generals Dupont hat, zum Teil durch ebenso übertriebene wie voreilige Schlußfolgerungen einiger Berliner Blätter veranlaßt, dazu geführt, daß sich in Oberschlesien die Meinung verbreiten konnte, das Schicksal Obervor der Tür. schlesiens sei nunmehr völlig von dieser Kommission abhängig Tagen angekündigte Besprechung Wilsons mit dem Senatsaus Bersäumt nicht, das Abonnement rechtzeitig und dadurch von vornherein in einem für Deutschland ungünstigen schuß für Auswärtige Angelegenheiten mehr als drei Stunden Sinne entschieden. Der Reichs- und Staatskommissar für gedauert hat. Die Besprechung wurde in durchaus freund beim zuständigen Bostamt zu erneuern, damit die Schlesien und Westposen erklärt demgegenüber mit auem Nachschaftlicher Weise geführt. Die wichtigste Tatsache ist, daß Zustellung feine unliebsame Unterbrechung erbrud, bas bas Edjidjal des oberschlesischen Abstimmungsgebietes Wilson zugab, daß wegen der Auslegung einiger Bestimmungen leidet. Ihr nützt durch Verbreitung der Freiheit" nach wie vor nur durch die in den einschlägigen Bestimmundes Friedensvertrages ein gewisser Vorbehalt gemacht werden gen des Friedensvertrages festgelegte Bolts- fönne, doch würde dies nicht geschehen können, ohne den Vertrag ebenso der Partei wie euch selber. abstimmung entschieden werden kann. Die Bevölkerung zu verderben. In diesem Vorbehalt sehen verschiedene der ge
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des Abstimmungsgebietes hat demnach selbst zu entscheiden, ob mäßigten Republikaner und Demokraten einen Ausweg aus
Die Freiheit" erscheint wöchentlich 13 mal
fie mit Bolen oder Deutschland vereinigt werden wolle. Die der heutigen schwierigen 2age, während Senatoren und kostet bei direktem Postbezug ohne Bestelltraurigen Vorgänge der letzten Wochen und mehr noch deren wie Lodge und Borah und ihre Organe bei ihrer Meinung ver- gebühr monatlich 3 Mart.
unzweifelhafte Begleiterscheinungen haben bei einem harren, daß Aenderungen am Wortlaut des Vertrages borgenom Oberschlesier einen weifel gelassen, welche men werden müssen. Andere Senatoren und Blätter, wie die