Groß- Berlin.

Zur Militarisierung der Polizei.

Die völlig eigenmächtige Militarisierung der Polizei, die die Regierung, ohne bie Landesvertretung zu fragen, vornimmt, ist bestimmt, ein politisches Machtmittel zu sein. Das geht deutlich aus einer Notiz hervor, die die sogenannte Reorganisation deden foll. Darin heißt es u. a.:

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Die Staatsordnung muß, wenn ihr Gewalt entgegengefeht wird, durch Gewalt aufrechterhalten werden. Dies kann nur durch eine disziplinierte Truppe geschehen. Auf ihr eigenes Verlangen ist die Schußmannschaft entmilitarisiert worden. Sie ist für einen Eraßenfampf untauglich, da sie mit ver neuen Rampfes­weise und den modernen Kampfmitteln nicht vertraut ist. Außer dem ist es nur natürlich, daß ältere durchschnittlich 40 bis 45 Jahre alte Beamte mit Rücksicht auf ihre Familie ihr Leben nicht mit derselben Freudigkeit aufs, Spiel feben wie jüngere, au­meist unverheiratete Beamte. Straßenlämpfe erfordern aber in erster Linie straffe Disziplin. Die Führung muß fest in einer Hand liegen, sofern ein Erfolg erzielt werden soll. Der Vorschlag, eine Truppe von etwa 5000 Mann für etwaige Notfälle in Bereit schaft zu halten, ist undurchführbar. Die Truppe muß tatsächlich auch Bolizeidienst versehen. Die Entente würde sonst ihre Kopf­zahl auf die völlig unzulängliche Stärke des Heeres in Anrechnung bringen.

Es ist die Deutsche Tageszeitung", in der wir bie obigen Dar- I mit genügend Borrat für ble Meife bersehen hatte, gab an, da legungen finden. Und das jagt genug. In der gestrigen Bersamm. er auf andere Weise nicht in das Haus seines Schwiegervaters ge lung der Polizeibeamten teilte der Verbandsvorsitzende Schrader langen fönne, wo seine von ihm getrennt lebende Frau mit sei mit, daß bald nach der Revolution von maßgebender Stelle" ben nem Kinde weile. Er wollte auf diese Weise zu seinem Kinde Beamten gesagt worden sei, es bleibt ja nicht so". Dieses Wort fommen. Nun war der Plan fehlgegangen, charakterisiert deutlich die Kräfte, bie am Werte find.

Wohnungsnot in Schöneberg .

Nach Biffer IV, 4 der Bekanntmachung des Magistrats Bera lin- Schöneberg zum Schuße der Mieter vom 14. Juli 1919 tann ein Mietsvertrag mit einem neuen Mieter über Wohnräume in Echöneberg nur mit Zustimmung des Wohnungsamtes rechts­wirtjam abgeschlossen werden. Bei der großen Wohnungsnot in Schöneberg muß diese Zustimmung grundfäßlich bei Verträgen mit Personen, die zur Beit nid, orteansässig sind, verweigert werden. Ausnahmen können im Rahmen des Möglichen nur für geflüchtete oder bertriebene Personen gemacht werden, die durch die amtlichen Fürsorgestellen zugewiesen oder mit Rüdficht auf in Schöneberg wohnende nahe Berwandte oder aus bringenden Gründen ihrer Berufsstellung zuziehen wollen. Der Magistrat warnt beshalb vor dem Zuzug nach Schöneberg .

Die Diebstähle im Schloß vor Gericht. Die Entwendungen im früheren Schloß wurden bekanntlich ausschließlich den Matrosen zur Last gelegt. Gestern stand nun ein 57jähriger Hausdiener, der 27 Jahre im Schloß angestellt war, bor Gericht, wo er eine lange Neihe von Entwendungen einge stand. Die von ihm nach und nach gestohlenen Gegenstände, wie Delgemälde, Bilder, Figuren, Kleidungsstüde usw. zählen weit über 100 und belaufen fich auf einen Wert von 30 000 Mart. Das Gericht berurteilte ihn zu 1 Jahr Gefängnis und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf 3 Jahre.

Im übrigen find die Befürchtungen der Schußmannschaft, daß sie in den Hintergrund gedrängt würde, völlig unzutreffend. Ihr verbleiben wir bisher die Aufrechterhaltung der Ordnung, Ruhe und Reinlichkeit auf den öffentlichen Straßen, die Verkehrs­regelung, die Gewerbe, Martt, Feuer, Gesundheits- und Wohl- Heil bir im Siegerkrans. Am Sonnabend, den 6. Septem. fahrtspolizei, das Meldewesen usw. Ihre bisherigen Obliegen- ber, spielte sich zwischen dem Reichskanslerplak und dem Bahn. heiten werben nur insofern beschränkt, als in Zukunft der Sicherhof Heerstraße folgender Borfall ab: heitspolizei zufallen: Die Abwehr bon staatsfeindlichen Hand­Gegen 10 Uhr abends marschierte dort ein Trupp Regie­lungen, der Schuß des Gemeinwesens, der Personen und des rungsfoldaten, etwa 20 Wann start, in der Richtung zum Bahn­Eigentums gegen gewaltsame Rechtsverlegungen, die Berhütung hof Heerstraße die Seerstraße entlang. Der Trupp marschierte von strafbaren Handlungen sowie die Erhaltung der öffentlichen in Marschordnung unter lauter, demonstrativer Ab­Sicherheit bei besonderen Anlässen( Aufzügen, großen Aufläufen, singung des Liedes: Heil dir im Siegerfrang! Ob Offiziere Arbeitseinstellungen, berbotenen Versammlungen). Gewiß ist biejes Tätigkeitsgebiet unter den heutigen unruhigen Verhält daran beteiligt waren, und welchem Truppenteil die Truppen an. nissen von erheblicher Bebeutung und hat den Vorrang. Die gehörten, war wegen der Dunkelheit leider nicht zu erkennen. Schuhmannschaft ist aber zur Lösung solcher Aufgaben nicht be. Die Truppen befanden sich jedenfalls aber im Dienst, da sie Das sind also unsere Regierunnge fähigt. Staat und Gemeinwesen erfordern mit zwingender Not- Stahlhelme trugen. tenbigleit eine Ginrichtung, welche Straft und Mittel in sich trägt, truppen, denen die Sicherheit der Republik anvertraut ist. um die Sicherheit der Staatsordnung zu verbürgen.

Es müßte fich als ein schwerer Fehler darstellen, wenn man fich lediglich nur mit Rücksicht auf die Beamten der Schußmann hchaft, die um ihre Stellung in böllig unberechtigter Weise bangen, zum Schadem der Allgemeinheit von einer durchgreifenden Neu­geftaltung der Polizei abhalfen ließe."

Lebensmitteltalender.

Bankow. Von heute ab können bis auf weiteres die er tilchkarten in den Geschäften der Firma Spekowski' nicht meht mit Frischmilch beliefert werden. Als Erfaz für die ausfallende Milch wird ein Pfund Haferflocken perabfolgt. Die Ware kann in den bekannten Geschäften gegen Abtrennung der Milchhartenabschnitte für die 3eit vom 10. bis 16. Ceptember in Empfang genommen werden.

Aus den Organisationen.

6. Wahlkreis 6. 7. unb 8. Abt. findet die Distrikts- Generalver fammlung am Freitag, den 12. September 1919, abends 7 1hr. in der Aula des Luisenstädtischen Gymnasium, Gleimstr. 49, fat. Tagesordnung: 1. Bortrag. 2. Wahl der Distriktsleitung. Donnerstag, den Zeitungskommiffion der Spedition Werner. 11. September, abends 7% Uhr, Gigung bet Rätsch, Braunsberger straße 16. 11. Distrikt. Mitglieder- Versammlung Freitag, den 12. d. M., abends 6% Uhr, in den Boruffia- Sälen Ackerstr. 6-7. Tagesordnung: 1. Wahl der Distriktsleitung. 2. Bericht von der Gen.- Bersammlung Groß- Berlin. Mitgliedsbuch legitimiert.

Verantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neuk In. Trua ber Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. H., Berlin . Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schiffbaueroamm 19.

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