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Nr. 457.
Groß- Berlin.
Um die Sittenpolizei.
Bersammlung in der Germania in der Chausseestraße. Der große Saal war gefüllt. Das Publikum anders als jonit. Gin. beruferin eine„ Loge zur Milderung sittenpoliz Alicher Vorschriften". Das Polizeipräsidium hatte die Genehmigung erteilt. Eine große Zahl von Prostituierten befand sich unter den Berjammlungsbesuchern Gin bantes Bild: neben sehr bejahrten auch junge, im Beruf aber raffiniert eingearbeitete Dirnen, ferner neugierige und lüsterne Spießer. Auch anderes Publikum war da, dem die Sache je.bst sehr ernst war. Der Referent schilderte die Prostitution, die offene und die geheime; die großen Gefahren der Gesch echtsfrankheiten und die Lage und die Ausbeutung der Prostituierten. Die geheime Prostitution geschehe, um sich der Kontrolle zu entziehen und gefelsaftsfähig zu bleiben. Die Kontrollvorschriften müßten so gefaßt sein, daß beide Stategorien erfaßt werden könnten. Eine Oberin Griesbach erklärte, hätten die Männer nicht die bequeme Gelegenheit der Brostitution, so wären die Ghen häufiger. Eine Rednerin bestritt, daß der Geschlechtsverkehr eine Notwendigkeit jei. Bemerkenswert war die von einer Seite aufgestellte Behauptung, daß wärterinnen im städtischen Obdach sich von ge= chlechtskranken Brostituierten bestechen ließen, um frühzeitiger als notwendig die Anstalt verlassen zu können. Das führe aber dazu, daß die Mädchen selber leichter wieder geschlechtskrant würden. Daß sie aber auch noch nicht vollständig geheilt um Träger von Geschlechtsfrankheiten würden. Die Verbreitung dieser Seuche ist ganz ungeheuerlich In der Diskussion, die vom Vorstandstisch her sehr parteiisch geführt wurde, wollte man einen Redner, der ausführte, daß die Frage der Prostitution nur durch die Lösung der sozialen Frage erfo gen könne, am Reben verhindern, da die Bolitif nicht hierher gehöre. Einen anderen Rebner, der den Mädchen zurief: hr gehört an die Seite des flassenbewußten Proletariats. Denn Ihr seid die schlimmiten Cofer der Ausbeutung des Kapitalismus ", suchte man lurgerband nicbergubrüllen. Bumpenproletariat!
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Der wahre Charakter dieser Loge geht daraus hervor, daß Sintrittsgelder von 2 und 1 Mart erhoben wurden, und daß en Mädchen das Geld aus der Tasche gezogen wird. Denn die Reform der Sittenpolizei ist Nebensache. Der objektive Beobachter dieser Beranstaltung konnte sich des Eindrude nicht entziehen, baß die Loge eine sehr zweifelhafte Gründung ist, die an den Straßenmädchen verdienen will.
gen in Neufälln.
Der Neuköllner Lebensmitteldezernent. Seit einiger Zeit beschäftigen sich die Staatsanwaltschaft, Bresse und die Körperschaften mit den angeblichen LebensmittelschiebunFeststellungen gehen hin und her, so daß selbst derjenige, glaubt, auch ein wenig Einsicht zu haben, irre werden tann. Als anger gt wurde, eine Kommission bestehend aus Magiftrat, Stadtverordneten und Arbeiterrat zu bilden, wurde dies legterem abgelehnt, er wollte nur den Stadtrat Mier zu.
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laffen. Der böse Bufall, der oftmals eine große Rolle gespielt hat. toote es, daß fürzlich der Villa des Stadtrats Mier in Geffen fel, Abornstraße 16, ein polizeilicher Besuch abgestattet wurde,
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Erite Beilage zur„ Freiheit".
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Sonntag, 21. September 1918
Noste in Weißenfee.
Auf diesen großstädtischen Uebelstand haben wir bereits bei Be- haben sie den einen verfolgt und auch nach dessen Verhaftung sprechung der verfehlten Maßnahmen der Koblenitelle zur Lin garnicht nach mehreren gesucht. Der Schüße behauptet ferner, berung der Kohlennot hingewiesen. Dieser Kampf muß freilich daß sie den Auftrag hätten, auch zu schicken ohne daß sie ange mit Ueberlegung geführt werden, um Echaden für die Allgemein- griffen werden. Man schlägt sich vor die Sien und fragt, wie so Verust das auf Wahrheit, so muß gegen heit zu vermeiden. Weniger die Privathaushaltungen gilt es hier etwas möglich ist. durch Verhinderung der Gaszufuhr zu treffen, als vielmehr die folche Erfasse energisch protestiert werben. Unter derartigen Umungeheuren Sichimeere der Vergnügungstätten. Bänden sind Die Polizisten tein Schug, sondern eine Gefahr für Ein Leser unseres Blattes weist auf die urechörte Richtberiperie Einwohnerschaft. Geren den boreiligen Schüten in diesem dung der Sommerlofale in Treptow an der Spree hin. u allem Falle muß mit aller Strenge vorgegangen werben. Bas fagt übri Ueberfluß sind diese Gär en mit zahlreichen elektrisch beleuchteten gens der Herr Bolizeipräsident dazu? Bogengängen versehen. Und in der Bar der neuerstandenen icht fpiele des Sportpalaites in der Botsdamer Straße finden bis früh Freitag abend wurden die von der K. B. D. sotie die von um fünf Uhr Tanzvergnügungen bei feenhaftet Beleuchtung statt. der Freien Jugens U. E. P. abgehaltenen Versammlungen, trop Das sollen nur awei Beispiele fein, um zu zeigen, wie notwendig eine schärfere kontrolle der Bergnügung 8- totale im Interesse der Kohlenersparnis ist. Dem arbeitenden| sem die lestece gemeldet war, aber nach acht Tagen noch keine tirette Genehmigung erhielt, von der bis an die Zähne bewaff. Berliner ist gewiß am Feierabend eine geinige Erholung und neten Moste- Garde gesprengt. Es ist festgestellt worden, daß in seelische Erfrischung durch unterhaltende und künstlerische Darbietungen zu gönnen. Aber dem Treiben der bummelnden Bour- der Versammlung der. B. D. zwei Spigel anwesend waren, die dem in der Nähe des Weißenseer Bahnhofes stehenden größeren geoisie, die in der Zeit der Kohlennot die Nacht zum Tage macht. Militäraufgebot uber die Versammlung genaue Information muß endlich gesteuert werden. gaben. Um dem Militär nicht die Gelegenheit zum Blutvergießen zu geben, wurde der Saal geräumt. In der Aula, wo sich die Freie Jugend versammelt hatte, erschienen eine Stunde später cbenfalls ein Leutnant und zehn Mann, welche aufforderten, die Aula zu räumen. Die Versammelten leisteten dem Folge, da sie den Leuten feine Gelegenheit geben wollten, werauf sie ihr Vorhandensein begründen fönnten. Also sind die Pläne, die auf ein Blutbad hinausgehen sollten, an der Ruhe der Weißenseer Ar beiterschaft gescheitert.
Tribünensperre in Charlottenburg?
Seitdem unsere Genossen in die Charlottenburger Stadtverordnetenversammlung eingezogen sind und dort den bürgerlichen Parteien und den Rechissezialisten dauernd die Maste vom Gefidyt reißen, werden jie sau rnd son de: bürgerlichen Bresse, vor allem der Charlottenburger Neuex Beit", bekämpit. De von diesem Blatt betriebene Berichterstattung ist ein Muster ven Berdrehung und unwahrheit. Da das Blatt die Neden und die Arbeit unserer Genossen nicht totshmeigen kann, da sie dauernd im Mit elpunkt aller Grörterungen steht, so versucht es dauernd, sie durch Verleumdungen herabzuwürdigen.
Die Einführung von Tribünenfarten für den Besuch der Stadtverordnetenversammlungen in Berlin gibt dem Blatt Veranlassung, den Wunsch auszusprechen, daß eine„ Tribünenauch für die Charlottenburger Stadtverordneteniperre" versammlung sehr nüklich wäre. Beiter fagt das Blatt:
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Lankwiz. Ein Herbst- Sportfest veranstalten die Arbeiter turnvereine der südwestlichen Vororte am heutigen Sonntag auf dem hiesigen Gemeindesportplay. Die zahlreichen Meldungen versprechen sehenswerte Beistungen. Beginn nachm. 2 Uhr. Eintritt 30 Pf. Bertämpfe vorm. 9 Uhr.
Achtung, Renföäner Erwerbstoje! Die Bahlstelle II.( bisher im neuen Nathouse) wird in die Räume der Bahlstelle IIa, Bobdinstraße 66 Ge Berliner Straße 47/48. Gingang Boddin ftrage, verlegt. Der Geschäftsverley: in bon neuen Räumen be ginnt Mentag, den 22. September d. J.
Cebensmittella'enter.
Lebensmittel in der Woche vom 22. bis 28. September. Stichwort der Brotkarte: Behikand".
Berlin. Vom Montag ab auf die C I unb C II- Rinderkarten an Stelle Bolmilch Don eine Büfe Kondensmilch auf die Dauer son vier Togen. Der ge.ingen Borräte wegen
Qaben doch auch bei uns gewisse Kreise der Tribünenbesucher bei gewissen Neben ben Stadtverordneten linfa radikaler Richtung oft gezeigt, daß sie sich wie unter fish" fühlen. Bielleicht lernt das Tribünenpublikum nach Einführung einer gewiffen Sperre dann, wie es sich in einer Stadterors. netenversammlung zu benehmen hat, da es selben Besuchern ja zumeist an dem nötigen Gefühl für Taft und Anstand mangelt. Bielleicht werden dann auch die Reden gewisser linfarabifaler Stadtverordneten fürger und fachlicher, wenn ihnen das Echo ihrer Claque auf den Tribünen fehlt." Die Behauptung, daß gewisse Kreise der Tribünenbesucher der können nicht alle Bezugsberechtigten. sondern nur ein Teil ihnen mit Pierbefleisch beliefert werden. Diejenigen Eiadtverordnetenversammlung in Charlottenburg bei Reden links- von radikaler Abgeordneter oft gezeigt haben, daß sie sich wie unter Pferdefleischverkäufer, bei denen jetzt ferbefleisch und Pferdefleisch fich" fühlen und Tatt und Anstand vermissen lassen, ist von An- waren von den bei ihnen eingetragenen Runden entnommen werden fang bis zu Ende erlogen. Bisher ist es zu Störungen der können, werben vom Regiftrat öffentlich bekanntgegeben. Auf AbStadtverordnetenversammlung überhaupt noch in feinem Falle schnitt 11 der Einfuhrzusakkarte 250 Gr. amerikanische Speckwaren zum Preise von 2,08 1. Auf die Reichsfleischkarte ausländisches gekommen. Aber wie diese Verleumdung und auch der Schlußjaz Kindergefrierfleisch zum Preise von 4,75 Für ein Pfund. Statt des der Notiz zeigt, ist anscheinend vielen Stadtvätern die Deffent. lichkeit der Beratungen der Stadtverordnetenversammlung überhaupt unangenehm Ihre Haltung hat das Licht der Ocffent lichkeit zu scheuen und so ist es denn kein Wunder, daß jetzt, nach Dem ihnen in der letzten Eibung der Stadtverordnetenversamm lung wegen ihrer Haltung zur Wohnungsnot die Meinung gründlich gesagt wo den ist, dieser Wunsch nach Verhinderung des Zutritts zu den Behandlungen hervorwagt.
Minde gefrierfleifes können auch Nährmittel, und zwar in doppelier Menge, also auf jeden Meischkarienabschnitt 50 Gr., bezogen werden. Ein Umtausch der Fleisekarten gegen andere Karten ist hierzu nicht erforderlich. Die Nährmittel werden vielmehr birekt gegen Abgabe der Fleischmarken verobfolgt.
Charlottenburg. Fleisch 250 Gr.; Kartoffeln 7 B.; Graupen 300 Gr.; ausländ, Kartoffelitärkemehl 250 Gr.; Haferflocken 150 Cr.; die Abschnitte A 17; amerik. Ehweinefleischerzeugniffe 250 Gr. auf die fchnitte( 11; ausländisches Weizenmehl 250 Or, auf die Abschnitte X 10. 1 Pfund Speisesalz auf Abschnitt 4. 2 Päckchen Puddingpulver; Bohnenkonse.ven mit Epeck werden freihändig in Räucherwarens gefchäften zum Preise von 9.50. Für 1- tg.- Büchse abgegeben. Armeekonserven( Erbfen und Bohnen in fester Jorm, Baplerpackung) Rehen in den Kolonialwarengeschäften zum freihändigen Verkauf; Preis pro Paket 80 1.
amerihan. Wtaisfabrikate 258 Sr.; Cinfubrzusaskarte: Margarine auf
Bon einem Sicherheitssoldaten erschossen. In der vergangenen Nadt wurde auf der Unfallstation am Boologischen Garten ein junger Mann eingeliefert, der am Wittenbergplatz in der Nähe des Kaufhaus des Weitens von einem Scheritssoldaten erschossen worden war. Der Arzt der Wilmersdorf. 250 Gr. Fleisch auf 39. 7 b. Kartoffeln auf 39a Rettungsstelle fonnte nur den auf dem Transport zur Unfallber. Speisefett: Gemäß besonderer Bekanntmachung. 300 Gr. Safer ftation erfolgten Tod feststellen. Es handelt sich bei dem Toten bis 39g. 875 Gr. Zucker auf 73 für die Beit von 18. bis 10. Geptem um den Vigefeldwebel Theodor Bache, der in der Ortrudstraße 6 flocken auf 81( 0,78 bgm. 0,82 9. für 500 Gr.). 300 Gr. ausländisches Weizenmehl auf 80( 0.84 TL für 600 r.). 250 Gr. eusländische Hülsen Ueber den Vorfall selbst werden verschiedene Auffassungen früchte auf 72 und 250 r. auf 73( 1.25 M. für 500 Cr.). 250 Gr. cus Noch der„ B. 8. a. M." soll es zu einem Streit ländische Seisfabrikate auf 77( 2,90 Dt. für 500 Gr.). 70 Gr. Mars zwischen zwei Herren und einem dritten gekommen sein, der garine auf A 17. Ausländifches Weizenmehl: 250 Gr. ausländisches idließlich auf das fonfessionelle Gebiet übergriff. Der einzelne oder 250 Gr. inländisches Weizenmehl auf 319. Rumän. Cipulver: Herr suchte Schutz bei einer Patrouille der Sicherheitswehr, die 50 Gr. ouf 6( 2,40 M.). Für werdende Müller: 1 Dole Walzertrahi einschritt. Dabei scheint es zu einem Zusammenstoß gekommen( 10.15 wt. für 1 P.). Für werdende müiter im 4. bis einschließlich zu sein, denn einer der Soldater schoß und traf einen der Seiren. 6. Monat: 1 Dose kondenfierte Bollmile)( 2.05 M.) in der Zeit von der später als der Landsturm Vizeseldwebel Walter Theodor Montag, den 22., bis Donnerstag, den 23. d. Mis. Für ſtillenb
der eine Fülle von Lebensmitteln an den Tag förderte. Am 1. September bielt ein Auto der Stadt Neukölln bor ber Villa des Stadtrates, aus dem Lebensmittel en masse wurden. Auf die Anzeige eines Augenzeugen bin stattete die Polizei sofort dem Hause einen Besuch ab. Sie stellte in Friedenau wohnte folgende Lebensmittel fest: 20 Bfund Hanf, 225 Pfund Gerite, 50 Pfund Bfund Kartoffelmehl, 100 Pfund Zuder, 50 Pfund gutes Mehl, 8 Zentner weiteres Mehl, 2 Bentner Safer, 3 Sad Star 50 Liter Benzol und 20 Liter Schmieröl. effelschnitzel, 40 Pfund Kartoffelstärke, 25 Pfund Marmelade,
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50 Pfund Roggen mit Gerite, Schrotmehl,
Damu ließe es sich wohl eine Beitlang auskommen. Auf
verbreitet.
( 2,35 M.). 1 Dose Breiselbeeren( 6,65 M.). Eipulver: bis zu 1 Bfb.
fällig ist es, daß diese Waren mit einem Auto der Stadt Bache aus Friedenau festgestellt wurde. Bache wurde von den In Mütter: 1 Defe Boalzegtrakt( 2,35 m.). 1 Dose Preiselbeeren( 6,65 M.).
Billa des Stadrats Mier in Geffenwinkel eine Zweigstelle ihres
Lebensmittellagers?
Der Herr Stadtrat Mier hätte bei dieser eigenartigen Sach. lage fofort für die nötigen Erklärungen im Lebensmittelausschuß und in der Ceffentliciteit Sorge tragen müssen. Nichts davon,
fonnte noch in den Wagen ohne Hilfe einsteigen und erzählte, er
fei angeschaffen worden. Bei der Ankunft an der Unfallstation war er aber tot Der Arzt stellte als Todesursache innere Ber. blutung infolge eines Bauchschusses fest. Bei dem Toten wurden aufer eirem Militervas weder eine Uhr, noch eine Brieftasche, noch Geld vorgefunden
Ende de: Woche auf 30
Epandau. Auf die Speisefettkarte 50 Gr. Margarine und 50 Gr. Graupen. Auf die Einfuh gufas karte%. amerikanisches Weizen
Butter. Kartoffeln 7. Auf Feld 813 der Lebensmittelharie ½ Bfb. mehl. Ob auch eine Verteilung von amerikanischen Schweinep odukten erfolgen kann, ift unboftimmt. Ausgabe von Zucker erfolgt künftig ftets für 14 Tage. Bon Montag ab können gegen Abtrennung ber nur die Berichtigung der Angaben des Arbeiterrats wurde her Abschnitte 1 und 2 der Zuckerkarte je 350 G. 3ucker bezogen werden. Neukölln. 500 Gr. Maisgries: 250 Gr. Haferfabrikate auf Ab. borgebracht, aber feine Berichtigung" der eigenen Angelegen Hotel fahren wollten und auf seine Bitten hin den Verletzten| Schnitt 70 der Groß- Berliner Lebensmittelkarte. In den städtischen Nach einer anderen Versien ist es zwischen einer Gesellschaft 3 Jahren auf Wildskarte für September( Kinder im 1. Lebensjahr Berkaufsstellen Neunerteilung von Haferflocken für die Kinder bis zu einer Streise der Sicherheitswehr 2 d., im 2. Lebensjahr 1½ Pfd. und im 3. Lebensjahr 1 Psd.). Da au einem Zusammenitog gekommen, der in Tätlichkeiten ausartete und schließlich mit dem Schuß des Soldaten endete.
beiten.
Die Injassen der Droschte waren Echweizer, die nach ihrem aufgenommen hatten.
Herr Mier von seinem Urlaub nicht mehr auf den Boston als angeheiterter Herzen und Es darf nun wohl mit Fug und Recht erwartet werden, daß Stadtrat und Lebensmittel- Degernent zurüdfehrt.
Vor einer Gastatastrophe?
beng, die gern in Sensation macht, steht Berlin infolge der ge
Rath ben alarmierenden Meldungen einer Botalforrespon
Jan Hemd niedergeschossen.
Nuf das Geirei der
felbft freihändiger Berkauf von Gemüsekonserven. Backpflaumen, Teigen, Del usw. Die Fettration ist auf 30 Gr. Butter und 70 Gr. Margarine festgefest. Un Kartoffeln gelangen 7 Bid: auf Abschnitt 39a- g der Kartoffelkarte zur Ausgabe.
Briz. Groß- Berliner Lebensmittelkarte: Abschnitte 88 und 89 se 150 Gr., zusammen 300 Gr. Nudeln; Abschnitt 90 250 Gr. Maismehl Karte für Kriegsbeschädigte: Abschnitt 1 1 Pro. Nudeln. Karte für
Berlin ohne Licht sein. Die Vorräte an Koble in den städti. Trehers Lübke, die gerade an der Wohnungstür zu tun hatte, merdende Mütter und Rinde:: bidhnitt 4% Bfd. Nudeln. Amerika ringen Koblenzufuhr vor einer Gastatastrophe. In Kürze werde Einbreder in das paus Gidinger Str. 8. en Gaswerfen reichen faum für diei Tage und die der wurde von ihm umgestogen, worauf er in die Wohnung flüchtete nisches Mehl ist noch nicht eingegangen. Nusgabe erfolgt alsbald nach englichen Gasgesellschaft für nur zwei Tage. Oberbürger- und fis in der Speiselammer berbarg. meter Wermuth habe dringende Telegramme an den Mi- Frau eilten die beiden Söhne, nur mit dem Dems befleidet her- am Mittwoch, 1790-000 am Donnerstag. 889-1 am Freitag. hifter des Innen und den Reichstoelenfommissar gefandt und um sei, um zu sehen um was es sich handelte. Juzwischen waren auch lofortige Burseisung von Kehlen gebeien. lebbverständlich alles versucht werden, um die zur Zeit völligitredtest Stevolver. Cegleich die grau série:„ tit fiegen! bas Boranmeldung); 30.. Buiter( Wbschnitt 8 Speiseleitharte); 70 Gr.
genügende Belieferung Berline
Anlieferung. Der Verkauf beginnt mit den Echlußnummern am Mon tag, dann weiter bie Nummern 3701-2700 am Dienstag, 2699-1808 Lichtenberg. 300 Gr. Reis( Abschnitt 80 gemeins. Lebensmittels Die beiden verfolgenden Kriminelbeamten becangefammen. Beide, harte); 300 Gr. Teigwaren( Abschnitt 81); 250 Gr. Muisfabrikate( Abs r. 433. jugendlich, ohne der Stadt ben 28 Jahre mitt a bis 2). Für beimgokehrte Kriegs- und Bertoffeln( b.
mit Kohle in meine Kinder! rstedt in der Kammer!" dog ber Kri- argarine( Anilt 17 Einfurgulatharte); 7 250 Gr. ausländifche Süffenfrüchte( 3ufagharie Cc). Wuf UrlauberErlebeigsfelde. Dienstag: 250 Gr. Sülfenfrüste auf Abschnitt 75 Man lege jis nun folgende Fragen vor: der Groß- Berliner Lebensmittelkarte. Kraftbrühwürfel gegen Boc
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berwaltung ist also hier durchaus am Blake. Eon feit alten Ibert Lüofe durs die Brust, so daß er ferbericht bezugskarten: 100 Sr. Rehrmittel unb 250 r. Mermelade. langer Zeit erhält Berlin, wie von der Direktion der stäblischen in das Moabiter Krantengans eingeliefert wurde. Soweit der brauchs an Kohlen. Die Direktion sowie der Oberbürger-| Warum wurbe geschaffen? un mußte geiefen werden? Wat zeigung ber Saushaltsharte. Donnerstag: Bruchawieback gegen Vors Gasgefejchaft migrteilt wird, laum die Hälfte des Bernadie Tatbestand. meuter ermuth haben, wie erwähnt, an alle Etellen, die für wehr lag dech absolut nicht ver. Ein Fluchtversus des Verbre- zeigung der Haushaltskarte. 300 Gr. Groupen auf Abschnitt 81 der die Roblenversorgung in Betrach: tommen, bringende Telegramme bere war so gut wie ausgeflossen. Die Wohnung liegt je hoch. Brez Berliner Lebensmittelkarte. Maggimü ze gegen Borzeigung der um jofortige Hilfe gerichtet. Verhandlungen der Stadt Berlin daß ihr ein Sprung aus dem Fenster ein paar Anschenbrübe Saushaltsherie. mit dem Kohlentommissar haben diesen zu der Erklärung veran gefestet hätte. Er lie fi aueh nasher ruhig fefeln und abfkarte je 320 6r., susammen 500 r. Jnlandsmarmelebe; auf Ablat, zu versuchen, rechtzeitig so viel Reserven an Rohlen heran ren. Ronnte vielleicht eine Serweung vorliegen? Auch das Michaffen, daß ein ununterbrochener Betrieb der Gaswerte ge- ik ansgeidiaen; denn der Vorgang spielte sich vielleicht in einer mitt 60 840 Gr. Steismehl; auf Abinitt 81 250 Gr. Graupen und fidiert ist. Wie weiter verlautet, befit an der Gefahr einer Minnte ab, und es ist ausgeschlehen, daß der erfolgte Fah 100 r. Maisgrief; auf bidhnitt 82 2 Päckchen Willchfühspeise. Stilegung der Glaswerke dadurch vorläufig noch Herr zu werden, Dieser Seit bis auf das Hemb entileiden konnte, falte sich der Moning auf 8. G. 5 100 Gr. Margarine, auf B. E. 6 409 r. Kunst bag überplanmäßige Transporte in Schlesien na Berlin geleitet Peamte in der Meinung befunden haben felte, die mung fei honig; am Dienstag auf B. 8.7( nur im Ronium) 500 Gr. Hafer
werden.
letzen.
Sennigsbarf. Es gelangen zur Ausgabe in allen Geschäften am
flocken; auf Nährmittelharten für Kinder, die am Montag zur Aus Rewares. 2006. Marmelabe( bleenitt 71 der Lebensmittel[ dan Nt 90); 250 Gr. fiumenmus( bfchnitt 34 der blauen arte);
Den Sohlen- und Gasnot gerechnet werden und die berant etlicher unserer Polizeibeamten zu fuchen. Mit dieser Schneidig ferner muß den ganzen Winter Hindur mit einer bauern nicht vor. Ein solcher ist nur in der berüchtigten Schmeidigfeit gabe gelangen, 1500 Or. Grich bei Bigges. Relieferung Berlins mit Brennmaterial ihre ganze Kraft eigu- ichtigen möglich war, fein ganzes Einbreckerwerkzeug in der 90 Gr. Saferflocken( Abschnitt 45 der Jugendlichen Lebensmittelkarte). Portligen Stellen haben die Pflicht, für eine ausreichende feit im Widerspru flest allerdings Die Tatjate, daß es dem ka: ie); 200 Gr. Graupen( snitt 81); 930 r. taisgrie( b. Sveifelemmer au verbergen, ohne daß nachher danach gesucht Die Kerlenabschnitte sind am Montag und Dienstag bei den KleinBesonders notwendig erscheint uns aber auch eine murbe. Der Eüşe entitbulbigt fish amit, dag er geglaubt habe, händlern abzugeben. Die Ausgabe der Ware findet von Freitag bis nergische Betämpfung der Lichtverschwenduncles befänden fich mabrece emplicen in der Wohnung. Dabei Sonnina ftat.