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Bom Lügenfeldzug gegen den Jugendtag.

Ens wird gerieben:

Borwärts" voran.

Der revolutionären Broletarierjugend ist es wieder einmal pelungen, die ganze bürgerliche Oeffentlichkeit auf die Beine au bringen. Der prächtige Verlauf des Jugendtages ist den Meationären aller Schattierungen mitsamt ihrer Breßmreute in bie Glieder gefahren. Angesichts der Wirkung und vor allem in Anbetracht beffen, daß der 8ug der revolutionären Jugend durch lonne man nicht mit Stillschweigen und Leugnen darüber hin peggeben. Man griff deshalb in ausgiebigfter Beise zur alt­bewährten Waffe der Preßmente, aur Lüge und Verdrehung. Dabei geht wie immer das Obert- Reptil, das Bentrallügenorgan Sein Augenzeuge( Fabrikat Bellevueftraße 7 mertt bet fei­nen Lügen sogar nicht einmal, daß er sich felbft widerspricht. In der Morgenausgabe vom 8. b. M. äußert er nämlich noch seine In der Morgenausgabe vom 8. 6. M. äußert er nämlich noch feine Grüftung über überflüssige Nervofitat. Allerdings ift diese Entrüstung wohl noch die Folge des Schrecks und der Angst, die die Schüße befagtem Augenzeugen in die lieber gejagt haben, und wohl auch der Niederschlag der Empörung über die Un­fähigkeit Roskes, des Allmächtigen, der es nach nicht einmal fertig gebracht, feine Schühlinge, die Lieblinge seines Systems, vor den Gefahren ihres aufopferungsvollen und staatserhaltenden De­Wber am andern Tag nach überstandenem Edred und verflogener Angit besinnt sich besagter Augenzeuge ( in Proletariertreisen nennt man berartige Beugen" gewöhn lich anders) endlich seiner Bflicht und stellt einen ausgesprochenen ligenbericht zusammen, an dem wohl nur der letzte Sah wahr

zufe zu schützen.

and echt ist.

Erste Beilage zur Freiheit".

Groß- Berlin.

Die Besteuerung der Kriegsteilnehmer.

Sonntag, 14. September 1919

weißpapiere, die zur Feststellung der Bersönlichkeit der Toten An­haltspunkte geben fönnten, wurden mcht vorgefunden. Unter den Vermißtanzeigen befindet sich auch leine Beschreibung, die auf die Unbekannte passen fönnte.

Das Sekretariat des Vollzugsrates befindet sich nicht Montag sondern Dienstag, den 16. September, in der Münzstr. 24. Wie Rechtssozialisten tämpfen, geht erneut aus folgender Tate Die Besteuerung der Kriegsteilnehmer nach dem mut- fache hervor: In einer öffentlichen Bersammlung der Striegs­maglichen Verdienst in diesem Jahre wird allgemein als eine beschädigten unb Hinterbliebenen in Spandau   A.- Nord stellte der große Härte empfunden. Und das ist sie auch. Während alle Rechtssozialist Bartsch die Behauptung auf, daß der frühere Leiter Siejenigen, die nicht Kriegsteilnehmer waren, nach dem Ein- der Fürsorgestelle Brock die Sammelgelder der Kriegsbeschädigten kommen des Vorjahres besteuert werden, sollen die Kriegs- Fondsgelder für seine persönlichen Interessen verwendet und unter. teilnehmer das Einkommen verfteuern, das sie in diesem chlagen hatte. In Wirklichkeit hat Brock bei Niederlegung seines Fabre voraussichtlich erzielen werden. Es ist kein Zweifel, Ambes sämtliche vorhandenen Gelder dem Stadtberordneten Fris daß seit dem Vorjahre die Einkommen gestiegen sind und Müller mit Quittung übergeben. Wenn Bartsch eine solch schwere daß derjenige, der ichon das diesjährige Einkommen ber- Beleidigung öffentlich erhebt, so hatte er die Bilicht, zunächst sich steuern muß, im Nachteile gegen diejenigen ist, die das Ein nicht getan und in der leichtfertigten Weise unseren Genossen in kommen des Vorjahres versteuern. Nach dem Buchstaben den Augen seiner Kameraden herabgesezt. Wenn Bartsch nicht des Gefeges ist alles in Ordnung, denn es schreibt vor, daß als elender Berleumber gelten will, muß er sofort bie Berun  das Einkommen im laufenden Jahre der Veranlagung au- glimpfung Brods zurüdnehmen. Auf die Kampfesweise manches grunde gelegt wird, wenn ein Einkommen des Vorjahres Rechtssozialisten wirst die Vorkommnis ein bezeichnendes Licht. nicht festgestellt werden kann. Die Ermordung bes Apothekers Tampu bat bisher noch feine

eingebend über den Sachverhalt zu informieren. Das hat er

zahlen konnte. Wahrscheinlich ist Tampu fung nach dem Verlassen

In der preußischen Bandesversammlung ist die Ange- Aufflärung finden tönnen. Nach den bisherigen Feststellungen legenheit zur Sprache gekommen, und bei diefer Gelegenheit scheint jedoch der gewaltsame Tob des Mannes mit seinen Schieber­hat der Bertreter des Finanzministeriums mitgeteilt, daß geschäften zusammenzuhängen. Tampu, ein Ruse, hat sich an allen möglichen Geschäften beteiligt, scheint aber dabei seinen ein Erlaß an die Steuerbehörden hinausgegangen sei, nach" Sollegen, mit denen er gemeinsam den Schleichhandel betrieb, welchem den Kriegsteilnehmern eine Erleichterung auf Grund nicht gewachsen und von diesen meistens hineingelegt worden zu des§ 20 des Einkommensteuergeseßes gewährt werden könne, sein, so daß er trok aller feiner Schiebungen wohl nie viel vera Spaßig ist dabei besonders, daß wir zu Freien sozialistischen   durch Herabseßung auf bestimmte Stufen. bient hat. Es ist der Kriminalpolizei bis jetzt gelungen, den ( fommunistischen) Jägern avancieren. Was damit gesagt, ift Wie wir auf Grund zahlreicher Beschwerden feststellen Aufenthalt Tampus in der gestrigen Nacht bis 1 Uhr festzu­nicht recht verständlich, aber wir hoffen, uns dieser Gejeuſchaft können, scheinen die Beranlagungsbehörden sehr wenig diesen stellen. Er war zunächst bei einer Familie im Norden der Stadt gegenüber noch als recht tüchtige Jäger zu beweisen und ihnen noch ihr Wild abzujagen. Eine glatte, unverschämte Züge aber Grlaß zu beachten, so daß derselbe nur auf dem Papier steht. zu Besuch und dann auch noch in einem Lotal in dieser Gegend. wenn bier bon entgegenradelnden Regierungsfoldaten die Im Staatshaushalt der preußischen Landesversammlung sind Er besaß bort so wenig Geld, daß er nicht einmal die Beche be­Rede ist. Bon solchen hat leiner ber Teilnehmer am Bug etwas dem Finanzminister diese Beschwerden übermittelt worden. Dieser Schanfwirtschaft erschossen worden. Unter dem Verdacht, gemerkt. Oder trugen He Tarnkappen, die sie nur für ihre Er sollte so schnell als möglich die Veranlagungsbehörden ben Mord begangen zu haben, ist geibern abend der Händler Kart Gesinnungsgenoffen fichtbar machten? Bon Aufforderungen, die mit allem Nachdrud auf den Grlaß erneut hinweisen. Nur und dessen Ehefrau aus der Schönfließer Straße 4 verhaftet wor Mit Sohnlachen zurückgewiesen wurden, ist schon gar keine Rede, dürfte diese Verzögerung insofern keine große Wirkung aus- den. Der Ermordete war furz vor seinem Tode noch in einer aber ist ein Wint mit der Landkarte eine Aufforderung? Im Gegenteil erfolgte von feiten des Leutnants over veldwebels der löien, als das Beranlagungsgeschäft zu Ende ist und auch Schankwirtschaft mit dem Chepaar und bann später auch noch in Quf: Die Führer herkommen!" Bur Abgabe ber uie lag die Einschätzungen in der Hautfache in den Händen der Zen  - der Wohnung bes lekteren mit dieſen beiſammen. Schüsse also nicht der mindeste Grund vor, zumal sich der Bug ruhig be- liten sind und die Einspruchsfrist abgelaufen ist. Ist die egte und sich selbst in den belebten Hauptstraßen des Westens Frist aber abgelaufen, so stellen sich die Verwaltungsbehörden Brand brach in der Nacht zum Sonnabend in der Kaserne bes 2. Garderegiments 3. F. in der Friedrichstraße 117 aus. Als die obne jebe Störung abwidelte. eftgenagelt jei bierbei noch, daß auf den streng formalistischen Standpunkt, daß bei Frift- wehr erschien, hatte das Feuer schon gefährliche Ausdehnungen er ber sehr wohl unterrichtete Augenzeuge fich erfühnte, in der verfäumnis alle Einsprüche unberücksichtigt bleiben. langt. Es brannte an mehreren Stellen. Während der Löschber erfolgt. Die Behauptung also, daß an den bedauerlichen Vorfällen Die Steuerliche Benachteiligung der Kriegsteilnehmer fuche erplodierten mehrere Male Munitionsvorräte. Nach mehr wirftum fungerechter, wenn man die steuerliche Bevor- stündiger Arbeit war die Gefahr für die übrigen Teile der Kaserne Spiel jezen, schuld seien, richtet sich selbst. Also nicht Nostesche fo unverantwortlicher Weise das Leben ihrer Mitglieder aufs augung der Beamten gegenüberstellt. Offiziere, die gegen Jugendliche Maschinengewehre auffahren laffen, sondern bie, die fich et lühnen, sich den Raub ihrer Rechte nicht gefallen zu laffen, sind die Schuldigen. Tiefer geht's wohl Nimmer. Uebrigens warum fagte der bleiche und zitternde Augen­Biche une bas nicht als Antwort auf unsere Borhaltungen in Bichelsberge?

Montagmorgen- Ausgabe zu behaupten, Berlegungen feien nicht

Bom neuen Groß- Berlin.

Großfeuer in der Kaserne des 2. Garderegiments. Ein großer

beseitigt. Der Dachstuhl des vechten langgestredten Seitenflügels an der Ziegelstraße ist vernichtet. Da in der Kaserne schon in den lezten Tagen an verschiedenen Stellen Brände ausgebrochei sind, nimmt man an, daß es fa um Brandstiftung handelt.

Druckfehler. In unsere Notiz in Nr. 441 über den Hausber

walter Leuschner hat sich ein Druckfehler eingeschlichten. Gs handelt sich nicht um das Haus Luisenstraße 11a, jondern 2 i ejen traße 11a

In einer vom Bürgerausschuß Groß- Berlin einberufenen Bersammlung sprach Unterstaatssekretär Meter über die Neu­orbnang ber Gemeindeverjallung Groß- Berlin. Er machte fol­gende bemerkenswerte Angaben: Die Regierung habe bom Bürgerausschuß zu ihrem Gejebentwurf gemachten bänderungs­Aber der Bwed der lebung ist Bar, und man ist so plump, borschläge in weitem Make berücksichtigt. So habe sie auch das bes weißen Terrors im Trüben fischen. Sagt man doch: Ge Gebiet Groß- Berlin einbezogen. Redner ist auch für die vom n im letzten Gas offen auszusprechen. Man will mit Hilfe weitliche Havelufer mit Gatom urd Meladon nunmehr in bas darauf achten, daß ihre Kinder richt dieser Organisation Industriebezirts mit Hennigsdorf  . Dem Vorschlage, dem Magi­djen! Dabei aber fampft das Marodeurgelichter aus der tra. nur hauptamtlich tätige Mitglieder zuzuteilen, habe sich die 7 Pfund Kartoffeln In gemeinnüßigen Speiseanſtalten, State finerecht ber Jugend! 3 fehlte nun nur noch, baß man va stratetollegium von 20 bejoldeten und 10 unbejolbeten in Bor- rinen gewerblicher Betriebe fino bei Entnahme einer ganzen Portion hinter gleich die Adresse angibt und schreibt: Darum hinein in schlag gebracht. In der Einr'chtung ehrenamtlicher Mitarbeit im 4 und bei Entnahme einer halben Portion 2 Abschnitte abzutrennen. Doch all das ist nur ein Teil der Bügen. Auf die ganzen daß die Eogialdemokratie auf ihre Forderung des fom. einer ganzen und 3% Abschnitte bei Entnahme einer halben Portion abzutrennen. Die CI unb CII Rindervollmilchkarten werden am 14., 15., 16. unb 17. b. Mets., also auf meitere 4 Tage, mit je rung mie bisher. Kriegsbeschädigte mit mindestens

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Lebensmitteltalender.

Lebensmittel in der Woche vom 15. bis 22. September. Brot und Mehl auf Rarte mit Stichwort Fortschritt". Berlin  . Auf die Abschnitte 38 a- g ber Berliner   Kartoffelkark

den Bigen der bürgerlichen Breßmeute zu antworten, hieße diesem munalen Arbeiterrates zurüdgreife. Die Regierung Belichter eine Bedeutung beilegen, die es nicht besikt. Nur habe sich dem Vorschlage der städtischen Körperschaf.en bon einer Büchse Ronbengmilch beliefert. Jm übrigen bleibt die Beliefe einige wollen wir noch widerlegen. Ga fei übrigens beiläufig Schöneberg   angeschlossen, die Wahlen der Stadtverordneten und bemerkt, daß verschiedene Reporter auch hier sich ihre unendliche der Mitglieder der Bezirksversammlung in einem Wahl- 50 v. 5. Erwerbsverlust erhalten auch weiterhin eine Nähumittel Sehnsucht nach Prügel nicht vertneifen fönnen, doch wird hoffent gange borzunehmen und zwar in der Form, daß für beide zulage von 4 Pfund je Monat. 15. Oktober 1919 können gud.en wir vor allem bag enigegen allen Falschmeldungen er Machrüden des an erster Stelle gewählten Mitgliedes der Be- 19. September ab bei den Brotkommiſſionen in Empfang ge­nommen werden. Ueber nichtsdeutscher Bug völlig ungestört verlief. Ee wäre auch nicht zu befürchten gicfebersammlung der Ersaßmann für einen etwa vor Ablauf schädigter der ehemals verbündeten Staaten, jonte per Kriegsbe schäbigten, bei denen das Rentenverfahren noch schwebt, geben bie hebung erzählte, wenn wir durch Spandau   marschiert wären, am Um die Selbstverwaltung und damit das Interesse der Bürger Brotkommissionen Auskunft. andern Morgen fämtliche Läben geplündert worden wären!! für die Arbeit in den Bezirksversammlungen zu stärken, schlägt Charlottenburg  . Bon einer Bersprengung Kartoffeln Fleisch 250 Gramm begro. Erfaß. Teigwaren 300 Gramm, Groupen oder wesentlichen Berringerung bie Regierung für die Aufstellung des Groß- Berliner Haushalts- 7 Bfund, Bucher  % Bhumb, Marmelade inland. 250 Gramm, Kartoffelstärkemehl teiner plans folgendes Verfahren vor: Der Voranschlag wird aufgestellt 300 Gramm Beise die Nebe, im Gegenteil, vor dem Potsdamer Bahnhof waren nach dem Vorschlage der Bezirksversammlungen von dem Groß- 250 Gramm, Margarine 70 Gramm, Weizenmehl ausländ. 250 Gramm

bra

durch bie Schiffe

war in

doch eine ganze Anzahl erwachsener Arbeiter unterwegs dem Zuge tungen nicht beachtet worden, so hat die Bezirksversammlung

aber

Die Bezugskarten für die Beliefes

Schöneberg  . Bis zum 16. September Voranmeldung für 300 Gramm

Rähemittel auf Abschn. 81, 8 Päckchen Brilchsüßspeise auf Abschn. 82 der Groß- Berliner Lebensmittelkarte, ½ Pfund amerk. Weizenmehl Ausgegeben werben f

Sonntag, daß auch Nosteiche Maschinengewehre sie nicht von ihrem eine Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung herbeizu auf Abschn. Z 16 ber Einfuhrzufaßkarte. Riele abbringen fönnen. Darum trifft es auch nicht zu, daß nach den führen. Redner teilte mit, daß von den 86 Groß- Berliner Ge- der nächsten Woche, ohne Voranmeldung: Schüffen nur wenige Hunderte demonstrierten, sondern 2500 bis meinden, denen der Regierungsentwurf zur Gegenäußerung vor- Hülsenfrüchte auf Doppelabschnitt 72 ber Groß- Berliner Lebensmittel B000( felbit der Vorwärts" ichäst 2000 Teilnehmer). Wie naib gelegt worden sei, sich nur 26 ablehnend verhalten hätten, karten; ferner werden verteilt 250 Gramm Kunsthonig auf Abschn. 68, geschwindelt wird, beweist die Behauptung, unser Bug wäre während die übrigen, darunter Schöneberg  , Wilmersdorf  , Neu­biese Bolizisten egiftieren nur in der Phantasie, wir haben sie nicht und nur Verbesserungsvorschläge gemacht hätten. bor   bem Boisdamer Blak von Bolizisten zersprengt worden. Auch ölln und Lichtenberg  , dem Entwurf grundsäßlich zugestimmt bahrgenommen. Darum waren es auch nicht einine Wenige, fon­bern rund 5000, die sich vor dem Potsdamer Bahnhof zusammen­janden. Dort aber wurde der Zug nicht gesprengt, sondern von

Lor

erweist

Obleute der Betriebe!

Pfund ausländ..

300 Gramm Nährmittel auf Abschn. 80 dr Groß- Berliner Lebenss mittelkarte, 250 Gramm Nährmittel auf Abschn. 43 per Jugenblichen

karte und 70 Gramm Margarine auf Abschn. S 14 der Einfuhrzusat karte. Kochfertige Suppen find freihändig in allen Kolonialwaren geschäften erhältlich. Wilmersdorf  . 250 Gramm Fleisch auf 38, 7 Pfund Kartoffeln Die Unterstügungskommission der Groß Berliner   Arbeiter auf 38 a- g und 4 Pfund als Sonderabgabe auf L der Bezugskarte fchaft ladet zu Donnerstag, den 18. Geptember, abends 6% br Zucker 73 vom 16. Gepe eitelt worden war. Die Demonstration nach dem Brandenburger   alle Obleute der Betriebe nach dem Lotal von Schulz, Am tember. Speisefett: Gemäß besonderer Bekanntmachung: 250 Gramin

sich darum ebenfalls als Brodukt der Sundstage Königegraben 2( Aleganberpiaz) ein und bittet dringend

Phantasie, es fei, man hat die zirka 300 Schutzleute, die das Bran- deren Erscheinen. benburger Tor absperrten und dadurch wahrscheinlich die furat­bare Gefahr von der Reichsregierung fernhalten sollten, mit 300 Jugendlichen: bertechielt. Desgleichen war ein Sturm auf die Roabiter Gefängniße nicht geplant, die aufgestellten M.6.3 bort überflüffig. Man hatte sich wieder durch Spielberichte ber

führen laffen.

Tagesordnung: L. Bericht der Kommission; 2. Abrechnung; 3. Verschiedenes. JA: Ad. Baer.

·

Quittung.

Für den Inhaftiertenfonds wurden abgeliefert von den Ar­am Wert. Es sei hier festgestellt, daß von bestimmter Seite die warenfabrik Kübler u. To, Reinidendorf, 75,25 M. Spigelei und Provokation waren überhaupt im reichsten Maße beitern der Firma Stod u. Co., Marienfelde  , 3408,75 M., Gummi­Barole ausgegeben wurde, die Heerstraße wäre nach Berlin   zu ge­Sperrt. Geradezu gefliffentlich war man bemüht, une den Soldaten Die Unterstübungskommission. J. A.: Adolf Baer. entgegenzutreiben. Vor allem aber stellte man nur toenige Sol. baten auf der Straße auf, hatte aber die umliegenden Häuser beleat, Wollte man uns dadurch zum Angriff provozieren, um

wird

gebeten!

Aber Line, alle Provokation wird die Jugend von ihrem

Ein neuer Leichenfund.

Marmelade auf 71( 300 Gramm 1,30 h.), 250 Gramm Teigwaren auf 78 zum Pfundpreise von 0,66 M. Für Jugendliche: 250 Gromm Graupen auf J 43( 0,44 a. für 500 Bramm). 70 Gramm Margarine auf J 14. Für werdende Mütter: 1 Dose Malzertrakt.( 2,35 Wck), 1 Dose Preißelbeeren( 6,60 Mk.). Eipulver: bis 1 Pfund( 19,15 th für 1 Bfund). Für Kranke: Gier: Ende der Woche auf 38. Tempelhof  . 30 Gramm Butter( 38), 70 Gramm Margarine( S 14). Berkauf von ausländ. Weizenmehl 250 Gramm( W 16), 250 Gramma aust. Hülsenfrüchte( 72), 250 Gramm Maismeh!( 77), 250 Gramm Reis ( 81), für tinder im 3. und 4. Lebensjahr für September auf Boll milchkarten B1 und B2 1000 Gramm Hafenflocken und 250 Gramm Reis. Anmeldung von 250 Gramm Marmelade( 84) und 250 Gramm Kartoffelstärkemeh!( 86). Auf Abschnitt 79 gelongen statt der angekündigten 350 Gramm Haferfabrikant 350 Gramm Teigwaren zun

uns dann um so sicherer zusammenzuschießen? Um Aufklärung die Leiche eines noch unbekannten jungen Mädchen Kinder.

ber Sieg trok alledem!

Aus der Parteipreffe.

Ausgabe.

Neukölln. In ber kommenden Woche 250 Gramm Maismehl auf Voraussichtlich In Tempelhof   wurde gestern nachmittag an der Musselbrüde Abschn. 35 der Groß- Teiner Lebensmittelkarte. Ausgabe von 250 Gramm Haferfabrikaten sowie Sonderverteilung für In den städt. Berkaufsstellen freihändiger Berkauf von aus dem Teltowtanal gelandet, dem die Schädelbede ser eigen( Pfund 3 Mk.) und Backpflaumen( 8,50 Dik.). Im früheren getrümmert ist. Die erst spät abends vorgenommene Besichtigung Bezirk der 3. Brotkommission 185 Gromm Käse. 7 Pfund Kartoffeln Kartoffelkarte. Die Fettration beträgt Munde durchschlagen ist. Ob diese Verlegung den Tod des Mäd- 30 Gramm Butter und 70 Gramm Margarine. chene herbeigeführt hat, oder dieser durch Ertrinken eingetreten ist Brig  . 300 Gramm Haferflocken, Pfund Marmelade, Pfund und die Zertrümmerung des Kopfes von einer Dampferschraube Kartoffelstärkemehl. Für Kriegsbeschädigte 1 Pfund Saferflochen. Für herrührt, lann erst durch die Obduktion der, Leiche mit Bestimmtheit werbende Mütter und Kinder: ½ Pfund Saferflochen je Person und festgestellt werden. Die unbekannte Tote ist etwa 20-25 Jahre Tegel  . 250 Gramm Graupen unb 300 Gramm Teigwaren. Bohnsdorf.% Pfund auslänb. Hülsenfrüchte, ½ Pfund Safer

taben Wege des rebolutionären Kampfes nicht abbringen! Unser der Leiche ergab, daß der Kopf der Toten vom Scheitel bis zum auf Abschn. 38 a- g ber

Kind.

betischen Wochenschrift Der Sozialist" enthält folgende Beis trug ein schwarzgeripptes Kleid mit fugelförmigen schwarzen flocken, Pfund braune Suppen, 1 Bfund Maisflocken, ½ Pfund träge: Proletarischer Parlamentarismus, von Otto Knöpfen, eine weiße, H. gezeichnete Untertaille, einen weißen Kartoffelffärkemehl. Anmeldungen bis Mittwoch. 8. Ströbel; Die Kohlenborrate Deutschlands   nach Strumpfbänder und schwarze hohe Schnürstiefel. An der linten mittelkarte hönnen in der Gemeindeverkaufsstelle, je nach Wahl. em Bersailler Frieden, bon G. E. Graf; Gedanken Hand ist der Ringfinger verfümmert, am linfen Beigefinger und| lber ben ang der proletariichen Rebolution, auf dem Handrüden derselben Hand hat sie mehrere Narben, außer.|

Buchholz. 250 Gramm Marmelade. Auf Abschn. 86 ber Lebens 250 Gramm folgender Nährmittel entnommen werden: 1 Kartoffel ftärkemehl, 2. Buchweizenmehl, 3. Buchweizengrüße. Nowawes  . Auf Abschn. 38 der Startoffelkarte 7 Pfund Startoffeln. bem noch eine Narbe an der rechten Balajeita. Irgendwelche Aus Bequitambungen müffen lofort beim Einkauf camacht