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Aus der Parteiprefe.
Senator Lodge als Vorsitzender des Ausschusses jür auswärtige Angelegenheiten den Senator Fall nuit der Untersuchung der Die Rämpferin Nr. 12 mit Kinderbeilagen ist soeben erDie Sammlung gegen linis. merikanischen Angelegenheit beiraut hat, kommt einer Kriegs- schienen. Aus ihrem Inhalt nennen wir: Schule und Kirche erklärung ziemlich gleich, wenn man die Ansichten Falls pon Friz Ausländer. Proletarierkinder in der Kriegszeit von Dr. Drucker. Währen sich im Reiche noch die Regierungsparteien und die fennt. Der Korrespondent berichtet weiter, daß mehreve ArbeiterDie Prostitution in der Verfassung. Nede der Retsparteien darüber streiten, wer die Diktatur gegen das Volk Organisationen gleichfalls die Entsendung einer Untersuchungs- Breffefreiheit. Der Sonne entgegen! von Claire Richter. Genoffin Biek. Eine Stadtverordnetenfibung in Wild - Oft.- richten soll, ist es in Braunschweig bereits zu einer Eini- Kommission beschlossen haben. Er meint, daß wiederum eine ung gekommen. Wie wir mitgeteilt haben, haben dort die bür- heftige Presse- Stampagne bevorstehe und daß man nichts unter perlichen Parteien in voller Uebereinstimmung mit den Nech 3- lassen würde, um einen neuen unglücklichen Krieg hervorzurufen. jozialisten einen Konservativen, den Oberlandesgerichts- Hierfür würden schon die Petroleum- Interessenten sorgen. at Sampe, als Boltsbeauftragten in die Regierung
hineingenommen. Die Rechtssozialisten beschönigen diese Verbrüderung mit den Konservativen mit der Erklärung, daß die Unabhängige Sozialdemokratie die positive Arbeit im Parlament abgelehnt habe und daß es deshalb notwendig geworden sei, der Regierung eine breitere Grundlage zu geben.
Die positive Arbeit der Rechtssozialisten in Braunschweig hat darin bestanden, daß sie, in Gemeinschaft mit den bürgerlichen| Barteien, alle Rechte vernichten wollten, die sich die Arbeiter in den Revolutionstagen errungen hatten. Eine solche Politik fonn-| ten die Unabhängigen Sozialdemokraten natürlich nicht unterfügen. Das Bündnis der Rechtssozialisten mit den Konservativen hafft aber wenigstens für Braunschweig eine flare Situation. Kuf der einen Seite die werftätige Bevölkerung, die hinter ber Unabhängigen Sozialdemokratie steht, auf der anderen Seite bas Sripartee fapitalistisch- agrarische Bürgertum, das mit Hilfe der Rechtsa fozialisten eine Gewaltherrschaft über das Volk aufzurichten strebt. öfterreichische Nationalversammlung für die
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le deutsch - österreichische Nationalversammlung nahm nach längerer Debatte den vom Hauptausschuß vorgeschlagenen Bes flußantrag, wonach gegen die Verlegung des Mitbe #timmungsrechts Deutsch Desterreichs durch den Friedensbertrag protestiert und der Staatskanzler beauftragt wird, & riebensvertrag zu unterzeichnen, an. Der Brotest wurde einstimmig und der Auftrag an den Staatskanaler, den Friedensvertrag zu unterzeichnen, mit 97 gegen 23 Stim
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angenommen.
Zur Zurüdziehung der britischen Truppen aus Nord.ußland.
H. N. Saag, 8. September.
Ans London wird gemeldet: Verschiedene Blätter kritisieren die Tatsache, daß Sir Churchills Versprechen, die britischen Truppen aus Nordrußland noch vor Anfang des Winters zurüdzuziehen, noch nicht erfüllt sei. Der Abtransport sei nicht nur unterblieben, londern sogar neue britische Truppenabteilungen feien nach Archangelsk und anderen Häfen gesandt wors ben. Eine offenbar inspirierte Note in der Presse besagt, daß die Regierung beabsichtigt, ihr Bersprechen zu halten, daß es aber not. wendig fei, daß britische und nordrussische Truppen vorher ben Bolschewisten eine so große Schlappe beibringen, daß fie vorläufig| machtlos werden und dem Abtransport keinerlei Hinderniffe in den Beg legen können. Nur so könne gas russische Bolt gegen die unb Daily News" erklären dazu: Churchill beabsichtigt, vor ber Heimkehr ber britischen Truppen mit biefen noch einen Itoßen Sieg zu erringen. Die Blätter erwähnen in diesem Bufammenhang ben wiederholt gefaßten Blan einer Eroberung
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Aus London wird gemeldet: Ein Mitarbeiter des Daily Getalb in New York berichtet: In einem Augenblid, in dem fo viele Entscheidungen schweben, bersucht man bon gewiffer Seite Emerifa in einen Serieg zu vermideln. Die gegenwärtige Lage lediglich das Ergebnis der seit mehreven Monaten von den gamba, die in Merito Interessen haben. Außerdem verlautet geichtweise, daß Wilson in Paris mit Frankreich und England aller
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Es geht ums Ganze.
entscheidenden Wir stehen vor Wendepunkten in der Revolution. Wir alle fühlen, so fann es nicht weitergehen. Raffen wir uns nicht zusammen, spannen wir nicht alle Kräfte an, vereinigen wir nicht alle unsere Tattraft und unsern Willen auf den einen Punkt: Die Revolution in sozialistischem Sinne vorwärts zu treiben und den Triumph des Sozialismus sicherzustellen, dann wird die Realtion den Sieg davontragen und wir wer Den erneut kämpfen und arbeiten müssen, um die verlorenen Stützpunkte wieder zu erobern.
Deshalb tue jeder seine Pflicht!
Vor allem ist es nötig, die Presse zu stärten. Sie ist es, die die Fanfarentlänge des revolutionären Kampfes hinausträgt unter die Massen. Sie ist es, welche die Grundsäge und die Forderungen des Sozialismus Tag für Tag der weitesten Oeffentlichkeit zugänglich macht. Sie ist es auch, welche furchtlos und unentwegt die Rechte der arbeitenden Bevölkerung verteidigt gegen die Anwürfe und Anmaßungen des tapitalistischen Bürgertums.
Mittwoch ist Zahlabend!
Jedem Genossen und jeder Genossin ist am Zahlabend Gelegenheit geboten, durch die Tat zu beweisen, daß es ihnen mit dem Sozialismus ernst ist.
Werdet Mitglieder der Verlagsgenossenschaft„ Freiheit"! Zeichnet Unteilidhjeine!
Die Verlagsgenossenschaft Freiheit". ist der geschäftliche Unterbau Eurer Zeitung. Sie ist nach sozialistischen Grundsätzen aufgebaut, ist praktischer Sozialismus.
Die in Anteilscheinen der Verlagsgenossenschaft Freiheit" angelegten Gelder sind eine nach jeder Richtung hin durchaus sichere An= I age. Sie dienen nicht zur Bestreitung laufender Aufgaben, sondern zur Schaffung werbender Anlagen( eigene Druckerei usw.) und der ständigen Vergrößerung und Ausgestaltung des Blattes.
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Gewerkschaftliches.
Die Zuschneider und Direktricen der Damenschneideret. nahmen in einer am Freitag abgehaltenen Versammlung den Ver gleich vor dem Schlichtungsausschuß an. Wenn die Wünsche der Kollegen und Kolleginnen nicht voll befriedigt werden konnten, so trifft dafür die ungenügende Organisation der in Frage kommenden Arbeiterschaft die Schuld.
Die Musiker gegen die Stellenvermittler.
In der Mitgliederversammlung der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Musifer- Verbandes erstattete der Vorsitzende Schwiegt Bericht über den Abschluß des Tarifvertrages mit dem Cafélierverband. Die Versammlung erklärte sich mit dem Abkommen einverstanden. Der Vorsitzende wies darauf hin, daß seitens des sogenannten Internationalen Tonkünstler- Orchesters ( eine gewerbsmäßige Stellenbermittlung) bersucht wird, den Tarifvertrag zu sabotieren. Ginstimmig nahm die Versammlung den Antrag an, der es den Mitgliedern verbietet, mit dem Stellen vermittler Klockom und den wilden Börsen in geschäftliche Ver bindung zu treten. Zuwiderhandelnde werden aus der Organisation ausgeschlossen. Ferner wurde nochmals auf das bestehende Verbot, mit Beamtenmusikern zu mufizieren, hingewiesen.
Allgemeine Heiterfeit erregte der Bericht des Vorsitzenden über einen Besuch des Vorstandes und einer Anzahl von Mitgliedern zu einem Vortrag des Stellenbermittlers Klodom über: " Der Terror im Musikergewerbe, die Musik eine nationale Frage". Als Kassenrevisoren für die Hauptverwaltung wurden die Kollegen Rogge und Brühle und für die Ortsverwaltung Halle und Berke gewählt.
Die Drechsler gegen die Affordarbeit. In der am 2. September 1919 im Verbandshaus tagenden Versammlung der Drechsler und Angehörigen der Treppengeländerbrauche, die sehr gut besucht war, hielt der Kollege Ribing( S. P. D) ein Ne ferat über Bohn- oder Affordarbeid. Er erklärte fich für die fforbarbeit. Sämtliche Distussionsrebner traten ihm entgegen. In diesem Sinne wurde auch eine Resolution einstimmig an genommen, nachdem Koll. Kibing seine Resolution zurüdgezogen halde. Die Kollegen wurden aufgefordert, in ihnen Betrieben wo noch Afford gearbeitet wird, bie Lohnarbeit einzuführen.
Das Elend der Adressenschreiber. Die Firma Robert Teßmer zahlte einem Schreiber bei fiebenstündiger täglicher Arbeitsgeit 7,50 Mart Wochenlohn( in Worten: fieben Mark fünfzig Pfennig). Man sollte derartige Lohnfäße in unserer teuren Beit taum noch für möglich halten. Wundern muß man sich nur, daß Unternehmer für einen derartigen Lohn noch Arbeiter finden
Groß- Berlin.
Die Kommunalisierung der Ostbahnen.
Die Versammlung des Zweckverbandes hat heute den Erwerb der Ostbahnen beschlossen und zu diesem Zwecke die Aufnahme einer Anleihe von 9,8 Millionen Mark genehmigt. Das Unternehmen wird wie das der Großen Berliner vom 1. Januar 1919 ab auf Rechnung des Verbandes betrieben. In der Versammlung wurden Wünsche geäußert auf Einführung der Sammelkarte bei der Straßenbahn. Die Bersammlung soll die Angelegenheit erwägen,
Das Mieteinigungsamt verfügt...
kein Genosse verlasse den Zahlabend, chempfinden eines Mieteinigungsambes, bas einem Mieter und
Die Mieteinigungsämter erfreuen sich bei der Mieterschaft бefanntlich feines guten Ruses. Für uns ist es schmer, festzustellen, ob bie eine oder andere Partei in den einzelnen Streitfällen batfächlich benachteiligt einen von dem bermittelt folgendes Schriftstück zustellt, kann man sich ohne Waithe ben 3. Geptember 1919.
miz Schumsi(„ Sergei Betrowitsch"), deren Spiel eine ohne Mitglied der Berlagsgenossenschaften: qusgezeichnete Leistung bot. Sie als fofettes, aber doch bor den " Freiheit" geworden zu sein!
Bierbe, aus innerer Beere, angesteckt von dem ganzen Milieu, mit| Dem Feuer spielt, um schließlich, ohne eigentliche Schuld, daman
berbrennen. Gr
Banden
-
Der Eifersucht verfallen ist und der aus Schmerz über die bermeintliche Treulosigkeit der geliebten Frau diese mit eigenen 6duldloje, einander Liebende, durch tragische Berkettung der Um
als gutherziger Ehemann, der dem Dämon
Hanbe
ein
erwürgt. Erschütternd wirkte die lebte Szene, die zwei
sugrunde gehen läßt.
*
A. St.
russisches Schauspiel ansehen. Wie uns vom Direktions
ausschusses.
Ihr Vermieter hat hier einen Antrag auf Anberaumung eines Termins zieds Räumung des von Ihnen benutzten ellers ( aeiteut hinzugefügt d. Red.). Wir teilen Ihnen nun mit, daß Sre ben unter dem Restaurant liegenden, jetzt von Ihnen be nutten Keller, der auf keinen Fall zu Ihrer Wohnung gehört, fofert gener Ueberlassung eines anderen ellers gu räumen baben. Im Nichtfall wird hier ein Termin stattfin ben in welchem Sie zur Räumung tostema pflichtig berurteilt werden Ihrem Vermieter haben wir mitgeteilt, bag Sieben eller räumen werden. Mieteinigungsamt Potsdamer Straße 40, IIL J. A.: Lorenz.
Der Haager„ Nieuwe Courant" meldet aus Washington: Die Vorbehalte, die der Senatsausschuß für auswärtige AngeEin Teil der Theaterbefucher war mit Eintrittskarten der legenheiten macht, sind folgende: 1. Es muß erlaubt sein, aus tadt, an Stelle des im Spielplane borgesehenen deutschen Stüdes 2. die Bereinigten Staaten weigern sich, die Verantwortung für tiefsten Frieden. Ohne die Gegenseite zu hören, gibt das Miet Breien Wolfsbühne" erschienen und mußte, unangenehm über dem Bölterbund nach zweijähriger Kündigung auszutreten;| bureau der Boltsbühne hierzu erklärt wird, ließ sich für diesen Artikel 10 zu übernehmen, der die territoriale 3nte- einigungsamt bem Antrage des Bermieters statt. Gine sonderbare mb ben nächsten Sonntag feitens des Theaters bes Westen3 grität eines jeden 2andes verbürgt, falls nicht ein be. Gerichtsbarkeit! Und dann der Ton des Mieteinigungsamtes! biele Einschiebung des russischen Gastspiels nicht vermeiden. Die fonderer Kongreßbeschluß vorliegt; 8. die Entscheidung in innerDitalieber lönnen daher den nächsten Sonntag überschlagen und politischen Angelegenheiten verbleibt einzig und allein den Ver. 0en ber mieleinigungsämter Berufungsinstangen zu schaffen.
bann eine Operettenvorstellung besuchen.
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Das Opernhaus bringt am Dienstag, den 9. b. Mis. erfte Neueinstudierung dieser Spielzeit Nicolais fomisch Phantastische Oper Die lustigen Weiber von Windsor".
Anfang 6% Uhr.
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und
einigten Staaten und die Monroedoktrin darf nicht einem Schiedsspruch unterworfen werden.
Die erste Neuheit der Staatsoper dem
Bohemerkt: Der Mieter lebte mit seinem Sauswirt im
Man sieht, wie dringend notwendig es ist, für die Entscheidun
Mittwoch, den 10. September: Zahlabend.
9000 Mart unter den Stiefelfohlen. Gin nicht alltägliches Berstedt für seine 9000 Mart Ersparniffe toählte sich ein Kauf Lindner wird ausgeliefert. Die Wiener Staatsantvaltschaft hat mann Monheim aus der Christianiastraße 4 aus. Der Mann Ansuchen der Münchner Staatsanwaltschaft um Ausliefeming batte große Angst um sein Bermögen. Er ließ sich ein Baar
birb bie breiaftige musikalische Legende" Palestrina " bon des in Wien verhafteten Megergehilfen Lindner, der neue Sohlen unter die Stiefel schlagen. Zwischen Brandsohle Bans figner sein. Die Vorarbeiten haben bereits begonnen. das Attentat auf den Minister Auer berübte, statt- und die neue Sohle mußte der Schuhmacher 9000 Mart in Der Diaterfomponist, von dessen Werken bisher nur" Der arme gegeben. An die Auslieferung ist jedoch die Bedingung geknüpft Papiergeld hineinnageln. Der linte Stiefel betam de 5000
svar 1900/01 zur Aufführung gelangte, ist zur Teil- morden, daß Lindner nicht schlechter behandelt werden dürfe, als
an ben Proben eingetroffen und hat die faenische Leitung nach dem österreichischen Strafgeset. Er dürfe also nicht zum Tode
In bänden des Herrn Kapellmeisters Dr. Stiedry. Die Erstauf- geschafft iſt.
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Mart. Als der Schuhmacher mit seiner Besohlung fertig war, nahm ihm Monheim den Stiefel ab, um ihn gleich wieder an. macher den rechten Stiefel vor. Jebt aber ließ er, ohne daß hrung des Wertes ist für Anfang Oftober angesetzt. Monheim etwas merkte, das Papter mit den 4000 Mart auf den Die Spielwareneinfuhr nach England. Sir Audund Boden fallen, decte es mit seinem Fuße zu, erießte es durch ein 3m Schauspielhause wird von Direktor Jeßner als Geddes erflärte einer Abordnung von Spielwarenfabrikanten, leeres Baper, legte rasch bie neue Goble auf und begann wieder Befriedigt zog Monheim auch den rechten Neuzinstudierungen Schillers Maria Stuart " und die ihn ersuchte, die Einfuhr ausländischer Spielwaren für drei fleißig au nageln. Jahre zu verbieten, es sei unmöglich, ein derartiges Berbot zu Stiefel an und ging endlich, nachdem er den Schuhmacher ententgegenzukommen. Die Folge eines allgemeinen Einfuhrber- babon. Leute, die ihn genau tennen, wollten seitdem wahrbots für deutsche Spielwaren würde lediglich die sein, daß nehmen, daß er stets behutsamer auftrat, als er es früher getan oder die Schatenvergütung zu bezahlen. Für einige englische Zeit seines Bejuches beim Schuhmacher Ehrlich gearbeitet hatte. Stuin, sondern viel eher eine Hilfe. Der Lloyd George nahe- feiner Sicherheit fallen ließ. Das Bersted enthielt wirklich nur stehende„ Daily Chronicle" erklärt sich mit der Antwort Geddes ein zusammengelegtes Papier ohne die 4000 Mart. Ghrlich bollkommen einverstanden. wurde verhaftet.
Beaumarchais Figaros Hochzeit " borbereitet. Theater in ber Söniggräger Straße fündigt Schil erlaffen, ohne auch den anderer Fabrikanten in ähnlicher Weise lohnt hatte, im Gefühle voller Sicherheit für seinen Schatz
Dienstag, 9,
September,
Künstler
lers Stabale und Liebe" an. Bum Besten der hungernden Kinder im Erzgebirge wird am Deutschland außerstande sein mürbe, englische Waren zu taufen hatte. Da traf er eines Tages einen Gefellen wieder, der zur heater, nachmittags 3 Uhr, eine Aufführung der Sturm Industrielle bedeute die deutsche Industrie nicht nur nicht den Der machte ihm eine Enthüllung, die ihn aus allen Molten
Trangiragöbie Ugolino" bon Gerstenberg veranstaltet.