nistern blieb es vorbehalten, diese Befürchtungen zu be­Rätigen.

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ausschüsse werden dadurch zu einem emmnis der, Regierung nicht die Macht, diesen Mann von, herabgesetzt werden, und die Stangvirtschaft für Gafer freien gewerfichaftlichen Betätigung, eine seinem Bosten zu entfernen? Dann wäre tat- Teder und andere Sachen die in letter Zeit davon befreit wurden, Befürchtung, die von unseren Gewerkschaften stets gehegt fächlich herr Reinhardi ber Nosle, der über die wieder eingeführt wird, wurde gegen einige Stimmen angenom surde, und weshalb sie sich in ihren besten Tagen immer militärische Macht verfügt, Roste aber nur der men. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde eine kom bagegen gesträubt haben, Einrichtungen diefer Art anzu- nhaber einer papierenen Vollmacht! In dieser mission gewählt, die mit den Regierungen in Schwerin  erfennen, solange fie Bestandteil der Sozialpolitik eines Frage darf niemand den Kopf in den Sand stechen. Hier wäre Berlin   zweds Abbau der Preise in Berhandlung treten fo arbeiterfeindlichen Regimes sind. Sozialistischen" Mi- eine Vogelstrauß- Bolitit verhängnisvoll für die innere und äußere Werben der Stommiffion teine bündigen 8uiagen Bolitif. In den Stajernen wird nicht nur offen monarchische Pro- macht, so wird von Freitag, den 12. Eeptember, ab der General paganda getrieben, es wird auch in Judenheze gemacht und die streit über ganz Mecklenburg   proklamiert. Die Durchführung des Beschlusses würde tatsächlich Bogromstimmung erzeugt. Wir erwarten, daß die Regierung den Forderungen einer Streifprämie aus öffentlichen Mitteln gleichkommen", Das ist der alte Demagoge Scheidemann, wie er leibt Kommission entspricht, damit der Generalstreif in Medlem fhreibt Herr Heine. Durch die Auslegung des sozialistischen   und lebt. Nachdem er und seine Freunde die Reaktion mit burg   vermieden wird. Ministers aber wird sie nun zu einer Prämie für un allen Mitteln gefördert und den monarchistischen Offizieren folidarisches Verhalten, au einer Prämie für zu der alten Rommandogewalt berholfen haben, stimmt en Streifbruch! Und damit wird auch diese Einrich. Herr Scheidemann ein Geschrei über die reaktionären Ten­ig für die Arbeiterschaft e entwertet, denn Herr denzen bei der Reichswehr an. Aber die Absicht ist zu durch­Ueber die Vorgänge vom Dienstag geht uns aus Beine behaftet damit den Empfänger der Erwerbslosenunter- fichtig, als daß sie nicht von jedem Kind durchschaut werden Glogau   von einem Augenzeugen folgender Bericht zu: fügung mit dem Makel der Untreue. würde. Herr Scheidemann will wieder eine Rolle spielen, Am Vormittag des 9. Sepetmbers wurde auch in Glogau  Einst trat Herr Seine als Verteidiger vor Gericht für und deshalb mimt er Opposition. Anscheinend ist diese dem Wochenmarkt, wie vorher schon in anderen schlesischen Stable, angeklagte Gewerkschaftsführer ein. Damals las man in Rolle Scheidemanns bereits in der Versammlung erkannt durch Arbeiter eine Herabſegung der unerhört hohen Ob en schlimmsten Scharfmacherblättern Angriffe gegen das worden, denn wie Wolffs Telegraphenbureau meldet, schloß und Gemüse preije ergwungen, wobei aber alles in ge rämpfende Proletariat, die sich ähnlicher Argumentation be- fich an die Rede eine lebhafte Disfuifion, in ber sich ein licher Ruhe abging. Am Nachmittag bildete sich eine Mendo dienten, wie Herr Heine heute. Jett findet der Herr Mi- starfer Anhang der Unabhängigen bemerkbar machte", was anjammlung vor einem Kolonialwaren. und Delikateffengeschäft nister die Buſtimmung der schlimmsten Klassenfeinde des wohl bedeuten soll, daß Scheidemann die Maske vom Gesicht in der Langenstraße, in deffen Schaufenster   Schinken, Schm Broletariats, und aus den Spalten der bürgerlichen Blätter gerissen wurde. ballen ihm Glückwünsche entgegen. Wir aber möchten fragen, was sagen die Gewerkschaften dazu, was sagt bor allem d'er Vorstand des Allgemeinen deut. fchen Gewerkschaftsbundes? Wir fönnen uns nicht denken, daß er auch über diesen Streich gegen die Die Nachricht von der Versagung der Bestätigung des Ge. Bepflanztem Seitengewehr  , und nun spielten sich die Dinge mit solcher Schnelligkeit ab, daß fein Mensch in der Lage sein wird, gewerkschaftlich kämpfenden Arbeiter mit dem üblichen noffen Vogtherr zum Landrat in Schmalkalden   kommentiert bisher ein genaues Bild davon zu geben, ein Umstand, der leider denen chselzuden hinweggebt, weil er von einem sozialistischen  " nur die rechtssozialistische Freie Zeitung" mit folgenden zugute lommen wird, die die Schuld an dem nun folgenden Blu Minister geführt wird.

Ausschaltung Kaufstys.

Wie lesen in der„ Vossischen Zeitung":"

Wie wir hören, liegt ein amtlicher Auftrag des Reichs­ministeriums an Herrn Professor Mendelssohn Bar

tholdy in Würzburg  , den General Graf Montgelas   und Brofeffor Schü ding vor, die Veröffentlichung der Urfunden über die diplomatische Vorgeschichte des Striegs, unter voller we. sugung des von Herrn und Frau Kautety gesammelten Materials, zu bearbeiten. Der Arbeitsplan ist so gedacht, daß Brofeffor Mendelssohn- Bartholdy die Urfunden über bie, politischen Vorgänge in den letzten Jahren vor dem Strieg gefammelt herausgibt, damit der Zusammenhang der österreichisch­erbischen Strife, die zum Kriege geführt hat, mit dem gesamten Complex ber Bolitit erfichtlich wird. Die Arbeit des Grafen Montgelas wird sich auf die Dinge, die mit dem Moment der mussischen Gesamtmobilisation fich entwideln, beziehen. Prof. chidings Arbeit bezieht sich auf die Publikation der diplo­matischen Berhandlungen, die zwischen dem Morb von Serajewo und der russischen Gesamtmobilisation geführt worden sind. Bahrscheinlich wird dieser zweite Teil des ganzen Unternehmens,

Worten:

D'e Nichtbeläigung Bagiherrs.

Sebt, Expofobabe usw., burra alle guten Sadjen, die sich heute minderbemittelten Streise nicht leisten können, zur Schau gestellt waren. Gegend Abend nahm die Menge zu, die immer erregter wurde. Plötzlich erschienen Soldaten in Stahlhelmen mit auf

vergießen tragen.

Bozu wir bemerken, daß Herr Seine auch dann die Pflicht hat, der Oeffentlichkeit bekannt zu geben, welche persönliden Auseinandergehen zu befolgen, wurden mehrere Salber Chne der Menge genügend Zeit au laffen, den Befehl gu Gründe ihm hindern, Bogtherr als Landrat zu bestätigen. Go abgefouett, eine and granate erbröhnte, und etras dürfte alle Welt interessieren und ist auch notwendig,

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damit man nicht auf die Bermutung kommt, es geschehe aus flüchtete natürlich alles, bis auf die, die von den mordenden Ge schossen erreicht waren. Zehn Personen wurden getötet, elf ver Wie wir dazu erfahren, hat der Genosse Bog herr an den wundet. Herzergreifende Szenen spielten sich ab: eine Mutter Minister Seine das schriftliche Ersuchen gerichtet, ihm Gelegen­fuchte ihre berlebte Tochter, die zum nächsten Arzt geschafft heit zu geben, zu den für die Nichtbestätigung benußten Gründen fich zu äußern und ihm deshalb genaue Abgaben boer die ber joeben in die Langestraße gegangen war. Auf einem Hote Gründe zu machen. Man darf gespannt sein, wie die Anwort wagen wurde ein Schwerverwundeter weggefahren, begleitet e des Ministers ausfallen wird. Wenn man sich auch noch des vor einem Freunde, dem anscheinend der Schred den Geist verwirt märglichen Bestätigungsrechts bedienen will, so geht es doch nicht batte und der nun ohne Aufhören hinausschrie:.4% Jahre wat mehr an, sich bei Ablehnungen hinter allgemeine Revenger im Felde und nun müssen ihn die Hunde hier erschießen". Wen trifft nun die Schuld? Zunächst die, die anstatt arten zu flüchten. Es müssen auch hier Klarheit und Wahr.

heit zu ihrem Recht tommen, und weber Genosse Vogtherr noch ruhigen, die Menge am Rachmittag weiter gereizt hatten. die großen Boltstreife, die ihm ihr Vertrauen geſchente haben, Oberbürgermeister hielt von der Freitreppe des Staditheaters aus eine Rede, in der er erflärte, unsere Baluta stände deshalb brauchen volle Aufklärung zu fürchten.

Die Aussichten der Brolversorgung.

Anstatt die Deffentlichkeit darüber zu unterrichten,

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so schlecht, weil wir au wenig gearbeitet und zu gefeiert hätten! Dies in einer Stadt, wo Streits mit un bedeutenden Ausnahmen überhaupt noch nicht vorgelommen

maren!

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Nach Artikel 121 ber neuen Berfassung des Deutschen  „ Meiches  " haben alle Deutschen   das Recht, sich friedlich und bewaffnet zu versammeln. Die Ansammlungen in der La Straße waren boch zunächst nur Proteitfundgebungen gegen boben Breise, das Ginschreiten des Militärs bebeute also ruch der Verfassung, denn Proteſtfundgebungen hat doch die erung ſelbſt ſchan vielfach organisiert, sie sind also wohl als e laubt zu betrachten.

abenso der dritte vor bem eriten Teil erscheinen, ba bie jo welche Wirkungen die Einführung der Frühbruschprämie genannten Kautstyfchen Atten für den ersten Teil feinerlei und das Druschverbot für Safer auf die Ablieferung von Material enthalten. Die Arbeit soll möglicht beschleunigt Brotgetreide durch die Landwirte gehabt haben, und ent­werden, da am 23. September der parlamentarische Untersuchungs. gegen ihrer bisherigen Saltung juchen jest die offigiösen ausschus fchon in Funktion treten wird, wenn es auch nicht mög- Stellen die Deffentlichteit durch günstige ting lich sein wird, bis dahin das Material schon gebrudt vorzulegen. berichte zu beeinfluſſen. Angeblich soll die Bersorgung ger Das ist wirklich ein Standall Die Regierung hat deutschen   Bevölkerung mit Getreide aus deutscher Ernte Wer ist nun schuldig? Muß man noch einmal fragen. We bie längste Beit die Veröffentlichung der amtlichen Dofu  - bei restloser Ablieferung der Landwirte auch dann gesichert mente über die Entstehung des Krieges hinausgezögert, ob- sein, wenn durch die Herablekung des Ausmahlungssakes nicht der Offizier, der den Befehl zum Feuern gegeben hat, he wohl sie damit dem deutschen   Wolke sowohl inner- als außen- der Bedarf größer würde. Es ist bezeichnend, daß dieje dern seine Vorgesebben, die ihm Instruktionen gegeben habe politisch den schwersten Schaden zugefügt hat. Denn sie hat offiziöie Notiz vollständig übersieht, ab nidit nur nach denen er sich zum Schießen berechtigt glauben burfie, lette Sadurch die nationalistisch- reaktionäre Agitation gefördert Serabfegung des Ausmahlungssages, sondern auch die Er. Endes also der Neichswehrminister Nose. Nun termen auch b und im Ausland die Ueberzeugung genährt, daß auch die höhung der Ration eine dringende Notwendigkeit ist. Bewohner der Broving die Segnungen von dessen Gewaltpolit

Im übrigen fahren die Anhänger des freien Handels unermüdlich fort, die 8 wangswirtschaft für die

tennen.

iederlage und die Revolution an der nationalistischen Men­talität der deutschen   Machthaber nichts wesentliches ge­Diese Darstellung wird durch die Berichte der Bolal ändert hat. Jest endlich hat fie, nicht zuletzt durch die reaktionären zu beit Eduvierigkeiten in der Brotversorgung berantwortlich zu preffe bestätigt. In einer Nesolution, die von einer r Angriffe dazu gezwungen, sich entschließen müssen, die Tofu. Aufbebung der Zwangswirilduft und die bamit eintretenbe es zubem:„ Zeider ist feſtgeſt It worden, daß sich auch be gewaltige Breissteigerung in schärfftem Widerspruch zu den fonders Militär an dem Aufruhr beteiligt

mente, die längst vorbereitet waren, zu veröffentlichen. Sie schaltet aber dabei Starl& aut& fy, ber die Dofu­mente gesammelt und druckfertig gemacht hat, völlig aus. Die Ausschaltung des Mannes, der weitaus der bedeutendste

ichreibt die Berliner Börsenzeitung":

volte übernahm." Die Versammlung fegte eine Kommiffion Geist ist, über den der deutsche Sozialismus verfügt, ist eine ve .Selbstverständlich würde das Brot bel rei. ein, die feststellen soll, wer die Schuld an den Vorgängen

Cine wichtige Aufrage.

für die kläglichen Rechtssozialisten bezeichnende under ein Unding, das wir uns nach Oeffnung der Grenzen, die nun gegangen wurde". Jämtheit. Sie ist aber zugleich eine maßlose Dum m- einmal trop aller entgegengesetten Vorschriften erfolgt ft. trampf. heit, benn Kautsky ist einer der wenigen, dessen Ansehen, haft bemüben, eine abgefchloffene Wirtschaft aufrechtzuerhaiten dessen Wahrhaftigkeit und Unbefangenheit auch im Aus- und Breise auf das Papier diftieren, die meder mit dem Welt. lande nicht in Zweifel gezogen werden kann. Indem man marit noch mit den inländischen Broduktionsfeiten in Ginflang ibm die Herausgabe der Dokumente entzieht, wedt man von sieben. Für die minderbemittelte Bevölkerung tann die Bentralverbandes der Handlungsg Am 8. September waren in Weimar   der Beirat des vornherein Mihirauen und schädigt also den Wert der Ber- Megierung durch Anfäufe am freien Markt eine Vorzugs- len und die gleiche störperschaft des Bureau and stelltenberbandes zu Beratungen versammelt Man wird sich das Bugeftänndis der Anhänger des Beide Instanzen" haben nahezu gleichlautende Beschlüfft freien Sandels merken müssen, daß das Brot selbstverständ- gefaßt, von denen wir den einen, der die Unterschift des Be lich bei Freigabe des Brotgetreides teurer wird. Ebenso rates der Bureauangestellten" trägt, zur Kenntnis wichtig aber ist die Feststellung, daß auch die Freihandels- der Arbeiterschaft bringen möchten, da er vor dem anderen intereffenten ebenso wie die Agrarier Liebesgaben aus den Vorzug der floreren Fassung bat. Die Entschließung lautet: dem Staatsfädel für sich beanspruchen.

öffentlichung. Aber ist von dieser Regierung in ihrer Bib- belieferung zu niedrigen Breifen leicht durchführen." rung der auswärtigen wie der inneren Politik je etwas anderes als überhebliche Unfähigkeit gezeigt worden?

Der alle Demagoge.

Serr Scheidemann ist frisch gestärkt aus der Schweiz   zurückgekehrt. In Staffel hielt er gestern abend

Bureau für so wichtig gehalten wird, daß es jie verbreitete,

Der Beirat erklärt, daß die für alle Mitglieder verbindliche eine Hebe, die gut vorbereitet war und vom Wolffidden Drohender Generalftreit in Medienburg. grundfäbliche ellung des Verbandes durch die Verband tongreffe gegeben ist, erblidt in den freien Gewerkschaften Die durch die teilweise Aufhebung der Zwangsvirt einzige und unbedingte Interessenvertretung der Arbeitnehmer ber, daß Herr Scheidemann vor einer gewaltigen Bolts- schaft und die Preistreibereien hervorgerufene Verschärfung in allen mit dem Arbeitsverhältnis zufammenhängenden wirk

der Lebensmittelteuerung löst in allen Streifen der minder- fchaftlichen und sozialen Fragen. bemittelten Bevölkerung wachsende Empörung aus. Be­

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menge" reden würde. Regie ist alles! Was Herr Scheidemann gesprochen hat, war so unbe­Bestrebungen, die darauf hinauslaufen, den gewerfchaftlichen beteuerte erft, daß er an seinem Ministerpoften nichts ver- im Steigen begriffen, da alle Versuche, die maßgebenden schaften andere Bormen und andere Träger, trächtlich, daß sich eine Wiedergabe der Rede nicht lohnt. Er fondes in Medienburg ist die Erregung feit Bochen dauernd Rämpfen und Aufgaben im Gegenfas zu ben freien Gewerk blent habe, beschwor dann die Monarchisten, fich nicht in Stellen aum Eingreifen gegen diefe Breissteigerung zu bergeben, find von allen Verbandsangehörigen auf bas nadorüd berfahren lei, tie nie eine Revolution zuvor. Er verficherte, Wicdicubuia in drobende nähe rüdt, unterrichtet Die fol- 3 Die Betätigung für Bereinigungen, ble ber

einen Gegenfos zum Volfe zu stellen, zumal die November- anlasien, bisher vergeblich gewesen sind. Ueber die augen- lidnite au bekämpfen. revolution mit den Trägern und Vertretern so großmütig blidliche Lage, die die Gefahr eines Generalftreifs in

daß die Nachricht, daß dem früheren Railer 170 mil- gende Bufchrift aus Noflod:

Des aus:

tralverband der Angestellten unvereinbar.

müsse. Wenn Herr Scheidemann bei seinem Freunde werkschaftsiarsell einberufene Gewertschaftsversamm und Bureauangestellten unter Bestrebungen, die darauf Südefum angefragt hätte, so würde er gehört baben, daß Iung, bie von ungefähr 8000 Berjonen besucht war, um Stel hinauslaufen, den gewerkschaftlichen Rämpfen und Muf wirklich die Absicht bestand, diefe ungebeure Summe dem lung au nehmen segen die fürglich stattgefundene, fprung- gaben... andere Formen und andere Träger zu geben"? Erkaiser nachzuwerfen. Scheidemann führte dann folgen afte teigerung der Breise für Mitch und Butter. Die ft bier die Mätebewegung gemeint? Und welde Der Obert Reinhardt, ber vielfach leider mit dem ernährung waren zu dieser Versammlung eingeladen unb ser- das Recht, die Mitglieder zur nachdridlichsten" Be medenburgische Regierung Jovie die Landesbehörde für Bolts- ftatutarischen Bestimmungen oder Beschlüsse gaben ibnen Jogalen Kriegsminister Oberit Reinbarbi verwedyjelt wird, hat treten. Das einleitende Referat wurde von einem Ber- fämpfung folcher Bestrebungen zu berpflichten? Was foll bie Stegierung als Gesindel, Graberger als treter der Ranbehörbe ir Bofernabeug gegeben. In der es beigen, wenn die Entschließung sagt, die Betätigung für für Ordnung zu sorgen; im Augenbad fei an die Wiedererrid allen Rednera die Viaßnahmen der sogierung und der Behörden der Mitgliedschaft unvereinbar? Zoll hier der Boden reites ump bezeichnet unb weiter gejagi, im Mugen tid habe er nur Diskussion, die zum Teil recht stürmisch berlief, wurden von Bereinigungen, die derartige Bestrebungen fördern, ist mit tang ber, Monarchie nicht zu denken. Daß ein folcher Mann bis fcharf fritisiert. Eine Reicution, die der Regierung und bet werden für die Entfernung unliebjamer und unbequemer jum heutigen Lage sein Kommando fhri, beleuchtet blitantet und Kreisbehörde für Boltsernabeung des größte Stritifer? Eine authentische Erklärung diefes Beirats

Iette die Situation, die unerträglich it at die mistrauen ausspricht und fordert, daß die Breise sofort prafels eridjeint uns dringend erwünscht.

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