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der Anilerten unterzeichneten für Frankreich   Botschafter Jules

Die Bewegung in der Metallindustrie. Gambon, für England Sir Eyre Crowe  , für Amerika Unter­

Ein Ueberblick über die Entscheidungen der Metall- staatssekretär Bol, für Stolien Minister Scialoja, für arbeiter in den Betrieben auf Grund des Beschlusses der Japan   Botschafter Matfui. geftrigen Generalversammlung ist noch nicht möglich. Auf dem Bureau der Ortsverwaltung rechnet man jedoch ficher mit einer weiteren Ausdehnung des Streits um Laufe des heutigen Tages.

Der Kampf gegen die neue Schule.

Gewerkschaftliches.

Der Tarif in der Pelzbranche.

Gotha  , 22. September. Eine überfüllte Geftionsversammlung der Kürschner   nahm Der Gothaer Bauernbund fordert in einem Aufrufe lungen, ba bie Unternehmer eine Verschleppungstaktit einschlugen. gum Tarif Stellung. Frige schilderte die schwierigen Verhand Der Vorwärts" benutzt die Tatsache, daß ichard Müller auf der Generalversammlung dafür eingetreten aum Schulstreif ouf. Die Vertrauensmänner des Bundes Sie wollten nur für die Zeit der Konjunktur bis 31. Dezember 1919 ift, daß die Entscheidung über die Bewegung nur durch die haben einstimmig folgende Forderungen beschlossen: 1. Zurüd Tarife abschließen. Die 4östündige Arbeitszeit war nicht zu er Urabstimmung der Mitglieder und niemals durch einen Be- nahme des Religionserlasses. 2. Rüdtritt bes Ministerialdezer reichen; in ben Betrieben, wo eine fürgere Arbeitszeit als 48@tun Schluß der Generalversammlung herbeigeführt werden könne, nenten für Schulwefen Jacobi. 8. Wiedereinfegung der Echul ben besteht, soll aber daran streng festgehalten werden. Die Löhne zu einem Ausfall gegen den Genossen Müller. Derselbe inspektoren. Solange diese Forderungen nicht restlos erfüllt sind, betragen im ersten Jahr nach der Lehrzeit 2,25 M., im dritten Richard Müller, der gestern die Urabstimmung als notwen- darf fein Gothaer Bauer feine Kinder zur Schule schiden. Gibt 2,75., im fünften 8,25 M. pro Stunde. Für Hand- und Man dige Voraussetzung des Streitbeschlusses bezeichnete, be- die Regierung auf diese Protestmaßnahme nicht nach, so wird die schinennäherinnen im ersten Jahr nach der Lehre 1,40 m., im schimpfte im März d. 3. jeden Mehrheitssozialisten, der bei berweigern. Des weiteren wird die Bürgerschaft zum An- bezahlt. Wo sie jest bezahlt werden, bleibt es bestehen. Für Bauernschaft jede Steuerzahlung an diese Regierung und Bweder erhalten 2 M. pro Stunde. Feiertage werden nicht dem damaligen Streik dasselbe forderte, als Verräter, schluß an das Vorgehen aufgefordert. Der Schulstreit, dem sich Ueberstunden 50 Prozent Zuschlag. Für Lehrlinge und Lehr­Gegenrevolutionär usto.", schreibt der Vorwärts". Also die große Mehrzahl der Gothaer Ortschaften angeschlossen hat, mädchen soll eine Stommission die Arbeitsbedingungen festlegen. auch er stellt den gegenwärtigen Kampf, der eine reine Lohn- beginnt heute Entlassungen dürfen nur nach Verkürzung der Arbeitszeit auf angelegenheit ist, in eine inie mit dem politischen bier Stunden vorgenommen werden. Ferien für jeden acht Tage. Generalstreit vom März, über den bindend zu beschließen die Betriebsräte nach gesetzlichen Bestimmungen, Schlichtungs­Bollversammlung durchaus berechtigt war, während die Art tommission ist vorgesehen. Ein paritätischer Arbeitsnachweis wird der Beschlußfassung über den jebigen Streit der Metall­Berlin, 22. September. errichtet. Dauer des Vertrages vom 1. September 1919 bis 1. Mai 1920. arbeiter durch das Statut des Metallarbeiter­Ueber udtransporte unserer Ariegs. und berbandes genau festgelegt ist. Müller hatte also nur 8ivilgefangenen wird uns von auständiger Stelle gemel biefem Statut Geltung zu verschaffen. Will der Vor- det: Es wird beabsichtigt, mit den Engländern über einen märts" mit dieser Berwechslung der Begriffe etwa andeuten, Gesamttransportbispofitionsplan zu verhandeln, daß er geneigt ist, auch in diesem Falle in die Laster der welcher den Transport aller Gefangenen aus England nach bürgerlichen Klassenfeinde des Proletariats zu verfallen, Deutschland   umfaßt. Die Belgier haben sich bereit gefunden, denen es eine besonders lobenswerte Aufgabe dünft, wirt- die Gefangenen zurüdzugeben. Sie wollen 10 Transporte zu je fchaftliche Rämpfe mit politischen zu berwechseln"? 1000 Mann fchiden, und zwar auf dem Schienenwege. Von einem Abtransport zu Fuß ist offiziell nichts belannt. Die Ameri- nach Leistung. taner sind bereit, die in Amerika   befindlichen Deutschen   zurüc auschiden

Wolffs falsche Meldung:

Bewußte Lügen.

Telegraphen Bureau verbreitet folgende Berlin  , 22. September. Die Vertrauensleute und Obmänner der Metallindustrie biel ten beute abend in den Kammerfälen in der Teltower Straße eine mehrstündige Sigung ab, in der einstimmig beschlossen wurde, den Detallarbeitern den Generalstreit au empfeh Ien. Morgen foll in allen Betrieben eine Abstimmung vorgenom men werden; falls sich eine Zweidrittelmehrheit für den Streif ergeben sollte, würde der allgemeine Ausstand eintreten. Der Beiter der Fünfzehnerkommission Rusch gab in einem Referat ein Bild von der allgemeinen Lage und sprach die Hoffnung aus, daß morgen der Generalstreit beginnen wird.

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Die Heimfehr der Kriegsgefangenen.

mädchen im ersten Halbjahr 25 M., im zweiten Salbjahr 35 W., Für Belahutfabriken wurden folgende Söhne vereinbart: Behr­im dritten Halbjahr 45 D., im vierten Salbjahr 60 M. pro Woche. Männliche Silfsarbeiter bis 15 Jahr 75 Pf., bis 16 Jahr 1 M., bis 17 Jahr 1,25 M., bis 18 Jahr 1,40 W. pro Stunde. Gelernt Stopfzieher über 18 Jahre alt männliche 2,00, 2.50, 2,75 M weibliche 1.40-1.65-1,90 2. pro Stunde nach Leistung. Hand­näherinnen und Bubarbeiterinnen 1,40, 1.65, 1,90 2. pro Stunde

Bordringen des Entente- Kapitals in Tschechien  . nimmt, aber bebauert, daß die Arbeitszeit nicht auf 45 Stunden

Prag  , 22. September.

Ein Brager tschechisches Blatt teilt mit, daß die französische  Firma Schneider- Creusot allmählich etwa 40 000 tüd Aktien der Stobawerte erworben hat und daß fie eine entsprechende Vertretung im Berwaltungsrat der Stodawerte finden wird. Den Stodawerten wird ein großer Teil der Liefe rungen von Maschinen für die Wiederherstellung der zerstörten franzöfifchen Gebiete, insbesondere die maschinelle Einrichtung der Buderfabriken, überwiesen werden. Das Rohmaterial wird den Stobawerken direkt von Frankreich   zukommen. Brag, 22. September

te tschechische Blätter melden, foll der gesamte für die Aus­

In der Debatte wurde der Tarif scharf kritisiert, besonders bie niedrigen Löhne für Hilfsarbeiter für unzureichend erklärt. Der, Tarif wurde dann mit den angeführten Abänderungen angenom men. Es wurde einer Resolution zugestimmt, die den Tarif an berkürzt und das Mitbestimmungsrecht nicht erreicht wurde. der Kollegen. Große Aufklärungsarbeit fei notwendig und ver Schuld an dem unbefriedigenden Abschluß trage bie Rüdständigkeit pflichten sich die Anwesenden, in diesem Sinne zu wirken. Achtung! Fabrikmaurer, Bauarbeiter und Fabrizimmerer!

Im Schiedsstreit des Deutschen Bauarbeiter- Berbanbes, Berlin  , Engel- llfer 15, und des Zentralverbandes der Zimmerer, Bahlstelle Berlin   und Umgegend, Engel- Uujer 15, gegen den Ver band Berliner   Metallindustrieller ist der vom Schlichtungsaus­schuß Groß- Berlin am 25. August 1919 gefällte Schiebsspruch durch den Demobilmachungsfommissar für verbindlich erffärt, und zwar ist der Lohn rücwirkend vom 28. Juni d. J. nachzuzahlen. Wir ersuchen nun, die Firmen davon in Kenntnis zu sehen, daß der

In dieser Fassung ist die Meldung eine bewußte Irreführung der Oeffentlichkeit, barauf berechnet, die Stimmung in der Proving gegen die Streitbeker" in Ber  - fuhr bersihgbare Buder einer Bankgruppe, die aus fran- für das Baugewerbe tariflich feftaefekte Lohn zu zahlen ist. Im in künstlich aufzubringen, wie aus unserem Berichten und holländischen Banten besteht, ber- Weigerungsfalle sind die Organisationsleitungen hiervan zu bea hervorgeht, ruht die Entscheidung über den weiteren Verlauf fändet werden. Die Bantgruppe foll hierfür einen Vorschuß nachrichtigen, von 300 millionen Franken leisten. Der Vorschuß wird auf 300 000 Tonnen Buder verteilt.

Räumung Budapests   durch die Rumänen.

H. N. Wien  , 23., September. Wie das Neue Wiener Tagblatt" erfährt, ist der alliierte Bevollmächtigte für Ungarn   Diamanbi hier eingetroffen. Die täumung Budapests durch die Rumänen hat heute be­gonnen.

Armenien   vor einer Katastrophe.

Groß- Berlin.

Zur Berliner   Kohlennot.

der Bewegung do II ständig in den Händen der in den Betrieben stehenden metallarbeiter, die beute im Laufe des Tages die Abstimmungen vornehmen werden. Von der Empfehlung einer bestimmten Taftit, ge­fchweige denn des Generalstreiks ist in dem Beschluß der Generalversammlung mit feinem Wort die Rede. Bei der großen Erregung, die sich der Meballarbeiter infolge Uns wird geschrieben: Die herrschende Kohlennot wird der Saltung der Schlichtungsinstanzen bemächtigt hat, besteht von den bürgerlichen Parteien aller Richtungen weidlich allerdings die Gefahr, daß die Streitbewegung größeren Um dazu ausgenutzt, um gegen den Achtstundentag der Berg­fang annanmt, wenn sich das Reichsarbeitsministerium nicht arbeiter Sturm zu laufen und nach erhöhter Arbeitsleistung noch im letzten Augenblick zur Anbahnung von neuen Ver­au schreien, Wie unser Redner Baul Hoffmann in der handlungen ermannt. Es steht allen Berdrehungen zum Amsterdam  , 22. September. Preußischen Landesversammlung bereits feststellte, sind in Troz fest, deren sich besonders eine von der Berliner   Bresse Rieutos ban den Dag" meldet aus London  : Das vielen Rohlenbezirken die Förderziffern von 1917 bereits bielfach benutte& ofalforrespondenz schuldig macht, daß der entscheidende Schiedsspruch die Lohnhöhe nach oben armenische Barlament at an fast alle ausländi wieder erreicht worden. Auch in Oberschlesien   steigen die ge­bindend festfekt, während er es versäumt, die Grenze nachchen Barlamente berichtet, baß die armenische Republik   förderten Kohlenmengen täglich tros des Gewaltregiments unten mit der gleichen Schärfe zu ziehen und für die Unter- sezongen fet, alle Männer zu mobilisieren, um das Land eines Hörsing. Leider sind aber die Eisenbahnen nicht im­nehmer bindend zu gestalten. Der Auffassung der Metall. bor   ben Türken, Kurben und Tataren zu retten. ftande, alle tohlen abzufahren. Die Zahl der gestellten arbeiter, daß die Folge davon ein Drud auf die Löhne sein n bem Bericht wird gesagt, baß bie ilfe ber Alliierten bollständig Waggons bleibt täglich hinter den Anforderungen zurüid. würde, stehen nur Bersprechungen der Unternehmer unzureichend fet, um Armenien   vor einer Katastrophe zu bewah Es besteht die Gefahr, daß bei anhaltender Zunahme der entgegen. Ist es den Herren ernst mit ihren Versicherun- ren, und es wird an das Rechtsbewußtsein aller Länder appelliert. Förderung die Kohlen wieder auf Salde gestürzt werden müssen. Tritt dieser Umstand ein, dann wird die Förderung gen, Sann muß es eine Möglichkeit geben, den Schiedsspruch fofort automatisch nachlassen, denn durch das Kippen auf o au formulieren, daß alle Bedenken der Metallarbeiter Amsterdam  , 28 September Salde verliert die Kohle nicht nur an Wert, fie wird auch schwinden. Warum also sträubt man sich? Weil man fich die Möglichkeit, mit dem ersehnten Abbau der Löhne zu Wie der Telegraaf" aus 2ondon moldet, hat ber 3ohn. ganz erheblich berteuert durch nochmaliges Laden in die Waggons. Es ist also flar, daß die Kohlenförderung in ganz beginnen und zugleich den verhaßten unabhängigen Metall- treit der Eifengießer gestern begonnen. erheblichem Maße bedingt wird durch die Abbeförderung. arbeitern eine Niederlage beizubringen, nicht entgehen lassen möchte.

Die Metallarbeiter werden den Schlag abzuwehren

wiffen

Zur Washingtoner Arbeiterfonferenz.

Englische Streitbewegung.

Aus der Partei.

An unsere Gemeindevertreter.

Nun werden zur Seit immer noch nicht soviel Kohlen auf den Wafferweg gebracht, wie dieser aufnehmen kann. Die Oderwasserstraße wird noch nicht zu zwei Drittel ihrer Lei­stungsfähigkeit ausgenugt. Es ist ja allerdings eine be­bauerliche Tatsache, daß, durch das leichtfertige Verschulden Die Bentralleitung der Partei gibt vom 1. Oftober ab eine des Reichsfohlenkommissars gerade in den Monaten Juli­fommunalpolitische Beitschrift heraus unter dem Titel Die August, als der Wasserstand der Oder sehr günstig war, die H. N. Saas  , 28. Geptember.[ ozialistije Gemeinde". Diese Beitschrift soll alle Aus Bonbon wird gemelber: Die Daily Mail" ber tommunalpolitischen Fragen eingehend im Geiste unserer Partei Rähne leer in den Häfen herumliegen mußten. Der Ausfall, Effentlicht Einzelheiten über die bevorstehende Arbeitstonerörtern und fo nicht nur ein geistiges Bindeglied für die ge- der durch diese Untätigkeit für Berlin   an Koblen entstanden feteng in Bashington Danach haben 45 Mationen ble famie tommunalpolitische Tätigkeit im Reiche fein, sondern auch ift, läßt fich jest nicht mehr gut machen. Wurden doch in Ober­ein prattijoer Führer für bie Arbeit unserer fchlesien am 12. September 7851 Bagen angefordert, aber Ginlabung bereits angenommen. Babri dheinlich werden Genoffen in ben Gemeinben werden. Es ist beshalb nur 4530 von der Eisenbahn gestellt, so daß 3350 ausfielen, nun auch Deutschland   und Deutsc.Oesterreich bagu unbedingt nötig, daß alle Bertreter unserer Bartei in den Ge- am 16. September wurden 7667 angefordert, 5539 gestellt, tommen. Jebe Nation hat das Recht, bier Delegterte zu entfen meinbeparlamenten, Streistagen, provinziellen Landtagen und bor   ber Ausfall betrug alfo 2134. Auf den Wasserweg wurden ben, nämlich givei Regierungsvertreter, einen Bertreter der Arbeiter allem auch in den kommunalen Arbeiterräten fofort diefe Beit am 12. September allerdings nur 6700 Tonnen gebracht, ob­unb einen Vertreter der Arbeitgeber. Da jebe Delegation auch meh- fchrift bestellen. Die Sosialistische Gemeinde" wird vom 1. Oktober bis gleich 15 000 Tonnen in Cosel- Hafen geladen werden könn ere Sachverständige mitbringen barf, wird die Konferens ins gesamt 600 his 700 Bersonen umfaffen. Sämtliche Staaten 1. Januar, also ein Bierteljahr, einmal monatlich ericheinen, ten. Auch der Minister Defer trägt ein gerüttelt was Ameritas, Aube  , Bain und die neugebildeten Staaten Guropas trägt für das erste Bierteljahr 1,50 M., bom sweiten Bierteljahr, den Widerstand des Reichskoblenkommissars zu brechen, der merifas, Subo, Sail unb bie neugebildeten Staaten Guropas 1. Januar 1920 ab aweimal monatlich. Der Preis be Schuld an dieser Stalamität, weil er nicht den Mut fand, nb vertreten. Der fhmache Bunkt des Blanes ist, fegt ble Daily also vom 1. Januar ab, 8 Wt. Singelnummern foften 50 3 afferdings einen starken Südhalt fant in gewiffen ober­Mail", baß bie bone- eng nicht die Befugnis hat, bindende Be Druck und Verlag der Zeitschrift hat die Verlagsgenossenschaft schlesischen Magnatenfreifen. Es ist jetzt die erste Pflicht des ftüffe au faffen. Amar haben bie Franzosen, Italiener und Freiheit, Berlin   M. 6, Schiffbauerdamm 19, übernommen. Die Bulgier in Paris   ar biele Bollmacht geftimmt, boch waren die Bestellung soll durch die Borsigenden der Fraktionen in den ein Eisenbahnministers, dafür zu sorgen, daß die Oberfähne rest. anberen Delegierten bagagen, weil mon befürchtete, daß die an aelnen Körperschaften erfolgen. Da bie meisten unserer Ge- los beladen werden, ganz gleichgültig, ob das dem Herrn beren Staaten barin eine erlegung ihrer Souveränität erbliden meindevertreter für ihre Tätigkeit eine geringe Entschädigung Reichstohlenkommiffar past, oder nicht, würben. Man hat sich beshalb berüber geeinigt, daß die Be- durch die Gemeinden erhalten, erwartet die Zentralleitung, daß bak Be- bie Genoffen bie Beitschrift auf eigene Roften bestellen. Bir Ichlüsse der Konferens ais Empfehlung der Regierung der Berhoffen, bag die in Betracht fommenden Genossen fofort die Be­einigten Staaten borgelegt werken follen. hellung an die Verlagsgenossenschaft Freiheit richten, damit fie Wenn es bei dieser Busammensetzung bleibt, bann ist auch vom 1. Oftober an in den Besiz unserer tommunalpolitischen ber Rongres alles andere, nur fein Arbeiterfon Beitschrift gelangen. Breß. Und die Rechte, die man ihm gibt, find gleich uII. Es fennzeichnet den Gompert, daß er fi mit, fo biel Wärme für die Konferens einfegt,

Erfüllung der Entente- Forderung.

Berfailles, 22. September.

Freiherr v. 2 erßner unterzeichnete heute nachmittag 4 Uhr fm Trianon- Balast- Sotel in gefchloffener Sigung das mit den allierten und affosilerten Regierungen vereinbarte rotokoll Betreffs stifel 61 her Reimsperfeffung auf feiten

bom

Morgen: Mittwoch

erscheint die

Freie Welt Heft 19

20 Pfennig

Bel jedem Zellungsverkäufer zu haben!

Die Arbeiterräte bei dem Magiftrat Berlin  .

Der Berliner Magistrat hat den Stadtverordneten einen ne trag über die Finanzierung des Arbeiterrates beim Magistrat Berlin   und des Vollzugsrates der Groß- Berliner Arbeiter und Golbatenräte borgelegt. Danach ist der Magistrat mit den durch. bie Arbeitsgemeinschaft vertretenen Arbeiterräten beim Magistrat Berlin   zu folgenbent Uebereinkommen   gelangt: Die Kosten der Gemeinschaft bec Mrbeiterräte werden ihr für jeden Arbeiterrat auf 50 ad fe ben tonat, nachtringlich zahlbar, festgefeht. Für bie Zeit vom Scopember 1918 bis März 1919 wird jedem Arbeiter rat eine nachträgliche Entschädigung von zusammen 200 Mart ge währt. Die Kosten der Arbeiterräte abgesehen von der Ber  gütung des entgangenen Arbeitsverdienstes werben sich bet 54 Arbeiterräten auf 10 500 Mart für die Beit vom November 1918 bis Marg 1919 und auf 32 400 Mark für das Rechnungsjahr 1919 belaufen. Ein Teil dieser Rosten fällt den städtischen Bere