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Str. 421.

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Erste Beilage zur Freiheit".

Dienstag, 2. September 1919 Die Arbeiterräte und Betriebsfunktionäre Betriebsversammlungen Politik zu treiben. Genosse Geinte wies schaftsleben Berlins völlig ohne Belang ist, wenn die Fernzüge, treffend nach, daß es eine Unmöglichfeit ist, wirtschaftliche und die schon% Stunden Verspätung haben, nun auch noch die zehr U.S. P. D. lehnen die foziale Forderungen durchzusehen, ohne bestimmenden Einfluß Minuten länger warten, bis der Vorortzug abgegangen; habe Barth, gab sich alle Mühe, die Versammlung zu überzeugen, zu lassen, bisher kein Erfolg! Jit ja auch so viel bequemer, in des Zentralrats ab. die Diktatur der Mitte, mit Hilfe scharfgeschliffener Bajonette, Aufrufen usw. die Arbeiterschaft zu mahnen: Nur Arbeit fann fei für die Regierung und ihre Anhänger eine Notwendigkeit. uns retten!" und in der Praxis es ihnen unmöglich zu machen, Die Arbeiterräte und Betriebsfunt. Bei der Abstimmung, die wiederholt werden mußte, konnte ein an ihre Arbeitsstätte zu gelangen. tionäre der U. S. B. D. haben in ihrer gestrigen Ber - genaues Resultat nicht festgestellt werden, da die Majorität ammlung in den ophiensälen einstimmig be- 8weifelhaft blieb. lolojies, fich an ben Wahlen des 8entral­

Wahlordnung auf bie Bolitik auszuüben. Der Referent, Vorwärtsredakteur vorgeschlagen, die Vorortzüge also vor die Fernzüge rangieren

Zu dem

Vollversammlung der Arbeiterräte!

tats nich zu beteiligen. Sie haben damit für die Berlin nahm eine vom Bund der technijden Angestellten und Befindet in den Sophienjälen, Sophienstraße 18, eine Boll

Am Mittwoch, den 3. September, nachmittags 8 1hr

angegeben und jeder Verwirrung vorgebeugt. Sie haben Wargarethen- Sygeum etcdung. Die Versammelten erflärten nach Arbeiterräte statt. um Ausdruck gebracht, daß sie festhalten an ihrem selbst einem Referat bes Bundesbean Saendeler und einer leb­gridhaffenen Organisationsaufbau des Rätesystems und daß bajien Aussprache trotz mancher Bedenken ihre Zustimmung zu gewillt find, zu feiner Durchfebung in den Kampf zu bem mit der Zariffommission des Magistrates beratenen Tarif treten. Bon dem Zentralrat, dessen Vorgehen nach. der bertrag, stellten aber mit außerordentlichem Bedauern feft, daß en

rechtssozialistischen Anhang fein Kampf gegen die Regierung erwarten. Die Aktion des Zentralrats fann also nur

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bie Betriebsräte au

Harmonie aposteln herabwürdige.

bereits am 31. Mai begonnen und sind am 5. Juli beendet worden. Körperschaften gefunden hat. Die Tarifverhandlungen hatten Geit diesem Zeitpunkte sind 2 Monate bergangen. Die Versamm.

Tagesordnung:

1. Stellungnahme zu der vom 8entralrat ausgeschriebe men Neuwahl der Arbeiterräte.

2. Stellungnahme zum Wiederaufbau der zerstörten Ge biete in Frankreich .

Richard Müller

Frizz Rasch.

Auf die Straße gefeßt.

gefeßlich war, nahm der betroffene Mieter keine Notia

Berwirrungsabsichten entspringen. Das haben die Arbeiter lung war der Ansicht, daß die Feststellung des finanziellen Gr. Nach den zahlreichen Verordnungen, die zum Schutze der) ben Berlauf der Bersammlung in folgendem kurz wieder: gemäß einer Magiftratsverfügung schleunight" borgenommen Mieter erlassen worden sind, darf belanntlich fein Mieter aus Genoffe Däu mig hielt das einleitende Referat. Er betonte, werden sollte, nicht eine derartige Berzögerung des Abschlusses feiner Wohnung ausgewiesen werden, wenn er nicht eine andere a nidhte fo notwendig jet, als rubiges Ueberfdauene ber bes Tarifvertrages rechtfertigt. Sie erwartet nunmehr mit aller unterfunk befibt. Trop bieſer alijſeits, befannien Latsadje bere Bestimmibelt, Situation. Soweit es sich um die Weiterentwidlung des Rate jammlung umgehend dem Tarifverfrage ihre Zustimmung geben. mit Gewalt aus dem Hause zu entfernen Bestimmtheit, daß der Magistrat und die Stadtverordnetenversuchen nuitunter Hausbesitzer und verwalter unliebsame Mieter In dieser Hinsicht scheint der Verwalter des Hauses Ader. halb fei es nötig, flar Stellung zu nehmen. Auf der einen Stadtverordneten Pfeiffer und bes Stollegen Lombrint straße 124, bas ber Deutschen Grundstüd-, Terrain- und Im­Geite barebolutionäre Rätesystem, das sich die gegen die Zurüdjehung der Techniker gegenüber den Berwal- mobilien- Bertvertungs- Gesellschaft m. 6. S. gehört, ein recht afgobe Als tungsbeamten bei der kommenden Besoldungsreform. Es müßte energischer Herr zu sein. Bum 1. September fündigte er einem bie Brüde schlagen will avischen Sapital und Arbeiterschaft, und im alten Deutschland eingeschätzt wird. eiter Faftor bas näte system der Regierung, welches endlich dafür gesorgt werden, daß die technische Arbeit beffer als Mieter die von diesem benutzte Küche. Da diese Kündigung un In einer Versammlung der Sesselschmiebe berichtete der davon. Das Mietseinigungsamt bestätigte ihm noch ausdrücklich Daumig schilberte in eingehenber Weise pen Gefeßentwurf der Branchenleiter Wadzlawzhet am Sonntag bormittag über die Ungefeßlichkeit der Kündigung. Wie erstaunt war et, als er Regierung mit feinem nichtssagenden Einfluß und seinen leeren den erfolgten Schiedsspruch, dem die Versammlung ablehnend am 1. September, in seine Wohnung zurückkehrend, seine Hab Delorationen für die Betriebsräte. gegenüberstand. Große Unzufriedenheit rief die Buteilung der in Er mies darauf hin, daß die Betracht kommenden Arbeiterkategorien au ben befannten fünf dieses Entwurfes den lassen hervor, co wirb 3. B. ein rechts unb links ausgebildeter beitesten Spielraum hätten, da ihnen ja genügende Mittel gur Buschläger gur bierten Klasse gezählt. Die ganze Einteilung sei wandte sich sofort an das nächste Polizeivevier um Schutz und Verfügung standen. Als drittes Moment tomme hinzu die wieder eine einseitige Bevorzugung der Intelligens gegen die Hilfe. Die Polizeibehörde beschränkte fich indessen darauf, einem biese Wahlordnung für eine Spottgeburt des ateiten Räte her beauftragt, die Basis bom 2. Juni zu vertreten. Dann wurde Ungesebliche seiner Handlungsweise aufmerksam zu machen. Als fongresses, bem jedes revolutionäre Blut fehlte. Von der Wirt. Barts als Schriftführer und vier neue Branchenfommissionsmit- wenn der es ohnebies nicht außte! Auf eine Beschwerde des Mie gedacht als Brüde alischen dem gegenwärtigen und bem Amtes enthoben. Einstimmig wurde beschlossen, ben politischen Da könne man" weiler nichts machen. Ein traurigeres Armuts. zeugnis fonnte die Polizeibehörde sich wohl nicht ausstellen, Buen berfassungsmäßigen Buſband; das erzeuge eine bolloje Gefangenen aus ber Bramhentasse 100 Mark zugutvenden. Berwirrung. Diese Wahlen werden nach dem Zustandekommen he Rechtssozialisten gewillt find, ben Stampf gegen die Regierung uführen. Däu mig erklärte: wir laffen die hand von Lauschungsmanöver, wir müssen den Arbeitern reinen Wein ein bormittags bis 12% Uhr nachts. Die G. B. D. hat befanntlich fdenden über die Absichten. Das ist teine Bosheitspolitit, teine mit den bürgerlichen Demofraten eine gemeinschaftliche Lifte auf Ausübung des Streifpostenstehens durch die Schuhmannschaft in Berärgerung, fondern die einzig mögliche Politit, wie sie uns die gestellt. Die Liste der 1. S. P. D.( Liste 1) beginnt mit dem außerordentlicher Weise behindert. Die Schußleute machten es Mare Situation aufzwingt.( Bebhajter Beifall.)

be

biefen 8entralratswahlen,

wir

Arbeiter und Angestellte der Firma Rudolf Moffe! Heute Alle Angestellte, auch die

feligfeiten auf dem Treppenflur vorfand. Der Portier hatte bie Räumung der Wohnung höchst eigenhändig borgenommen und das Bimmer abgeschloffen. Der so

Dienstag findet im Betriebe die Neuwahl des Arbeiterrats jutt, eg, hier jofort einzugreifen und die von dem Vermieter eigen­tere Arbeitete, and be an herbalb des Betriebes beschäftig. Wohnungsfrage widerspricht, schleunigft ridgängig zu machen. austrägerinnen, werben bringend ersucht, sich zur Wahl

wollen Beine im Betriebe einzufinden. Die Wahlzeit erftredt sich von 9 Uhr

Die

Die Diskussion berlief in ruhiger Sachlichkeit. enoffen Sallup und Olbersdorf sprachen sich für Be­feiligung an den Wahlen aus. Ersterer, weil man jede Gelegen heit benüßen müsse, um die eigenen Biele durchzudrücken, der lettere, weil er der Massen für einen Rampf nicht sicher sei. Die

Durchbruch bringen

bie fich für Ablehnur

den lebhaften Beifar

Ser

Berstörten Gebiete behandelt.

ausführlicher behandeln.

Wir werden diese

Namen Ratternele.

mögen.

-

Groß- Berlin.

Der Steuerzettel.

mächtig bongenommene Grmission, die allen Verordnungen in der

Polizeibeamte als Streifbrecher.

Die Streifenden im chemischen Großhandel werben an bes

beispielsweise bei den Angestellten der Haged a den Streitposten unmöglich, auf dem Hansaplah, bem Gammelpunkt der Arbeits willigen, mit diesen in Verbindung zu treten. Ferner haben beb derselben Firma Schuhleute die Streifenden zur Seite gedräng und die Arbeitswilligen in die Betriebe geführt. Die Schußleute haben sogar geladene Wagen auf den Hof und vom Hof schieben helfen und sich hier also als Hilfskräfte des Unternehmertums aufgeführt. Auch bei den Firmen Teich gräber und Kontor chemischer Präparate sind die Streifenden in der Aus schränkt worden. Dagegen muß entschiedenster Protest erhoben

fhieden für die Ablehnung ein, und zwar aus Gründen der Rarbeit und Selbständigkeit und des Festhaltens an dem felbst Beschaffenen Aufbau. Genosse Däumig sprach sich in seinem Steuerzahlern zugestellt worden. Der Grund ist in der An- werden. Der Polizeipräsident sowohl als auch die vorgeseztem Später als sonst ist diesmal der Steuerzettel den übung ihrer gesetzmäßigen Rechte durch die Schußmannschaft be Schlußwort auch dafür aus, daß man alle Möglichkeiten im wendung der neuen Steuernovelle zu suchen, die es zuließ, Behörden der Meichswehrtruppen sind von der Streilleitung er revolutionären Sinne ausnute. Man habe sich aber nun auf das Einkommen bis 1500 Mark von der Gemeindesteuer freizu sucht worden, die ihnen unterstellten Mannschaften in ihre bestimmte System felegt und müsse dieses System auch zum laffen mit Ermäßigungen bis 3900 M. abwärts. Der In Schranken zurüdzuweisen. Die Streifenden werden sich durch fe Daum ig, wie auch alle Redner, halt des Steuerzettels hat überall große Verwunderung aus- feinerlei Brovokation beirren lassen und ihren gerechten Kampf Bersammlung. Die Abstimmung batte lidhen Betrag ausmachen. Und da bereits zwei Quartale Die Bertrauensleute erhalten ihre Informationen auf dem Wahlbeteiligung aussprachen, hatten gelöst, da 300- Prozent Gemeindeſteuerzuschlag einen ansehn- bis zum Erfolg durchführen. Am Mittwoch früh 9 Uhr tritt ber dann das oben bereits mitgeteilte Ergebnis. Schlichtungsausschuß im Reichsarbeitsministerium zusammen Bieberaufsous fällig find, so bedeutet die Steuerschuld ein kleines Ver- Bentralstreitbureau, Stönigstadt- Stafino, Solzmarlistr. 72, Telephon Frage bei der Berichterstattung über die nächste Bollversammlung getadelt. Beamte versteuern infolge des Steuerprivilegs Alexander 424. Dorthin sind auch alle Berstöße seitens der In Busdriften an uns wird die ungleiche Beranlagung Sicherheitsorgane zu melden. 100 000 Mart aus dem Demobilmachungsamt gestohlen nur einen Teil ihres Einkommens und genießen aud) Steuerfreiheit für die Leuerungszulagen, während Privat- In der Nacht zum Sonntag ist das Demobilmachungsamt angestellte ihre Teuerungszulagen bersteuern müssen. Nun das im Hause Hedemannstraße 7 große Räume inne hat, bon Gin find die Beamten natürlich auch nicht auf Nosen gebettet; brechern heimgesucht worden. Der Geldschrank im Raffenlofal if allein in steuerlicher Hinsicht wird das Steuerprivileg der erbrochen und feines Inhalts von rund 100 000 Mart beraub Beamten nirgends begriffen. Die Arbeiter, die in Form Wels aus der Gewerkschaft ausgeschlossen. ihres Lohnes den Teuerungszuschlag erhalten müssen jeden Dem in Leipzig abgehaltenen Werbandstag der Tapezierer Pfennig bersteuern, was auch für die Bubatangestellten g ein Antrag bes Berliner Ortsvereins auf Ausschluß des mit gilt. Es ist eine alte Forderung, baß das Steuerprivileg gliebes Wels vor. Wels wurde beschuldigt, daß er als Komman. der Beamten fortfallen muß, zumal sie heute in politischer geholt worden. Die Diebe müssen dobon Kenntnis gehabt haben Berbandstag den Ausschluß Wels aus der Gewerkschaft, er wird Steuervorrechtes fordern. Wir sind, der Auffassung, daß Dertlichkeit borgenommen, bestimmte Anhaltspunkte, die zur Ent bember mitschuldig sei. Mit 22 gegen 19 Stimmen beschloß der gibt Beamtenorganisationen, die selber die Beseitigung des denn auch die Wächter haben von dem Vorgang nichts wahr Richt mehr für würdig erachtet, Mitglied des Verbandes zu fein. steuerlich jeder nach seinen Kräften heranzuziehen ist und dedung der Diebe führen tönnen, fonnten jedoch nicht festgestel Herr Wels in seiner Didfälligkeit wird sich aus dem Beschluß daß Vergünstigungen nur nach der sozialen Lage gewährt

Gewerkschaftliches.

des Berbandstages nicht allzubiel machen. Es wird ihm genügen, werden müffen und nicht danach, ob jemand Arbeiter, An­daß der Barteitag ber Nechssozialisten ihn gum Vorsitzenden seiner gestellter oder Beamter ist. Bartei gemacht hat und er wird dort fein Licht leuchten laffen, i fo lange es geht. Daß die Rechtssozialisten ausgerechnet sur einem Bels als Vorsitzenden greifen mußten ist auch ein Zeichen für ben Berfall biefer Bartel.

3um Streit im chemischen Großhandel.

fragen im Reichsarbeitsamt zusammentreten, und am Donners. Berlin . Das Gegenteil ist der Fall. Am Mittwoch soll ein Schiedsgericht für die Angestellten

Verspätungen bon

worden.

Dieser Einbruch tam erst am gestrigen Montag früh gu Kenntnis der Berwaltung, als die Angestellten in den Geschäfts räumen erschienen. Das Geld war erit am Sonnabend für die Gehaltszahlung des Bersonals am 1. September von der Bank

genommen. Die Koiminalpolizei hat eine Besichtigung bet

werden

Tariferhöhung auch bei ber Städtischen Straßenbahn. Die Städtischen Straßenbahnen werden bom 2. b. M. ab ihren Fahr preis ebenso wie die Große Berliner Straßenbahnf suf 20 fa für die Einzelfahrt erhöhen.

Siedlungswesen! Nur Arbeit kann uns reffen! Uns wird berichtet: Wer je den Menschenstrom gesehen hat, Freie Hochschulgemeinde für Proletarier. Das Bureau befin ber fich z. B. auf den Stationen Mahlsdorf und revers det sich ab 2. September vorläufig Schüßenstraße 32 of part. dorf der Strausberger Vorortstrede aus den Nachmittagszügen Der Erpressungsversuch an Gerstenberg. Die durch Wolff ergießt, der erhält einen Eindruck von der ungeheuren Wichtigkeit Bureau verbreitete Meldung, wonach der festgenommene Chauffeur einer halbwegs einstündigen Verbindung dieser Ortschaften mit Semmann fünf Personen als Later in der Grpreffungsaffäre der Arbeiter entscheiden. faft für Gerstenberg bezeichnet hätte, wirb jettierungsaffäre Beispiel: Mittwoch( 27. 8.): 3.46 nahm. ab Schles. Whf. ist statt genannten Karl Sietel und Wilhelm Koch an ber Ausführung Das Bureau ber Bentralftreifleitung befindet sich bon jebt 4.20 erst 5.80 in Fredersdorf , Connerstag derselbe Bug erit 5,85 ber Tat nach den Ermittelungen völlig unbeteiligt find ab im Königstadt- Kasino, Solamarttstraße 72, Ede Alexanderstraße, in Fredersdorf , der 8ug ab reversdorf morgens 7.00 ftatt um Der Turnverein dichte" hielt am 31. August das Bundes Telephon: Allegander 424. Die Vertrauensleute baw. Streitleiter 7.36 er 8.05 in Berlin ! Und das sind nur die von mir benutten wertungsturnen auf dem Spielplab an ber Schönhauser Allee ber Unterstreifbureaus melden sofort an obige Adresse Lokal und Büge! ( Einsame Bappel) bei einer Teilnehmerzahl von 1000 Turnern Telephonnummer der Unterstreifbureaus. und Turnerinnen ab. Auf feinem gemeinsamen Treffpunkt am Bülowplab fand sich eine stattliche Bahl ein, um im geschlosse nen Buge durch den Norden Berlins nach dem Spielplatz zu ye langen. Die Beistungen, die mit denen im ganzen Reiche gu fammengestellt werden, ergaben gute Resultate. Machstehend die

Tenstraße

9-1 Uhr

gestatte

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1,80

40.

Um das Rätesystem.

Jos habe, da die Eisenbahnbehörden auf Beschwerden nicht veagieren, mich tor drei Wochen an den Reichs ar beits minister Sabe ihm die Zustände dargelegt, ihm borgeredmet, wie durch diese unerhörte Schlamperei monatlich Hunderttausende Die Hand- und Kopfarbeiter der Schultheißbetriebe von fostbaren Arbeitsstunden sinnlos bergeudet werden, bisher

gewandt

Groß- Berlin führten am Freitag abend im Wintergarten teine Antwort, nur noch weitere Verschlechterung! Ich habe ihm ersten jeder Gruppe: Stafetten: Männer 8000 Wheter mit be ber Schultheißbrauerei Hasenheide die in der ersten Versammlung praktische Vorschläge gemacht. Habe darauf hingewiesen, welch liebigem Wechsel 17. Abtlg. 6,39,4 min., Frauen 5X100 Meter Bei Refutionen lagen bor . Eine vom Rorreferenten Genossen fälligen Fernzüge aus dem Osten um 7 1hr noch nicht in Senaben 5X100 Meter 12, 6tlg. 1,19 in., Mädchen BX100 abgebrochene Diskussion über Demokratie und Diktatur zu Ende. ein, Unfug darin liegt: Wenn die zwischen 6 und 7 morgens 2. Abtlg. 1,18,4 Min., Jugendl. 5X100 Meter 4. btlg. 1,09 Min fachlichstes Mittel im sozialen Befreiungskampf aus. Die der Menschen nach Berlin zu befördern hat, solange warten, bis diese 2. Abtlg. 2,50 Min., Mädchen 10X100 Meter Gasse 6. btig Krille begründete sprach sich für das Rätesystem als Haupt- Strausberg sind, muß der Vorortzug, der 1200 bis 1500 Meter 4. Abtlg. 1,21,4 Min., Knaben 10X100 Meter Gaffe S.B.D., und das ist eigentümlich, hält auch den Aus- und Büge glücklich um% ober 8 endlich durchkommen, und dann 2,52,1 Min. Aufbau der Räte als Waffe für eine zwingende Notwendigkeit. endlich darf der Proletarierzug bescheiden hinterher schleichen! Meter, Kugelstoßen: Mittelstufe Büttner( 2. M.) 10,95 eter Datum brehte sich die Diskussion. In vollständiger Berkennung Sabe vorgerechnet, daß 1200 X% Stunde= 600 Arbeitsstunden Unterstufe Krause( 9. M.-A.) 20,70 Meter, Altersriege Nitsche der Tatsachen lehnten es berschiedene Diskussionsredner ab, in für diesen einen Bug ausmachen, daß es aber für das Wirt- 1( 8. M.-A.)-9,45 Meter. Turnerinnen: Türk( 1. Fr.)

Steinstoßen: Oberstufe Starta( 1. M.-.) 8,15