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3weile Beilage zur Freiheit".
Statut der Bezirksorganisation U.S. P. D. Berlin - Stadt.
Beschlossen auf der Generalversammlung am 24. Auguft
1919.
Die Bezirksorganisation der U. S. P. D. Berlin - Stadt ist dem robinzialverband Berlin- Brandenburg Unabhängigen Partei| Deutschlands mit Sih Berlin angeschlossen.
Die Bezirksorganisation ist gegliedert in. 18 unter eigener Berwaltung stehende Distrikte.
Die Grundlage der Organisation bilden die Stadtbezirke.
Bezirtsorganisationsleitung.
Bur Leitung des gesamten Geschäftes wählt die Bezirks. ganisation alljährlich in ihrer nach Abschluß des Geschäftsjahres Generalversammlung eine eigene Berwaltung.
Diefelbe besteht aus:
0
erster und zweiter Borsigender,
erster und zweiter Schriftführer, zwei Beifier,
brei Revisoren.
Die engere Bezirksorganisationsleifung führt die Geschäfte Bezirkes follegial. Die gerichtliche Vertretung der Bezirksganisation liegt in den Händen der beiden Vorsitzenden. engere Berwaltung hat das Recht der Ergänzung( mit
Die
llten haben nur beratende Stimme,
Sonntag, 14. September 1919
Das Geschäftsjahr beginnt am 1. April und endigt mit, Sapitais zur Beaufsichtigung in die Bersammlungen ich den Allen Reat.ionären dem 81. März. oder will mun fie gar unmöglich machen? Nach Schluß eines jeden Geschäftsjahres ist ein gebrudter zum Trob, ungeachtet aller giftigen Auslassungen in der Breffe, Jahresbericht herauszugeben. Derselbe muß mindestens vier vom Vorwärts" bis zur Deutschen Zeitung", werden die Ber. Wochen vor der stattfindenden Generalversammlung den einzelnen liner Metallarbeiter ihren wirschaftlichen Kampf in aller Distrikten zugestellt fein. Ruhe und clonnenbeit aufnehmen, um ihre berechtig
Die Adressen der Diftriftsleitungen müffen nach erfolgter ten Forderungen durchzudrüden. Wahl umgehend dem Bureau: Schicklerstr. 5 eingereicht werden. Der geschäftsführende Ausschuß
Heße gegen die Berliner Metallarbeiter.
Der Bevollmächtigte der Verwaltungsstelle Berlin des Deut. schen Metallarbeiterverbandes, Ostur Rusch, schreibt uns: Alle realtionären Kräfte sind am Werbe, die öffentliche Mei nung gegen die Berliner Wietallarbeiter aufzuheben. Seit Wai 1919 tampien dieje, um ihre berechtigten Lohnforderungen durch zusetzen. Besonders, die Morgenpost" und der Vorwäits" geben mrit diesem jauberen Handwerk voran. Die erstere sagt der jezigen Leitung des Metallarbeiter- Werbandes nad, feit diese am Rucer sei, würden die Sveifgerüchte in der Metallindustrie nicht mehr aufhören. Wie alle Zeitungen, die als Schutgarde des Sapitals in Frage lommen, jagt auch die Worgenpost" in trautem Verein mit dem„ Vorwärts" den Kommunisten und Un. abhängigen nach, daß sie zum Streit aus politischen Gründen heben. Wie sehr wie hetben, geht am besten aus der Detallarbeiter hervor.
Gewerkschaftliches.
Einschränkung des Mitbestimmungsrechtes?
Bebereinstimmung der erweiterten Verwaltung). Die Ange ciner furzen historischen Darstellung der jeßigen Lohnbewegung bestimmungsrecht der Arbeitnehmer bei Entlassungen i folge von
Große Erbiterung hat die vom Reichsarbeiteminister am 3. September erlassene Berordnung über die Einstellung und Ent. lassung von Arbeitern und Angestellten während der Zeit der wirt. ichajilichen Demobilmachung in weitesten Streisen der Arbeiter in den Staatsbetrieben ausgelöst. Nach Ansicht der Arbeitnehmer geben die Parap: aphen 14 und 27 dieser Berordnung ohne weiteres zu erkennen, daß mit diesem neuen Gejes die von den Belegschaf ten der Heeresbetriebe gegen die gum Beispiel in Spandau ein seitig verfügte Sillegung eingeleitete Aftion gewalt am zum Ab. schluß gebracht werden wird. Das Schlichtungsverfahren, das auf Grund der Bescheverde der in den Spandauer Staatsbetrieben be. fchäftigten Angestellten und Arbeiter anhängig gemacht worden war und jegt vor einem für die beteiligten Arbeitnehmer voraussichtlich günstigen Abschluß steht, wird durch die Verordnung völlig illusorisch gemacht. Diese Neuregelung, wonach das Mitnicht vorübergehenden Betriebseinstellungen oder Auflö ung bon Die ersten Besprechungen über die jebige Lohnbewegung fan. Bureaus usw. aufgehoben werden soll, wird nach den Versprechu ben im Hauptausschuß der Metallindustrie im Mai d. 3. statt. gen der Regierung in weiten Arbeiterfreifen große unzufriedenheit beiten liegt einer erweiterten Verwaltung ob. Diese besteht aus Lohnjäße ein Umbau des bestehenden Kollektivvertrages borge. Paragraph 14 tlar erkennen läß, daß die lleberführung von Die weitere Erledigung der Agitations- und Kommissions. Die Unternehmer sicherten uns zu, daß unter Erhöhung der hervorrufen. Die Arbeitnehmer behaupten, daß die Faffung des engeren Verwaltung, den gesamten Distriktsvorsitzenden und nommen werden sollte. Dieser Umbau scheiterte an der Gegner Staatsbetrieben in privatkapitalistischen Besitz durch die erwähnte Borfißenden und Bertretern der vorhandenen skommissionen schaft der Berliner Metallarbeiter gegen das Kollektivabkommen. Aufhebung des Mitbestimmungsrechtes erleichtert werden soll. Den Brauen und Kinderschutz) und Vertretern des Arbeiterrates, Auslegung, die die Metallindustriellen dem Abkommen gaben und Schreiben des Reichsarbeitsministeriums bie ausdrüdliche 8 Ausschüsse, dem Aufsichtsrat der Genoſſenſchaft, greiheit" Diese Gegnerschaft hatte ihre Ursache in der geradezu fabelhaften Spandauer Angestellten und Arbeitern sei aber noch mit einem Bichtige aufschiebbare Entscheidungen müssen zur Beratung ordnungen die Durchführung erschwert oder unmöglich gemas: wer. Rommission und Ausschüsse fönnen nur nach Beschluß einer geitellten- Verbände bereits Schritte getan, um eine Aufhebung der er Mitglieder für dieselben erfolgen durch die Distrikte. bentlichen Generalversammlung eingesetzt werden. Die Wahlen Lohnforderungen, die von der Generalversammlung am 7. Juli Verordnung vom 3. September herbeizuführen.
ACT
anbaren ift.
Erweiterte Verwaltung.
then fich ihre Geschäftsordnung selbst.
Distritte.
Rollettivabkommens vor dem Schlichtungsausschuß durd zusehen. Schlichtungsverfahren auf feinen Fall durch weitere geiebliche Ver. dem Schlichtungsausschuß ausgetragen. Nach den den solle. Wie wir hören, hat die Arbeitsgemeinschaft freier An.
Sunderte bon Streitfällen wurden täglich vor am 24. Juni 1919 in der Presse jaon mehrfach neuaufgestellten
angenommen wurden, fanden Woche für Woche Verhandlungen über die gestellten Lohnforderungen statt. Eine Verständigung wurde nicht erzielt. Lohngruppen, die schon monatelang für sich als Gruppe Forderungen gestellt hatten und auf Verhandlungen drängten, wurden vertröstet. Immerhin wurde uns bei diesen Verhandlungen schon klar, daß der Verband Berliner
Drohender Streit in den Rüdersdorfer Zementwerken. Ein Streit in den Rüdersdorfer Zementwerten droht aus. zubrechen, wenn es nicht gelingt, die Arbeitgeber zu bewegen, ben Arbeitern eine von diesen geforderte Lohnerhöhung zu ge Schon im Mai sind diese Forderungen gestellt worden. Da.
währen.
Beds besserer Agitation und Ausbreitung unferer Welt Metallindustrieller unter allen Umständen die ihm michauung, Bildungs- und Wahlarbeisen ist die Bezirksorgani berhaßte Organisation, den Deutschen Metallarbeiter mals erklärten die Unternehmer, ohne gleichzeitige Preiserhöhung
eci werden.
tion in 18 Diftritte geteilt. Die Zahl derselben tann jederzeit verband, durch Kampf beseitigen wollte. Diese Mei die Löhne nicht erhöhen zu fönnen. Sie drohten, eventuell die
Berwaltung der Distrikte.
berben in Abteilungen je nach Lage und Anzahl der Bezirle Jeber Distrikt steht unter eigener Berwaltung. Die Diftritte Beweis. Peds befferer Crganisations- und Agitationsarbeiten eingeteilt. arbeiter immer wieder mit den Metallindustriellen an den Vers
Bable
folgender Grundlage zustande: Die Unternehmer werden die Be mühungen um Erhöhung der Bementpreise festiegen und den Arbeitern vorläufig einen Vorschuß auf die dann eintretende Lohnerhöhung zahlen.
schieb der Parteirichtung, und sprachen sie auch aus. Das Vorgehen der Herren vom Siemens- Sonzern anläßlich des internationalen Streits am 21. Juli kieferte hierfür den besten Troß aller Schwierigkeiten fetten fich die Berliner Metall. Inzwischen find nun ab 1 August die Preise für Bement um 300 m. erhöht worden, und die Arbeiter traten erneut an die gung von Organisationsarbeiten( unter Ausschaltung von Wege die berechtigten Forderungen der Arbeiter durchzuheben. bringen. Jept erfärten jedoch die Arbeitgeber, daß sie feines zur Durchführung und Aufrech.erhaltung felbständiger Er handlungstisch in der bestimmten Erwartung, auf friedlichem Firmen heran, um die Lohnbewegung endgül ig zum Abschluß zu und anderen Flugblattausgaben) verbleiben in den Aber auch die weiteren, sich bis in den August hineinziehenden wegs über die damals festgesetten Säße hinausgehen könnten riftstajien 15 Proz. der Einnahmen vom gesamten Marken Verhandlungen scheiterten. Die Berlmer Metallarbeiter riefen Nach stundenlangem Verhandeln wurden die Verhandlungen ab den Reichsarbeitsminister an, danuit der Wirtschaftsfriede in der onen müffen Ueberschüsse von Tellerfammlungen bei gemeinsamen Metallindustrie gewahrt bliebe. Ein vom Arbeitsministerium gebrochen und seitens der Arbeitnehmervertreter beschlossen, die fällte am 21. Auguſt einen mactegenheit dem Schlichtungsausschuß von Groß- Berlin zur geführt werden. Entscheidung vorzulegen. Schiedsspruch, dem die Arbeiter zustimmten. Der Spruch beseitigt Man darf von dem Schlichtungsausschus wohl erwarten, daß gwei Vorsitzende, zwei Schrift die früher vorhandenen 27 verschiedenen Arten der Entlohnung er ein besseres Berständnis für die wir schaftliche Bane der awei Rassierer, ein Mitglied der U. S. P. D. - A.- Räte, und jetzt fünf Lohnklassen fest. Das Einrangieren der Berufs- Arbeiter haben wird. Ein Streit in der Zementindustrie wäre fungswege erfolgen. Aber auch hier wieder teine Einigung ermesterie Berwaltung: a) engere Verwaltung, und erneutes Anruien des Arbeitsministeriums, ein erneutes Tiefbau begleitet. Bezirksführer, c) je ein Mitglied der zu wählenden Kom. Einsetzen eines Schlichtungsausidhujſes. Dieser Schlichtungs- Der Streit in den chemischen Färbereien und Wäschereien illionen reip. Ausschüsse, d) die in parlamentarischen Körper ausschuß arbeitete nun allerdings in einer Weise, daß die unjäg aften tätigen Genossen und Genoffinnen.
Fabrer.
b) bie
PET
e Abteilungsführer, eine Genoffin der Frauenorganisation, eine gruppen in diese Lohutlassen sollte wieder auf dem Berhand von schweren Folgen für die notwendigen Arbeiten im Hoch- und
Diftritte
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Die Wahlen hierzu erfolgen in den Generalversammlungen Wir haben bereits die so zustande gekommenen Te ſprüche be. Beide Juftanzen geben sich ihre Geschäftsordnung selbst, lich aufheben. Die durch diesen Spruch geschaffenen Siche Textilindustrie folgende Stundenlölyne vereinbart: Für Färber,
protokollarisch festgelegt werden muß.
Rassenverhältnisse.
für männliche Mitglieder pro Monat Beiträge: Der Mitgliedsbeitrag beträgt
meibliche
gung der Dijtriftsverwaltung.
•
. 0,80 M. 0,60
. 0,50
beendet. fiche Langmut der Berliner Metallarbener ihre Grengen fand. Am 12. September wurden für die chemischen Färbereien und fanntgegeben, die zum Teil den Spruch vom 21. Auguft gän 3- Wäschereien durch die Arbeitsgemeinschaft der Nordostdeurschen Dungen find durch die Verordnung des Reichsarbeitsministeriumns Wäscher. Desacheuce, Bügler, Heizer, Maschiniften usw. 2,70.. vom 3. September beseitigt. Es sind Beweise vorhanden, daß man im Ernst daran geht, die Löhne herabzusehen.
Man geht nun auch noch mit der Behauptung haufteren. daß nicht mehr die Mitglieder das Selbstbestimmungsrecht über den Kampf baben. Die Moraenpoit" fagt:" Selbst wenn die Arbeitgeber große Bugeständnisse machen, häng. also die Er
Hilfearbeite. Portiers und Stutscher 2.10 M., nach 6 Monaten 2,20 M., Pätterinnen, Detacheufen 1,80 9., Arbeiterinnen über 20 Jahre 1,40 W., nad) 6 Monaten 1,50 M., Jugendliche bis zu 20 Jahren: männi dye 1-2 M., weibliche 0.70-1.30 M., in der afwäscherei und Färberei für die weiblichen Arbeiter 10 Bf. Aufschlag für Reparaturen an Hertenjachen 2,30 M. Der
Eintrittsgeld für beide Mitglieder. Bon dem gesamten Marfenumfaz find 30 Prozent an die Ver. hag eines ecleturpicits nicht mehr von einem selbständigen Atfordlohn wird um 88% Brozen erhöht. Für Ueberstunden mbstaffe abzuführen, 50 Broz sind an die Bezirksorganisations. Beschluß der Arbeiter selbst, sondern von dem Ermessen der Ob- wird ein Aufichlag von 5 Bros., für Sonntags und Nachtarbeit e zu berrechnen. Davon verbleiben 15 Bros. aur freien Bere Lente und des erweiterten Borstardes des Verbandes ab." Der 50 Prog. bezahlt. Für die Zeit vom 1. Auguft bis zum Streit
Urma
Errichtung von Sekretariaten.
3wed dieser Beilen ist flar- Brunnenberniitung! Die anfang werden 33% Bros. der Lohnerhöhung nadbezahlt. Det, Bierteljahr die Kasse ohne Anmeldung zu revidieren. Pflicht, mindestens einmal im Bufunft wird ehren, daß tie Berliner Weetallarbeiter nach wie Bernag ist mit einmonaticher Sündigung abzuschließen. vor selbst über den Streit abstimmen werden. Sind die Ver- In einer starkbesuchten Versammlung der Streifenden gab handlungen auch abgebrochen, jo baben die Berliner Metall- Nollege Gruhl am Sonnabend nachmittag diesen Tarif be. Wei Jahresabschluß findet eine Generalprüfung statt. arbeiter ihre Forderungen noh feineswegs aufgegeben. Belann Rotschte vom Tetilarbeiterverband wies darauf hin, triebsme je werden die Berliner Metallarbeiter ihre Forde daß durchschnittlich eine Erhöhung von 65 Proz. erreicht worden cungen den Firmeninhabern unterbrei en. Welche Betriebe ist, für Jugendliche fogar 100 Pros. und man mit einem sol schieden. Somit wird die Arbeit antragsgemäß am Dienstag sich mit der Ausarbeitung des Atlordlohnes beschäftigen. Der Reichstarif in der Reiseartitelbranche. In der am 4. Geptember stattgefundenen Versammlung bet Ergebnis der Verhandlungen zu Stuttgart über den Reichs tarif. Allgemein soll die 48stündige Arbeitswoche gelten, mo
lung der Gelretäre erfolgt nach vorausgegangener Ausschreis machten ausgestatterte Fünfzehner- Kommission allerdings bestimmung wurde mir 520 genen 62 Stimmen für Annahme ent Die Bezirksorganisation unterhält ein Eekretariat. Die An dies tun werden, wird die 1: der Generalversammlung mit Boll- chen Resultar wohl zufrieden sein darf. ung und Prüfung durch eine Sommission, die zweds Ausstellung ftimmen. Nandidaten der Generalwahl Bericht erstatten muß, durch weisung dieser Kommission, jedoch gemäß den Statuten des wieder aufgenommen. Eine fünfoliedrige Tariffommission wirb
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Bahlen erfolgen auf Wiederruf und für nicht länger als ein Betrieben selbst vorgenommen werden.
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2 Uhr
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Biebervohl ist zulässig.
Generalversammlungen.
Die Abstimmung über den Streit wird nach An Deutschen Metallarbei.erverbandes, von, den Mitgliedern in den Ge ist ale nich mit der Weisheit der Morgenpost" und des Vorwärte". Ken Mitgied der Leitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes denft daran, an der Lohnbewegung der Stellt sich allerdings das Reichs
Berte zu entfenden hat. Auf je 100 Mitglieder ist ein Delegierter arbeiteminifterium mie bisher auf die Unternehmerscite, jo türzere Arbeitszeit besteht, soll sie bestehen bleiben. Einstellungen belche fich aus den im vorhergehenden Jahre eingegangenen Mit- Neuberften fommen lassen? Ga scheint so! Liebevoll erkundigt wählen. Für die Delegation ist die Mitgliederzahl maßgebend, find die Folgen des Kampfes mübersehbar. Will man es zum und Entlassungen tönnen nur mit Zustimmung des Urberts
Falbjährlich findet mindestens eine Generalversammlung statt. Me.allarbeiter fem politisches Sippchen" au tohen, wie der Reiseartitelbranche machte Gottschal! Mitteilung über da
itattfindenden
ausschusses stattfinden. In der Frage des Lohntarife hatten die Berliner Vertreter einen fdmveren Stand, da sich die Kollegen
Gig und Stimme haben in der Generalversammlung nu will man den Berliner Metallarbeitern die Schuhgarden des im Reich zum Tel mit Löhnen begnügen, die für Berlin völlig
e Delegierten. Alle anderen aur Generalversammlung zu zogenen Instanzen haben nur beratende Stimme. berben durch Beschluß des Begirlsorganisationsvereine oder auf Außerordentliche Generalversammlungen fönnen einberufen
Intrag von diei Distrikten.
Die
Biltritten befanntgegeben werden.
benfelben müssen 14 Tage vor Stattfinden derselben den Tagesordnung der Generalversammlungen und Anträge| Bu den Aufgaben der Generalversammlung gehören: 1. Entgegennahme der Berichte des BezirksorganisationsBeschlußfassung über Parteifragen und gemeinsame
2.
bereins
der Revisoren.
8. Wahl der Vorsibenden, der Schriftführer, der Revisoren 4. Neftiebung der Zahl der Mitglieder des Borstandes und bie prozentuale Verteilung derfelben auf die einzelnen
Die
Diftrifte.
gefaßten
abend für die Diftritte
Beschlüsse der Generalversammlung sind
Soeben erschienen:
Die Kriegsschuld
der Rechtssozialisten
Von
unannehmbar find. Auch die Offenbacher Kollegen fonnten sich noch nicht freimachen von dem durch die Unternehmer geforderten Lohnstoffelungen.. Es wurde schließlich erreicht, daß Berlin in eine Sondergruppe tam, in welcher der Grundlohn von 1,90 m. durch eine Crtszulage von 20 Proz, und eine Teuerungszulage von 25 Bros. erhöht wird. Ferner tommt für Berlin noch eine 10. bzw. 5 prozentige Arbeitsprämie hinzu. Die volle Bezahlung wird allerdings erst im fünften Beschäftigungsjahr erreicht. Im ersten und weiten Jahr beträgt für Berlin der Stundenlohn insgesamt 1,91 m., im dritten und vierten Jahr 2,43 M. Für Silfsarbeiter wurde festgelegt im 16. bis 18. Jabr 1,63.M., bom 18. bis 20. Jahre 2 M., vom 20. bis 28. Jahr 2.26 M., über 23 Jahre 2,50 M. Für die Arbeiterinnen ist so gut wie nichts herausgekommen.
Im Intereffe des ganzen Reichstarifs riet ber Rebner aus Annahme des Ergebnisses der über 7. Monate dauernden Ber. handlungen. Die Broving habe einen gewaltigen Sprung ges macht, Schlefien fogar um 100 Broz. Die Seimarbeitsfrage wurde dem Ne charbeitsamt übergeben. Der Tarif wurde hon der Versammluna fait einstimmig angenommen.