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Die Freiheit erfcheint morgens und nachmittags, an Som- und fefttagen nur morgens.

Einzelpreis 15 Pfennig 2. Jahrgang . Jahrgang Donnerstag, Donnerstag, den 11. September 1919

Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direttem Poftbezug ohne Bestellgebühr monatl. 3, M., bei Zustellung unter Streifband 5,- L Die Freiheit ist in den ersten Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 eingetrage Redaktion und Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbanerdamm 19 ITL Wernsprecher: Aunt Norden 2805 und 2896.

Str. 439/ B 200 Abend- Ausgabe

Jaeferate foften die achtgespalt. Nonpareidezeile oder deren Baunt 1,20 M., Wortanzeigen bas fettgedruckte Wort 50 Of, jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 20 Pros. Bei familien- u. Derfammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Juferate für den daraufe folgenden Tag müffen spätestens bis 5 Uhr nachmittags bei der Expedition anfgegeben sein. Inferaten- Abteilung: Berlin NW. 6, Schiffbanerbanım 19 Fernsprecher: Amt Norben 9768

greiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Die Forderungen der englischen Arbeiter.

Der englische Gewerkschafts­tongreß für die Sozialisierung.

London , 10. September. ( Reuter.)

Rote überreichen wird, in welcher Stumänien die Gründe ausetn andersetzt, weshalb es das Friebensablommen mit Oesterreich nicht unterzeichnen tann. Diese Ablehnung wird haupt­lächlich durch die Bestimmung über den Schutz der Minderheiten begründet, weiter aber auch mit dem Hinweis auf die Bestimmun gen, welche Rumänien das Recht nehmen, seine Handelsverträge

Auf dem Gewerkschaftskongres in Glas- au regeln und selbst seine Tarife festzustellen. gow wurde die von dem Führer der Bergarbeiter Smillie unterbreitete Entschließung, in der die Ver­taatlichung gefordert wird, mit überwältigender Mehrheit angenommen.

Bergarbeiterfongreß in Amerifa.

H. N. aag, 10. September. Sollandsch Nieuwsbureau meldet aus Cleveland : Für die

gierte erwartet.

Generalstreit in Marseille .

Der Weg der Realtion.

Aus Braunschweig wird uns geschrieben:

In Braunschweig war bis Mitte Februar die Regie­rungsgewalt ausschließlich in den Händen des Arbeiter- und Soldatenrates, der auch allgemein als die rechtmäßige Ste­gierung des Landes anerkannt wurde. Der A.- und S.- Nat erließ bereits im November ein Wahlgeset für eine Bandes­bersammlung. Bei den Wahlen im Dezember tamen Amsterdam , 11. September. 17 Rechtssozialisten, 16 Mitglieder des Landeswahlverban­Neuter meldet aus Marseille , daß der Gewerkschaftsverband des, 14 Unabhängige Sozialdemokraten und 13 Demokraten im Departement Marseille für ben 11. September den all- in das Parlament. Der A.- und S.- Rat wollte erst die ere. gemeinen Streit in sämtlichen Betrieben proklamiert hat.

Streit der Pariser Gemeindeangestellten.

heute hier beginnende Bergarbeiter- Konferenz werden 2000 Dele Hauptgegenstand der Beratungen werden die Lohnfragen sein. Die jetzt bestehenden Berträge laufen mit dem Ende des Strieges ab; dies wird von den Arbeitführern bahin gelegt, daß dieser Zeitpunkt eintritt, sobald das Friedens. abfammen vom Senat ratifiziert ist. Die Bergarbeiter verlangen wie möglich ein Ende zu machen. einen sechsstündigen Arbeitstag, eine fünftägige Arbeitswoche und eine Lohnerhöhung von 25 bis 40 Prozent.

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Drohung mit einem allgemeinen Streit.

Amsterdam , 11. September.

Dem Telegraaf zufolge wird aus New York gemeldet, daß Bergarbeiterionvention beschlossen hat, einen am 1. novem ber beginnenden allgemeinen Streit zu empfehlen, falls bis dahin leine Ginigung erzielt ist

Streit der Bostoner Bolizei.

H. N. Saag, 11. September.

H. N. Saag, 11. September. Aus Paris wird gemeldet: Die Gemeindeangestellten der Stadt Paris sind in den Streit eingetreten. Haft alle Angestellten beteiligen sich an dem Ausstand. Die Lage ist sehr schwierig. Auch das Personal der Kriegshilfe arbeitet nicht. Die Regierung hat alle notwendigen Schritte unternommen, um dem Streit so bald

Die elfäffischen Sozialisten und die Kammer­wah.en.

T. U. Genf , 11. September Wie dem Temps" aus Straßburg gemeldet wird, hat der Sozialistenverband von Untereljaß am Sonntag mit 16 gegen 14 Stimmen beschlossen, eigene Standibatoren bei ben bevorstehenden Wahlen zur Deputiertentammer aufzustellen und jedes Busam­mengehen mit anderen Parteien abzulehnen. Unter den Ran­bibaten befanden sich eirotes, der frühere Meher Abgeordnete Weill und der Gewerkschaftsführer Imbs. Die Versamm­lung hat eine sehr scharfe Tagesordnung angenommen, in der die französische Willtürherrschaft in Gljaß- Lothringen betont wird,

Sollandsch Nieuwsbureau melbet aus New Vert: Die Bostoner Bolizei ist zur Verteidigung ihrer Organisationsrechte in den die der Temps" jedoch nur stüdweise mitteilt. Streit getreten. Wahrscheinlich wird der Belagerungszustand berhängt werden. Studenten haben sich zu freiwilligem Polizei­bienst gemeldet. Verschiedentlich haben bereits Unruhen und Plün berungen von Läden stattgefunden.

Ein japanisches Dementi.

Unbotmäßigkeit der Eifernen Division.

L. P. Kopenhagen , 9. September.

futine Gewalt in den Händen behalten und der Landesver­sammlung nur die Legislative einräumten; durch ein Stompromiß mit den Rechtssozialisten tam später eine vor­Iäufige Verfassung zustande, deren ent­scheidende Bestimmungen lauten:

We Macht ruht bei dem braunschweigischen Volfe. Sie wird

ausgeübt von der Landesversammlung, dem Landesarbeiterrat, dem Sat ber Boltsbeauftragten und den Ortsarbeiterräten.

Neben der Landesversammlung besteht ein Landes arbeiterrat. Dem Bandesarbeiterrat liegt ob, die Sozin Iifietung borzubereiten. Ihm steht das Recht zu, gegen Be schlüsse und Geseze der Landesversammlung Einspruch zu er= heben. Die Beschlüsse und Gesetze sind ihm mitzuteilen. Wird Einspruch erhoben, so soll zwischen Landesversammlung und Lan besarbeiterrat eine Einigung bersucht werden. Kommt eine Ginigung nicht zustande, so hat der Stat der Voltsbeauftragten unterzüglich eine Volts abstimmung entscheiden zu lassen. Bird binnen zwei Wochen, nachdem die Beschlüsse und Geseze dem Bundesarbeiterrat mitgeteilt sind, Einspruch nicht erhoben, erlischt das Einspruchsrecht.

27. Februar 1919 heißt es im§ 1: In dem Gesetz über Arbeiterräte bom

Die Arbeiterräte haben die Durchführung der sozialistischen Revolution zu überwachen und die Sozialisierung vorzubereiten.

Die Eiferne Divifion weigert fich, laut Zeitungsmeldungen aus Mitan, dem Befehl des Oberkommandos wegen Abtransport H. N. Haag, 11. September. Folge zu leisten. Die Disziplinlosigkeit der Eifernen Divifion Sollandsch Nieuwsbureau melder aus Washington: Die japa- wächst tagtäglich; sie verhafteten ihre eigenen Offiziere. Der ische Gesandtschaft gibt ein lategorisches Dementi der boliche deutsche Generalstab hatte befanntgegeben, daß General Gols mit wiftismen Behauptung, daß Koltfchat Japan den Vorschlag ge- feinem Stabe am 4. September nach Janischki abgereift sei, trot Verhältnisse in Braunschweig . Hinter den Unabhängigen macht habe, ihn zu unterstüßen und daß er als Gegen dem verbleibt die unbotmäßige Eiferne Division in Mitau. leistung hierfür Japan den nördlichen Teil von Sachalin und

Ussuri versprach. Japan sei zu der Hilfe bereit, doch fönne bon einer Gegenleistung selbstverständlich nicht die Rede sein.

Die japanische Regierung scheint auf einen sehr hohen

Südafr fa als Mandatar für die deutschen

Der Erile.

Selfferich kommt vor den Staatsgerichtshof.

In einem Gesek. zur Wenderung der Land­schaftsordnung ist außerdem dem Landesarbeiterrat das Recht des Borschlags von Gesetzen eingeräumt worden. Es wurde Ende Februar ein Rat der Volksbeauftragten gewählt, bestehend aus vier Rechtssozialisten und vier un­abhängigen. Vorsitzender des Rates der Voltsbeauftragten war Genosse Sepp Oerter , Präsident der Landesber sammlung der Rechtssozialist Dr. Jasper. Die Rechts­sozialisten hatten nur mit großem Widerstreben dem Land­arbeiterrat verfassungsmäßige Rechte eingeräumt. Sie waren auf das Kompromis nur eingegangen unter dem Drud der

und hinter dem Landesarbeiterrat stand die Volkswehr, die fich aus organisierten Arbeitern zusammensette, und stand die auf Grund eines Gesetzes bewaffnete Arbeiterschaft, und stand endlich trok des Wahlergebnisses vom Dezember- im Februar bereits die übergroße Mehrheit der Arbeiter­Staatsminister Dr. Selfferich soll, wie die Neue feiner Weise die Verwirklichung des Rätegedankens. Unter Staatsminister Dr. Helfferich soll, wie die Neue schaft des Landes. Uns Unabhängigen war das Erreichte in

Grad von Naivität bei der europäischen und amerikanischen Deffentlichkeit au rechnen, wenn sie annimmt, man toerde ihrer Versicherung Glauben schenken, daß sie Koltichat ohne Berliner " meldet, außerhalb des gegen ihn eingeleiteten dem Drucke der Reichsregierung, die schon längst darauf Gegenleistung unterstüßen wolle.

Kolonien.

H. N. Saag, 11. September.

Strafverfahrens vor den Staatsgerichtshof gestellt brannte, ihre Truppen in Braunschweig einmarschieren zu werden. Wie verlautet, liegt ausführliches Material über laffen, um die demokratische Ordnung" herzustellen, mußten die frühere bedenkliche Tätigkeit Helfferichs in der Reichs- wir uns aber damit begnügen. regierung vor. Helfferich als erfter. Wann folgen die anderen?

Die Times" erfährt aus Stapilapt, baß am 9. September eine Die U. S. P. D. Nordbayerns zur Einigungsfrage.

u regeln. Durch Artikel 3 der Proklamation wird die mili­

Eine Einigung mit der soialistischen Mehrheitspartei tann

Plünderungen der Sebensmittelfuapalle vor.

Unter der Regierung des A.- und S.- States und bis zum Einrüden der Regierungstruppen ist fein Tropfen Blut geflossen, niemals famen auch nur die geringsten Während T. U. Nürnberg , 11. September. der ganzen Zeit bis zum April wurden in Braunschweig afrikanische Union das Mandat über Deutsch - Afrika übernommen In Konferenz der U. S. P. Nordbayerns, die in auch keine Streifs wegen wirtschaftlicher Forderungen ge­Würsten und, wie der Relegrappen- Union mit führt. Das wurde dadurch erreicht, daß in den Betrieben Gejebgebung und hat weiter die Aufgabe, ben Sklavenhandel geteilt in ach längerer Debatte über die Einigungsfrage Betriebsräte eingeführt wurden aus Arbeitern und 3u unterbrüden und den Handel mit Waffen, Munition und Alto- folgender Antrag angenommen: dienste verboten. Es wird weiter erklärt, daß keinerlei militärische stattfinden. Solange gewiffe Führer der Mehrheitssozialisten seiner Zusammenjebung aus Rechtssozialisten und Unabhän­tärische Ausbildung der Eingeborenen für alle anderen als Polizei nur unter Anerkennung der Mitarbeit zur sozialen Revolution zeit usw. Der Nat der Boltsbeauftragten arbeitete, trot nen Mandatar- Gebiet errichtet werden sollen. maritime Basis der Verteidigungswerte in dem neuerworbe- diefe Grundsäße nicht verfechten, tann an eine Einigung nicht ge- gigen, ganz gut und im sozialistischen Sinne. Die Un­dacht werden. Andererseits würde eine Einigung nut von ganz abhängigen bildeten das männliche Element im Rate, und turzer Dauer fein können, da bestimmte Führer immer wieder hinter den Unabhängigen standen wiederum die Wassen diese Weise neuerdings Uneinigleit in die breiten Voltsmassen Da brach im April der Generalftreit um die Ein­hineingetragen würde. Nachdent uns die Mehrheitssozialisten den führung der Räterepublit aus. Es muß gesagt Kampf angesagt haben, würden wir jede Achtung verlieren, wenn icerden, daß bei dem Generalstreit allem Anschein noch Aus Baris wird gemeldet: Petit Journal" berichtet, daß die wir ohne weiteres zur Einigung schreiten und midt gemisse Provocateure ihre Hände im Spiel gehabt haben. Run ließ Noste feinen Märfer marschieren. Der Bes milde. Delegation heute dem Oberfien allierten Rat eine ihrer ausschalteten.

Bertrag nicht.

Angestellten, die die Entscheidung hatten über alle John­fragen, über Entlassung und Anstellung, über die Arbeits­

Rumänien unterzeichnet den öfterreichischen versuchen würden, Einfluß auf gewiffe Streise au fuchen und auf der Arbeiter, bereit, ihre Errungenschaften zu verteidigen.

H. N. Saag, 10. September.