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In einem Berliner Stadtbezirk wurden in ber vorigen Woche Einladungen folgenden Inhalts an die Mitglieder der Einwohner wehr verschidt.
Der Kampf gegen Sowjetrußland.
In diesem aufreigenden Zon geht es weiter. Gegen woen| diefe lokalen Behörden sitten mit ihren been bis Jett in London habe auch bereits mitgeteilt, daß er alles tun werde, um die Freigebt diese Bewaffnung, und wer sind die Bestien, das Gefinde!? und Paris noch nicht durchbringen können. Gewisse Stonzgeffionen Asung durchzujesen. Zur Vefämpfung des Verbrechertums haben wir ja jetzt die feien allerdings in der anderen dichtung bereus erfolgt. militärische Sicherheitspolizei, es lann also nur die revolutionäre Arbeiterschaft dannt gemeint sein. 8weifelt nach diesen Wie aus Warschau gemeldet wird, hat der polnische Gesandte be yerischen Leistungen noch jemand an In Baris Graf 8 a mopiti am 22. Auguft an das Ministerium gegen revolutionären Charakter bez Ginwohdes Auswärtigen in Warschau folgende Depesche gerichtet:.ie nerwehren? polnische Abordnung des Friedenstongresses teilt dem Präsidenten bee Ministerrates mit, daß sich die Entente auf Anrrau ig Boobers hin entschloffen hat, an die deutsche Regierung wegen un. berzüglicher Einführung der Ententeverwal. lung in Oberschlesien bepanzutreten." Sturier Bosnansti" meint dazu, dies sei ein bedeutender Erjole, der zur cashen Griebig.ng ber polnischen Tragödie beitragen fönne. Die polnische offentliche Meinung werde diese Nachricht mit Befriedigung aufnehmen. Korfanty als polnischer Vertreter bei der Boffsabffimmune. Wie die P. P. N. erfahren, ist Korfanth zum Vertreter Volens bei der Volksabstimmungskommission der Entente für Oberflejien ernannt worden.
Die englischen Blätter vom 1. September melben, baß die britischen Behörden in der Lage find, die Sahl der täglich beim zu, befördernden deutschen Kriegsgefangenen auf 6000 au er höhen, fofern die deutschen Behörden die dafür otwendigen Eisenbahnage stellen.
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Im Gefangeneninger Davendo tam beim Bekanntwerben bes Beschlusses bes Obersten Mates, die deutschen Gefangenen heimsubefördern, au großen Freudenrundgebungen.
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TU. Amsterdam, 3. September.
Aus New Yor! wird gemeldet:„ New York Sun" schreibt: Die Geimschaffung der deutschen Kriegsgefangenen bor der Ratifilation des Friedensvertrages ist das Vernünftigite, was
man tun lonnte.
E.
Bezirk 9.
Str.
Am Donnerstag, den 28. Auguft, abends in der Zeit von 20 bis 10 Uhr, ist im Polizeigebäude, Gde Georgenfied und Friedenstraße und zwar Eingang Friedenstr. 2, 11 Trepen-
ein Gewehr in Emplang zu nehmen. Genügend Papier
werden kann.
oder eine Dede find mitzubringen, damit die Waffe gut verbedt Dieser Bettel fotvie die Ausweise der Wehr sind bei Empfanguahme vorzuzeigen, Die Bezirksleitung Rodj.
Ein neuer Sieg der Bolschewisten über Denilin. Amsterdam ,&. September. Wie bie Londoner Blätter vom 1. September berichten, mele ben die Bolschewisten einen weiteren Sieg über Dea nitin. Sie haben der Division bes Generals Sutulow eine Niederlage beigebracht und vier Freiwilligenregimenter gefangena
genommen.
us London wird gemeldet: Daily News" veröffentlich einen Artikel gegen die Intervention in Rußland , der von dem Barlamentsmitglied Kenworthy verfaßt ist. Dieser behaup tet, daß diefer Strieg täglich eine Million Pfund Stere Ting toite und daß Frankreich , Italien , Griechenland , Rumänien , Bolen, Finnland , Estland und Lettland sämtlich mit britischem Für die Bewaffnung des Würgertums wird also ein Bolizei. Gold unterstützt würden. Wie lange, fragt Stenvortby, wird sic gebäude zur Verfügung gestellt. In später Abendstunde müssen der Drang zur Sparjamkeit darauf beschränken, bie Luftschiffe abe die Waffen abgeholt und sorgfältig verhüllt werden. In aller auichaffen, Flugplätze zu schließen und eingeine Angestellte zu ente laffen? Geimlichkeit geht dieses Treiben vor sich. Nach dem oben ab. gedruckten Flugblatt tann es gar keinem Zweifel unterliegen, gegen wen es sich richtet.
in Celtland.
Wien,& September.\ Versammlung Südbahnbediensteten, stellenweise sehr lärmend verlief, beschloß gestern abend Die Angestellters fofortigen allgemeinen Streit. der Staatsbahnen dürften sich dem Streit heute anschließen. G Die lettischen Blätter bringen liber Sen orga- bandelt sich um finansielle Forderungen, die die Regierung nich nifierten Militärputsch in Mitau , der jetzt mehr erfüllen su fömien glaubt. Wien , 8. Eeptember. voni Grafen Golz wiederum einmal bedauert" wird, noch Der gesamte Berfehr der Sibbahn ist infolge allgemeinen folgende Einzelheiten: Ausstandes von heute eingestellt. Rad) übereinstimmen Mitau und die umliegenden Güter find seit geraumer Zeit den Weldungen haben die Angestellten der Staatsbahnen be un Die Arbeit der Gefangenen, die der Siz deutscher und russischer Konterrevolutionäre. Hier wer schlossen, die Entscheidung über eine Beteiligung am Ausstande während des Krieges sehr nüglich war, ist nicht diejenige, den patriotische Lieder gesungen und Feite veranstaltet. Sekt und bis zum 10. September zu verschieben. Inzwischen werden Bev Sie man jebt notwendig hat. Die Unterhaltungskosten Wein tommen reichlich aus Deutschland , Lebensmittel und Weiber handlungen mit der Regierung gepflogen. And fehr hoch, und obendrein zeitigt die Anwesenheit der Ge- muß bie. Bevölkerung der angebung liefern. Oler leben angenen in den Gegenden, wo sie beschäftigt find, llnruhen. Die wieder och Wilhelm, Buben oorff und die RomaBiederherstellung normaler Berhältnisse wird davieriger fein, no ws. Unter den Offizieren der Abteilung Keller ist etwa bleibe die Gefangenen in ihren bisherigen Aufenthaltsorten ver- der vierie Teil ruffider Abstammung, bie e an ni chasten Die Erschließung der Münchener Gelseln vor bleiben. Außerdem braucht man sie heute in Deutschland zum bestehen au 90 Broz aus deutschen Freiwilligen. Ausbau der deutschen Nepublik und zur Mithilfe bei Wiedergut. In Mitau hat das realtionäre Gesindel den Sit seines Stabes. machungen der den Alliierten sugefügten Schäden
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Dumm und anmaßend.
231 fasen uns gestern genötigt, den Regierungstutis in der Deutschen Algemeinen Beitung" unjanft auf die Finger zu Hopfen, weil sie sich anläßlich des bei uns veröffentlichten AusBugcs aus einem„ Temps" Artikel herausnahmen, und-nähere Beziehungen" au dem Verfasser des erwähnten Artikels borgu berjen. Heute müffen wir die Erefutive an den Soldichreibern Der Regierung noch einmal wiederholen. Das balbanglide or Ben erwähnt den bei uns am 1. September veröffentlichten Artikel Toch gegen Ludendorff", in welchem Auszüge aus einer Dentfrites franz fifchen Großen Hauptquartiers wiedergegeben
wurden, und bemerkt dazu:
Gericht.
In der Verhandlung am Mittwoch war von besonderem Inter
Sier figen die Eöldnerhäuptlinge: Gols . Biscoff und In der weiteren Verhandlung erflärte ber Angeflante Bermondt , bier treiben sich gewesene Ehrenpolizisten bom Schreiner Mid, daß er das Treiben im Gymnasium langit jatt Jabre 1005 und Streischefs vom Schlage eines Wolfmann herum. pbabt habe und zur Beit des Geifelmordes fort wollte. Er mußte Balfde Barone halten hier ibre gebeinen Sitzungen jedoch zugeben, daß er den Bettel mit dem Lobesurtei ins Gymnasium getragen und dabei unterwegs gelesen ab. zu denen dann und wann auch die früheren Minister hatte, also wußte, um was es sich handelte. Tes Nubra, Stuptsche und Beinfin eingeladen wurden. Diese drei gelagie Stiebel ist der erste, der erklärt: Ja, ich habe Herren müssen auch für die nöt ge Propagandaliteratur in mitgefchoffen Er beschuldigt in schuiveriter Weise ben lettischer Sprache sorgen. Bei dem Nachtüb.rfall in Mitau baben Angeflagden Soidlbofer, ber die Unterschriften für bie beutsche Offisiere in der Kaserne des 2. lettischen Regi- Todesurteile in einem fanatifden luirau& Be ments offen gefagt:„ Wir müssen Nubra wieber zu fammenholte und die einzelnen Coldaten auf den of hinaustib unferem„ Strobpräsidenten machen, bann lanu um möglichst viel Schüßen zusammenzubekommen. aus Sturland noch ein felbständiges Herzogtum" und unsere Ge- effe die Vernehmung des 24jährigen Artisten effelmann, fangenen und Soldaten hier angesiedelt werden." Nach Berthaf. des Schreibers des Hauptangeklagten Geitel. Seine Aussagen tung und Gutwaffnung der lettiden Soldaten schlug ein ge- waren que torbentlich befallen für Geibl. Dicie feldwebel vor, das ganze lettische Gefindel" in eine Scheune habe immer vom Erschießen gesprochen und sich gegen Gefangene Fine Nachprüfung der Angaben der Freiheit über zu bringen und diese dann anzuzünden. Von den und Geiseln flegelhaft benommen. Er habe ständig den Nevolver ble amtliche französische Denkschrift lit zur Seit nicht möglich. Soldaten wollte man die Adressen der Privatvohnungen der in der Hand& habt und auf jede Denungniation hin Haftbeschle du dieie uns noch nicht vorliegt. Ga ist aber wiederum fehr felbisch: n Diliaiere erfahren. Diefen riet ein polnischer erlaffen. Seidi habe die gefangenen Weißgardisten vernommen auffallend, daß von allen Berliner Zeitungen allein die Frei Offizier der Abteilung Keller, sich zu versteden, da alle lettischen nisjeerawungen. Auf einen Vorwurf habe Seidl erwidert: beit in der Lage ist, aus einer amtlichen französischen Dent Offigiere wahrscheinlich erfchoffen werden würden. Ausgeplündert Das baben die Leute in der Aufregung getan." Nachmittage qusführliche Mitteilungen au machen. Zwischen der Schrift wurden die eine lettische Bank und die Stanzlei des Bezirks babe Seidl den schriftlichen Geiselmorbbefebl die leitung des Berliner unabhängigen Organs und unseren vorstehers. In den Abteilung der Neiche bank hat man versucht, gelbofers mit folgenden Worten empfangen: Darauf Hauptgegnern scheinen alfo tatfädlich ungewöhnlich die Geldschränke zu sprengen. Die Werkstätten und die Stajerne warte ich schon lange. Endlich hat Egelhofer sich be Man wird auch weiterhin besonders darauf zu Aehnlich ist es auf den Kommandanturen in der Umgebung Grit müssen die Geifeln erschossen werden, sonst te und schnelle Verbindungen zu bestehen. des 2. lentischen Regiments sind vollständig ausgeplündert worden. sonnen und eingesehen, daß man es so maden muß. Als bie Leute ihre Löhnung ausgezahlt haben wollten, habe Seidl gesagt: sind ja teine Leute mehr dazu da." Saubmann habe dann bie offigiöfen Giftbomben, die während des Krieges mit Vorliebe Der Ton diefer Notla der„ D. A. 3." erinnert lebbaft an Witaus bergegangen." Die Mitauer Greignisse tamen am 25. August auch im die Geiseln ausgesucht, fell babe fie notiert, een oppofitionelle Organe geschleudert wurden. Gs ist be lettländischen Volksrate zur Sprache, wobei die Lignend, daß eine derartige Schreibweise sich wieder an die folgende, von den Sozialdemokraten eingebrachte Gni Ceffentlichkeit wagt. Anscheinend bereiten sich die Gesinnungs. ¡ chließung einstimmig angenommen wurde: athleten des oifigiösen Organs beizeiten auf den erfehnten 11mgeben, fich damit nicht allzu ſehr zu beeilen und teinen so aus. Dummheit und Anmaßung zu machen, bigen Gebrauch von dem iänen, zustehenden Monopol ber
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und ihnen mit vorgehaltenem Revolver Geständ.
und auch er habe ohne Grund mitgeschrieben. Or leugnete ent Geijein beteiligt habe und sagte aus, daß die aupträdelse ichieden, baß er sich an der Aussuchung der ermordeten zehn
führer nicht gefaßt worden seien Er bezeichnete auf
Befestigung dietatischen ſelbſtändigen, unabhängigen als einen Mädelsführer. Der Angetlagte erlärte weiter Nepublit Lettland eine starte und gut bewaffnete Armee notwen. Sau mann babe Sie erschießung geleitet und big lil, seitens, bak Bettlaub in eriter Vinie von reidsdentiben hidhofer inzwischen Leute für den Transport ausgesucht. Truppen und Truppen der Abteilung Steller bedroht ist, die let. Auf Befragen sagte der Angeklagte: Ms ich ins Bimmer au Seibt fam, bat er mich gefragt: Wer kommt jebt can( an die Ers tische Truppenabteilungen angegriffen, lettische Kommen Schießung)? Ich antwortete:„ Ich weiß nicht." Bring Thurn Ausleift der unabhängigen Sozialdemokraten banturen geplündert, und, nachtem fre einen be- und Taris fei Seidl noch einmal vorgeführt worden, weil er seine waffneten Ueberfall provozierten, eben einen Angriff auf Riga Identität mit dem gesuchten Fürsten leugnete. Seidl babe gesagt: mus der breunschweigischen Landesversamml ng vorbereiten, profeffiert der Boilerai auf das schärfite gegen den Ich habe jebt keine Zeit", und die übrigen im Zimmer baben leber diese Zustände ents Ueberfall der Truppen des Grafen von der Golk und der Abtei gefchrien: Immer raus mit dem." Braunfdweig, 3. September. ie die Braunschweigische Bandeszeitung" meldet, find die lung Steller. Er protestiert auch weiter bagegen, daß biese Trup febt, fet er nach Hause gegangen und nicht mehr ins Gymnasium anabhängigen Sozialdemokrater heute aus der Landesversamin. Penabteilungen, hinter denen alle Feinde der demokratischen let gekommen, ausgetreten mit der Begründung, daß die Landesversammlischen Republik stehen, immer noch sich in Lettland befinden. In Swifchenfall swischen ibi necht und dem Vorsiyenben, Tune dadurch gegen den parlamentarischen Anstar verstoßen dem er die Regierung auf diese nahe Gefahr aufmerksam madt, weil diefer einem Angeflagteh in einer Sade weitere Fragen habe, daß sie den Führer der Unabhängigen nicht fotbert er dieselbe auf, alles zu tun, damit die lettisbe Armee be- stellte, nachdem dieser zuvor erklärt hatte, sich nicht mehr erinnern habe zu Borte tommen lassen.
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Die Bewaffnung des Bürgerfans.
Auch im Laufe der heutigen Verhandlung fommt es zu einem
waffnet und vergrößert wird und wendet sich an das ganze Volk zu können, Bettlands mit dem Mahnrufe, gefchloffen wie ein Mann für die demokratische Republik Lettland einzutreten."
aufforbert, entnehmen wir fo gende Säke: Finem Flugblatt, das zum Eintritt in die Einwohnerwehren die deutsche Deffentlichkeit zu scheuen haben. Aber alle Ber
Burückziehung der Meichswehrtruppen aus Mittwelda. Die Die bier geschilderten Borgänge beweisen, wie sehr sie Reichswehriruppen, welche am 29. in Mittaveiba einrüdten, werden im Laufe des 1. September aus der Stadt zurückgezogen. Während tuschungsaktionen und moralische Rettungsversuche für der Befebung ist es zu feinerlei Bwischenfällen gelommen.
Bewohner Berlins , erwach aus dem verhängnisvollen Herrn von der Golk werden es nicht verhindern, daß die Traum: es ginge quch ohre Guy! Ermacht und greift Wahrheit über dieje baltischen Abenteuer noch ans Licht u ben Worient Unser Gind und Zukunft, die Zukunft kommt. der Allgemeinheit liegt in jedem von Guch. Geh: es dem Baterlande gut, geht es Guch allen gui.
Das gewiffetafe Gejinbei darf nicht überhand nehmen, darf nie und nimmer hertschen sonst bleibt von
Stolz modernd unter der Erdel
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Spaltung in der farländischen Armee.
Bur Lage im Baltikum hören die P. B, M., daß sich dort nunmehr bei den deutschen Freikorps awei scha: von
dem einst so herrliches. Deutsch und nichts übrig, als Gemein einander getrennte Gruppen unterscheiden lassen. heit und Verworfenheit, muchernd auf der Erde, Ehre und Die eine, die im mefentlichen durch die Eiserne Division ver
deutet.
treten ist, hat wirtschaftliche Vorteile aller Art gefordert. Die Wortet nicht noch, bis Gure Mütter. Frauen, Kinder und übrigen Gruppen fämpfen im Verfolg des idealen Gedankens, Braute gedandet und wie die Tiere in die Goffe Bezogen find. Wartet nicht, bis Guer sauer verdientes daß der Bolichewismus ben Tob jeder seultur des Landes be ut fortgefchleppt, Guer fauberes Heim: von diefen Besti en bertoftet ist. Cb alt, ob juny, jeber ele mit Stols und Begeisterung den Waffen! Rechnet es Euch zur Ehre an, in Reth und Glied unter der Führung unseres tapferiten beutschen Selden. Meneral on Lettow- Bezbed, mitlämpfen zu dürfen.
Dazu bemerkt das offlalöle Crgan, daß die Entente de Ausicaliung jeglichen seniden Ginliuiies in Lettland , Livland und Estland fortere. Die äulichen Ver. treter der Entente wären zwar geneigt, mit den Deutschen im
Boftpotete obne Wertangabe und ohne Nadrahme im Berfer
Postpakete nach England erlaubt. Von jetzt an sind wieber zwischen dem unbefeßten Deutschland und Großbritannien und Irland zulässig. Die Freigebühr beträgt bis auf weiteres 1 m. 0 Pfg. für das Patet. Nähere Auskunft erteilen die Bost anstalten.
Das ben Wiederaufbau betreffende Arbeitsgebiet wird, wie amtlich mitgeteilt wird, unter vorläufiger Beibehaltung der bisherigen Arbeitsräumte bon bein Reichswirtschafts.
minifterium verwaltet.
Die Beschränkung im Telegrammverkehr nach dem Ausland, darunter auch das Verbot der Auflieferung von Auslandsiele grammen durch Fernsprecher, sind aufgehoben worden.
Deutsche Dampfer im amerikanischen Dienst.„ Daily Tele graph" meldet aus New- Yort, daß die International Mercantile Marine Corporation bemnädit bie großen Passagierdampfer ebiaiben". George Washington " und" Amirica" übernehmen werde. Dieie brei Dampfer standen fämtlich in deutschem Besitz. Die Schiffe werden den Dienst zwischen News Mort, Eruthampton und Cherbourg im Wettbewerb mit den en
gemeinsamen Kamptan ten Bolschemismus su pattieren, aber schen Schiffsgesellschaften aufnehmen.