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at wted. Diese Vorberung ft bom letilthen Boffe] obachten fönnen, mit wel raffinierten Wittefn biefe Bro- Später hatte ich öfter Gelegenheit, einige von diesen Mädchen and insbesondere von unseren lettischen Genossen seit Wio- paganda ins Werf gesetzt wurde. Tausende deutscher Sol- sinter unserer Front zu treffen,. B. in den Orten Quith naten erhoben worden. Aber sowohl der rechtssozialistische baten sind unter wissentlich falschen Vorspiege. Motte und Ihel; diefe Orte lagen 12 Ailometer hinter unfert Bartelvorstand wie die Regierung. baben ein unwürdiges Iungen, unter Versprechung von Land und Geldprämien ersten Linie und waren wegen der großen Gefahr fe gat Spiel in dieser Frage getrieben. Schon am 30. Wai hat nach Lettland   gelodt worden. Ebenso ist nach der not- nicht bewohnt; lediglich unsere soldaten hatten es sich in den noch ber rechtsfosialistische Parteivorstand die Abberufung des gedrungenen Einstellung der Werbungen für die baltische einigermaßen erhaltenen Säusern bequem gemacht. Hier hausien Grafen   v. d. Gols   gefordert. Der damalige Barteivor- Landeswehr dieselbe Propaganda für die Anwerbung deut- nun auch diese armen Mäbel; sie tochten und wuschen für die Sol fihende, Sermann Müller, bat ant 31. Mat in einem scher Soldaten für die russischen Weißen Garden daten, wieder andere talen gelbarbeit. Alle sahen wohl gut au Briefe an Huysmans   die sofortige Abberufung und Be- betrieben worden. Dieses Treiben wird noch jeht fortgelegt. aber he beffagten sich bitter, tag man sie so nabe az strafung des Grafen v. d. Golz versprochen. Das hatte aber Es ist höchste Reit, daß die Oeffentlichkeit endlich ent- der Front beschäftigte. Die feindliche Artillerie schoß nämlich den Minister des Aeußern, Hermann Müller, nicht gefchieden gegen diese Machenschaften Stellung nimmt. Denn sehr oft hierber, von den vielen Fliegerüberfällen gar nicht hindert, den Grafen   v. d. Golz auf seinem Boften zu be- die Wirren, die jebt in Kurland   ausgebrochen sind, könnten reben. Unsere Golbaten loben sie sehr, sie halfen ihnen über die laffen und ihn noch in seiner Note vom 15. Auguft an die sonst der Anfang neuer Komplikationen sein, die die innere Sehnsucht hinweg, musizierten oder spielten mit ihnen. Jedoch Entente energisch in Schutz zu nehmen. In dieser Note und äußere Bolilik Deutschlands   auf das schwerste gefährden, dem Monfleur le Commandant gingen sie weit aus dem heißt es, daß dem Verlangen der Entente nad) Abberufung Wege, der fuchtelte ihnen au fer mit der Reitpeiti oble bes Generals b. d. Golb nicht entsprochen werden könne, Sechs lange Monate nun blieben diese armen Silavinnen in ber und ebenso wird darauf hingewiesen, daß die bis zum Gefabrenzone, alsdann wurde es ihnen freigestellt, wieder zurüd 30. August angeordnete Stäumung Lettlands   von den deut­gulchren. Ichen Truppen nicht möglich sei."

Die Schmach der Deportationen.

In Nr. 400 der Freiheit fennzeichneten wir neben Der Gaß und die But des gefnechteten fra  anderen Berbrechen der deutschen   Kriegsführung die unaus- 3ösischen Volkes sind zu verstehen, jedoch das löschliche Schmach der Deportation franzöfifcher und deutsche Bolt ist unschuldig, es wußte nicht von den belgischer Frauen und Mädchen. leber diese Barbarei fluchwürdigen Handlungen. Es wfiicht nun nicht bringt jetzt unser Solinger Barteiblatt Bergische Arbeiter- fehnlicher, als das recht bald alle Schulbigen abges stimme" folgenden Bericht eines Kriegsteilnehmers, der urteilt werden, damit wieder ein neuer Weg gefunden wich Beuge der Borgänge in ville gewesen ist:

Nach derartigen Leistungen des Ministeriums des Meußern fönnen sich nur politische Kinder darüber wundern, daß die deutschen Truppen in Kurland   der Regierung den Gehorsam verweigern und neue Wirren im Lande entfesseln. Auch die gestrige offlalöle Mitteilung, die über die Vor­gänge in itau berichtet, läßt deutlich erkennen, daß die Begierung das Vorgeben der aufständischen Soldaten als durchaus berechtigt anerkennt und ihnen nur deshalb emp­fiehlt, den Räumungsbefehl purchauführen, weil ihr augen­blicklich die Machtmittel fehlen, die Forderungen der Truppen durchzusetzen.

au wirklicher Berföhnung aller Menschen.

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Schon anfangs April 1016 muntelle man in Bille von In diefem Wunsche der burteilung der Schuldigen a Deportationen junger Frauen und Mädchen, im Alter von 18 bis den Kriegsverbrechen find wohl alle einig, 35 Jahren. Da ich in Bille gut bekannt und in einigen Familien fulturelle Miedergeburt Deutschlands   und der Aufstieg des dort gern gesehen war, interessierte mich die Sache näher. Am deutschen Volkes am Herzen liegt. Die Mehrheits­12. April rief mich ein Befehl von meinem Kommando zurüd parteien der Nationalversammlung haben es Namentlich die Frage des Siebelungsrechtes nach Lille  , und hier sollte ich nun mit eigenen Augen Beuge allerdings damit nicht eilig. Saben sie doch noch kurz bot biefer Im Ballifum wird in dem offiziösen Bericht in völlig frreefer fuchwürdigen Handlungsweise werden, der sich da unsere Schluß der Seifion den Beschluß gefaßt, den von der Regi führender Weise behandelt. Der Minister des Aeußern, Heeresleitung schuldig machte. Müller, bat in seiner Weimarer   Rede selbst eingestehen regten Gemütern der Zivilbevölkerung, daß etwas im Gange Regierung die Vorlage eines Gefepes zur Einsetzung Bei meiner Ankunft in Lille   merkte ich gleich an den er gerichtshof nicht einzuleben und statt dessen von bet rung beantragten außerordentlichen Staats. müssen, daß für die Anficdelungsforderung der Truppen in wat. Am mich aber näher zu informieren, ging ich zu einer erdentlichen parlamentarlichen Staatsgerichtshofes au forg Sturland feine rechtliche Grundlage borliegt. befreundeten Samilie. Dort empfing man mich mit Bitern und bern. Diese Forderung foll natürlich nur die Ablehnung des Ebenso bat der Pressebeirat der deutschen Gesandtschaft in Wehtlagen und Geschimpje über die brutalen Deutiden. Staatsgerichtsbojes masfieren, den die Melyrheitsparteie itau, Grich obrer, noch in der Montagsnummer der bie fich nicht scheuten, wehrlofe Frauen und Mädchen zu depor. nicht minder fürchten, wie die Ludendorff  , Helfferich, Mi Frankfurter Beitung" festgestellt, daß die Lettlandkämpfer tieren, um irgendwo hinter der Front Kriegsarbeit zu tun. chaelis und Nonsorien. einen Siedelungsanspruch an den lettijden warum man fich nicht mit den wehrfähigen Männern begnügte, Staat rechtlich nicht baben. Diese Frage fei über und jebt noch Frauen zwänge, Frondienste zu tun. Obwohl sich Entwürfe und Vorbereitungen nicht hinausgediehen. Es ist mein Junerftes empörte, helfen konnte ich den armen Leuten deshalb eine Biige, wenn die Delegiertenbersammlung der leider nicht. Wohl babe ich die Tochter von 21 Jahren, die auch Truppen in Mitan von einem durch Vertrag verbrieften jeden Zog gefaßt sein mußte, geholt zu werden, durch Bekannte Rechte auf Bergerrecht und Siedelung in Lettland  " spricht bei der Weilitärpolizei loebelommen, was mir den ewigen Ein solches Redt besteht nicht, und die amilichen Stellen Dank der braven Leute eingetragen hat. machen sich einer Jrreführung der Oeffentlich­Feit schuldig, wenn sie eine derartige Kundgebung ohne ein

Wort der Kritik passieren lassen.

gegen

Kohlennot und Binnenschiffahrt.

Wir erhallen folgende 8ufchrift:

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Gleinfohlenbezirke:

Beftanb 13. 8. 186 837 t tohle

9.8. 10. 8.

304 377 t Rolis

7818 t Briketts 592 250 t Roble

13 642 t Flamm- und Gaskohle

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gabe über die sogenannte Kohlenfatastrophe" gestatte ic Anschließend an Ihren Artikel in der Sonnabend- bendaus Ihnen anliegend einige Bahlen über die gewaltigen Rob Bei den Deportationen wurde fyftematisch vorgegangen. Ten berräte in den Grubenbezirken der Ruhr und be Durch Anschlag wurde bekanntgemacht, vor einem gewiffen Beit schlesiens sowie Wiederschlesiena su übermitteln. Diese Bable punkt frühmorgens dürfe keiner die Wohnung verlassen. Dann tragen a matichen Charattet, sind zusammengestellt beim Es ist af er feineswegs Unachtsamkeit oder Stopffoflareit tam die Militärpolizei und sperrte die Straßenausgänge mitte ich stolen fommiffat. ber amtlichen Stellen, die diefes unwürdige Spiel berauf maschinengewehren ab. Andere Bolizeimannschaften beschwören. Das Siedlungsrecht der deutschen   Soldaten in gingen in die Häuser und befahlen ben Wermsten, das Nowlendigste Lettland   ist der wichtigste Programmpunkt jener militä- sujammenzupadex und sich auf die Straße zu begeben. Es spielten rischen Verschwörer und ihrer feudal- monarchistischen inter  - fich nun berzzerreißenbe Szenen ab, und das männer, die Lettland   und Litauen   zu einem Aufmarsch- Schreien und 23 ehflagen wat weithin zu hören. Oberfleten gebiet der deutschen Ronterrevolution von meinem Boften aus fonnte ich sehr gut beobachten, wie die Niederschlesien machen wollen. Es ist vor furzem eine Denfschrift von An- armen Opfer dastanden mit einem feinen Bündel unter dem fang April 6. S. gefunden worden, worin das 6. deutsche   Arm oder einem Patet oder Sad auf dem Rüden, unter heißen Referveforps Dasselbe Storps, das jetzt den Gehorsam ber. Tränen Abschied nehmend von ihren Rieben. um den weigert die Gründung einer Propagandoftelle ankündigt, Golbaten in unbestimmte Gegenden zu folgen. Mit Gewalt müssen, um die Gesamtbestände an Kohlen, Stots, Briketts ben Es hatten alfo fiber 72000 28 aggons gestellt werden w um die deutschen Soldaten darauf bingutveifen, daß Dettlons elk man an einzelnen Stellen die armen Menschen von der Verbrauchern im Lande zuführen zu fönnen. Dieje eno unter allen Umständen gehalten werden müsse als Solo- Seite ihrer Lieben, und manche Faust erhob nisationsland für die zurückkehrenden fich drohend tie brutalen Leiftung fann die Eisenbahn nicht bewältigen, weil es vor allen Deutschen  . Dingen an Bugtraft( Lokomotiven) mangelt. 800 000 riegsgefangenen. Dieses Biel   war es Much   ich wurde giftig angeftaret, obwohl ich meine innere natürlich nicht allein, das zu der Siedlungspropaganda ver. Grrean ng taum bemeistern fonnte. Written bätte ich mögen Wie Sie in Ihrem Artikel gana richtig bemerken, liegen in anlaßte. Daneben slebt die Erhaltung des junker- und das furchtbarste Strafgericht auf die herausbeschwören, die schlesien   in Frage fommit, tausende von Zennen Kahuraum fichen Großgrundbesites in Aurland im Vorder- folches Glenb angerichtet, Ja, es waren sur Frauen uns und warum werden die nägue nicht belaben? Warum wird bet grunde, für die die angesiedelten deutschen Soldaten und mädchen, die dort zusammengetrieben wurden und von Militär Fragthunger  " der Schiffer nicht gestalt? Well durch die höheren Striegsgefangenen nur eine Schutztruppe gegen die lettlichen poliegeimannschaften unter Gewehr zum Lifter Südbahnhof aerfrachten ble Brofitinteresen bes Grubentapitala un Bauern und Landarbeiter bilben sollen. Auf Kosten der gebracht wurden. Dort wurden fle im Bielvagen teilweise der Kalengroäubler achäbist wileben. Die Kohlen been bleiben lettischen Bauern und Landarbeiter soll der deutsche Groß- waren es auch Klaffenwagen verfellt. Bei oder drei Soldaten einfach bei den Gruben liegen, well es ben Gerren Intereffenten grundbests aufrechterhalten und Bettland in eine deutsche fetten sich zur Bewachung mit in jeden Wagen, und so fuhren die nicht befleit, die Wafferscaten zu bezahlen. Und was tut be jammernben und schluchgenden Entrechteten einem ungewissen Regierung? Wacht- unb energieles schaut fie diefem reiben Schifal entgegen. su uns tät fo das Laub der Katastrophe entgegentrelben. Unter So fommt denn das Wort Devrient   die ministerielle Berfügung bestimmter Grundbebin Aber was sie gungen, durch die eine künstlerische Zeitung und ein fünstlerisches fordert, liegt doch in der Richtung einer die De Theaters, wenn auch nicht die leyten Konsequenzen gezogen vrient an den Stabttherern übt, flingt, als wäre sie eben et werden. Die Kunstpflege darf nicht Gache des bloßen Geschäfts- geschrieben:" Die Direttionen der Stadttheater sind Bei der Bedeutung die das Theater als Stulturfaftor befitt, betriebes fein; sie bedarf ftaatlicher Regelung, erklärt bereits darf sich darüber nicht täuschen st es nur natürlich, wenn jede revolutionäre Umgestaltung, jebe Devrient mit Recht. nichts anderes als industrielle Alles, was die Menschheit bilden und Unternehmungen. Die Magistrate oder die Regierungspolizei, Berschiebung der fogialer und politiiden aditorerie euch berebeln soll, mus vom Staate gestigt, vom bloßen Erdenen bis jetzt die dramatische Kunst in den Provingen ben und nicht an lekser Stelle- Wünsche und Bestrebungen werbe unabhängig gemacht werden; das gilt von der worfen ist, fehen daher auch ihre höchste Forderung an big wedt, feinen berömmlichen Betrieb auf revolutionbungen Stunft, wie von der Schule und Kirche... Privatindustrie, in Direftor, bei Uebergabe des Theaters, in feine Bahlungsfähig stehen wir seit dem 9. November des vorigen Jahres mitten in Pachtverhältnissen wie in selbständigen Unternehmungen, fann feit." lebhaften Grörterungen des Problems, das alle Geschäftstheater bei den Bedingungen unserer Zeit dem Theater kein höheres auf eine neue Bafis zu stellen, einen neuen Geist in ihm leben. Gedeihen bringen; ohne den Rückhalt Träftiger Geldunterstügung,

Kolonie verwandelt werden.

Wir haben in den letzten Monaten in Deutschland   be­

Das neue Zheater.

Zwei Schriften aur Theaterreform.

I.

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bürgerlich- demokratische Revolution

Sozialismus in Devrients

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Für die Orte, bie Teln Stadttheater beften, Jah Devrient big au machen, die Kräfte, die ihm innewohnen, zu sehr viel weldje den Wühnen Unabhängigfelt von der geldbringenden endlich die Schaffung von 23 andertheatern bor, von denen

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Begi bie auf eine höhere möglich." Man mag Bedenken dagegen haben, daß hiere Kunst ausschließliches Versorgungsgebiet gewiefen erhalten sollte; pflege und Kirche in eine Linie gestellt werden; man wird Berleibung des Pribilens an fie follte auch hier an bestimmte, Bwei Broschüren, die sich mit diesem Thema befassen, ber. Devrients in anderem Zusammenhange geäußerte Auffassung ab. der fünstlerischen Qualität der Leistungen verbürgende Medin Die eine fdon beshalb, weil sie bereift, daß ezit fie wehren müssen, daß die Bühnen berufen wären, Güter und gungen gefnüpft fein, und auf Beschwerden hin follte bie Mög

und Leistungen eines bedingt das andere Clufe zu heben. bienen hier neuerdings unser Interesse.

Jeilbild.

unfere" Revolution Bemühungen nach einer derartigen Theaters ftimmten, abgestempelten Moral" zu sein. Aber wenn er er in einen anderen Bezirk zu versehen. reform wadhrief; es bandelt sich hier um den Neudrud einer flärt: Man darf das Theater nicht länger als eine bloße Ver­Schrift, die bereits auf das ehrwürdige Alter von mehr denn gnügungs- und Industrieanstalt betrachten", so ist das sicherlich fiebzig Jahren zurückblickt. Eduard Devrient  , der große ein Grundjab, von dem jede wirkliche Theaterreform ausgeben Geschichtsschreiber der deutschen Schauspieltunst, verfaßte fie 1848 muß.

als Dentschrift für den damaligen Borgänger von Ronrad Sae. In seiner praktischen Anwendung erfob Deurient fchon 1848 nisch, den preußischen Kultusminister Ladenberg. Das Wer bie Forderung, die heute endlich, durch die Wovemberrevolution dienst, jenes längst bergeffene ffeine Wert wieder ans Licht ge- non 1918, verwirklicht worden ist: er verlangte die Uniwandlung zogen zu haben, gebührt K. H. öscher, der Tank für die der Softbeater in Etaatstheater.

Gin Mitelter fchreibt uns:

Feierabend

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Seis brütet bie Spätnachmitanofonne über den Grunemalb Roch mit einer tiefen Ten Sandweg nac) Charlottenburg   zu, ziehen Männer und Frauen Wiederherausgabe der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöri Berbeugung vor der Hoftoge: In jedem wahrhaften National mit einen Peiteranen urb enberir oft redt wadeligen Fabr riger. Aber nicht nur als Beweis, daß auch die Revolution bon institute muß der Erste der Nation, der Träger der Majestät zeugen, hochbeladen mit ausgerobetem Clubbenholz, welches aum grundlegenden Theaterreform hervorrief, verdient die Schrift effe an der Kunst zu nähren, muß ein Antrieb des Ehrgeizes Bauje. Froh, daß man etwas Brennhols für den Winter ergattert 1848 bereits ernsthafte Bestrebungen zur Herbeiführung einer des Wolfes, ohne alle Bedingung au bous fein, und fein 3nter- Teil fan angeiault ist, alebi an fhoeißtriefend, aver frog nach Devrienis- sie führt den Titel: Das Nationaltheater bleiben." Aber die Verantwortung" für das Theater, jedes hat, als Erjas für die feblenden Prestohlen. Männer und Frauen bes Neuen eutschland" die Aufmerksamleit weite- Recht der Leitung und des Einspruchs follte den fürstlichen der Arbeit finb's, die ihr Tagewerk in der Fabril, auf dem Bau Durch die Heran- Hinausgeeilt sind in den Wald, um Stubben zu roden und gu das aichung des Königstädtischen Theaters zu den beiden Berliner   Spalten. Eine schiere, schweiß reibende Arb. 11 es, boy was Anbert nichts an der Tatsache, daß hier eine Schrift, die vor Hoftheatern wollte Devrien darüber hinaus eine sosteniatische macht man nicht alles, wenn der Steffer leer und der Vinter bal mehr als siebzig Jahren verfaßt wurde, Probleme behandelt, rbeitsicilung zwischen den Berliner   Bühnen( mehr als diese wieder vor der Tür ist. Wir sind eben ein armes Bolt durch den die heute noch durchaus aftuell sind, und dabei zu einer Reihe brei gab es vor siebzig Jahren noch nicht) herbeiführen; das Arieg geworben und müssen alle hart schaffen, um wieder hoch

rer Kreise. Was Devrient   schreibt, mutet in vielen Teilen durch. Herren doch genommen werden, um das Theater der höheren oder anderswo ceffafft haben und nun nach aus modern an. Allerdings einiges wirft antiquiert, manche Wohlfahrt des Volkes dienstbar" zu machen.

Aber

praktischer Borschläge gelangt, die durchaus der Beachtung wert erscheinen.

Sozialistische Gebantengänge spielten in der Mevolution bon 1848 erft eine sehr geringe Rolle; es war im wesentlichen eine

Schauspielhaus sollte das rezitierende Schauspiel", das Opern zukommen, so hört man es alle Tage sagen, und befonders haus Oper und Ballett und das Königstädtische Theater dae bies ja dem arbeitenden Bolt ans Hera   gelegt. Also felte Spettafelstück" und die Posse pflegen: gebuddelt.

Für die Berpachtung der Stadttheater forderte

Den Gandweg entlang teuchen Männer un fronter

wird

Etubben