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fendung von Megierungstruppen nach Beiß emporten Menge aur, fich die Streichung der ganzen Abfäße beschioffsen und die wei-, Sen Boben entziehen. Die Wohnungsfürsorge hat in jeder Sinfid Ablegung seiner Waffen aufgefordert hatte, er schoß er diesen, teren Kommissionsberatungen vorläufig abgebrochen. eine überragende Bedeutung. Auch die allgemeine Einführung ber worauf es dann zu den geschilderten Vorgängen kam. Dies ver. Die Deutsche Tageszeitung" fieht in der Information Erz- Familienversicherung ist eine wesentliche Beihilfe.- Das ist alles gißt Ehrenheilmann natürlich mitzuteilen. bergers an die Pressevertreter über die oberschlesische Frage eine dings Reichssache. Einmischung, die sich über seine verfassungsmäßige Befugnis ebenso hinwegseht, wie über die Wahrheit". Demgegenüber be­

Die Steffiner Arbeiterschaft gegen den haupiet das W. Z. B., daß von einer Nichtübereinstimmung zwi neuen Polizeipräsidenten Jenner..

Aus Stettin wird uns geschrieben:

schon Erzberger und der preußischen Staatsregierung teine Rede fein tönne.

In Stettin wurde der Rechtssoztalist Fenner zum Die Tariferhöhung der Eisenbahn in der

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petulanten. In einer Mißtrauenstundgebung gegen Fenner wird protestiert gegen feine Ernennung aum Bolizeipräsidenten und er als egoistischer Streber bezeichnet. Der Minister des Innern wird aufgefordert, wenig ftens die Forderung des Programms seiner eignen Partei zu erfüllen, an leitender Stelle stehende Beamte durch freie Wahl aus dem Bolle hervorgehen au laffen,

Die Zentrumsarbeiter.

Landesversammlung.

Auf der Tagesordnung stehen zunächst 21 Abstimmungen

19. September.

Wir fordern außerdem eine Reform des bisher anscheinend bergessenen Medizinalwefens:

Die verfassunggebende Breußische Landesversammlung wolle beschließen: daß das Gefundheitswesen auf der Grundlage der Vergesellschaftung und der Unentgeltlichkeit des Heilwesens und ber Geburtshilfe sowie der Bergesellschaftung der Herstellung und des Vertriebes von Arznei- und Heilmitteln durch ein Reichs­Gesundheitsministerium verwaltet wird.( Beifall.)

Der Unterstaatssekretär Scheit gibt ein Bid über die Schwierigkeiten, die sich einer Behebung der Wohnungsnot bisher entgegenstellten. Darauf vertagt sich das Haus auf Dienstag.

über Anträge zum Haushalt des Ministeriums d. J. Angenom Zur Washingtoner Arbeiterkonferenz.

Abg Bridner( Rechtssoz.): Der Gesichtspunkt, baß sie wirt­fchaftlichen Einrichtungen des Staates ihre Stoften felbst tragen müssen, veranlaßt auch uns, der Vorlage suzukimmen, Der Abg. Sulmann( Dnatl.) behauptet, daß mehycere hundert Millionen für Arbeitskräfte ausgegeben worden feien, die nicht gebraucht würden.( Hört, hört!) Abg. Baul Goffmann( Il Sog.) welft zunächst barauf hin, daß

tommiffarischen Polizeipräsidenten, Witglied des dortigen Arbeiterrates, ernannt. Dieser Fenner hat nur das Mitglieds. buch der scheinsozialistischen Partei täuflich erworben, um mit feiner neuen Freunde Hilfe eine bezahlte Stellung im Arbeiter. zu erhalten. Im Handumdrehen wurde der Herr Leutnant Fenner auch rechtssozialistischer Stadtverordneter. Bei dem im Mai erfolgten Einzug der Nostetruppen in Stettin war er die aller geheimen Personalaften der Beamten, die Abgg. Graef men wurden u. a. ein redissozialistischer Antrag auf Beseitigung Amsterdam , 19. September. rechte Hand des Generals v. d. Rippe, und trotzdem das Ge( Dnat.), Hoffmann( I. S.) Gebesches( Dem.) auf Ersatz der Un­Der Gekretär des internationalen Gewerkschaftsbundes werkschaftstartell und viele rechtssozialistische Gewerkschaften die ruheschäden seit November 1918. Weiter gelangt ein Antrag innen erklärte in einer Unterredung mit einem Victrerer Aufhebung des Stettiner Belagerungszustandes verlangten, trat Friedmann( Dem.) gegen die Vergiftung der Jugend durch un des Mattes Het Bolt" bezüglich der Arbeiterkonferenz, die am Fenner noch anfangs Juli für dessen Beibehaltung ein, da sonst ittliche Schriften uns Kinovorführungen zur Annahme. Ein 20. Oftober in Wash.neen stattfinden soll, auf Grund müad­politische Demonstrationen zu befürchten feien. Ju den Antrag Hoffmann( U. Soz.) auf aufhebung des Belicher und schriftlicher Weitteilungen, die dem internationalen Stettiner Generalstreitstagen erteilte ihm deshalb eine all lagerungszustandes wird abgelehnt Es folgt die erste Beratung des Gefeßentwurfs über die Gewerkschaftsbunde zugegangen seien, babe man anfangs erwar gemeine Vertrauensmännewersammlung der Stettiner Arbeiter Erhebung von Zuschlägen im Güter- und Tierverkehr der preu- tet, daß die Deutsch und Desterreicher eine Einladung zu der ein faft einstimmiges Mißtrauensvotum und forderte seine Partei Bisch- hefischen Staats- Eisenbahnen. Danach wird die Eisenbahn Washingtoner Konferens erhalten würden. Finnen fagte, er müsse auf, ihn zur Mandatniederlegung in Arbeiterrat und Stadtver- ermächtigt, bom 1. Oftober 1919 ab im Güter- und Tierverfel jedoch jetzt zu seinem Beidwesen feststellen, daß der Oberste ordnetenkollegium zu veranlassen. 8um Hohn auf diesen all einen Buschlag bis zu 50 vom Hundert zu erheben. Der Buschlag Mat night geneigt au sein scheine, den Deutschen gemeinen Arbeiterwunsch wurde dieser Mann nun zum Bolizei- foll mit Ablauf des zweiten Wirtschaftsjahres, das auf den Ab- und Oesterreichern Ginladungen zu senden. An­präsidenten ernannt! Diese Ernennung brachte felbst biele schluß des Friedens mit der letzten mit Deutschland im Kriege scheinend bestehe die Absicht, den Telegierten der Zentralmächte techtsfosialistische Arbeiter Erregung. stehenden europäischen Großmacht folgt, außer Straft treten. Bu die Erlaubnis zu erteilen, als Privatpersonen nach Washington Abg. Frenzel( Dem.): Aus allgemeinen Staatsmitteln fann Laufenden demonstrierte bie revolutionäre Arbeiterschaft Stetting am Montag nachmittag gegen diesen Revolutions, das Defizit nicht gebedt werden; beshalb find die Tarifu kommen, und es ber Washingtoner Stonferenz zu uberiassen, ob erhöhungen notwendig Die Erhöhung der Ausgaben sie diefe Delegierten gulaffen wolle aber nicht. beruht auf der Mehreinstellung von ungefähr 200 000 Stöpfen und Wie Finnen mitteilte, stellen sich die englischen Ge­der Erhöhung der Löhne und Stohlenpreise, werkschaften ebenso wie diejenigen Nortvegens, Schwedens und Dänemarks auf den Boden ber Entschließung des Amsterdamer Gewerkschaftstongresses, der bie Bertretung der Deutschen und Desterreicher auf dem Washingtoner Nongreß gefordert wird. Auch bie holländi­schen Gewerkschaften werden sich, obwohl noch feine end­altigen Beschliffe gefaßt worden feien, lediglich an die Ent­schließung halten. Die Entschließung des Amsterdamer ble bisherige Zarifpolttif ber Regierung er heblich su bez tatastrophalen doblennot bel. Rongreffes fei mit überwältigenber Mehrheit angenommen wor­getragen haben. Durch die niebrigen Eisenbahnfradyen ift den Daher tonne nichts anderes erwartet werden, als daß audi Der Verband der katholischen Arbelter- berbinbert worden, baß die ftilliegende Binnenschiffahrt zum die übrigen Gewerkschaften sich an sie halten werden. und Anappschaftsvereine Westdeutsch- Stohlentransport in großem Umfange benutzt werden fonate. Die lands hielt in Effen seinen a wölften Verbands- Regierung hat nicht den Mut gefunden, gegen bas jabotierenbe tag ab. Das Ergebnis der Tagung ist in einer Ent- Unternehmertum vorzugehen, Rur wenn es gilt, die Arbeitershaft hließung aufammengefaßt, die einige Wendungen ent- mit den Maschinengewezen bee Roslegarben zu brutalisieren, Nad) elner Melting te gemeen Sambelablab" aus Zone hält, aus denen deutlich hervorgeht, daß die infolge der steht fie fhren Mann. So berechtigt die Forderungen nach Tariferhöhungen find, so don hat der Bariser Korrespondent ber Morning Bost" im Revolution 8 ur Lösung brängenden wirtschaft berechtigt find auch bie Forderungen ber Gifen Gegenfab gu allen anberslautenden Berichten von dem französi lichen und sozialen Brobleme auch die Bentrums- sahner. Hier hat aber bie Stegierung verfont; fie hat ebenso ver- fchen Ministertum des Auswärtigen erfahren, daß der Oberste arbeiter ernsthaft beschäftigen und zu Forde- fagt hinsichtlich ber Gewährung des Mitbestimmungsrechtes ber rungen brängen, die man früher aus ihrem Munde Angestellten und Arbeiter. Sterin endlich entschlossen vorzugehen, at night bazan gebacht hat, bie ruffische Frage nicht bernahm. Die wichtigsten Teile der Ent- wird die erfte Borbebingung für eine Besserung des Wirtschafts- au besprechen und bat fe nicht zur Sprache gekommen ist. An lebens sein. fchließung lauten: der Barifer Börje bat ber Anlauf messischer Industrietverte im Gifenbahnminifter Defer: Die Möglichkeiten für einen gebeur lekten ogen zugenommen. 1. Das Wirtschaftsleben ber Vergangenheft war peniger auf bas Gesamtwohl, als auf das Gewinnintereffe eingelmangels fönnen aber 55 000 Baggon nicht benut werben, Selbst Betrieb wären vorhanden. Wegen des Lokomotive Her und bestimmter laffen eingestellt. Der gegen bieje tiefeinschneidende Tariserhöhung bedt erst einen Tell des wärtig so tief bellagenswerte Mangel an Arbeitsluft und Pflicht Beblbetraza. Würden wir aufmännisch vorgehen, so müßten Betoußtsein gegenüber der Gesamtheit ist sum größten Teil wir die Larife nicht um 50, sondern um 150 Prozent erhöhen. die Folge dieses Wirtschaftssystems. 2. Das Verant▪ Dann der Wafferiors Tatsächlich war ein grober Mann wird nach Armenien gefandt. Sie soll in Megandrette tortlichkeitsgefühl wird erst dann eine wesentliche Stärkung unt unbenutter Schifferaum vorhanden.( hört, bört!! bie Arbeitsfreudigkeit eine neue Belebung erfahren, wenn es ge- ch war dafür, daß er benutzt wurde, aber der Kohlen- landen, um den Bezirk bon bana an der Bagbadbahn zu be lingt, der deutschen Wirtschaft ein inneres Verhältnis zur Gemein- ommiffar bat die Abfuhrerlaubnis nicht geben. Die Bresse glaubt nicht, daß bie franzöfifchen Kruven geben, weil font in der Belieferung ein vierzehntägiger leerer fchon diesen Winter bis nach Erzerum borflogen tönnen. wirtschaft des deutschen Bolles zu verschaffen. Baum infolge des längeren Transportes entstanden wäre. ( Widerspruch) Wenn bei der Eisenbahn jest auch mehr Ber fonen als notwendig beschäftigt werden, so fönnen wir doch durch Entlassungen die Arbeitslosigkeit bergrößern.

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Von diesen Erwägungen ausgebend, erklärt der Verbandstag: 1 Die Wirtschaft muß in weitestem Maße öffentliche Gache des gangen Bolles werden, nicht sosialistische, fondern foglale Gemein. wirtschaft.& Der Arbeiterschaft muß eine befriedigende Stellung eingeräumt werden im Gesamtgewerbe wie im Einzelbetriebe und ein bestimmenber Einfluß auf den Gang ber Bro­duktion. Nicht Borherrschaft einer Klaffe, sondern einträchtige Arbeitsgemeinschaft zwischen Unternehmer und Arbeiter. Die Gesetzgebung hat die Aufgabe, biefen Gedanken in geeig neber Weise Grundlage und Form zu geben.

Abg. Garnich( D. Bp.): Schulb an ber Stohlenfrife find bie Streite. Wir sind für Weberweisung der Vorlage an den Aus­

Schuß

Keine Lösung ber raffischen Frage.

Amsterdam , 19. September.

Französische Truppen für Armenien .

Bersailles, 18, September. Gine frangofife Division in Starle bon 10 000

Aus der Bartel.

Glänzende Fortschritte in Halle und Gaalfrels. Injeve Barbet machte in Salle amb bem Gaallefvels felt November 1018 glänzende fortschritte aufgenommen worden by Gué( Nechtsfva.): Schon die Tatsache, daß es in Eng bis zum 31. Mag 6828 gtieber, bom 1. pul bis land, wo leine Revolution war, eine Sohlennot gibt, beweist, daß 30. Juni 1440 iteleder. Broß der Erhöhung des Ginschreibe die Revolution bei uns dafür nicht baffbar zu machen ist geldes ab 1. Juli hatte der Verein von diesem Tag bis guan Abg. Dr. Leibig( D. Bp.) behauptet, daß die Genabminde- 91. Auguft richer tveit über 1000 euqufnahmen zu verzeichnen. rung der Arbeitszeit efne wesentliche Ursache unserer Kolben- m Jahre 1914 gebörben bar allen Ported in biefem Streife not fei. 8400 Wtgeber an. ba. Hauke( Rechtsfog.): Man sollte den Arbeitern einen An- ich nach der Spaltung der unabhangigen Gagballbemadratie an 2m 31. Ste 1019 zählte der Kreis, der Die katholischen Gewerkschafter, die im Ruhrrebier Gelegenheit haben, die Berhältnisse in einem der wichtigsten teil an der Produktion goben. In der mangelhaften techno. 12 500 Wieber und ist mit den Aufnahmen seit dieser Wirtschaftsgebiete an der Quelle zu studieren, Einrichtung der Gruben ist ein wesentlicher Grund der Sohlennot Beit ungefähr 14500 mitgeber eben also in dem Mangel an Arbeitsfreudigkeit eine Folge zu finden. Das sind Zahlen, die das Wadyfen unserer Bortei deutlich Damit schließt die Besprechung. Das Gefeß wird an den bevandaulichen und auf bie ble Sallenfer und Soaletveik Gesetz bes fapitalistischen Wirtschaftssystems unb nicht der sein partakistischen Verbezung". Sie überlaffen es Staatshaushalt überwiesen. Es folgt die Weiterberatung des Genoffen ſtolla jeim tömmen thren fosialiijchen" Rollegen, berleumderische State des Ministeriums für Volkswohlfahrt. Anschuldigungen dieser Art gegen die Arbeiterschaft zu

Schleudern.

Regierung.

Wohlfahrtspflege und Wohnungsnot.

Auch im schwarzen Beeskow voran!

Ronfit zwischen Erzberger und der preußischen hörde, der Zentraleat, five Das Wobfahrtsministerium muß gruppen bereits verdoppelt" Nauen haben wir ber 5. 18. D.

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fo lampjen tic dagegen ganz entsleben an

Jm Kreise Beesfow, ber für unsere Organisation immer ein Schmerzenslind war, hat sich nach verhältnismäßig furgem Wirken unseres Parteisskretärs Genoffen Schmidt die Zahl der Orts abgenommen. In Beeskow , Wendisch- Buchholz , Stregang, Kolpin haben wir neue Ortsgruppen gegründet und in vielen anderen Dörfern gut bougearbeitet; es geht also überall eülg bortärts,

Aus der Parteipreffe.

Die foeben erhienene Ne. 38 der unabhängigen fozialbemo

Abg. Dr. Bronisch bemängelt, daß, während das Ministerium in großer Wohnungsnot jei, im Serrenhaus eine illegitime Be­bor allem für Kultur des Familienlebens eintreten Abg. Dr. Weyl( U. Soz.): Der Wohlfahrtsminister müßte etn Diftator fein, um die Schwierigkeiten vor allem bie vec überwinden zu fönnen. Wenn der Bor Der 10. Kusfchuß der preußischen Landesver- fnöcherten Geheimräte femmlung beriet gestern über die oberschlesische Frage und rebuer ein Boblieb auf die christliche Wohlfabet gesungen. ben Gefehentwurf über die Erweiterung der Selbständigkeit der hat Brovingialverbände. Es wurde festgestellt, daß die gestern in der Das Christentum aller Nonfeffionen bat ble Fahnen gefegnet Breffe erfolgten auffebenerregenden Mitteilungen über die Ge- die in den mörderischen Sieg getragen wurden. Wir erkennen bhrung beschleunigter Autonomie Oberschlefiens us, auf geen an, was Ghetes gefchehen ist, aber entgegen bem Berhaeren Meußerungen Ergbergers an Bressevertreter zurüdzuführen find. in mittelalterlichen Zuftänban muß fchöpferich vorgegangen wer Rinisterpräsident Sirsch und Minister Seine ben, felbst wenn die Geistlichen Streifen sollten. Jebe Müdicht Rahmen( chart gegen diese Informationen Stel bat nu eigen gegenüber ben furchtbaren Wunden, die dem laas, die aus dem Bestreben zu erlidiren feien, Breußen bor Bollewohl im Strieg geschlagen wurden. Wenn in den minder- us ber Intanange toag bes Bentrums in weiter Lefung berhandelt. Der die Tei getreten ist, so fann ihr nur durch gebung der wirtschaftlichen alle Buchhandlungen, burdy bie Post oer durch den Berbag bollendete Tatsachen zu stellen. In der Beratung wurde der Au­lung Schlaftens in eine Probing Oberschlefien und Niederschlesien Bage dieser Schichten begegnet werben. betreffende§ 1 wurbe angenommen. Da sich bei der weiteren| Beratung ergab, daß die technische Durchführung der übrigen große Gebiet der Jugendfürsorge mug intenfib ausge Baragraphen unmöglich ist, wurde eine Unterlommission ein baut werden. Wo Eltern aus irgendwelchen Gründen ihre Kin gefebt, bie fich heute mit dieser Frage beschäftigen soll. der nicht aufziehen können, muß die Allgemeinheit eintreten. Dagu ist freilich viel Gelb notwenbig uub leiber ist das Ver. Wohlfahrtsministerium von Nach fleinlichem Geist erfüllt. aur der Bekämpfung

Bei der Vorlage über die Grweiterung der Selbständigkeit

bemittelten Schichten eine Geburtenbeschränkung ein­

fratischen Wochenschrift Der Sosialist enthält folgende Bei­twige: Die logit der Bitttücherschaft, von Oito goufen; Aus der Geschichte der fosialisischen Internationale, bon A, Crifpien; Det Strett Den & amburger Bantangestellen, von Heinrich Weiß:

Der Soziali ft" erscheint wöchentlich einmal und ift burch

T. Breitfcheid, Berlin 28. 15, zum Preise von vierteljährlich 6 2. Darüber hinaus ist unsere Aufgabe, alles au tun, was die au beziehen. Breis der Einzelnummer 60 f. Säuglingssterblichkeit herabminbeen fann. Das ganze

aufgewandten

Achtung!

Postbezieher!

der Brovinzialberbände lam es zu einem Ronflitt zwischen hältnis zwischen Finanz- und dem Bentrum und den Rechtssozialisten. Geradezu lächerlich find Quartalswechsel! bem 1 sollen die Provingiallandtage berechtigt sein, durch Pro- die bingialftatuten Bestimmungen über für die Bevölkerung der ein-| Beträge. Der Kampf gegen diefe tranfheiben muß von neuem zelnen Brovinzen besonders bedeutungsvolle Fragen der Schul- Geist erfüllt sein und sich nicht mehr gegen ihre Gricheinungen, berfassung zu treffen. Die Sozialdemokraten beantragten einen sondern die sozialen Ursachen richten. Geft mit Beseitigung des Bujah, nach dem nur die Fragen der Schulberfassung hierzu in Privateigentums werden diese mörderischen Seuchen verfchwinden. Betracht kommen, die von der Landes- Gejebgebung dazu bestimmt Bei der Bekämpfung der Brostitution ift bie Gitten­worden sind, damit die Provinzial- Berwaltungen nicht in der polizei zu beseitigen und gemeindliche Pflegeämter au errichten. Auswahl der zu regelnden Fragen völlig unabhängig find. Nach Minifler unberücksichtigt geblieben. dem dieser Antrag gegen die Zentrumsvertreter angenommen

bar, erflärten diese, daß sie nunmehr fein Interesse an

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Belder sind die Anregungen der Städtischen Abrperschaften vom

Der staatlich zu organisierenden Bekämpfung der Tuberkulose muh durch Beseitigung des Wobnungselends zur Seite gegangen

Beiterberatung des Gesehentwurfes hätten. Es wurde schließ werben. Der tapitalißischen Wohnungsspekulation müssen wir'

Wir bitten unsere Abonnenten, welche die freiheit" durch die Post beziehen, wegen des bevor­ftehenden Quartalswechsels das Abonnement fofort zu erneuern, damit keine Unterbrechung in der Zustellung eintritt.

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