jebe Stompetenz in der Frage der Polizeifhunde ablehnt und nu als ausführendes Organ bei lebertretungen der Berordnungen eingreift.
erlebt haben, scheinen die Fahrpläne nicht das Papier wert zu jeit Der Fahrplan der Stadt-, Ning- und Vorortbahn ist erschienen und verspricht einige Verbesserungen. Nach allem, was wir bisher auf dem sie gedruckt stehen, denn nach Fahrplänen kann man heute
überhaupt nicht fahren.
Im Anschlug baran taften ble 1. G. Arbeiterräte. Ge- 1 Buschneider 108 W., für Bufchneiberinnen 67,50 m. Die Forbemesse 8. Möride( Halberstadt ) sprach über die Bedeutung rung der Arbeiter lautete auf 150 Prozent vom Grundlohn. Die Communaler Arbeiterräte". Diese Konferenz nahm die Drohung mit dem Schlichtungsausschuß genügte schließlich, die Folgende Entschließung einstimmig an: Forderungen durchzusehen. Das Verhandlungsergebnis ist demArbeiterräte sind mehr denn je dringend nötig im Intereffe Woche, zahlbar ab 1. September, was von der Versammlung ein nach für Zuschneider 120 M., für Zuschneiderinnen 75 M. pro einer gerechten Versorgung der werftätigen Bevölkerung mit den stimmig angenommen wurde. Infolge der durch die Arbeitgeber Baren des täglichen Bedarfs. ferner zur Abwehr reaktionäres herbeigeführten Verschleppung sehen sich jedoch die Arbeiter ver Maßnahmen und zur fyftematischen Durchführung sozialistischer anlagt, für die Monate Juni bis August eine Entschädigungs. Wirtschaft in Staat und Gemeinde. Die Konferenz bat deshalb summe von 160 M. für Zuschneider und 100 m. für 8u- Die von Kriegsgesellschaften benutten Wohnungen und Näume mit Genugtuung von der regen Arbeit vieler fommunaler Arbei- schneiderinnen zu verlangen. müssen nach einer Bekanntmachung der Deputation für Wohnungs terräte, ganz besonders auf dem Bande Kenntnis genommen. Sie Zarifvertrag in der Film. und Rinobranche. wesen binnen drei Tagen nach der Kündigung oder nach der Fest Der am furbert alle Hand- und Kopfarbeiter auf, den vielfachen Versuchen, 1. August abgelaufene und von der Berufsgruppe Vorführer des stellung ihres Freiwerdens zu einem bestimmten Zermin dem Zentralverbandes der Film und Kino- Angehörigen Deutschlands Wohnungsamt durch den Verfügungsberechtigten gemeldet werden ble Arbeiterräte au beseitigen, energisch entgegenzutreten und den gefündigte Tarif wurde nach eingehender Beratung mit dem Ver Lesterer darf über die Räume erst berfügen, nachdem der Magi Ausbau der Arbeiterräte mit ganzer Straft zu unter ein der Lichtbildtheater- Beſizer Groß- Berlin und Brobing Bran- strat erklärt hat, daß er einem Wohnungsuchenden die Näunt then. Die Konferenz protestiert gegen den Nosteschen Gewalt benburg" neu aufgestellt und am Dienstag, 2. Geptember 1919 von nicht zuweisen will oder wenn binnen einer Woche nach erfolgter att gegen den Berliner Vollzugsrat. Sie beauftragt den beteiligten Tariftontrahenten zum Abschluß gebracht. Anzeige der Magistrat sich nicht erklärt hat. Näheres enthalten Die Magdeburger Arbeiterratsmitglieder der U. 6. B. mit der Tarif, bedeutet eine wesentliche Aufbesserung der wirtschaftlichen die Anschlagsäulen. Bildung einer Bentraistelle zur wirksamen Propaganda des Verhältnisse, die den heutigen Zeuerungsverhältnissen entsprechen. Rätefystems." Angestellten Ausschüsse, Fachgruppen 12, 13, 14 und 15. Die Obleute werden ersucht, fofort die Zahl der beroligten Tarifverträge dem Ortssekretariat, Berlin , Werftstr. 7, aufzugeben. Pro Stüd 40 bis 50 Pf. Zur Erleichterung der eigenen Arbeit wird empfohlen, daß sich jeder Kollege ein Exemplar beschafft. Buchbinderverband. Album, mappen- und Galanteriebranche: Die Auszahlung der Mietsunterstüßung findet Freitag, den 5. September 1919, bon 4-7 Uhr im Bureau,
Beibe Ronferenzen waren start besucht. Ihre Verhandlungen waren von dem Willen getragen, im Dienste des Proletariats und des Sozialismus unermüdlich tätig zu sein.
Gewerkschaftliches.
Zur Lohnbewegung in der chemischen Induftrie. Die abgebrochenen Tarifverhandlungen in der chemischen Rubuſtrie brohben zu einem Streit zu führen. Am Montag, ben 1. September fanden im Reichsarbeitsamt unter dem Bersih des Herrn Dr. Weigert Einigungsverhandlungen zwischen den Ange
Engelufer 15, statt.
"
Die Ortsverwaltung.
Der
Erklärung! Bei der Bildung des Voltsarbeitsamtes bin ich nur zu Informationszveden als Vertreter der Arbeitslosen zugegen gewesen. Eine Mitarbeit in dieser Kommission zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete müsse die Arbeiterräte der Ar beitslosen noch bem in Hamburg auf dem Kongreß der Erwerbslofenräte gefäßten Beschluß ablehnen. Demzufolge bin ich in Angelegenheiten des Bolkarbeitsamtes nicht zuständig. Beste.
Groß- Berlin.
Funkentelegraphie zwischen Großstädten. Mit der Eröff nung der Leipziger Herbsimesse ist ein funtentelegraphischer Echnellverkehr zwischen Berlin und Leipzig eingerichtet worden. Außer Leipzig fönnen auch Hamburg , Königsberg i. Hannover , Frankfurt a. M., Darmstadt und Dortmund funten telegraphisch mit Berlin verlehren. Die Städte Braunschweig Breslau, Stettin und Konstanz werden in nächster Zeit an das ist eine besondere Linie Berlin - Friedrichshafen errichtet worden Net angeschlossen werden. Für den deutscher Buftichiffverfehr Heber Berlin erhalten die Funkten des Reiches Unlu tehr. an die Großitationen für den internationalen Bet
Gine Jugendtragödie. In seiner Wohnung, Ließenburger Straße 88, wurde der 18jährige Kaufmann Kurt Weintraub bon feiner Wir'in in schnerröchelndem Zustande nackt aufgefunden an schaffte den Bewußtlojen nach einem Krankenhauſe, it jedoch nach seiner Enlieferung starb. Da die Todesurface nicht Helben und ben Arbeitgebern in der chemischen Industrie statt. festzustellen war, wurde die Leiche beschlagnahmt. Striminal Die Berhanblumgen dehnten sich über den ganzen Tag aus und tommissar Sanders stellte fest, daß furz vor Auffindung des par es nach langen Beratungen gelungen, eine Verständigung zwei Mädchen sein Zimmer verlassen hatten, außerdem wurde Aber die Gruppierung und die zu zahlenden Lohnfäße sowie eine Morphiumfprise gefunden. Die Verdächtigen, eine Manitüre über die Zahlung einer Wirtschaftsbeihilfe herbeiguführen, Heber unb eine Chonistin, wurden festgenommen, mußten aber wieder das Mitbestimmungsrecht tonnte in einigen Buntten eine Einientlassen werden, da es sich um einen Unglüdsfall zu handeln gung nicht erzielt werden. Beide Parteien vereinbarten für icheint. Die Bernehmungen ergaben, daß der junge Mana Donnerstag, den 4. September eine Wetterverhandlung über die Die Mehl- und Brotbelieferung Groß- Berlins . Morphinist war, während die beiden Mädchen Rotain noch ausstehenden Bunfie. Die Angestellten nehmen zu dem Berichnupften. Nach Besuch verschiedener Lotale hatten sie den Handlungsresultat in einer am Donnerstag, ben 4. Geplegten Monaten lebhafte Stlagen erhoben worden. Ueber die Qualität des Mehles und Brotes sind in den, 2. nach seiner Wohnum bonleitet und sich morgens entfernt tember, abends 7% hr in Breuers Feitfälen, Große und Brot waren muffig und schwer genießbar Mehl Später hat dann vermutlich 23. fich eine starte Dosis Morphium Frankfurter Straße 117( Nähe Strausberger Blas), vom ZentralEs hat sich eingesprißt und ist daran gestorben. berband der Handlungsgehilfen einberufenen Bersammlung fürzlich dank der Mitarbeit fommunaler Arbeiterräte her- Wer ist die Tote? Aus der Habel gelandet wurde bei Gand gu den Berhandlungsresultaten Stellung. ausgestellt, daß große Mengen Mehl, das im Osthafen hausen die Leiche einer Frau, deren Bersönlichkeit noch nicht fej Tämpfenden Hand- und Stopfarbeitern des chemischen Großhandels Bustand, in dem sich das Mehl befindet, spottet jeder Be- care alt, 1.58 Meter groß und unterſeßt, hat dunkel Die Obleute der Ungefbellten des A. E. G.- Konzerns haben den lagert, verdorben und ungenießbar geworden sind. Der neftellt werden konnte. Es handelt sich wahrscheinlich um ei Margarethe Stein, die aus Berlin zu sein scheint. Die Tote i ihre Sympathie ausgesprochen und moralische und finanzielle ichreibung. Es wird darauf hingewiesen, daß Berlin große braunes Haar und trug einen schwarzen Sammethut und schwarze Unterstübung zugefichert. Die Angestellten des A. E. G.- Konzerns Merigen Mehl hinlegen mußte, um für alle Fälle gesichert Gammetschuhe. Die Zeiche befindet sich in der Halle in Heiligenje werden aufgefordert, sich an den Sammlungen für die im Kampf zu sein und daß das Mehl bei der Anlieferung schon nicht befindlichen Kollegen nege au betelligen. Einen unheimlichen Fund machte ein Parfarbeiter gefiern in Den gleichen Belchlag fagten bie am Dienstag verfammelten ganz einwandfrei und auch feucht gewesen sei. Wenn das dem Gebüsch an Funktionäre der Sefiionen Metoll und Glektro- Jubuftrie des wirklich der Fall gewesen sein sollte, so fann den verant- Mariannenplay 1. Hier lag ein Palet aus Papier und Lein der Thomaskirche gegenüber dem Haus Zentralverbandes ber Handlungsgehilfen und des Dureauange wortlichen Bersonen eine Schuld nicht abgenommen werden. wand, bis die 2- iche eines neugeborenen Anaben enthielt. Es ist eben Aufgabe der Verwaltung, für sorgfältige Lage. Kindesmord vorliegt, fann erit durch die Obduktion feftaeftellt rung Sorge zu tragen.. Schlechtes Mehl und schlechtes Brot werden. Die Leiche wurde beschlagnahmt und nach dem Schau führen zu schweren Gesundheitsschädigungen der Bevölfe. hause gebracht. rung und es muß als eine Gewissenlosigkeit sondergleichen bezeichnet werden, daß es an der nötigen fachgemäßen Vorsicht gefehlt hat. Es sind auch große Mengen totel verborben. Da ändern alle schönen Redensarten und
Bellien- Verbandes.
3ufammenschluß affer im Einzelhandel beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen.
Lebensmittelfalender.
Spanden. Donnerstag von 8 Uhr vormittags ab in den Fleisch Es muß die Abschnitt 62 der Einfuhr- Bufegharte 125 Gramm. Auf zwei über eine halbe Wochenmenge lautende Fleischabschnitte der Binnenschiffet
Die im Ginzelhandel beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen, bie bebanntlich über die sämtlichen Berliner Warenhäuser verteilt find, waren bis jebt in ben einzelnen Gewerkschaften organisiert. is machte fich aber bie Notwendigkeit geltend, die verschiebenen tigungsversuche nicht das mindeste daran. Berufsarien wie Metall-, Holz-, Transportarbeiter, Sausbiener. Frage aufgeworfen werden, wem die Schuld an Wlafer, Schneiderinnen usw. zu einer Rörperschaft zusammen und es ist ein solcher beizumessen ist. Der Dezernent zuschließen, um somit dem Unternehmertum einen wirksameren für Brotversorgung, deffen Fleiß in der städtischen BerBiberfranb entgegenzusehen. Diese Beweggründe wurden bor einer Bertrauensmännerversammlung der verschiedenen Berufe waltung wir immer geschätzt haben, wird noch so glänzende erörtert. Im Anschluß daran wurde der Zusammenschluß voll. Dialektif in der heutigen Stadtverordnetenversammlung zogen. Mis Reiter turben 28 ile und einge, als Schrift anwenden fönnen, die Verantwortung für diesen skandalösen gula, File- Schule, Stolonnenstr. Echöneberg.. Freitag führer Papenfuß und Rehfeld gewählt. Als fünftiger Bersamm Zustand kann er von sich nicht abwälzen. Jungetag wurde jeweils der erste Montag im Monat beftimmt. tommiffion befaffen.
Die nächste Sigung wird sich mit der Aufstellung eines Agitations
Ans den Organisationen.
7% Uhr Mitgliederversammlung Genosse Jensen über„ Gogi lismus und politische Parteien". Witgliedsbuch ist vorzuzeigen. Die Sache selbst fonemt heute auf Grund eines AnRenkön. 7. Bezirk. Donnerstag abend 8 Uhr bei Kaffu trages der Unabhängigen Sozialdemokratischen Bartei im Menkölln. 8. Bezirk. Freitag abend 7 Uhr Bezirksverfamm Raihause zur Sprache. Aber auch die bürgerlichen Bar- lung bei Kaljun, Bergstraße 8. Vortrag über bas Rätefnltem teien erscheinen auf dem Plane. Die Demokraten haben fol- ferent Tolle, Freitag keine Funktionärligung. ba wichtige öffen liche Stadtverordnetenfigung. Connabend Borstandssigung. genden Antrag gestellt: Spandau . Donnerstag abend 7% Uhr Mitgliederversammlung " Die Stadtverordnetenversammlung wolle den Magistrat der Aula bes Oberlygeums. Tagesordnung: Stellung zur Beiband Oberschöneweibe. Freitag abend 7% Uhr Mitgliederversammlung
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des Wahlpereins in der Aula bes Realgymnasiums.
Vereinslaleuder.
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Bei
Arbeiterentwahl bei der Firma Nudolf Mofe. Auch in dem bis jetzt in revolutionärer Beziehung noch sehr rädständigen Betriebe Rudolf Moffe hat die revolutionäre Arbeiterschaft jetzt bermacht, Brejche zu fehlagen. Am Dienstag, den 2. September, ersuchen, geeignete Maßnahmen zu treffen, daß solange im generalversammlung. fanden dort die Arbeiterzatsneuivablen statt. Abgegeben wurden Interesse der gesicherten Versorgung der Bevölkerung Ber1004 gültige Stimmen. Davon entfielen auf Difte I der U. S. 3. D. lins mit Mehl und Brot, eine völlige Beseitigung der 988 und auf die Site II der S. 3. D. und Demokraten 671 Stim 3wangswirtschaft nicht möglich ist, Sachverständige aus den anen. Die Wahlbeteiligung war eine sehr schlechte., Ueber 50 Prozent der Wähler hatten nicht gewählt, Von den rund reisen des Handels und Gewerbe, insbesondere der Bäder, 2800 Beitung austrägerinnen hatten nur etwa 870 gewählt. Es au verantwortlicher Mitwirkung bei Abnahme, Lagerung Tempelhof . Freitag abend 7 Uhr in der Aula bes Realgymnaffums tam haber, daß die in den über Groß- Berlin berstreuten Filialen und Berteilung des Mebles, weitgehend zugezogen werden." Raiferin- Augufta- Sireße, vom Gemeindevorstand einberufene Gerbe Bemerkenswert an dem Antrage ist der Hinweis auf die lofen- Bersammlung. Stellungnahme zur Wahl eines Arbeitslofem boutben. Jest in den gedrängt furzen Zeit der Wahlborbereitung Beseitigung der Zwangswirtschaft, wenn auch zunächst nur rates. Als Legitimation bient die Kontrollkarte für don Arbeitsna war es nicht möglich, sämtliche dort beschäftigten Frauen zu er bedingt. Auch die Deutschnationalen laufen bei dieser Gefaffen, sonst wäre gang bestimmt das Wahlergebnis augunsten der 11. G. B. D. noch weit beffer ausgefallen. Jest heißt es weiter. legenheit gegen eine eventuelle Kommunalisierung heute Belt, Versammlung. Enigegennahme des Berichts über die Werhanb arbeiten in diesem Sinne, die gange Kraft einzusehen für die schon Sturm. gerediten Forberungen der Kollegenschaft in wirtschaftlicher Beziehung und für die Verwirklichung des Sogialismus. Dann wird
beschäftigten Beitungsfrauen bisher zur Wahl gar nicht zugezogen
Demokraten und Deutschnationale baben auch Anträge es uns gelingen, lebten Endes auch hier den Sieg gang aut er wegen der Wildversorgung eingebracht, mit dem Ziel, die
tämpfen. Die Kollegenschaft der übrigen Zeitungsbetriebe möge aber unser Vorgehen als Beispies hinnehmen und uns nacheifern, Kommunalisierung bintanzuhalten. denn gerade in unserem Gewerbe ist noch viel Arbeit in dieser Beziehung zu leisten. Achtung! Funktionärinnen der U. S. W.- Wahlvereine Freitag, den 5. September, abends Funionärversammlung ber Angestellten in der Metall- und der Stadt Berlin . Elektroindustrie. Die am Dienstag aber in den Musikeriälen 6% Uhr, Busammenkunft aller Barteifunktionärinnen von
meis aber bie Zahlharte.
Angestellte der Epanbauer Staatsbetriebe. Freitag, 3 Uh lungen vor dem Reichsarbeitsministerium. Beschlußfaftung. tember, 11 Uhr vormittags, 3ionskirchstr. 3.
Nahlung, N.- 23. Nore. Gümtliche Bertrauensleute. Freitas, 5. 6
17
abenb
Seuts
Lagerarbeiter, Transportarbeiter der Eisenbrandhe! Freitos 6 Uhr in den Central- Festsälen, Alte Jakobftr. 32, Bersammlung. Zentralverband der Fleischer. Bezirk Schöneberg 7% Uhr, bei Berg, eurigftr. 16. Fielscher Wilmersdorfs. Heute, 7% Uhr, bei Gengspect, helmeaue 28.
stattgefundene unttinärversammlung der Seftionen Metall. Berlin in der Arbeiterbildungsschule, Schicklerstr. 5. Beilmersdorf. Mitgliederversammlung heute, Donnerstag, aben
Bund der techn. Angestellten und Beamten. Ortsgrupp 7% Uhr, im testaurant Augutahof", Wilmersdorf , Augufiaftr.
Koll. Aushäuser referiert über das Betriebsrätegesek.
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und Glettroindustrie des Zentralverbandes der Handlungs. sondere Einladungen ergehen nicht. gehilfen und des Verbandes der Bureauangestellten beschäftigte sich mit dem in Aussicht stehenden Tarif. Wie der Kollege Arbeitsgemeinschaft der Arbeiterräte der Reichs- unb Staats Flatau mitteilte, handle es sich jeht nur um den Beginn des spiel erfahren. Eine Konferenz der Lehrer des städt schen Real nachmittags 3% Uhr, findet im Eisenbehndirektionsgebäude, Schön Die Sebanfeier Botsdamer Schüler dürfte noch ein Nachbetriebe. Freitag, den 5. September,( nicht wie eingeladen an: 6. d. Bertrages. Troid: m mit den Arbeitgebern vereinbart war, die gymnasiums hat gestern gegen dis Schülerdemonstration Bahlen vorläufig noch geheim zu halten, find dieselben schon in Stellung genommen und strenge Maßnahmen gegen die Schüler allen Betrieben bekannt, und giver auf Betreiben der Unter- in Aussicht gestellt. nehmer und des gelben. Gewerkschaft bundes. Hierauf referierte Streit der Schüler des dortigen Gymnasiums gelommen, Berliner fee 270, Mitgliederversammlung.
berger Ufer, eine wichtige Besprechung statt. Friseurg hiffen. Donnerstag abend 8 11hr Engelufer 15.
Internationaler Bund der Kriegsbefehädigten und Kriegerhinter In Greifswald ist es 31 erem bliebenen. Ortsgruppe Weißenfee. Donnerstag bei Majche Sollege Mörtel über ben geplanten Ausbau der Organisation. weil aus den Stlassenräumen die Kaiserbilder entfernthorst Friedrichsfelde . Freitag, 8 Uhr, Mitgliederverfamm
Ortsgruppe
Bezirk W e ft. Mitgliederversammlung Freitag abeng 714 Uhr im
Den Initiative der Schüler. Ggen diesen unerhörten Wikbrauch der teilog nachmittag 4% Uhr wußerordentliche Versammlung bei Fries
page 109, 1tgliederversammlung. Lindenallee 80.
Infolge des plöblichen ungeheuren Anwachsens der freien Geworben waren. Die Echüler haben ein Protesttelegramm an den lung, testaurant Wudike, Treschow- Allee 75. Reinichenbart werkschaften durch die Resolution fei es bis jelet technisch un- Stultusminister Hänisch gerichtet, und wollen jolange im Restaurant Maths , Echarnweberstr. 67. Mitgliebskocien mitbringen möglich gewesen, allen Anforderungen einer modernen Organi Streif verbarren, bis die Antwort des Ministers eingegangen ist. fation gerecht zu werden. Es wurde dann aus den einzelnen Bezirk Reiniden borf- Oft. Rastanienwäldchen, efiden 3weifellos entspringen derartige Demonstrationen nicht der Ortsgruppe Rosenthal Fachgruppen eine provisorische Geschäftsleitung gewählt. Streifenden Bollegen im chemischen Großhandel sprach die Ber- Kinder für politische Zwede muß allein bom pädagogischen fammlung ihre Sympathie und Unterftübung aus. Gine größere Standpunkte energisch vorgegangen werben. Weldsammlung ist im Gange. Gine Tellersammlung ergab schon 190 M. Am Schluffe maste Schmidt noch einige Ausführungen ganze Schlichtungsverfahren sei heute schon verfahren, die Gastwirtschaften und Kaffeehausbetriebe wird jezt von maßneben Arbeiter und Angestellten müßton auf der Sut fein. Wieder der Etelle im Landespolizeiamt mitgeteilt, des afferdings vom helt, da in der geitrigen Abendausgabe infolge eines technischen Bolizeipräsidenten eine Gerablebung der Bolizeiftunde binnen Bersebene verstümmelt gebracht.)
greie Jugenb Groh- Berlin . Mus bekannten Gränben konnte ble Materialausgabe am Mittwoch nicht stattfinden. Deshalb Ausgabe bes Die umftrittene Safizeistunde. Zu den in den legten Tagen gesamten Materials em Donnerstag von 5 1hr ab on behanntet
veröffentlichten und sich vollkommen widersprechenden amtlichen Stelle. Bezirksverstände erscheint recht pünktlich.
über die Handlungsweise des Schlichtungsausschusses. Das Bekanntma ungen über eine Aenderung der Polizeistunde für die und Fortbildungsschulen. Seute, Donnerstag, abents 48 h, in
Jugendliche Betriebssertrauensleute und Eierräte der Fa
Sidhtige
für
ble
Jugendfekretariat, Schicklerstraße 5/6, Bolloer Jammlung. Tagesordnung. Gricheinen eller Jugendgenoffen notwendig, Freie Zuenerfaft Renköln- Brig. Der Zu nbetrieb halle. Werder Straße, statt.
turzem geplant war, diese Absicht aber im lesten Augenblie Briger Abteilungen Habet nen jett ab wieber regelmäßig in ber Turn
In einer Bersammlung der Auschneider and Bufchaelberinnen vorläufig fallen pelaffen wurde. Das Landespokgeiami hat von in der Anaventonfefsion berichtete am Dienstan nachmittag dieser Tatsache erit au ipät kenntnis erhalten und konnte die fer Stollege Fischer über das Ergebnis der Berhandlungen mit tannte Berwarnung nicht mehr vor der Veröffentlichung zurüd bem Arbeitgeberverband, Der Sowohenlohu war bis icht für beiten. Es sei ausdrüdlich betont, da das Landespolizeiamt
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Berantwortlich für die Redaktion Wifred Bielepp, Berlagsgenoffenfchaft Freiheit", 6. m. b 5. Berlin . Einbenorucherei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Emillbau.damn
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