Groß- Berlin.

Sur Tariferhöhung der Straßenbahn. Beite Kreise der Bevölkerung sind überrascht ob der blök­lichen Erhöhung der Fahrpreise. Seit Monaten schwebt aber das fchiedsgerichtliche Verfahren zwischen Zweaverband und Stragen. bahn, und es war nach Lage der Dinge vorauszusehen, daß das Shiedsgericht im Sinne der Straßenbahn entscheiden würde. Das fah auch der Aufsichtsrat kommen, der sich fürzlich mit der Wirtschaftslage der Geseüschaft zum ersten Stale befassen mußte. Steigen die Kohlenpreise und damit die Mehraysgaben für elef­trischen Strom, fo wird tie automatische Erhöhung der Fabr preise diesem Anziehen folgen, wie das in dem Kohlen- und Wer­tehrssteuergesetz ausdrüdlich vorgesehen ist. Auch in anderen Slätten macht sich die Erhöhung der Fahrpreise bemerkbar. Einige Zeitungen benuken den Vorgang dazu, um die Sozia. lifierung zu diskreditieren. Tatsächlich ist die Tage der Gefell­schaft nicht so, wie man das annehmen konnte, und wenn der Berband gewußt hätte, was nach dem Kaufangebot tommen würde, wäre das Gebot erheblich geringer ausgefallen.

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reis zum Diebstahl Betrachtet werden müßten, it lediglich Bunds.| deshalb dafür, weil nach Verlaufbarungen andernfalls der tagaphantasie des Agrarie.blaties. meinde ein jüngerer Offizier zugewiefen den könnte. Eine sehr lebhafte Debatte brachte abermals Eine erneute Warnung. Gelegentlich der offentligen Dis. geforderte 23 iedereinführung des fatholi fuffion über das verdorbene Meh. Batten wir den Beliner Mas eligionsunterrichts. Der Landrat stellt bei ab gistrat aufgefordert, dieses Mehl sacerständig nach der Rids maliger Ablehnung die Zwangs- Statifierung in Aussicht. tung hin begutachten zu lassen, ob es der menschlichen Ernäh dem entschied sich die Mehrheit abermals für Verweigerung Geldmittel und Behrräume. haben bisher noch nicht e- jahren, ob dies geschehen ist. Es wird · Ebenfalls zu heftigen Auseinande ob viiebungen führte Tatsache, daß fich der Bureaudiref.or und a uns nun ein gall mitgeteilt, wo eine gange Samilie nach dem le Genus bon Rubeln, die jebenjais aus verborbenem Mehl jer, book berechtigt zu sein. Die Bertretung Bef Gemeindebaumeister, beide unverheiratet, dennoch die be hergestellt sind, erfrankt ist. Der Mann bekam Magenschmerzen, baß hierin nach dem fekthin gefaßten Lefaluß zu verschr Die Frau fühlte sich so schlecht, daß sie das Bett nicht ver assen das Zuvielerhaltere zurückzuzahlen jei. forni unei sinaben blieben wegen Unwoljein der Schule Seite angeregien Edjaffung eines Spiel- und Sportplates w Mit der von unfeat fern; der eine der beiden mußte fich fogar erbrechen. Diese eine besondere Kommission beauftragt. Vorgang zeigt deutlich, daß unsere Forderung, das schlechte Wahl für andere Swede als zur menschlichen Ernährung zu verwen- vertretung wurde die angelegenheit der vom Leiterent c Nieberschönhausen. In der legten Sihung der Gemein ben, wohl beredtigt war. Die Gesundheit des Volkes muß uns bedten Seifenfabrit des Sächtermeisters mehr wert sein als das Gelb, das da verloren gehen könnte. Grimm, Starower Straße, zur Sprache gebricht und g Die nächste Stadtv.rordnetensihung, die sich mit einem ent- daß der Bebensmittelausschuß die Sache mit einer bloßen sprechenden Antrag der unabhängigen Frattion zu beschäftigen warnung artun wollte. Serbei beschterte sich Genoffe Bud hat, wird hoffentlich die nötigen Beschlüsse fassen.

Das Gnadengeschenk, das früber der König bei der Geburt dem mei über den eigenmätigen Ausschluß von a des siebenten oder achten Jungen stiftete, weil er auch die bensmittelausschuh durch den Schöffen Wiechert( 5.9 Batenschaft übernahm, ist nach einer Verordnung, fortgefallen. berlangte deren Wiederzuziehung. Die Deutsche Tageszeitung" meint, daß nun doch auf einem( U. S. 3.), der von den Steuerbehörden die gleichmä Ein Entrag Siege u Gebiete Sparsamteit geübt werde. Sie gibt dadurch unbewußt

66

Der Generaldirektor der Gesellschaft teilt zu der Tarif erhöhung mit: Durch Schiedsspruch ist der Großen Berliner Straßenbahn infolge der gesteigerten Forderungen der Gleftri gitaiswicke ein Mehrpreis für elettrischen Strom auferlegt worzu, daß der König das Patengeschenk aus allgemeinen Mitteln fassung und Besteuerung von Leuerungszulagen, Wirtschaft wahrscheinlich auf 80 Mimonen jährlich infolge der bauernb fchenten, wenn die Algemeinheit die Gejoheute bezahlen muß. amte usw., wurde angenommen. Ginem Crisstatut betr. Steigenben Kohlenpreise stellen wird. Um nur einen Teil diefer in schöner König, wenn er jo gaunerig war. führung eines follegialismen Gemeinde We fosten deden zu lönnen, hatte sich die Große Berliner standes wurde zugestimmt. Für eine Ferienwanderung Jugendwethe in Straßenbahn an den Verband Groß- Berlin mit Vorschlägen zu em Mittwoch, ben 3. Geptember, nachmittagsbeitungsbefindet Mealgymnasiums wurden 100 2. als Buſchuß an bedür wiesen, und so mußte auch hier ein Schiedsgericht entscheiden, mehr berücksichtigt werden. einem neun Larif gewandt. Diese Borschläge wurden abge Kindl- Brauerei, Hermannstr. 214/218, staft. Anmeldungen werden Schüler bewilligt. n nichtöffentlicher Sibung wurde der bort noch entgegengenommen, spätere Anmeldungen können nicht des Thiebachschen Grundstücs, auf dem sich die Gemeinde bas erst vor givet Tagen den neuen Tarif beschloffen hat. Diefer nerei befindet, beschlossen. Tarif bedt aber nicht im entferntesten die Mehrbelastung ber Straßenbahn, und es wird sich nicht vermeiben lassen, daß schon in absehbarer 8eit eine weitere Steigerung der Fahrpreise vor­genommen werden muß, um die Große Berliner Straßenbahn lebensfähig zu erhalten."

In verschiedenen Blättern wird der Fortfall der Achterkarte bebauert, weil zu wenig Nidelmünzen im Umlauf find. Der Fortfall ist erfolgt in Rüdlicht auf das Personal.

Aus dem Gemeindeleben.

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Aus den Organisationen.

Natung! Tiefbau! Hafenheide 13.

Dereinstalender.

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Sonntag, vorm. 9 Uhr, Bollverfamm

Obfeute aller Angestelltenausschüsse der Metallindustrie Vollzugsausfäuß.

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Reukölln. 8. Bezirk. Montag, den 1. September, Wittenau- Borsigmafde. In der letzten Sigung der Gemeinde- 7 1hr, Graucaleseaband bei Gehrmann, Weserstraße,' Ge eingebracht, die Besoldung der kommunalen Arbeiterräte von 140 in Schule und Haus. bertretung hatten unsere Genossen u. a. einen Dringlichkeitsantrag Straße, Vortrag des Genoffen Schneider: Sozialistische auf 160 Wart zu erhöhen. Mit Hilfe der Regierungssozialisten 6% Uhr, Fortschung des Kurfus in Nationalökonomie. Bildungsausschus Reukölln. Montag, den 1. September, wurde die Dringlichkeit verneint, der Antrag blieb also vorläufig unenijajicben. Wie der Bureaudirettor mitteilte, haben die Sundstagsphantasien der Deutschen Tageszeitung". Verhandlungen mit dom Koblenberband Groß- Berlin, um eine In der Deutschen Tageszeitung" ist folgende Not s zu lesen: Rommunalijierung des Rohlenbertriebs für de Die Spiralbohrer der Freiheit". geführt. Berigeuge und Maschinen" finden sich in einer einzigen ache für später vielleicht noch zurückgestellt werden. Der In der Anzeigenrubrit ber unabhängigen reiheit" Wittenau lönne nicht allein hierin vorgehen, deshalb müsse die fämtlicher im Tiefbau beschäftigten Kollegen in Kliems Feftfil Stumme: neben einer vereinzelten Nachfrage nach Elektro- arifvertrag mit den Gemeindearbeitern und der betr. Schieds- Berlins. Mitteilungsblatt ist vom Drucker, Stungestr. 15, abzufl motoren nicht weniger als 16 2nzeigen, in denen Spiralbohrer spruch wurden mitgeteilt; danach ist allen Arbeitern eine Weber zugestanden worden. Der Lehrlinge des graphischen Gewerbes. Am Dienstag, den 2.60 und Schnellbohrer gesucht werden. Spiralbohrer sind befannte Wittenauer Berireter bei den Verhandlungen war beauftragt, tember, abends 28 Uhr, findet im Jugendfekretariat, Ghid lich aus besonders wertvollem Stahl hergestellt und entsprechend teuer; zugleich aber ist bekannt, daß diese leidji au ve bergen- zuzustimmen. Bom Gemeindeverband wurde u. a. die Anfrage des Genossen Rosenfeld in der Nationalversammlung erwähnt, daß abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 3, Bertrauenemän Achtung! Holzbildhauer! Am Mittwoch, den 3. Septem den Werkzeuge in den Maschinenfabriten zahireich gestohlen bei verschiedenen Gemeinden infolge des befannten Ministerial versammlung. Tagesordnung: 1. Bericht der Kommission. 2. Dig terben. Da nun die Fabri fleitungen die Freiheit" perserlaffes die fommunalen Arbeiterräte als Kontrollinstanz nicht fationsfragen. Vertretung jeder Werkstatt erwartet bie Brand tich als Marit für Bohrer benutzen, jo gehen diese Anzeigen mehr wie bisher in Frage kommen dürften. Mit stillem Schmun in dem unabhängigen att offenbar bon Beuten aus, die bie zeln wurde dies entgegengenommen. An Stelle des zurü Deutscher Berkmeisterverband. Bezirksverein Berlin ( 7 Softbaren Werkzeuge auf illegitimem Wege eriverben getretenen Gen. Beuthte fungiert nunmehr Gen. Weidner Mitgliederversammlung Dienstag, abends 7 Uhr, im Paßenho wollen. Man wird fchwerlich zu unvorsichtig urteilen, wenn als befoldeter Arbeiterrat. man sie als Nachfragen nach Diebesgut und damit doch die Stelle eines Polizeifommissars und die Verantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Erwähnt sei noch, daß nun Turm, Ecke Stromstraße. Vortrag über Breßluftwerkzeuge fchließlich auch als Anreiz zum Diebstahl betrachtet." eines Polizeiwachtmeisters geschaffen wird. Obwohl un- Berlagsgenoffenschaft Freiheit", e. 8. m. b. H. Berlin . Die Entdeckung, daß die Anzeigen in der Freiheit" als An- fere Genoffen lebhaft opponierten, stimmte die Mehrheit u. a. Lindendruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß folgende Kollegen verstorben sind:

der Metallarbeiter

Erich Stoeckel

Pankow. Görschstr. 13, am 27. d. M., an Herzleiden. Die Einäscherung findet am Montag, den 1. 9., vorm.

10 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße, statt, der Dreher

Otto Stange

Kasliner Straße 4, am 27. d. M.. an Gehirnerschütterung. Die Einäscherung findet am Montag, den 19., nach­mittags 4 Uhr. im Krematorium. Gerichtstraße, statt, der Metallarbeiter

Oskar Koschuth

am 27. d. M., an Lungenleiden.

Die Beerdigung findet am Montag, den 1.9. nachm. 3 Uhr von der Leichenhalle des Neuköllner Gemeinde­Kirchhofes in Neukölln , Mariendorfer Weg. aus statt. Rege Beteiligung erwartet.

Nachruf.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege der Mechaniker

Georg Brendel

am 14. d. M., an Lungenleiden gestorben ist.

Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Zentralverband der Handlungsgehilfen

Ortsgruppe Groß- Beriin.

Der Berliner Angestellte

ist erschienen.

Er wird burch Postzeitungslifte beztv. burch Die Betriebs Bertranenslente zugeftellt. Bel Ausbleiben erbittet fofortige Mitteilung

Die Leser in den Straßenzüren Landsberger Str. 64-120 a, Kurze Str., Kl. Frankfurter Str., Waßmannstr., Weberstr., Palisadenstr., Lichten­berger Str., die bis dato ihre Zeitung von der Spedition Zinke

bezogen haben, werden ersucht, ab 1. September bei der

Spedition E. Lode,

Markusstr. 23 zu abonnieren.

Plötzlich und uner­wartet starb mein lieber Mann und Vater der Dreher

Otto Stange

im Alter von 53 Jahren. Tief betrauert von seiner Gattin Ww. Bertha Stange u. Solin nebst Angehörige Die Einäscherung er­folgt Montag, d. 1. Sept., nachm. 4 Uhr im Krema­torium, Gerichtstr. 37.

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