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Serr Ludendorff, weiß natürlich auch, wer die Stim- war, die zahlenmäßig dezimmerten, moralisch and geistig berzustellen, am liebsten alle Betbe. Gebit mung im Beere and in der Heimat herabgedrüdt hat. Die zerfetzten und wild durcheinandergeworfenen Devisionen an läufig nur der eine starke Willensmensch, der die Sache in die Ursache dafür lag nicht etwa an dem sich immer mehr zu- die Grenzen der Heimat zurückzuführen, die auf Hand nimmt. spizenden Gegensatz zwischen Offizier und Wann, lag nicht dem Rückzug berührten Ortschaften und Städte, Industrie­Deutsche Offiziere warnen in erster Linie vor dem Gene daran, daß die Offiziere den Krieg getreu ihrem Borbilde anlagen, Enenbahnen und Straßen systematisch zu ral Soffmann. Dieser Mann, dessen Faust ja durch Brest­Ludendorff als einen Sport ansahen, der ihre Größe( in& erstören, die Truppen durch eine burrapatriotische Ritost der ganzen Welt bekannt geworden ist, soll den Beruf den Vordergrund des Geschehens rückte und ihnen gestattete, Stimmung, die von der Heimat aus erzeugt werden sollte, zum Retter Deutschlands " in sich fühlen. ein Leben herrlich und in Freuden zu führen, sie turmhoch erneut zu einem entschlossenen Drausgehen zu veranlassen, Die hier mitgeteilten Tatsachen bestätigen durchaus über den einfachen Mann erhaben mochte, der tagaus, tagein um auf diese Weise noch etwas durchzusetzen von den irr­mit der Nase im Dred lag, dessen Nahrung immer mehr finnigen Ideen, die sein Hirn erfüllten. Das Ende dieses unsere Auffassung, daß der Truppenaufmarsch im Often dem Hundefutter ähnlich wurde und dessen verzweifelte jee- ungeheuerlichen Blanes wäre ein im einzelnen gar nicht aus eine enorme Gefahr für die deutsche Revolution bedeutet. tische Natlage durch verstärkten Drill gehoben wer- audenfender Schrecken gewesen. Das, was Deutschland Die Lageisternst", bemerkt Herr v. Gerlach und er den sollte: Nein die Unabhängigen, Fürst& ich während des Krieges auf dem Voden seiner Gegner an- wendet sich scharf gegen die Regierung, vor allem gegen den nowsky und die Bolichemist en find schulb, daß die richtete, wäre nunmehr in fein eigenes and ge- Reidswehrminister Noske, die nur die Gefahr von links and Soldaten und die Daheimgebliebenen eine Einsicht in die fragen worden. Rheinland- Westfalen in ein Trim- sehen und die Vorbereitungen der Gegenrevolutionäre durch Soldaten und die Daheimgebliebenen eine Einsicht in die merfeld verwandelt, ganz Deutschland mit feindlichen Heeren ihre Untätigkeit fördern. wirkliche Lage des Krieges gewannen und daher nicht Naub und Plünderung allen Enden, mehr gewillt waren, bis zum letzten Mann für eine völlig herzogen, Word, auf wir führung an deistigem Ge- lach, wenn die mehrheitssozialisieren Arbeiter fich dafür Vielleicht wäre es awed mäßiger", schließt Herr v. Ger Herr Ludendorff ist von seiner erhabenen Größe so tief schen Bolte präsentiert. biete: so hätte sich die Endrechnung Ludendorfis dem deut- weniger mit dem Bhantom der Nätsrepublik und dafür etroas intensiver mit den Gefahren der Koopera durchdrungen, daß er sich der Verpflichtung enthoben Ludendorff ist der verkörperte Militaris. tion von Barismus und Raiserismus be glaubt, sich auch nur für einen Abt der Kriegsführung au mu 3. Und weil er in seinem Buche den Militarismus jo faßten." entschuldigen oder zu rechtfertigen. Wie er für die Leiden rüchichtlos verteidigt, wird er zum unbewußten Ankiä. des einfachen Mannes fein Verständnis hat und von ihm ger gegen dieses System. Man geht schon mit einer ge. verlangt, daß er sich gedankenlos der sogenannten Mannes- wiffen Abneigung die Leftüre seines Buches zucht ergibt, so hat er auch für die Leiden der Zivilbebölfe- heran, weil er in vollkommener Berken­rung in der Heimat kein Verständnis. Und noch mehr! Ernung der offenkundigen Tatsachen das nebt über all die entfetlichen Drangfalierungen, denen die Budh den Toten des Weitfrieges gelibmet Bevölkerung der bejezten Gebiete ausgelegt war, mit falten hat. Denn der Mann, der Hunderttausende nuplos hinge ol en nicht zu beflagen gehabt hätten, daß die Bevölfe- Toten mit einem Fluch gegen ihn und sein System auf den gehen zu fönnen, hat auch an Friedrich Naumann feinen

berlorene Sache zu kämpfen.

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Worten himveg, behauptet engstirnig und fühn, daß sich die opfert hat, will nicht wissen, daß die meisten von diesen

herrschaft nicht gelitten habe, und daß die Deportation finnt auf eine neue Erstarfung des Militarismus. der Belgier in durchaus humaner Weise erfolgt sei. Kaltherzig gesteht Ludendorff ein, daß die Serstörung der belgischen und nordfranzösischen Industrie im Intereſſe der drott ge win nung erfolat fei. Und er betrieb diese Berstörungen noch mit Hodbrud, als Deutschlands Ghid

Friedrich Naumann.

een mern der Bureaukratie und nach außen od Das deutsche Bürgertum, das von jeher an politischen Gedanken arm war, das die Führung der politischen Ge te im Serie, um ungestört feinen Geschäften men

hängt von der Energie und der Erkenntnis der Arbeiter­klasse ab­

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Seifenblasen schillerten; aber sie zerplatten auch ebenso leicht Schreden des Strieges haben in ihm nur die aus Gusennie gefördert, daß noch mehr gerüstet die eine Gefenntnis Ericheinung als der Durchschmitt þer liberalen Politiker. Gr ogen werden muß. Settet mod meer bat ehrlich nach Berwirklichung seiner Ideen geffrebt, aber den Geift von 1914 aufs neue verlobendiat fiebt, jest er weil sie nicht von den realen Bedingungen des soziale mummehr seine Hoffmansen. Daß diese zuschanden werden, Lebens ausgingen, zerschellten sie an der rauhen Wirklichkeit. Friedrich Naumann ist dem Kreise entwachsen, der sich in den achtziger Jahren um Adolf Stöcker und Adolf Wagner fammelte und unter dem Segen des Sozialistengrejebes die Arbeiter der Kirche und der Monarchie zuriidgewinnen wollte. Später schied er aus dieser Gruppe, weil deren Rubendorffs Bum Gutfelichen geschehen iff, beshalb min Herr v. Gerlach faßt in der Welt am Montag" in fonjervativ- reaktionäre Tendenzen seinem Wesen zuwider riejigen Schulbefenntnis, das fh offenfundig fannten Latfachen zusammen, bie bas zuſammenwirten ber logen und Politifer, mit denen er im Jahre 1896 er bor jebem ausbreitet, der sich von der vaterländischen rullischen und deutschen Stonierrebolition, Des 3aris. Nationaljozialen Verein gründete. Der Name diefes pollte Phrase, mit der Ludendorff seine Taten zu bemänteln fudyt, mus und Kaiserismus, illustrieren. Aus eigenen eines deutet das Ziel seiner Bestrebungen an. Er wol das Nationale, das gleichbedeutend mit der Erhaltung des Gine ganze Reihe von freigesinnten Balten und Reichs Monarchismus war, mit dem Sozialen, mit den Bestrebun

fal schon besiegelt war.

Wer bisher noch an Ludendorffs Schuld zweifelte, der möge sein Buch lesen. Gerade weil es weiter nichts ist als eine Bieberholung längst befannter Tatsachen, und weil Budendorff für alles einsteht, was während des Krieges an Grausamkeiten und ist, wird

Die Lage ist ernst.

nicht beeinflussen läßt. Ludendorff war das Haupt der Erfahrungen fügt er dann hinzu: Kriegsführung. Er hatte seine Sände überall im Spiele,

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das Linsengeridt einiger wirtidaft Als sich nach zwei hatte, daß der national zu feiner lebensfähigen Partei wer

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er wollte alles liberfchen. Aber je mehr sich fein Arbeits­feld ausdehnte, je umfangreider die Gebiete smirden, die mich in den letzten Wochen aufgefucht. den feiner Betätigung sog, desto burglichtiger Männer stimmten im wesentlichen überein: Die Angaben dieser Damit fonnte er freilich die Arbeiter nicht für sich gewinnen, tourde er, desto mehr verlor er den Ueberblick über das fnechtstum schlimmster Art, das sich dort oben entwickelt hat. des Proletariats durch Kapital, Sirche und Bureaukratie, ift, fonnte das traurige Babanqueipiel ber sentigjen nichts zu verlieren und alles zu gewinnen haben. Die Mann forte die enn Stampf für die Kriegsführung 4% Jahre lang fortfezen. Budendorffs fchaften sind teils blutjunge Sterls, teils Abenteurer, wenn nichts zialismus Kenntnisse auf militärischem Gebiete waren groß genug, Schlimmeres. Es lockt sie die hohe Löhnung( 11 Mark für den gelicher Vorteile zu amm ihn zu der Einsicht kommen zu lassen, daß Deutschy wöhnlichen Soldaten, 14 Mart für die technischen Truppen). Es Land zahlenmäßig und wirtschaftlich nicht in der Lage war, fodt sie das ungebundene Leben und die Hoffnung auf reiche Reichstagswahlen ben Strieg zu gewinnen. Gerade aus Ludendorffs Necht- Beute. Alle Moralbegriffe sind zerstört. Jede Gewalttätigkeit soziale Verein fertigungsschrift" geht hervor, daß Deutschlands Schicksal der Bevölkerung gegenüber scheint erlaubt. Man hat ja immer den fonnte, fiel er auseinander. Ein Teil seiner Mitglieder

Hing. Nur einmal hatte Deutschland die zahlenmäßige und die sind nun einmal vogelfrei. leberlegenheid über feine Gegner. Das war bei Beginn der Märzfchlacht 1918. Nachdem diese Schlacht eum eine gegen revolutionäre Armee entstanden.

den Sozialdemokraten, der Reit mit Naumann an der Die ernstefle Gefahr ist aber die: dort oben im Baltikum ift pibe idloß sich der freisinnigen Vereinigung, die damals Das unter Leitung des Demofraten Theodor Barth stand, an Stehen gekommen war, die Reserven verbraucht, die unge- Detachement Graf Seller" ist ihr Kern( der deutschflingende Die Verschmelzung der linksliberalen Parteien zur Fort

gefördert.

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Tands Niederlage besiegelt. Das wußte jeder Geeignet, harmlose deutsche Rekruten anguloden). Sie ist schon zahl. freite, mußte daher auch Ludendorff wissen, und reich und gut militärisch ausgerüstet, anscheinend auch leidlich mit Daher ster 8am mindesten von Augenblid an für jeden

Solange Friedrich Naumann fich wesentlich mit fozial diesem Geld versehen. Ständig erhält sie Buzug aus den politischen Fragen befaßte, fonnte er feinen größeren Mann, für jeden Kriegsfrüppel, für jedes zier, der eben oben war, berichtet, sollte am 26, Auguft eine Abseine Freunde ihn zu einem großen Führer machen wollten and ausgeraubte Fabrit bot? Berant ob fie nach Deutſchland zurütlehren oder seidojien su politit zu befallen, besonders beutlich war das mährend ge

getöteten reichsbeutschen Truppen. Wie mir ein deutscher Offi- Schaden anrichten. Cchlimm wurde es erst mit ihm, als

dem garistischen Freitorps übertreten wollten.

Krieges. Nicht dadurch allein, daß er die deutsche String& Bonffs Pläne im Oktober 1918 durch die heraufsteigende maßen bereit, gegen Often wie gegen Westen au daß er durch die Aufstellung des Phantoms Mittel­Die gegentebolutionare Armee ist gleicher politif aufs wärmste verteidigte, sondern befonders dadurch Revolution endgültig gerstönt wurden. Denn seine Abficht operieren, 8arium oder Raisertum wieber europa den Kriegsgegnern Deutschlands Gelegenheit

wortlich au machen.

Sieger Geift!

Euch, den Führern gilt unser Glaube.

Sprühende Fadeln

verbet ihr durch die Finsternis getragen. Wir erheben die Hände

gu ber blutigen Monstrans Gurer Herzen.

das Geficht steigenden Jahrhunderten zugewendet, grüßen wir dich: Sieger Geist! Armin. Wegner

Romeraden."

Komödie von August Strindberg .

Sie haben Euch in Feffeln gelegt und in Büsten getrieben; Euch gesch unben, berbrannt, gesteinigt. Sie haben Euch die Bunge Strindbergs Nameraden werden jetzt im Theater aus dem Munde geriffen; in den Sterkern aller Jahrhunderte in der Königgräber Straße in einer Neueinstudierung faulten Eure Gebeine. Ihr Verlachten, Berachteten, Ihr Irrfin- gegeben. Die Negie Karl Meinhards hat diese ehemals von den nigen, Ihr großen Verbrecher! 3hr fämpftet nicht mit Waffen, Bühnen gar zu harmlos aufgefaßte Ehekomödie mit der ganzen

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Der Borwärts" gegen die Schauspieler. Ueber eine Demonstration amerikanischer Exhauspieler with aus New York gemeldet: Am Mittwoch fand in New York ein Umzug von über 2000 Schauspielern und Choristinnen statt, die für ihre Interessen während des Streits eine Rundgebung ver anftalleten. Vier Theater haben neuerdings ihre Tore fchließen

müssen, weil auch dort der Streif ausbrach tagsausgabe: Gierzu bemerkt der Vorwärts" in finer gestrigen Sonn Also auch die Schauspieler! Leider nur in Amerifa. Bie bon Blut gerötet, Ihr habt nicht an das Kreuz geschlagen und den Echwerblütigkeit des späteren Strindberg durchtränkt. Der Hohn schön muß es erst sein, wenn die Berliner und vor allem Kopf vom Numpfe getrennt. Aber Guer Wort war stärker als auf die künstlerische Kameradschaft" in der Ehe ist die Kehrseite die Berliner niedlichen Echauielerinnen streifend die Linden Stahl. Der Geist ist es, der die Gewalt der Jahrhunderte besiegt ihm durch gallige Erfahrung und ungerechte Berallgemeinerung au junge, mit dem schmelzenden Organ, und Tilla Durieus hat. Wir beschwören Guren toten Schatten, unsterbliche Befreier: Saß und Mißachtung verzerrt. Const findet sich in diesem unit- à la Göttin der Freiheit, die Jokobinermüße auf dem Haar Bromethens, Chriftus, Konfuze, Galilei , Kopernikus , Gutenberg, lerdrama neben echt Strindbergschem Spürgeist noch mancher Luther , Boltaire, Rousseau , Stant, Marg, Tolstoi, Jaurès , Lieb- französische Theaterzug, den der Dichter erst allmählich überwand.ret weiblicher Stunt", freuen- Ach, wie würden sich da die Berliner 2.bemänner, pardon, Ve necht! Ihr schenktet uns die erhabene Idee des Menschen, Ihr Die Aufführung bedeutete teine uneingeschränkte Verbesserung Tehrtet uns den Bauf der Gestirne, das Wort und den Buchstaben, gegenüber der früheren Wiedergabe an derselben Bühne. Nur Eine derartige fchanikige Herabwürbigung der Schauspieler

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bas rollende Rad des Dampjes und den Funken, der die Weiten Alfred Abel ist noch immer unübertrefflich als Maler Arel, berufsbewegung muß selbst beim Vormärts" verblüffen, der day

zu erheben, und Ihr lehrtet uns, was mehr ist als dies: Sanft- felbst gewinnt. Abel macht hier nicht viel Aufhebens und wächst der Stunft und des Künstlerproletariats zu vertreten hat mut, Brüderlichkeit, Bernunft und Gewissen.

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Der Atem Michel dabei unbewußt in seine menschlich stärkste Rolle., Maria fagt übrigens die Genossenschaft der deutschen Bithnenannehörigen Angelos streift meine Stirne; ich fühle die Worte des greijen Orsta verschtvendet als weiblicher Dämon" so intensive Far- und ihr Präsident, Herr Ridelt, zu diesem Anwurf bes

Buddha auf meiner Bunge, sie zergeben, ein füßes Gericht. Vor ben, daß dieses caffinierte Malweibchen schon gar zu Strindber.-sozialdemokratischen" Wlattes? bem Sauch Eurer Güte ersterben die wuchernden Felder der gijch eingeteufelt erscheint. Eine unbegreifliche Fehlbesetzung ist Seuchen, werden die Blinden sehend, die Feinde stürzen sich es, der jungen halbflüggen Grete Dierte die reife willer­

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liebend in die Arme. Vielleicht redt Ihr in dieser Stunde in dem hafte Freundin( früber eine der besten Leistungen in dieser Bor. infolge Beginn der Schauspielsaison am 31. August d. 3. ftath Dunkel schwigender Gewölbe die Arme nach einem hölzernen stellung) anzubertrauen. Diese entfernte Verwandte der Wede findet, gelangt am Montag, den 25. d. M., in der Wolfs.

führung

Ranten But, sendet, von Schüssen durchsiebt, in dem Grab einer findschen Gräfin Geschwitz wurde bei ihr zu einem Operetten- bühne, Theater am Bülowplat, zum 25. Male Raserne Gure gepanzerte Gecle aus. Gehaßt, gescholten, mit Un- prinzen Orloffsky aus der Fledermaus". Frieda Richard

Adele Sandrod poft im Kleinen Schauspielhaus rat beschleudert, einst tommt 3hr, die falschen Gögen des gab die alternde Berfommenheit einer geschiedenen Frau mit jetzt allabendlich die Gräfin Geschweiß in Wedekinds Büchje ber Julius Brandt wirkte als Bondora". Gie spielte dieje Rolle in der von Frank Webefind Staaten vergiftet haben. Ihr fommt, die Rüstkammern der Völker Dr. Oestermart durch sympathische Zurüdhaltung. Das Theater und Karl Krauß geleitet.n Uraufführung in Wien mit ftaclon

Schreckens und der Eroberung zu stürzen, die Blut verschüttet, meisterhaften Bügen, und

E. B.

aufzubrechen, wie Ihr die Feileritate und die Stetten der in der Königgräber Straße aber hat seinen Strindberg als tragischen Akzenten. Gilaberei gesprengt habt. 3hr öffnet die Freudenhäuser und Repertoirſtüd wieder. bie Gefängnisse entwürdigter Liebe. Da flimmt Ihr herauf, die Furchtbaren Blagen der Mensch heit zu töten: Falschheit: Trunt.

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Sommergastspiels die Winterspielzeit unter der Direktion Im Lessing Theater wird nach Beendigung bes Das Theater des Westen& batte zur Eröffnung der Victor Barnoweth am 1. Sep'ember mit Jbsens Peer Judt, Strankheit, Gewalt, Unwissenheit. Ihr bereitet Euch, die Winterspielzeit mit der Uraufführung der dreiaktigen Operette y nt" eröffnet. Als erste Neuheit diefer Sp elgeit wird die Erde fruchtbar zu machen, Städte hell über die Eteppe zu streuen. Die Frau im Hermelin" bon Rudolph Scanzer und Komödie Die lebten Ritter" bon Heinrich Pfeiffer Ueber das Wert und die flotte Aufführung soll morgen noch Strieges mit Rüdsicht auf das Storpaftudertentum" behördlicher

ie geschaute under erfüllen bas Paradies der Länder.

Guer heiliger Wille begleitet uns. Nasend von Begeisterung

Ernst Welisch , Musik von Jean Gilbert , starten Erfolg zur Uraufführung kommen. einiges gesagt werden. feits verboten