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Die Bewegung in der Metallindustrie

Dieſem berräterischen Treiben bin ich damals fchart entgegen Deutsche Schulfreiheit in der Tschecho- Slowatet

getreten, und werde das auch in Zukunft tun. Ich habe also Aus dem Bureau des Metallarbeiterverbandes wird ung feine Beranlaffung, meine Anschauung je nach den Bedürfnissen zu wechseln, sondern die Leute im Vorwärts" benutzen jede Ge­mitgeteilt: Die Generalversammlung der Metallarbeiter hat belegenheit, ihre Bedürfnisse nach Berleumdung politischer Gegner schlossen, dem Streit eine breitere Grundlage zu geben. Die zu befriedigen und dem revolutionären Proletariat Hinderniffe in jenigen Kollegen, die bei den Firmen des Verbandes Ber  - den Weg zu legen. liner Metallindustrieller beschäftigt sind, und sich am Lohn­ampf beteiligen wollen, werden aufgefordert, sich täglich in der Beit von 10-12 Uhr im Bureau, Linienstr. 83-85, Gigungssaal, zu melden.

Rich. Müller.

Die Lügner strafen sich Lügen.

Wolff- Bureau meldet aus Braunschweig  :

Brag, 23. September Nach dem in Baris beschlofferten Minderheitsschutzgesetz wer den die deutschen Minderheiten in der Tschechoslowakei   volle Auto nomie auf den Gebieten des Schulwejens, der fulturellen Ans gelegenheiten und der sozialen Fürsorge erhalten. Die Schule autonomie gilt sowohl für Wolfs  -, Mittel-, als auch für Hoch schulen. Vor Gericht ist die deutsche Sprache der tschechischen voll tommen gleichberechtigt. Den Minderheiten wird ein Beschwerde recht an einen internationalen Gerichtshof eingereicht, dem zus gleich die Erekutive seiner Beschlüsse austeht. Das diesbezügliche Gesetz wird demnächst der Nationalversammlung vorgelegt werden Wiederaufiahme der Handelsbeziehungen.

Auf den vorstehenden Beschluß der Generalversammlung Nach auswärtigen Pressestimmen soll in Braunschweig   eine bin haben sich bereits am Dienstag, den 23. d. M., früh völlig ipattatistische errschaft bestehen. Es ist leider 10 Uhr, Kollegen bon zirka 30 Betrieben zur Zeil  - nicht feftauftellen, wer derartige Alarmnachrichten, die nur den Bwed verfolgen können, ben Freistaat Braunschweig in Mig nahme am Rampf gemeldet. Bei den schon im Streit befindlichen Firmen hat die frebit zu bringen oder die spartakistischen Bestrebungen in andern Staaten zu fördern, in Umlauf setzt. So soll es bereits zu Bahl der Streifenden und Ausgesperrten sich erhöht. Wir fordern die streifenden, bzw. ausgesperrten Sol- größeren Straßentämpfen, Plünderungen legen und Stolleginnen auf, sich binnen 7 Tagen bei den forwährenden Straßendemonstrationen gelommen fein. bat, eine Gefeßborlage zur Wiederaufnahme der Rranfenfaffen als Selbstzahler zu melden, damit diese Kol­legen im Krankheitsfalle in den Genuß der vollen Leistun­gen der Krankenkassen kommen.

Wie festgestellt wurde, sperren die Unternehmer unter Nußerachtlassung der gesetzlichen Bestimmungen auch die über 50 Prozent Kriegsbeschädigten aus; so bei der Firma A. E. G. und Osram  . Die Firmen sind. fich der Ungefeblich feit ihrer Handlungsweise be­wußt. Wir fordern die ausgesperrten Kriegsbeschädigten auf, ihre Rechte durch Beschwerde beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin zu wahren.

Es wird der Versuch gemacht, Arbeiter als Streit. Brecher zu benußen; insbesondere wird dieser Versuch bei den Transportarbeitern gemacht. Wir fordern die Arbeiter. fchaft auf, fich nicht mißbrauchen zu lassen.

XXS

und

ür den Sozialismus!

Das Monatsende naht. Es gilt, neue Leser, neue Abonnenten der " Freiheit" zu gewinnen. Je größer die Verbreitung unseres Blattes, je stärker und nachhal­tiger wirft unsere sozialistische Aufklärungs- und Kampfesarbeit!

Amsterdam  , 23. September. Aus Athen   wird berichtet, daß der Ministerrat beschlossen Handelsbeziehungen mit Deutschland   und Desterreich der königlichen Sanktion zu unterbreiten. Bor dem Kriege gemachte Bestellungen, die nicht zur Ausführung ge­langten, werden dadurch nicht berührt. Die Beschlagnahme des Befizzes feindlicher Untertanen bleibt aufrecht. Die Handels­beziehungen, die Bost- und Telegraphenverbindung mit Deutsch­ land   und Desterreich werden nach Veröffentlichung der Gesekes borlage sofort wieder in Wirksamkeit treten.

Waffermangel in Oberschlesien  .

Wie uns aus Rattowik gemeldet wird, herrscht im ganzen oberschlesischen Industriegebiet ein geradezu fatastrophaler Waffermangel, der durch die anhaltende trodene Witte­rung und durch die teilweise fehlerhaft angelegten Wafferleitungen verursacht ist. Dadurch droht die bereits im Kreise Hindenburg und anderwärts herrschende Ruhr Epidemie weiteren lim

In einzelnen Fällen werden die Arbeiterauschiffe der Werbt neue Abonnenten! fang angunehmen. Die Sevantenhäuſer find überfüllt, Straßen­

Betriebe in ihrer Tätigkeit behindert. Wir fordern unsere Sollege auf, fich energiich dagegen zu wehren. Die Firma Borsig   bat den Versuch gemacht, den Arbeiterrat Roch au maßregeln. Auf den entschiedenen Einspruch der Gesamt­arbetterschaft des Werkes wurde die ausgesprochene Entlas­fung zurüdgenommen.

Deutscher   Metllarbeiterverband. Die Fünfzehnerkommission. Oscar Rusch

An die Vertrauensleute in ber Metallindustrie!

Im Hinblid auf den Streit der Arbeiter in ber Metall­Industrie halten wir es für notwendig, mit unsern Vertrauens. Teuten in eine Aussprache einzutreten. Diese wird voraussichtlich am Donnerstag stattfinden. Weitere Mitteilungen inb in der Beitung au beachten! Bentralverband der Angestellten.

Zur Abwehr!

Der Vorwärts" gibt in feinem Bericht über die General­bersammlung ber Metallarbeiter in der Morgenausgabe bom Dienstag unter Sperrbrud folgenden Satz aus meiner Rede be­tannt: ein Generalstreit der Metallarbeiter lonne niemals in einer Generalversammlung beschlossen werden, sondern nur durch Ur. abstimmung in den Betrieben bon ben beteilig ten Arbeitern."

Daran anschließend erlaubt sich die Redaktion folgenden Dred­Schwanz:

Noch stehen Sundertausende von Proletariern abseits von unseren Partei, weil sie unsere Ziele nicht fennen und von unserer Agitation ferngehalten werden. Diese Prole­tatier gilt es, für unsere Partei zu gewinnen, es gilt, sie einzu­reihen in die große Armee ber um ihre Befreiung fämpfenden Hand- und Kopfarbeiter, es gilt, fie zu gewinnen für den revolu tionären Klassenkampf, der von

unserer Partei geführt wird. Diese Tätigkeit für unsere Partei fann am besten gefördert werden durch die Werbung neuer Leser

für die ,, Freiheit"!

Aus thr fönnen die Arbeiter unterrichtet werden über alle großen Fragen unserer Zeit, aus ihr fönnen sie die leitenden Ge­banken schöpfen, die erforderlich find zur Austragung der gewal­tigen wirtschaftlichen und politi schen Kämpfe, die unserer harren. mit den bürgerlichen Zeitungen, mit dem scheinsozialistischen euren Haushalten!

Gs ift merkwürdig, wie Menschen schnell und gründlich ihre Heraus Anfchauungen je nach ihren Bedürfnissen wechseln können. Der felbe Rich. Müller, der gestern die Urabstimmung als notwen- heraus bige Voraussetzung des Streifbeschluffes bezeichnete, beschimpfte im März d. J. jeden Mehrheitssozialisten, der bei dem damaligen Vorwärts" aus Streit dasselbe forderte, als Berräter, Gegenrevolutionär us. Rich. Müller, Baul Neumann u. Co. haben sich in diesem Bunfte schnell befehrt, fie beten heute an, was fie bor einem halben Jahre verfluchten. Soffentlich folgt in anderen Dingen bie Einsicht ebenso nach."

Mich widert jebe Auseinandersehung mit Beuten vom Schlage Bereits im Fe bez gegenwärtigen Borwärts" Rebattion an.

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Left und abonniert die, Freiheit"!

Sprengung findet nicht mehr statt, teilweise funktioniert auch die Kanalisation nicht mehr. Die Staub und Ungeziefer plage ist geradezu entsehlich

Eisenbahner- Auszeichnungen.

Das preußische Staatsministerium hat sich mit ber Weiter berleihung der Rettungsmebaille am Bande und ber Erinnerungsmebaille für Rettung aus Gefahr, so wie des Erinnerungszeichens für 25- und 40jährige Dienstzeit an die Eisenbahnbediensteten einverstanden ertlärt. Anträge sind in der bisherigen Weise zur Vorlage zu bringen. Die Vorschlagslisten für das Erinnerungszeichen 25 und 40 sind wie früher zum 1. Mai und 1. Sovember einzureichen

Breußische Landesversammlung.

Am Regierungstisch: Hänisch, Stegerwafb.

Bräs. Leinert eröffnet die Sigung um 12 Uhr 20 Minuten Das Haus erledigt zunächst eine Reihe kleiner Anfragen, bie zum Teil schon bis Mitte Juli zurüdliegen und durch in zwischen erfolgte Anordnungen überholt sind.

Abg. Dr. Rofenfeld( n. Soz.) wendet sich in einer fleinen Anfrage gegen die beabsichtigte militärische Organisation der Berliner   Polizei ohne Befragung der Landesversammlung.

Ein Regierungsbertreter führt dazu aus: das gut nehmende Berbrechertum macht einen besonderen Sicherheits bienst notwendig. Jederzeit müffen Mannschaften in genügender Bahl verfügbar sein. Dazu eignen sich nur jüngere Mannschaften, die im Waffengebrauch genügend geübt sind. Ihre Unterbrin gung muß fo geschehen, daß sie vor Angriffen geschützt sind, ist man doch selbst bor Angriffen bon Schuhleuten in ihrer Privat wohnung nicht zurückgescheut. Die Neueinrichtung wird zunächſt wird der Bandesversammlung rechtzeitig zur Genehmigung vor nur in Berlin   bersuchsweise eingeführt; der endgültige Plan gelegt werden.

Es folgt die Fortfebung der giveiten Beratung des Haus haltsplans für das Bollswohlfahrtsministerium.

Abg. Dr. Moldenhauer( Dnat Bp.): In der Wohlfahrts pflege müssen Staat und Kirche zusammenarbeiten. Wegen poli tischer oder tonfessioneller Bedenken sollte man niemand zurüd stoßen, der mithelfen will. Den Antrag auf Sozialisierung des Gesundheitswesens lehnen wir ab. Der Zwangseinmietung ftehen große Schwierigteiten entgegen.

Ein Vertreter der Medizinalabteilung: Ohne Rücksicht auf

bruar d. J. sah ich mich gezwungen, einen Borwärts"-Rebatteur öffentlich in einer Bollversammlung der Berliner   Arbeiterräte als Berner wird die Nachricht verbreitet, sämtliche Staatlichen rechts und links wird die Medizinalabteilung die Bolkswohlfahrt gewerbsmäßigen Ehrabschneider zu brandmarfen. Seit jener Beit Gebäude feren militärisch besetzt. Alle diefe. Dinge fördern. Die Vergesellschaftung des Heilmejens und in Berbin haben sich die Bustände in der Vorwärts"-Redaktion noch weiter treffen nicht zu. Außer einer Zusammenrottung vor dem Haupt dung damit die, Berleihung der Beamtenschaft an die Aerzte is berschlechtert. Jede Gelegenheit wird benutzt, um politische Gegner bahnhof, die durch eine Kleine Abteilung Militär ohne Iut teine Parteifrage. Unter den Aerzten selbst ist der Kampf bar­in der niedrigsten Weise herunterzureißen; und wenn fich der bergießen gerfreut wurde und außer einem Angriff auf über entbrannt. Die ganze Sache ist noch nicht so weit geflärt, einen Bosten ist nichts vorgekommen. Nur das vorgehen könnte. Abg. Zimmer( Sog.): Die Gesundhaltung des Volkes ist die wird bag von der Borwärts" Rebaltion unterschlagen, wie es le mäßigen Befiber es wieber in Besitz genommen haben. höchste Aufgabe des Arztes. Durch Leibesübungen muß die Jugend das Vorwärts"-Sebaftion let Bollsfreund" wird militärisch beschützt, da jeine rechts. hin bei dem Angriff Neinknechts gegen mich der Fall war. wenn es der Ber­Obige, bon der Redaktion des Vorwärts" angehängte Be. Das Gebäude ist am 9. November 1918 durch gewaltsame Weg- schon frühzeitig geftählt werden. Unbergängliches Verdienst könnte mertung beweist aufs neue, wie recht ich mit meiner Charakteri- nahme in unabhängig- kommunistische Sände geraten. Im übrigen fich das Wohlfahrtsministerium verdienen, herrscht vollständige Nuhe. Eisenbahn und Straßenbahn verkehren Spitterung des Krantentassenwesens Einhalt gebieten und es aus­bauen würde. Freie ärztliche Behandlung und freie Belieferung fierung der Borwärts"-Redaktion im Februar gehabt habe. Der wie sonst, haben auch ihren Betrieb bisher nicht eingestellt. Alle mit Medikamenten follte jeber Strante genießen. Die Einwen Borwärts" Rebation muß bekannt sein, daß ein Streit der Ber   Läben find offen. Das Handels- und Berkehrsleben widelt sich bungen, die gegen die Cozialisierung der Apotheken erhoben wer­Hiner Metallarbeiter( von einem Generalftreit habe ich gar nicht wie gewohnt ab. Die Regierung hat verschärfte Maßnahmen ben, fönnen wir nicht anerkennen. gesprochen) genau nach den Bestimmungen des Statuts des Metall- wie fierun Abg. Dr. Abderhalden( Dem.): Die Arbeiten des Wohlfahrts nicht getroffen. arbeiter- Verbandes geführt werden muß, wenn er vom Vorst ind Die Ahnungslosigkeit des M. T. B. ist geradezu rüh- ministeriums berühren sich mit den Arbeiten des Stultusministe gebilligt und finanziert werden soll. Dazu gehört die im Statut Ungeheuerliches zu leisten. Unfere heutige Jugend ist ausgehungert borgesehene Urabstimmung in den Betrieben. Würde die rend. Nachdem es sich selbst zum Verbreiter von Lügen. riums namentlich auf dem Gebiete der Jugendfürsorge; hier ist Berliner   Organisationsleitung auch nur den fleinsten Verstoß nachrichten über Braunschweig   gemacht hat, mimt es jetzt und psychisch defekt. Bei anhaltender Sterblichkeit in dem jebigen gegen diese Bestimmung zulaffen, dann hätte der Vorstand die den Unschuldsengel und will nicht wissen, wer derartige Umfange fönnen wir den Zeitpunkt berechnen, zu dem wir auf erwünschte Gelegenheit, den Streit zu sabotieren. Aber auch die Alarmnachrichten" in die Welt gesezt hat. Geradezit die Hälfte der Volkszahl.herabgesunken fein werden.( hört! Hört!) Drahtzieher ber Rechtsfojialisten watten nur auf eine folche Ge grotest muß es aber wirfen, wenn es jetzt auf einmal heißt, Infolge der Unterernährung beträgt heute die Arbeilskraft viel die Nachrichten dienten nur dem die ben Streit, unmöglich zu machen. Wenn ich jetzt ben Berliner   Bestrebungen in anderen Ländern zu fördern". Demnach lich den Bergarbeitern mehr Nahrung, suführen müffen, ent Metallarbeitern empfehle, alle Bestimmungen des Statuts genau ftehen also das W. T. B., der Vorwärts", die" Tägliche Gegenjaz zu früher nimmt die Luberkulose leider wieder in heiten. Auch die Gefahr des Alkoholismus   ist mit der 8u beachten, so mag das wohl der Vorwärts"-Nedallion unan- Rundschau", das Tageblatt", die B. 3.", kura gejagt, die ganz unheimlichem Maße zu, ebenso steigen die Geschlechtsfrant­genehm sein, bie arbeiterschaft wird aber meine Haltung voll zu gesamte staatserhaltende Presse nebst sämtlichen Nachrichten der Grenzen wieder gestiegen. Edhon in der Schule öffnung stellen der Regierung in dem Dienst der Spartakisten. In Sinbern largemacht werden, daß man durchaus ohne Alkohol C6 bei einer politischen Massenaktion, die der Tat, ein glänzenderer Reinfall, für den fich die Be- existieren kann.( Beifall.) Millionen von Menschen erfaßt, eine Urabstimmung in den Be- trüger, die jetzt den Betrogenen spielen möchten, bei der trieben technisch überhaupt möglich ist, oder ob hier zum Ver- Reichsregierung und ihren Spiteln bedanken mögen. treterinftem gegriffen werden muß das übrigens gar nicht ben Grundfäßen der Demokratie widerspricht, war früher innerhalb der Sozialdemokratie feine Streitfrage. Auch die Rechtssozialisten) waren im März d. J. anfangs der politischen Massenattion| dieser Meinung Erst während des Streites wurde von den Draht­

würdigen wissen.

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Straßenbahnerstreit in Bremen  .

Bremen  , 28. September.

Heute vormittag hielten die Straßenbahner eine Ver­

Abg. Leid( 1. Soz.): Mit Ermächtigungen, die nicht durch geführt werden fönnen, wie fie der Wohnungsfommissar erteilt hat, ist nichts anzufangen. Die in Berlin   versammelten i I ch produzenten haben der Regierung für 1. Oktober ein li matum gestellt, wenn nicht bis dahin eine Busage cer Interiajung der Sozialisierung gegeben wird. Die Kinder Merlins sollen alfo dem Hungerto de ausgeliefert werden.( hört! Gör!! Infs.) Die Rechte spricht von der Liebestätigkeit der Kirche. Während des als Say gepredio. Seiterfeit.)

madjt, lediglich, um die politische Massenaltion unmöglich zu der Betrieb. Der Borjißende ber tommunistischen Partei( Unruhe rechts und Buruf: Haben Sie mal eine Predigt gehöri madjen. Golange die Vollversammlung der Arbeiterräte den Gmts hat ta einem Schreiben an die Ausstandsleitung der 28ünschen der Rechtssozialisten nachlam, galt fie auch für diese Straßenbahner bor   der Beteiligung am Ausstand gewarnt und als höchste Instanz der Berliner   meritätigen Bevölkerung gur betont, daß das Schwergewicht der politischen Agitation jest in genehmigt, die Anträge für ein Deichswohlfahrtsamt, ein Rugend­Entscheidung über event!. Attionen. Als sich jedoch die Mehrheit den Betrieben ruhe. Die Straßenbahner wollen erst nach Grein   unabhängiger Antrag auf Verwaltung des Gesundheitsmejens füllung ihrer bem Schlichtungsausschuß unterbreiteten Forderung joaolisten ihr hiele Kompetenz ab.

bie Arbeit wieder aufnehmen

Der Etat für das Bolkswohlfahrtsministerium wird hierauf amt und für Förderung der Kleingärten werden angenommen;

Aiguna Mittmach 12 11hr.