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narare rugren, nicht das geringe getan, uen biefem Treiben Bereits Liebesgaben aus holländischen Sendungen gegeben werden. Der Zentralverband ist nicht nur der einzige frefgewerkschaft ber Weißen Armee ein Ende zu bereiten. Der Grund dafür ist Das Elend ist unermeßlich. 50 Prozent der Schuffinder liche Werband aller Sandlungsgehilfen und Bureauangestellten, jebem tlar, der mit den gegenwärtigen politischen Verhältnissen sind unterernährt, ohne Winterkleidung und Schuhwerk. jondern er ist mit seinen 850 000 Mitgliedern auch der weitaus Ungarns vertraut ist. Die Regierung nimmt deshalb gegen den Behnjährige Kinder wiegen 30 Pfund. Zu erschreckender Höhe größte und leistungsfähigste Angestelltenverband der Welt. weißen Schrecken nicht Stellung, weil sie ihre ungerechtfer. ist die Zahl der an Tuberkulose Erkrankten emporgeschnellt. tigte Macht, die sie einem Polizeiputsch verdankt, einesteils nur mit Hilfe des Terrors halten kann, andererseits,

Bevölkerung für ihre eigenen 8wede mißbraucht." Wir geben hier einige amtliche Berichte der Unterbehörden bieber:

weil sie die tatsächlich vorhandene antisemitische Strömung in der Zunehmende Steinfohlenerzeugung in England. verband organisierten Brauereiarbeiter gegen den Borsigenben

Die Verwaltungsbehörbe des eherer Romitats meldet: Wir haben schon vor längerer Zeit die Aufmerksamkeit des Gendarmeriebezirkskommandos in Stuhlweißenburg auf das Verhalten der Weißen Garde gelentt. Es liegen amtliche Mel­bungen vor, daß die Soldaten der Weizen Garbe ohne vorheriges Verhör und ohne Verhandlungen Lynch­juftig ausüben, daß sie alle, die an dem bolfchewistischen Regime Anteil hatten, aufhängen lassen und außerdem ju Gewalttaten fonfessionellen Charakters aufheben.

felbe und fügt bei, daß er schon vor mehreren Tagen beim Der Vizegespan von Stuhlweißenburg melbet das­Ministerialpräsidium, beim Ministerium des Innern und beim transdanubischen Kommando der nationalen Armee Klage er hoben habe, daß aber alles ruhig weitergehe.

Amsterdam , 20. September.

Aus einem Berichte des Board of Trade Journal" geht her­bor, daß die Steinfohlenerzeugung in England im 8unehmen begriffen ist. In der Woche, die mit dem 6. September schloß, wurden sei 12. Juli zum ersten Male wieder 4%, Millionen Tonnen gefördert, die Menge, die für den Verbrauch im Inland und für die Ausfuhr erforderlich ist.

Wilfons Sozialisierungspläne.

H. N. Sang, 20, September.

Die Angriffe in der Versammlung der im Transportarbeiters der Filiale Berlin des Verbandes der Brauerei und Mühlen­arbeiter Hodapp veranlassen ben letteren, uns eine längere Buschrift zu schicken, in der er diese Angriffe zurüdweist. Er be hauptet, daß vor zwei Monaten eine Vertrauens männerversamm lung beschlossen habe, die Frage der Erhöhung der Teuerungs­aulage auf drei Monate zu vertagen. Als die Verbandsleitung trotzdem vorzeitig Anträge auf Gewährung einer Wirtschaftsbei erfahren habe, daß die Unternehmer diejenigen Personale, die hilfe gestellt hatten, auf den Verhandlungsweg berwiesen, habe fle folche Verhandlungen sofort beantragt. Hodapp habe im übrigen nie selbständig, sondern stets nur auf Grund von Beschlüssen ber in Frage kommenden Instanzen gehandelt. Was die Behauptung Schiemanns betrifft, Sodapp molle ihn aus dem Betriebe ent fernen, fo sei dies insofern richtig, als Sodapp von arbeitslosen beitsnachweises eingestellt worden seien. Schiemann habe sich Stollegen aufgefordert fei, Schiemanns und einiger anderer Ent laffung zu fordern, da diese ohne Wenuzung des paritätischen Ar übrigens bort als freiwilliger lleberstundenschieber und Kriminal

Tus New York wird gemeldet: Das ehemalige Mitglied sehr engen Beziehungen stand, behauptet, daß der Präsident dem des Senats Lewis, das mit dem Präsidenten Wilson früher in nächst bereits seine Pläne für die Sozialisierung der etroleumwerte, der Kohlenindustrie und des beamter betätigt, er Transportwesens den staatlichen Körperschaften unter­dieser Industrien vor. breiten wird. Die Pläne sehen eine öffentliche Kontrolle

Der Großgrundbefizer Graf Batthyany meldet aus Bolgarde: Die Soldaten, die im Verband der Weißen Garde stehen, üben in der Gemeinde und in der Umgebung eine Schredensherrschaft aus, nehmen eigenmächtige Requirierungen vor und haben einem Staufmann jüdischer Kon­fession ein Lösegelb von 20 000 kronen auferlegt, durch das er sich vor dem Tode durch Erhängen retten sollte. Sie legen ein Benehmen an den Tag, das in der Bevölkerung die größte Be­unruhigung hervorgerufen hat.

Die Berwendung der Schlösser.

Aus der Parteipreffe.

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Die& mpferin Nr. 13 tft foeben erfchfenen. Ste Hat folgenden Inhalt: Für und wolder den Barlamentarismus.- Aus dem Preußischen Finanzministerium wirb Proletarierfinder in der Kriegszeit. II. Aufschrei!- Die Frau als Kämpferin um die innere Freiheit. Mütter und uns zu den vielfachen Anfragen über die Verwendung der frühe- Jugendbewegung. Waldfest. Wöchnerinnenfürsorge. Gine ren föniglichen Schlösser zu brauchbaren Wohnungs- oder wichtige Einrichtung. Aus der Bewegung: Sonferenz der Ber Bureauräumen geschrieben: liner Funktionärinnen. Internationales: Die Reichskonferens der beutschösterreichischen Genoffinnen. Für den Frieden und internationale Verständigung. Eine internationale Sundgebung bürgerlicher, Frauenrechtlerinnen in Deutschland . Gine Sund gebung internationaler Solidarität der italienischen Sozia ftinnen. It's nicht genug gehaßt?

Solche Fälle sind an der Tagesordnung. Langjährige fozial. demokratische Parteiführer, die nichts gemein hatten mit den Schloß Charlottenburg ist bereits feit Dezember 1918 Rommunisten, noch weniger mit gemeinen Verbrechern, wie etwa bis gum lebten verfügbaren Raum durch das orthopädische Baza bie Genossen Botanyi, Nitajta, Ladanyi, Neuhaus, Horobih, rett des Gardekorps und städtische Fürsorgestellen besetzt. Fartas usw. wurden blutig geschlagen und gemar Monbijou war und ist ein Museum. Trotzdem hat es den in tert. Die Haupthenter bei der Polizeidirektion sind die Detet den letzten Jahren angebauten Gaal für den Betrieb der Staats. tiba namens Bialobgursky, Kovacevic und Normos und mit ihnen theater als Brobebühne jest hergeben müssen. Das Prin. bie andern Polizisten. In Budapest fragen die Bürger und geffinnenpalais enthält zum großen Teil nur Privatwoh­Arbeiter, was sich seit dem Fall der Räteregierung eigentlich ge- nungen, sie sind selbstverständlich auch jest vermietet; in den Bim ändert habe. Die Unsicherheit des Lebens und Eigentums ist mern des Stopfbaues befinden sich noch militärische Bureaus. Im größer, als es früher war. Bei nächtlichen Hausdurchsuchungen Nordbau des Kronprinzenpalais ift, wie belannt, von wird gestohlen und geraubt. Staats wegen eine Ausstellung moderner Gemälde eingerichtet wor Die 8 ustände in den Budapester Gefängden, der Nest des Gebäudes nimmt die Bentrale der Sicherheits­nissen find fürchterlich. Das rumänische Ober- polizei auf. Das Alte Schloß, in dem bis vor kurzem alle tommando hat die Polizeigefängnisse untersuchen lassen und fest gestellt, daß alle dort Gingelieferten auf Grund einfacher Denun­giationen verhaftet und schredlich gequält wurden. Alle diese Dinge fallen der Regierung Friedrich zur Laft.

Judenpogrome in Ungarn .

Wien , 19. September.

Die Blätter melden aus Steinamanger : Am 9. und 10. tam es in Tepolcza und Diszel zu Ausschreitungen gegen die Juden. In epoleza wurden 8 Personen getötet und 80 schwer verwundet, 80 Geschäfte wurden aus geplündert. Der amtlich festgestellte Schaden beläuft sich auf mehrere Millionen Kronen. In Diszel wurden fämtliche Juden mordet, auch 2 Lehrer, die für Juden gehalten wurden. Es Solgten organisierte Plünderungen. Das zur Aufrechterhaltung Der Ordnung befohlene Militär nahm an den Aus­freitungen teil. Bisher find 92 Personen verhaftet worben, barunter bie beiden Kommandanten der dortigen Detachements. Die jüdische Bevölkerung wurde auf grausamste niedergemacht und ein 14jähriges Mädchen vergewaltigt. 2 Mädchen stürzten fich, um der Schän bung zu entgehen, in den Brunnen.

bas

Ein zweiter Geiselmordprozeß in München .

Groß- Berlin.

Die neue Sicherheitspolizet.

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Da ist sie schon im Straßenleben Berlins , die mens Polizei. Mit einem Federstrich, ohne die Landesvertretung zu befragen, ohne fich die Soften bevilligen zu lassen, haben wir fie in unserem sogenannten demokratischen Staatsvesen beschert bekommen. Die preußische Regierung übt die Diftatur aus und redet von Demokratie.

berfügbaren Räume bon Truppen besetzt waren, wird in demselben Maße, wie diese Räume frei werben, vorläufig mit staatlichen Behörden belegt. Fast der gesamte Marstall, mit einer Nut fläche von ettva 100 000 Quadratmetern, ist jebt der Stadt Berlin für ihre Verwaltungsgtvede zur Verfügung gestellt worden. 8 wei Säuser in der Breiten Straße , die ebenfalls zum Marstall kompler gehören, sind schon vor Monaten der Erwerbslosenfürsorge eden in der Friedrichstraße zu sehen ist. Es ist Militär, daß in Es ist eigenlich keine Polizei, die da an belebten Straßen der Stadt Berlin überwiesen worden. In Bellevue sind die Geitenflügel für berschiedene staatliche und Reichsbehörden schon grüner Uniform sogenannten Sicherheitsdienst verrichten vor Monaten freigemacht worden. In den Nebengebäuden und foll. Aber es soll aus bestimmten Gründen fein Militär den bortigen Marstallräumlichkeiten befindet sich eine Fahrbereit ein, fondern militarisierte Polizei, die in der Kaserne schaft. Das frühere Balais August Wilhelm ist an das untergebracht ist. Diese neuen Polizeibertreter stehen da mit umgeschnalltem Seitengewehr und mit dem Gewehr Reich für zwei Aemter vermietet. In dem alten noch als Biblio- über die Schulter, umgürtet mit den üblichen Batronen thet eingerichteten Hause Behrenstraße 41 ist jest das Depot taschen. Wie im Kriege in Feindesland! Sie beobachten der Liebesgaben für die heimkehrenden Kriegsgefangenen usw. das Getriebe der Großstadt und freuen sich, wenn junge untergebracht. Mädchen fie anlachen, wie man das alle Tage in der In das Stadtschloß Potsdam ist der bortige Magiftrat Friedrichstraße sehen kann. Mit dem Gewehr über die eingezogen, e sfind dafür andere Räume vom Magistrat für Wohn- Schulter. Solchen Sicherheitsdienst kannten wir selbst vor swede freigegeben worden. Dem Wohnungsamt der Stadt Bote oem Striege im alten Preußen nicht. Der erste Schlag gegen dam sind alle dafür irgendwie geeigneten Räume in den sonstigen die bedrohte Sicherheit ist geführt. Die Straßenhändler Häusern der dortigen früheren Hofverwaltung überlassen und waren die Objekte. Alles was handelte wurde mitgenommen, hierfür zum Teil mit erheblichen Schwierigkeiten und Stosten be- mit oder ohne Legitimation. Diese Sicherheit gerät in sonders hergerichtet worden. enge Beziehung zur Ordnung. Wo find überhaupt die Welch besonderen Wert das Finanzministerium auf die Ver- Grenzen, to hört die Sicherheit auf und wo fängt die Ord­wendung der Schlösser zu Wohlfahrtssweden nung an. Das wird ein schönes Durcheinander geben Wie eine hiesige Sorrespondenz mitteilt, hat die Staats. legt, zeigt, um nur dies Beispiel anzuführen, die von ihm durch Sicherheitspolizei und Ordnungspolizei werden sich näch des Springe . Dieser anwaltschaft des Münchener Volksgerichts bereits ein Besik ist mitsamt dem Inventar der Stabt Hannover als Er eingeführte Pronun weites Verfahren wegen ter Geifelerschießungen in holungsheim für Schulkinder überwiesen worden, München eingeleitet. Hierzu sollen bereits sechs An.| getlagte, die als Zeugen in dem ersten Prozeß vernommen worden sind, zur Verfügung stehen. Ein weiterer Mittäter, ein gewiffer Greiner, sei vorgestern in der Nähe von Rosenheim leftgenommen worden. Dazu kommt noch der russische Student Arylento. Dagegen ist ein wichtiger Beuge für diesen Prozeß ber schon im ersten Verfahren vernommene 24 Jahre alte Münche­ ner Polizeipräsident aus den Tagen der Räte- Republik Meier­günther fu- a nach seiner Rückführung von der Verhandlung aus der Festungshaft in Eichstedt entflohen. Er war wegen feiner Beteiligung an der Mäte- Republik Ende Juli d. J. zu drei Jahren Festungshaft verurteilt worden.

Die Berhandlung gegen Eisners Mörder.

München , 19. September

Die Berhandlung gegen den Grafen Arco wegen Mordes an dem ehemaligen Ministerpräsidenten Eisner wird im Laufe des Ottober stattfinden, da nach ärztlichem Gutachten Arco bis dahin verhandlungsfähig sein dürfte.

Die Wiener Kohlenfrije.

Wien , 19. September

Gewerkschaftliches.

Wenn die Prostituierte sich nicht gar Kontrolle pilnft­lich meldet, erscheint die Ordnungspolizei und wenn ihr Bu hälter eines Diebstahls schuldig ist, kommt die Sicherheits­polizei, die neue militärische, in dasselbe Haus. Wenn ein Firmenschild nicht vorschriftsmäßig den Vornamen des Ge­schäftsinhabers ausgeschrieben enthält, so berstößt das gegen die Ordnung und ist Sache der Ordnungspolizei. Wenn aber die Sicherheitspolizei annimmt, daß diese Unterlassung Die gelben Angestelltenverbände unter sich. zu Betrugszwecken gebraucht werden könnte, so kommt Dem Kaufmännischen Verein von 1858 find einige leitende schließlich die Sicherheitspolizei. Die Ordnungspolizei Beamte untreu geworben und zum Deutschnationalen Handlungsschidt die Strafmandate, die Sicherheitspolizei confiziert gehilfenverband hinüber gewechselt. Die Verwaltung des Stauf männischen Vereins von 1858 behauptet, die Herren hätten ihre und verhaftet.

Vorläufig geht die Meise mit den Verhafteten nach der Grundsäge nur wegen der höheren Bezahlung beim Deutsch­nationalen Handlungsgehilfenverband gewechselt. Darob wird Polizei. Nach einiger Zeit werden die Safernen die Opfer einer der Herren, ein Herr Hans Jvers, gar sehr erbost, und er der Sicherheitspolizei bergen, denn die Bernehmungen der schreibt seinen ehemaligen Arbeitgebern einen geharnischten Brief. Eingesperrten müssen sich den Verhaftungen anschließen. Wir möchten es uns nun nicht versagen, aus dem sehr langen Sätten wir überhaupt Rechtszustände, so müßte festgestel Brief, der das Datum vom 23. Mai d. J. trägt, einige Säge werden, daß die neue Sicherheitspolizei auf teinerlei Rechts­wiederzugeben, da sie äußerst charakteristisch für die Gewerkschafts- grundlage basiert und daß alle Verhaftungen zu Unrecht er­arbeit der sogenannten Gewerkschaftsbünde der Angestellten sind. folgen. Die neue Bolizei hat gar keine Legitimation au

Herr Jvers schreibt also u. a.:

" Was bedeutet denn da die Annahme der Sabungen? Wollen Berbaftungen und Sistierungen. Aber Rechtszustände gibt Sie ableugnen, daß Sie lebiglich dem Drud der Arbeiter es hier und im neuen demokratischen Preußen nicht. Und gewerkschaften gefolgt find? Wollen Sie abstreiten, daß es Ihnen dan schreite man über Dittatur. Sie spottet ihrer selbs nur darauf anfam, formell die Vorausseßungen für die An- und wissen nicht wie! erkennung als Gewerkschaft zu erfüllen? Sie hätten z. B. doch uf Grund des Beschlusses des Kabinettsrates erließ heute nie auf die Annahme von Unterstübungen seitens der Arbeitgeber Staatsamt für Handel und Industrie eine Verordnung, wo. verzichtet, wenn nicht die Gewerkschaften es verlangt hätten; Ge­werkschaftsführer aus lleberzeugung waren unter Ihnen faum es ist noch nach vom 21. September 1919 ab der Personenverkehr der vorhanden. Entfinnen Sie sich z. B. noch der Zeit im Gemeindegebiet nicht lange her, als der Zentralverband die 5000- Mart- Spende tleftrifen Straßenbahnen im iens eingestellt wird. Die Verordnung enthält ferner der Bulfanwerft in die Agitation warf? Saben Sie jene dent. bie Acht. Uhr Sperre für Gasthäuser, Kaffeehäuser, Ston- würdige Verwaltungsfibung vergessen, in der ich forberie, daß in Bertfäle, Bariet: 8, ferner die Acht- hr- Sperre der Houstore fämi- Butunji folche Gelder abgelehnt werden müßten? licher Häuser. Die Abendblätter stellen fest, daß im Laufe des Serren Debald, Stellberg und Meyer da nicht erklärt, daß sie auch heutigen Tages sich die Kohlenfrise nicht gebessert, eher verschlech in Butunft solche Gelder von Arbeitgebern nicht ablehnen ert hat. Sollte in absehbarer Zeit nicht eine wesentliche Besserung

würden?"

Von den freigewerkschaftlichen Angestelltenverbänben ist es Der Rohlenversorgung Wiens eintreten, wäre nicht nur der Beftets behauptet worden, daß die Harmonieverbände ihre rieb der Gaswerfe, sondern auch der Eisenbahnen ernst Sagungen nur geändert haben, damit die Angestellten ihnen nicht lich gefährdet. in noch größerer Zahl den Rücken kehren. Wenn es jetzt auch ein leitender Beamter eines dieser Berbände behauptet, wird die vom 1858er Verein behauptet, trifft natürlich ebenso auf den

Umer tanisches Hilfswert file das Erzgebirge. nichtigkeit wohl niemand mehr bezweifeln. Was Herr Wers

Der Zusammenbruch

der Kriegspolitik und die Novemberrevolution Beobachtungen und Betrachtungen cines ehemaligen feldfoldaten 32 Seiten Preis 60 Pfennig

In Amerita hat eine Liebesgabenfammlung antisemitischen Deutschnationalen Verband, wie auf all die ugunsten ber notleibenben sächsischen Erzgebirgwürdigen Herrschaften zu, die sich feht zu Gewerkschaftsbünden zu beziehen durch die Verlagsgenoff nfchaft ,, freiheit " 6.m.b.h. er eingefekt. Aus der von deutsch- amerikanischen Streifen gesammengeschlossen haben, um ihr wirkliches Geficht zu ver. Abt. Budbandet/ Berlin n. 6/ Schiffbauerdamm 19 Auch durch alle filialen der ,, freiheit" Die Angestellten werben fich aber nicht länger blenben laffen

fahrtsstelle Milch, Rafao, Reis und 8uder angetauft wor und werden die letzten Septembertage noch benutzen, um aus den den und gelangen in nächster Zeit in einer Reihe der bedürftigen wirtschaftsfriedlichen Verbänden auszuscheiden und sich im frei. Orte des Gragebirges aur Werteilung. Anderen Orten tonnten laemertichaftlichen Bentralberband der Aisactieften an illeren.