To bleibt dem Unternehmertum nur ein Produktionsfaftor, Folgen heute noch unabfebbar find, erfitten, weil es fich art Wenn wir gegen den Frieden von Bersailles protesteren bei dem es Ersparnisje machen fann: Die Arbeits- fenen unjeligen 4. August 1914, von seiner gewohnten Bören wir nicht die slagen einer imperialistischen Diplomali Sie fehen, Herr Bauer, nicht Sie waren es, a fraft. Daraus erklärt sich der Ruf der Unternehmer nach Lattik ab drängen liek? Wollen wir dieses Uebel fort- ben Bar buffe jich mandle, als er im Ramen unite bom Abbau der Löhne und die neuerdings besonders gesezt vergrößern?

Der Brief schließt:

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berannt Truppe

werde.

Die Birtung des. Shi

Vereinigung Sprach, noch unser Manifest gegen den Frieden o art betonte Vorliebe für Affordlohn- und Noch ein anderes Moment möchten wir hervorheben. Versailles . Wir wenden uns vielmehr an das deutsaje Bolt, s Grämiensysteme, die es gestatten, den faktischen Es scheint ein wer würdiger Widerspruch zu sein, das das- in Aeugten ist vor einer Zukunft bes Qungers, einer Zufunt, Bohn ummerklich zu drücken. Wir sehen daran, wie gefähr- felbe Unternehmerium, das sich mit Sänden und Füßen verbittert durch die Niederlage, und an das französische Wolf, ies I es ist, wenn angebliche Sozialisten und Gewerkschaftler gegen die gelindesten Versuche zu einer follektiven, fozialisti crboit it, fich seines Sieges durch die Oligarchie derer beraubt auf diesen Zeim der Unternehmer friechen, weil sie sich durch ichen Wirtschaftsführung fträubt, gerade jegt um so energi- au seben, die am Tode profitieren sich, fura gefapt, auch die Behauptung irre führen lassen, man wünsche den afford.icher in Kartellen und Syndikaten nach follettiverem San- fiegt zu sehen und an alle Geistigen, di:, übe: die Welt veren John nur der Produktionssteigerung wegen. Aus dem dein auf privatfapitalistischer Grundlage strebt. Aber auch davon träumen, daß aus dem großen Busammenbruch ein Fri Eeben der Unternehmer nach niedrigen Löhnen erfiärt sich diese Erscheinung ist zu erflären aus der Sehnsucht des Ka- menschlicher Gemeinschaft erſtehe. and die Buneigung zu jener Gewerkschaftstaftit, die in den Pitals nach Abfat. Um die Konkurrenz auf dem Weltmarkt unter möglichst günstigen Bedingungen aufnehmen zu Ich bitte Sie, denen, die die Gedanken Gurer Opfer for Arbente gemeinschaften" den schiedlichen Schacher an die fönnen, it has beutide stapital bemüht, die Stonfurrenz im feßen, den Freunden Liebknechts und des Dichters Landauer den Cele des offenen scharfen Stampfes gesetzt hat, ad der Inlande möglichst auszuschalten. Darum wachsen die Ausdrud unserer brüderlichen Liebe zu übermitteln. lebenschaftliche Sorn der gesamten Bourgeoisiepreffe mit irtichaftsverbände der Unternehmer wie Herr Bauer wird sich dieses Blatt wohl nicht aufheben, ank der rechtssozialistischen Blätter gegen jede Lohn Bilac aus der Groe. Und die Regierung hilft dabei, ebensowenig wie perr Poste die ausgezeichnete Chart basgung, die die Edranfen der alten, geiggmätig ruhigen indem sie die Rartellierungsbestrebungen für Maßnahmen rifüit des Bopulaire", die wir in der Freiheit" vom Son gwerthaftlichen Wethode durchbricht. Sie wird als von zur Sozialisierung ausgibt, obwohl gerade iegt in dem tag veröffentlichten. Poison chern" angezettelt verschrien, und der entsegte oben angedeuteten scheinbaren Widerspruch im Verhalten pieber giebt die Schale seiner Entrüstung über sie. Jede der Bourgeoisie zu erkennen ist, wie irrig die Anschauung gene rnd machtvolle gewerkschaftliche Organisation, die war, die in den Syndikaten und Trusts Anfäße zum Kapita­nicht nur za lenmäßig starf, sondern im Bewußtsein ihrer lismus erblickte. Macht and Bflicht auch gewillt ist, für die Arbeiterschaft

Auch dieses Wachsen der Wirtschaftsverbände des Napi­

Reinhards Antwort.

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janz Lehnhöhe zu erfämpfen, die heute notwendig ist, um tals it är ft die Front der Unternehmer im ein tortin Wir hatten in unserer Sonntag- Ausgabe mitgeteilt, daß bas Niveau der Lebenshaltung der Arbeiterfamilie Stampfe gegen die Geperfidaften. Sie gefchloffen autoon hen Obersten Reinhard, dem Führer der Reih enwürdig zu erhalten, gilt dem Unternehmertum erhalten und ständig zu stärfen ist darum webrbrigade Berlin , gerichtet habe, worin er diefem eis eine Gefahr. Mit dem Borwand, das Streifen sei eine der wichtigsten Aufgaben der Arbeiter mot macht, er egitiere für die Monarchie und färdas Sc eine fludwürdige Erfindung, fucht man Borst ö begegen laffe. Bum Glück sehen wir, daß unsere Genoffen, die in für seine Zwede selbst vor dem Mißbrauch der Komman bas Roalitionsrecht zu rechtfertigen, die feineswegs der gewerfidhaftlichen Opposition stehen, den Spaltungsgewalt nicht zurüd. Der Oberst Reinhard antwortet de un ift=

mur fogenannte Ausschreitungen" treffen sollen.

An die Nedaktion des Vorwärts", Berlin .

Mein Wunsch fürs Baterland im Augenblid ist vor allem

tworden.

Daß bei den augenblidlichen Buständen einem Feld. un Frontsoldaten gelegentlich ein recht derbes Wort über die Lippen

tommt darauf an, die Arbeiterschaft an der Anwendung des Waffen des Proletariats baben sich durch den Verlauf des" Borwärts" darauf in folgendem Schreiben, daß er einzigen wirksamen Stampfmittels, der Arbeitseinstellung, Rongresses au Nirnberg nicht devantend machen lassen, gleicher Zeit auch der rechtsstehenden Bresse zuſtellt: zu bindern, womit letzten Endes jede, auch die zahmste denn die Mitgliedschaft der Gemerfichoften ist seit Nürnberg Berlin , den 31. August 1919 vertichaft getroffen und zu einem ohnmächtigen Gebilde von 5,4 auf mehr als 6 Millionen gestiegen. Und das herabgedrückt wird. ist gut so. Wir brauchen große, gefchloffene, tatkräftige und Auf Ihren Artikel bom 30. August Eine Anklage" In diesem heftigen Widerstreit der Interessen zwischen fiug operierende Gewerkschaften und neben ihnen eine wibere ich: Bastial und Arbeit wird schließlich der Teil den eieg wohlgegliederte, zielbewußte Organi . Daventragen, der über die stärksten Organisatio. iation wirtschaftlicher Arbeiterräte. Einen Ordnung. Weil ihr sich Neuendorff nicht fügte, ist er entla Ren berfiigt. Und darum bedeutet jede Abiplitte- jolchen Wall vermag feine Meatfion zu brechen. rung von den zentralistischen Gewerffaaften, wie die Syn­bifalisen fie betreiben, oder gar eine Spaltung der Organisationen, wie sie neuerdings vom fommunistischen Bügel der Opposition gegen die Borständepolitik empfoh­Ten wird, einen gewaltigen Vorteil für das Unternetmer­tum und einen furchtbaren Schlag gegen die Arbeiterschaft, unserer Nechtssozialisten ist, so sehr lieben sie die edle Beste auch Ihre Redaktion.

Eine höfliche aber energische b age.

fährt, wird wohl niemand wundern.

Auf die Wiederfehr einer Monarchie im Augenblid

Ich vermag daher in Ihrem Artikel nur den Versuch

bundes in Ihren Räumen.

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So wenig fozialistisch und wahrheitsfreundlich die Politik wohl nicht zu denken; sie verbietet schon die Entente; das wei ber dadurch nicht weniger schmerzlich wird, weil die Arbei- und das schöne Wort wahrer Sozialisten. Wenn diese erkennen, fich für fommende Unruhen bei den radikale terschaft ihn gegen sich selbst führt. Starfe Gewerkschaften Herren Mary oder Engels zitieren, so ist es für sie unge. erfennen, fich für fommende Unruhen bei den radikal find heute notwendiger denn je, fie fönnen das Bolivert fährlich, weil die Toten sich gegen die Vergewaltigung durch Baie a ohl die Gründung des Republikanischen Bühn zu sehen werden, das den letzten, entscheidenden Stoß der Gegen- unerwünschte und falsche Jünger nicht wehren fönnen. Nis. revolution auffängt, wobei wir allerdings hervorheben fanter allerdings ist es, wenn sich unsere Rechtssozialisten modyten, baß wir unter einer starken Gewerfichaft auf Lebende berufen. Der Reichsfanzler, Bauer möchten, Sie fönnen nicht verlangen, daß man sufieht, wie Sie ur eine Organfiation die nur reich große Rede in der am Anhänger sich allmählich der Berwühlung bet gliedern ist, sondern deren Leitung auch den mit eineni Eaß aus dem schönen Manifest der Clarté". den Beiten treu aufammenhalten muß, wenn sie bestehen wi

Reinhard,

mare Situation so gut wie möglich des Dichters Senri Barbusie. Dieser rednerische Bande handeln, sondern um Arbeit und Ordnung gunsten des Proletaridts auszunuben. Die Eifeft bringt aber böse Früchte. Im Populaire" verwahrt Gewerkschaften zu solchen Organisationen fie fidy Stopno Be febre, Witglied der Clarté, in einem So Ich fann die Redaktion nur bitten, sich hierbei zu beteilige bon aller schädlichen und hemmenden Bedächtigkeit und offenen Brief entschieden gegen eine Stampfgenossenschaft wieder Männer finden, die ihr helfen, wie am 11. Janua

Staatsmännerei zu befreien, sie start au machen, das mit den Saisersozialisten und gegen Bauers Behauptung, it die Aufgabe der Opposition in den Gewerkschaften. daß ienes Bekenntnis wahrer Menschenfreundschaft zugleich Glauben die Kommunisten in der Tat, daß das erreicht Bekenntnis von Bauer und Noßke fei. Lefèbre schreibt: * werden fann durch eine Spaltung?

Wir glauben, die plöglich auftauchende Idee der Ge- wie Eie fefbit, den Krieg und feine Gefahren gebilligt. Bu können, die der Nürnberger Rongreß dem unge- einem Siege hätten sie großzügig Vorteil gezogen

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Borwärts", und dann verlangt er von Noste, daß er

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Oberst und Inf.- Führer der Reidsw.- Brigade Berlin Der Borwärts" nennt das Schreiben frech und feinen Die Männer, die heute Ihre Kollegen sind, haben, ebenso Zon anmaßend und unverschämt. Auch sonst gebraucht ba berhaftpaltung auf die Enttäuschung zurückführen haben für ihn gestimmt, ihn unterstüßt und durchgehalten; aus und entrüstet sich besonders darüber, daß Reinhard andeute Sie Blatt fräftige Worte gegen den gégenrevolutionären Ober hehen in dem Ausgang des Kongresses eine Niederlage die Sieger auferlegten, so fann ich mich nicht enthalten au ge-/ fei nur mit seiner Hilfe möglich gewefen. Für diesen Mang buldigsten Teil der Opposition bereitet hat. Diese Genossen wenn sie jebt gegen die Härte des Bertrages protestieren, den die Rüderoberung des Vorwärts"-Gebäudes am 11. Janua der Opposition. Aber, so müssen wir fragen, bat fich itehen, daß ihr Protest mir ebensoviel zu gelten scheint, wie sei in der republikamichen Wehrmacht kein Plas, jagt bas deutsche Proletariat jemals durch Niederlagen irre Einwände von Diplomaten; doch hat er nicht den reinen Ton machen laffen an seiner Taftit? Sat es nicht in seinen des Mujes, den ein Volt auditößt... beſten Lagen, als es- lange vor dem Striege aufrecht es ebenso bejeitige, wie Reinhard das Mitglied des Republi und einig im Stampfe gegen eine finvitere Steation stand, Sie es nicht, den Stola einer Friedenstiebe, die der strica nicht öffentlicht, der Borwärts" noch eine Buſchrift, die eine ge Die Mitglieder der Vereinigung Clarté" haben. vergessen tanischen Führerbundes beseitigt habe. Schließlich bet alle gelegentlichen Niederlagen gerade dadurch überwunden, verbittert hätte. Und sie wollen nur mit denen fprechen, die zialistenfeindliche Aeußerung Reinhards während des Krieges mitteilt, und eine offene Anfrage eines Angehörigen Meinhardschen Brigade an den Reichswehrminister, ob diefem Die Vereinigung sozialistischer Lehrer und Lehrerinnen von Erhaltung als Festplay und auch für die benachbarten Gemeinde

-

Niederlage

beß es unbeirrt an feinen Idealen und Methoden feft- jin den anderen Ländern der Erde das Recht auf denselben Stofa bielt? und hat es nicht die größte Niederlage, deren errungen haben.

Erziehung zum praktischen Sozia.ismus. Groß Berlin veranstaltet in der Zeit vom 1. September 1919 bis Die am Sonntag im Plenarsizungssaal bes Herrenhauses 1. Mära 1920 wissenschaftliche Nurse und Borträg:, zu denen Abgehaltene 5. Bollversammlung der Freien ochschul auch nichtmitglieder Zutritt haben. Etadtverordneter Dr. Löwen. gemeinde für Proletarier legte ein unumwundenes ftein spricht über Margismus, Professor Dr. Ballod über

und Groß- Berlin besorgt sein.

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Ein Bund für preleta: ische Stultur" ist in Vorbereitung.

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Bekenntnis zur Erziehungsarbeit für den praktischen Sozialismus Sozialisierung, Dr. Ausländer über die materia einem programmatischen Aufruf, der von Friedrich Natteroth und jab. Damit umriß sie auch ihr Verhältnis zu den Volkshochschulen liftische Geschichtsauffaffung im Edulunterricht urb Dr. Ludo Arthur Helitscher unterzeichnet ist, heißt es: Die proletarif Freien Hochschulgemeinde ist bewußte 3wedeinstellung bildung". Die Veranstaltungen finden sämtlich um 18 Uhr gemeinsamen Arbeit gwilden foaialistischen Künstler und anderen allgemeinen Bildungsinstituten. Die Arbeit der M. Hartmann über die.llniversitäten und die Wolts. Stultur, die wir aus einem gemeinsamen Verft.hen und in einer für den Sozialismus. Es sollen Die Kräfte aus den in der Schulaula, Berlin N., Auguststraße 67/68, statt. und der revolutionären Arbeiterschaft vorbereiten fchaffenden Massen herangebildet werden, die fähig sind, bei wirt. jeden Vortrag soll sich eine Aussprache anschließen. 8ur Dedung wollen, foll von vornherein bewußt alle diejenigen Elements chaftlichen oder politischen Umwälzungen in die Bresche zu sprin. der Unkosten wird von Mitgliedern und Nichtmitglidbern für den ausschalten, tie in ihrem lleberwuchern aus der Stunft efren

gen. um die Betriebe weiterzuführen und die Sozialisierung durch Abend ein Eintrittsgeld von 60 Pf. erhoben.

guführen.

Dieses Grundprinzip flang aus den Neben der einzelnen Berichterstatter, der Genossen Fister. Schwab, Mayer und Ber Genossin Frieda Winkelmann. Es wurde besonders

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G. genstand des Bugu& oder des 1. müsements machen. Nut burch diesen geraden und deutlich vorgegichneten Weg von afte tischer Einstellung und Kunstwillen zum Infinit des Volkes with e.reicht, daß das Ed; affen des Künstlers und geiitig: n Arbite in einem neuen und starten Gepräge den reinen Ausdrud ter Gin Volfsfeft, foie es Gro- Berlin nur felten erlebt hat. Ber. Seit m.derspiegelt. Durch die Verbindung mit den arbeitenden bon 2wed der Schule doch nur von untergeordneter Bedeutung fammelte am vergangenen Eo... tag über 3000 Voltsgenossen und Mass.n und ihrer Organisation als Sunstempfangende wird aud felen. Das wurde von bem Genossen Däumig in der Diskussion wohl doppelt so biel Stinder in der farbenfrohen Bruno- Taut , die wirtschaftliche Frage des Künstlers eine befried gende Löjung auf den immer noch herrschenden Bildungsegoismus Siedlung am Fallenberg bei Grünau . Ein teilnehmender Ge- finden, da in diesem Zusammenhang selbstve ständlich das reis weiber Areise zurüdgeführt, welche die Gelegenheit ergreifen, um noffe schreibt uns darüber: Werftätiges Volt. Wirkliches Volf. faufmännische unternehmerhafte Moment ausscheidet." Beiftim Big fremde Eprachen zu erlernen. Genosse Däumig betonte Bolf, das durch Schönheit, durch inneres Erleben des Schönen mungserklärungen sind zu richten nach Berlin - Seafip, Mom

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auch, daß man vor allen Dingen Wert auf fachliche und auch in diefer gewitterschwangeren Zeit noch ergriffen wird. Das berufliche Vorbildung für die Betriebsräte lege. gilt auch für diejenigen, die dieses Beit schufen. Nur Volk mit schen, die aus vollem Herzen Freude bringen wellen, ohne Rüd- Berjonal eine Mede, in der er u. a.

bas jei wichtiger als politische Zuverlässigkeit unb Rebegewandt- natürlichem Sunstgefühl fann ein solches Fest schaffen. Nur Men. Haufe der neue Intendant Jessner vor dem versammelten Zur Eröffnung der Staatstheater hielt gestern im Schaufpiel

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Nah sehr zu wünschen übrig, und es ist zu hoffen und zu wün lachte, ahnt. fen, daß fie fich immer mehr ber Förderung durch die Arbeiter erfreut, nur bann fann sie ihre gefiedlen Ziele erreichen. Ea Menischen suchen. wurde davor gewarnt, irgendwelche öffentliche Subventionen in wenigen finden. Aber bald werden es viele fein, wenn wir Anspruch zu nehmen, da dies nur zu Songeffionen verpflichte. nicht erlahmen. Sehr schön war der in Licht getränkte Kinder­

24 Lehrkräften bestehen, und stvar in Wirtschaftsgeogra einer folchen Freudenfülle ermöglichen. Und wenn den unver gewiß aber auch die Würte zu schäßen, die dem Leiter unfere Den Berichten ist zu entnehmen, daß jekt 30 Rurfe mit sicht auf bezahlte Arbeit, fönnen Tausenden die Anteilnahme an Laufbahn in Neih und Glied begonnen hat, der weiß die Bärbe phie, Bankwesen, Mathematit, Landwirtschaft, pleichlich farbenfroh bewegten Kinderfeitaug Diogenes mit feiner Staatstheaters aufällt. Gerade wir vom Staatstheater müffen Muffifch. Die finanzielle Gestaltung der Freien Hochschulgemeinde Symbolik verborgen, als mancher, der über den alten Griechen mehr erklusiv ba, wir haben den Konkurrenzfampf mit den anderen außerdem Sprachfurfe in Leutsch, Französisch, Englisch unt Laterne, Menschen suchend, schloß, fo liegt hier eine tiefere jezt nüchtern in die Wirklichkeit schauen. Wir stehen jest night Bühnen aufzunehmen, aber mit edlen Waffen. Wir find night Es wird in der Tat hoße Beit, daß wir allefamt wieder mehr Hofbühne, sondern Staats- bzw. Landesbühne. Bir haben E Menschen suchen. Wir werden Menschentum zuerst nur bei also nicht mehr im Sinne des fünstlerischen Willens eines ein

einen, sondern im Sinne des Kulturwillens eines ganzen und feiner Zeit zu wirken, und zwar nach den Leistungen

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Technifer wohnte Genosse Schneidratus der Versamm getauchte Gartenstadtstraße zum Hochplateau jeinen Weg nahm, fortschrittlich sein, das Radibale müssen wir den literarijchen lung bei und sagte bie freudige Mitarbeit der sozialistischen Zech wo ein mächtiger Solastoß flammte, um den Knaben und Mädchen Spezialitätenbühnen überlassen deren Gristeng wir im Intereffe Faltenberger Genoffen fommt bei ihren Festen der durch Bruno wollen. Das soll aber nun nicht heißen, daß die moderne Beit Den unserer literarischen und theatralischen Entwicklung nicht miffen wurn wegen der vorgerüdten 8eit auf eine neu einguberufende legene, amphitheatralisch ansteigende Festplat wohl zustatten. es beweisen. Eine unserer Hauptaufgaben wird die D- ritellung Die Beratungen über die neue Schulverjafjung Taut geschaffene Nabmen und der hinter dem Afagienhof ge-| literatur bei uns nidy. propagiert werden soll. Die Zukunft with Die ihn besibende Genossenschaft sollte ernstlich um seine dauernde I unserer lafüter bleiben müssen. Vor allem denke ich an hie

miter zu. Vom Sultusministerium war Regierungsrat alte Bauerntänze in natürlicher Gragie bollführten. Grmer anwesend, welder sich allerdings in Schweigen hüllte.

Berfammlung bertagt